DE4319072C2 - Decken bzw. Wandverkleidungssystem - Google Patents
Decken bzw. WandverkleidungssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Decken- bzw. Wandverkleidungssystem mit einem ein- oder
mehrlagigen, an einer Decke oder Wand befestigbaren Dämmmaterial und mit darauf
aufgebrachten Metalllamellen, die vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung
bestehen, wobei von den Metalllamellen und dem Dämmmaterial Kanäle gebildet sind.
Decken- bzw. Wandverkleidungssysteme unterschiedlichster Bauweisen sind seit
langem bekannt. So existieren beispielsweise Kühldeckensystem, die aus
Metalldeckenplatten bestehen, hinter denen unsichtbar für den Betrachter
Kühlrohrschlagen verlegt werden können.
Aus der DE-A 32 19 449 ist eine Hinterlüftungs-Anordnung für Gebäudeaußenflächen
mit einer von dieser beabstandeten Verkleidung bekannt, wobei die Außenfläche
vorzugsweise mit einer Dämmstoffschicht versehen und zwischen dieser und der
Verkleidung ein Luftkanal gebildet ist, in dem sich der Verdampfer einer Wärmepumpe
befindet. Hierbei steht der Luftkanal mit der Außenatmosphäre über einen Lufteinlass
und -auslass in Verbindung.
Aus der DE-A 33 31 252 ist ein platten- oder streifenförmiges Baukonstruktionsprofil
aus Metall mit einer Deckschale und Profilstegen, in die Rohre oder Halter einclipsbar
sind, bekannt. Derartige Baukonstruktionsprofile werden als Profile für
Dacheindeckungen oder zum Aufbau von Fassadenelementen verwendet.
Die vorbeschriebenen Konstruktionen ermöglichen es jedoch nicht, ein Decken- bzw.
Wandverkleidungssystem zu schaffen, das eine optimale und wenig kostenintensive
Raumklimatisierung ermöglicht und darüber hinaus eine für den Betrachter optisch
ansprechende Präsentation des Decken- bzw. Wandverkleidungssystems schafft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Decken- bzw. Wandverkleidungssystem
anzugeben, das die vorgenannten Nachteile behebt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein gattungsgemäßes Decken- bzw.
Wandverkleidungssystem angegeben, das dadurch gekennzeichnet ist, dass
zumindest in einem Teil der Kanäle Kunststoff- oder Metallschläuche angeordnet sind.
Das erfindungsgemäße Decken- bzw. Wandverkleidungssystem bietet gegenüber dem
eingangs erwähnten Stand der Technik eine Reihe von Vorteilen. Der konstruktive
Aufbau ist - verglichen mit den bekannten Systemen - verhältnismäßig einfach. Dies
führt zu einer Vereinfachung des Herstellungsprozesses und somit zu einer
Reduzierung der Herstellungskosten. Darüber hinaus bietet das erfindungsgemäße
Decken- bzw. Wandverkleidungssystem eine verbesserte dekorative Wirkung. Durch
die Wahl geeigneter, durch die Metall- und Kunststoffrohre strömender Medien kann
eine optimal Raumklimatisierung - unabhängig davon, ob eine Kühlung oder
Beheizung des Raumes realisiert werden soll - erzielt werden.
Es ist nicht zwingend erforderlich, dass in jedem Kanal ein eigener Kunststoff- oder
Metallschlauch verlegt wird; vielmehr ist es ausreichend, wenn, entsprechend der
gewünschten Kühl- bzw. Heizleistung, beispielsweise nur in jedem zweiten oder dritten
Kanal ein Kunststoff- oder Metallschlauch verlegt ist. Denkbar ist ferner, dass
Kunststoff- oder Metallschläuche verlegt werden, die als Sprinklerleitungen dienen.
Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Decken- bzw. Wandverkleidungssystems
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steg- und/oder Gurtflächen der Lamellen
perforiert sind.
Mittels dieser Ausgestaltung werden die Werte für die Schallabsorption gegenüber
einem System mit Holz- bzw. holzartigen Bauteilen erheblich verbessert. Das sog.
Lochbild des erfindungsgemäßen Decken- bzw. Wandverkleidungssystems ist für den
Betrachter im Falle einer Perforation ausschließlich auf den Stegen der Lamellen und
im Falle einer Perforation auf den Stegen und den innenliegenden Gurten kaum
wahrnehmbar. Ist eine Perforation lediglich auf den innenliegenden Gurten vorhanden,
so ist sie nicht sichtbar. Hierbei spielen selbstverständlich die Entfernung des
Betrachters zum Objekt sowie die Größe der Perforation eine Rolle.
Die Perforation der Metalllamellen erlaubt zudem einen Medientransport,
beispielsweise der Zu- und/oder Abluft.
Die Steghöhe der Lamellen beträgt 3 bis 25 mm vorzugsweise 5 bis 10 mm, und die
Gurtbreite 1 bis 25 mm, vorzugsweise 3 bis 10 mm.
Selbstverständlich sind auch hier über die genannten Grenzwerte hinausgehende
Maße möglich, doch würden diese in der Praxis, insbesondere im Hinblick auf den zu
erzielenden optischen Eindruck, wenig Sinn machen.
Um den optischen Eindruck des erfindungsgemäßen Decken- bzw.
Wandverkleidungssystems zu beeinflussen, wird - entsprechend einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung - die für den Betrachter sichtbare Oberfläche der
Metalllamellen einer chemischen Oberflächenbehandlung, vorzugsweise einem
Eloxieren, oder einem Polier- oder Lackiervorgang unterworfen.
Die Erfindung sowie weitere Ausgestaltung derselben seien anhand der Figuren näher
erläutert. In den Figuren besitzen identische Bauteile bzw. Merkmale gleiche
Bezugszeichen.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Decken- bzw. Wandverkleidungssystem in einer
perspektivischen Querschnittsdarstellung. Auf dem Dämmmaterial 1, das aufgrund der
Übersichtlichkeit lediglich einlagig dargestellt ist, sind Metalllamellen 2 aufgebracht.
Diese bestehen vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung, jedoch sind dem
Fachmann eine Vielzahl von Metallen und Metalllegierungen, die als Material für die
Lamellen 2 verwendet werden können, bekannt.
Die Lamellen weisen einen sog. Steg 4, einen sog. oberen Gurt 5 und einen sog.
innenliegenden Gurt 5a auf. Sowohl die Steg- als auch die Gurtfläche können perforiert
(3) ausgebildet sein. Durch das Dämmmaterial 1 und die Lamellen 2 werden Kanäle 6
gebildet. In diesen sind nun mehr die erfindungsgemäß vorzusehenden Kühl- und/oder
Sprinklerleitungen 7 verlegt bzw. angeordnet (siehe Fig. 2a).
Die Fig. 2a bis 2f zeigen in Seitenansichten eine Auswahl möglicher
Lamellenformen. Hierbei ist jedoch ebenfalls eine Vielzahl von weiteren Formen
denkbar.
Die Fig. 3a bis 3d bieten eine nur unvollständige Übersicht bzgl. der
Perforationsmöglichkeiten der Stege und/oder Gurte. Aufgrund der Vielzahl von
Möglichkeiten sowie der gewählten Form der Lamellen 2 läßt sich ein
Perforationsanteil bezogen auf die durch das erfindungsgemäße Decken- bzw.
Wandverkleidungssystem bedeckte Decken- bzw. Wandfläche auch von über 100%
erreichen.
Claims (6)
1. Decken- bzw. Wandverkleidungssystem mit einem ein- oder mehrlagigen, an einer
Decke oder Wand befestigbaren Dämmmaterial (1) und mit darauf aufgebrachten
Metalllamellen (2), die vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung bestehen,
wobei von den Metalllamellen (2) und dem Dämmmaterial (1) Kanäle (6) gebildet
sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einem Teil der Kanäle (6)
Kunststoff- oder Metallschläuche (7) angeordnet sind.
2. Decken- bzw. Wandverkleidungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Steg- (4) und/oder Gurtflächen (5, 5a) der Lamellen (2)
perforiert (3) sind.
3. Decken- bzw. Wandverkleidungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Steghöhe 3 bis 25 mm und die Gurtbreite 1 bis 25 mm
beträgt.
4. Decken- bzw. Wandverkleidungssystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Steghöhe 5 bis 10 mm und die Gurtbreite 3 bis 10 mm.
5. Decken- bzw. Wandverkleidungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die für einen Betrachter sichtbare Oberfläche der
Lamellen (2) einer chemischen Oberflächenbehandlung oder einem Polier- oder
Lackiervorgang unterworfen wird.
6. Decken- bzw. Wandverkleidungssystem nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die für einen Betrachter sichtbare Oberfläche der Lamellen
(2) einem Eloxieren unterworfen wird.
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- 1993-06-08 DE DE4319072A patent/DE4319072C2/de not_active Expired - Fee Related
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