DE2204174A1 - Laermschutzbauelement - Google Patents

Laermschutzbauelement

Info

Publication number
DE2204174A1
DE2204174A1 DE19722204174 DE2204174A DE2204174A1 DE 2204174 A1 DE2204174 A1 DE 2204174A1 DE 19722204174 DE19722204174 DE 19722204174 DE 2204174 A DE2204174 A DE 2204174A DE 2204174 A1 DE2204174 A1 DE 2204174A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sound
noise protection
noise
cover plate
protection component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722204174
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim Priess
Hermann Rieck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schoeller and Co KG
Original Assignee
Schoeller and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schoeller and Co KG filed Critical Schoeller and Co KG
Priority to DE19722204174 priority Critical patent/DE2204174A1/de
Publication of DE2204174A1 publication Critical patent/DE2204174A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0867Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements having acoustic absorption means on the visible surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/18Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of organic plastics with or without reinforcements or filling materials or with an outer layer of organic plastics with or without reinforcements or filling materials; plastic tiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Lärmschut zbauel ement Gegenstand der Erfindung ist ein flaches,rechteckigess vorzugsweise quadratisches Lärmschutzbauelement zur Anbringung an Wänden und Decken spezieller Anordnung.
  • Die zunehmende Lärmbelästigung des Menschen durch Verkehr und Technik zwingt dazu, Massnahmen zur Minderung des Lärms zu ergreifen.
  • Lärmminderung wird sowohl durch schallabsorbierende als auch schalldämmende Massnahmen erreicht, wobei für jedes der beiden Gebiete spezielle Materialien besonders geeignet sind. Während man früher jeweils eines der beiden Verfahren zur Anwendung brachte, ist man heute dabei, sie möglichst zu kombinieren, um zu Doppelnutzen zu gelangen. So genügt es beispielsweise nicht, dass man an einer Fabrikhalle durch dicke Wände den Schallaustritt verhindert, sondern man muss auch Schallvernichtung in der Halle selbst betreiben, um den drinnen arbeitenden Menschen vor Lärmschäden zu bewahren.
  • Lärmdämmende bzw. lärmabsorbierende Materialien sind hinrerchend bekannt, wie Gipsplatten, Keramikplatten und Holzpressplatten einerseits bzw. Mineralfaserplatten andererseits.
  • Geeignete Schall- bzw. lärmabsorbierende Materialien sind beispielsweise Glas- und Steinwollpackungen. Dieses Material ist witterungsbesta'ndig, wodurch Fäulnis vermieden wird. Als gut geeignet haben sich Steinwollmattenausschnitte erwiesen, die ein Flächengewicht von 5,5 - 6,5 kg/m2 besitzen. Das Raumgewicht liegt also im Mittel bei 100 kg/m3. Derartige Matten haben eine Dicke von 50 mm. Die Schallabsorptionsgrade crcs einer 50 mm dicken Steinwollplatte mit einem genauen Flächengewicht von 5,98 kg/m2 bei den angegebenen Frequenzen zeigt die nachstehende Tabelle.
  • Frequenz f αs 125 0,38 250 1,00 500 1,05 1 000 1,00 2 000 1,00 4 000 1,00 Diese Steinwoll- bzw. Glaswollmatten werden vorzugswiese in mit gehärteten Harzen präparierter Form verwendet.
  • Neben Stein- und Glaswollmatten können auch geschäumt Kunststoffe mit offenen Poren in Tafelform als lärmabsorbierendes Material für diese Zwecke verwendet werden, wie geschäumtes Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyurethane, Phenolharze, Epoxidaddukte und ähnliche Materialien. Zum Schutz gegen Verschmutzung kann das Füllmaterial von einer Kunststoffolie umhüllt oder in eine Folie eingeschweisst sein. Es wird dadurch die übliche Absorptionsfähigkeitsminderung durch Schmu-tz vermieden.
  • Die angestrebte Kombination der beiden erwähnten Schallscnutztypen ist bisher deshalb schwierig, weil das Absorptionsmaterial, d. h. die Mineralfaserplatten oder dergleichen aus schalltechnischen Ueberlegungen heraus an der der Lärmquelle zugewandten Seite angebracht werden und wegen der geringen mechanischen Festigkeiten jeweils durch Abdeckmaterialien, wie Lochbleche oder Lochblechkassetten, auf der Tragwerkskonstruktion gesichert werden muss.
  • Aus Handhabungs- und Montagegründen wird die Verwendung von fertigen Bauelementen bestehend aus ein Aussenteil, das die Stütz- und Schutzfunk-tion übernimmt und einem oder mehreren Innente ilen, die die Lärmabs opflI. onsfunktion übernehmen, immer mehr bevorzugt.
  • Die Nachteile bekannter Aubsführungsformen solcher Bauelementaussenteile liegen einmal in der werkstoffgebundenen Verarbeitungsmöglichkeit der verwendeten Halbzeuge und in ihrer notwendigen Nachbearbeitung, wie Oberflächenbehandlung, und zum anderen darin, dass gewisse Schachtelungs- und Ueberlappungssysteme zur Vermeidung von Schallbrücken nur unter kostenunguns-tigen Bedingungen oder überhaupt nicht herstellbar sind.
  • Die Aufgabe bestand darin, eine Applikationsform solcher Aussenteile zu finden, die geeignet ist, bessere und einfachere Befestiguigs- und Sicherungsmöglichkeiten zu haben und dabei gleichzeitig die Entstehung von Schallbrücken zu vermeiden.
  • Es wurde nun gefunden, dass die frEzer geschilderten Nachteile dann vermieden werden, wenn das flache, rechteckige, vorzugsweise quadratische Lärmschutzbauelement aus thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoffen zur Anbrin-rung an Wänden und Decken, das aus einem nach untenhin offenen Kasten und einer gegebenenfalls strukturierten Deckplatte besteht, derart beschaffen ist, dass die Deckplatte eine Ueberlappung besitzt, die dadurch entsteht, dass zwei benachbarte Kanten gleichmässig über den Rahmen überstehen, während an den beiden gegenüberliegenden Kanten die Deckplatte in entsprechender Breite und Dicke der Ueberlappung abgesetzt ist. Der Kantenüberstand an den Seiten ist am Ende der Seite um das Ausmass des Ueberstandes gekürzt.
  • Zur Montage der Lärmschutzbauelemente können die Teile an der Ecke, die von den beiden überstehenden Kanten eingeschlossen wird, und/oder an der diagonal gegenüberliegenden Ecke eine Bohrung besitzen.
  • Eine weitere Eigenart dieses Systems ist die, dass aufgrund des Ueberlappungs- und Schachtelsystems jeweils vier in einem Eckstoss zusammenstossende Kassetten nur durch ein Befestigungselement (Nagel, Schraube, vorzugsweise Scraubnagel) an der Stützkonstruktion befestigt zu werden brauchen. Hierdurch werden die Montagekosten und Montagemittel minimiert.
  • Das einzelne Element besitzt eine niedrige Elementhöhe, d. h.
  • die Höhe der Elemente beträgt etwa 5 - 40 % der kürzesten Kantenlänge.
  • Da die Deckplatte gleich der Sichtfläche des montierten Elements ist, kann diese aus technischen oder ästhetischen Gründen strukturiert sein. Die Strukturierung der Sichtfläche der Elemente kann neben der geraden Form auch gewellt, genoppt oder ra-terartig sein, vorzugsweise wird eine spundprofilartige Ausführungsform, die mit einem Lochanteil von 20 % bis 25 % ihrer Gesarntfläche besitzt, verwendet. Auch andere Formen sind möglich.
  • Die erfindungsgemässen Lärmschutzbauelemente sollten zweckmässigerweise die Rastermasse 500 x 500 mm oder 600 x 600 mm oder 625 x 625 mm und eine Höhe von 30 mm bis 200 mm haben. Es sind jedoch auch andere beliebige Dimensionen möglich.
  • Durch die Konstruktion der Elemente wird beim Aneinandersetzen von einzelnen Lärmschutzbauelementen durch Ueberlappung das Entstehen von durchgehenden Fugen, d. h. Schallbrücken, vermieden.
  • Gleichzeitig werden dabei die vorgenannten Rahmenflächen direkt aneinander- oder aufeinandergesetzt, so dass ein gleichmässiges Raster entsteht, welches den üblichen Baurastermassen angepasst ist.
  • Die Elemente werden aus thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoffen hergestellt, wie bereits früher erwähnt. Wesentliches G}-arak~teristikum für die Eignung eines thermo- oder duroplastischen Kunststoffes ist die gute Spritzbarkeit bei gleichzeitigen guten Bewetterungseigenschaften. Besonders geeignet sind Polyolefine, insbesondere Niederdruck-Polyäthylen, sterisch-geordnetes Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polystyrol, insbesondere schlagfestes, und ABS. Die Rohstoffe werden vorzugsweise in eingefärbter und stabilisierter Form verwendet.
  • Zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften der Bauelemente können den Kunststoffen vor der Verformung Füllstoffe zugesetzt werden. Geeignete Füllstoffe sind beispielsweise Glas- oder Asbestfasern, Kaolin, Talkum, Kreide, Mikroglaskugeln u. ä.
  • Solche Elemente, vorzugsweise aus Polyolefinen oder Polystyrolen hergestellt, zeichnen sich durch leichtes Gewicht, Formstabilität und Wnrtwlgsfreiheit aus. Sie werden mit in dünnen Folien verpackte oder eingeschweisste vorher beschriebenen schallabsorbierenden Materialien möglichst unter Vermeidung von Spalten an den Elementrändern gefüllt, die dann direkt an die Deckplatte angelegt sowie durch seitlich eingeschlossene Klammer gehalten werden.
  • Derartige konfektionierte Lärmschutzbauelemente können je nach Bau- und Schallverhältnissen im Verbund mit Schalldämmmaterialien als schallabsorbierende und schalldämmende Systeme erstellt werden, nämlich: a) Beim Vorhandensein von schallharten Wänden, z. E. bei Tunnelwåndens massiven Bauwerkwänden, eingeschnittenen, unter Terrain freiliegenden Schnellstrassen oder auch in Wohnräumen und Fahrstuhlschächten werden die Lärmschutzbauelemente entweder dirket auf der Wand oder auf an der Wand befestigten Lattengerüsten befestigt und dienen aufgrund von Absorptionsvorgängen zur Minderung des Schallpegels. Die Lattengerüste unterliegen wegen guter Hinterlüftung keiperlei Alterung, können aus Sicherheitsgründen jedoch impregniert werden.
  • b) Beim Fehlen schallharter Wände, wie z. B. bei Montagehallen in Leichtbauweise, kommt es darauf an, dass erstens kein Schall nach aussen dringt und zweitens der Schallpegel in der Halle auf einem erträglichen Mass gehalten wird. Hier niin ordnet man direkt hinter der Aussenwand eine schallharte Wand aus z. B. Gipskartonplatten, darauf ein abstandbildendes Lattengerüst und darauf wiederum die schallabsorbierenden Lärmschutzbauelemente an. Der Luftraum zwischen Absorptionsmaterial und Dämmaterial ist wesentlicher Bestandteil schalltechnischer Massnahmen und kann bei Wegfall des Lattengerüstes durch angepasste Variation der Elementrahmenhöhe, die höher als die Absorptionsschichtdicke ist, erreicht werden. Das geringe Gewicht der Konstruktion erfordertselbst bei Leichtbauwerken keine zusätzliche Stützkonstruktion, was die Erstellungskosten niedrig hält.
  • c) Ausserdem sind Mischformen der beiden vorbeschriebenen Systeme möglich, um z. B. stationäre oder mobile Trennwände in Produktionshallen, Grossraumbüros, etc. zu erstellen, oder sie können auch zum Bau von Sanitärzellen dienen.
  • Die Figuren 1 a bis 6 zeigen verschiedene Aufrisse von Ausrüh rungsformen und Systemzusammenstellungen gemäss der vorliegenden Erfindung.
  • Figur la zeigt in Schrägdraufsicht eine Ausführungsform des Lärmschutzbauelements.
  • Figur lb zeigt den Schnitt A - B des Lärmschutzbauelements gemäss Figur la ohne Ausfütterung mit Schalldämnlmaterial.
  • Figur lc zeigt die Unteransicht des Lärmschutzbauelements gemäss Figur la ohne Schallabsorptionsmaterial.
  • Figur 2 zeigt die im Text beschriebene Ueberlapplmgs- und Montageweise der Lärmschutzbauelemente.
  • Figur 3a zeigt die Anordnungsmöglichkeit des mit Schalldämmaterial gefüllten Larmschutzbauelements direkt auf einer schallharten Wand.
  • Figur Db zeigt eine andere Anwendungsmöglichkeit des mit Schalldämmaterial gefüllten Lärmschutzbauelements mit erhöhtem Rahmenmass direkt auf einer schallharten Wand mit einem Luftraum dazwischen.
  • Figur 4 zeigt die Anordnung wie bei Figur 3a, jedoch mit einem auf der schallharten Wand verlegtem Holzlattengerüst zur Bildung eines Luftraumes.
  • Figur 5 zeigt eine Anordnung, wie sie für die Erstellung von lärmabsorbierenden und lärmdammenden Wänden an schalldurchlässigen Bauwerkswänden gebraucht wird, d. h. Lärmschutzbauelement mit Absorptionsmaterial, dahinter Gipskartonplatte auf einem Lattengerüst vor einer Leichtbauwand z. 13. Wellasbestzementtafel.
  • Figur 6 zeigt eine Anordnung, wie sie für die Erstellung von l-mabsorbierenden und lärmdämmenden Hallen-oder Raumtrennwänden gebracht wird, d. h. an beiden Aussenseiten Lärmschutzbauelemente mit Lärmabsorptionsmaterial, dahinter Gipskartonplatten und dazwischen das Traggerüst, welches gleichzeitig einen Luftraum bildet.

Claims (4)

p a t e n t a n s p r ü c h e
1. Flaches, rechteckiges, vorzugsweise quadrat;isches L:irmschutzbauelement aus Kunststoff zur Anbringung an Wänden und Decken, bestehend aus einem nach unteiihin offenen Kasten und einer überlappenden und gegebenenfalls strukturierten Deckplatte, wobei die Ueberlappung der Deckplatte derart ist, dass zwei benachbarte Kanten gleichmEissig iiber den Rahmen iSberstehen, während an den beiden gegenüberliegerden Kanten die Deckplatte in entsprechender Breite und Dickc der Ueberlappung abgesetzt ist.
2. Larmschutzbauelement gemäss Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass an der Ecke, die von den beiden überstehenden Kanten eingeschlossen wird, und/ oder an der diagonal gegenüberliegenden Ecke eine Bohrung angebracht ist.
3. Lärmachutzbauelement gemäss den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Innenraum des Elements mit schallabsorbierenden Materialien gefüllt ist.
4. Lärmschutzbauelement gemäss Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das schallabsorbierende Material von einer Folie umhüllt ist.
DE19722204174 1972-01-29 1972-01-29 Laermschutzbauelement Pending DE2204174A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722204174 DE2204174A1 (de) 1972-01-29 1972-01-29 Laermschutzbauelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722204174 DE2204174A1 (de) 1972-01-29 1972-01-29 Laermschutzbauelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2204174A1 true DE2204174A1 (de) 1973-08-02

Family

ID=5834376

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722204174 Pending DE2204174A1 (de) 1972-01-29 1972-01-29 Laermschutzbauelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2204174A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4319072C2 (de) * 1993-06-08 2002-10-02 Fielitz Eberhard L Decken bzw. Wandverkleidungssystem

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4319072C2 (de) * 1993-06-08 2002-10-02 Fielitz Eberhard L Decken bzw. Wandverkleidungssystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0762951B1 (de) Holzbauelement mit holzlagen
DE1559446A1 (de) Schalldaemmende Wandkonstruktion
EP3455427B1 (de) Schallabsorberanordnung und schallgedämmter raum
DE2449329A1 (de) Schalldaemmende trennwand
DE2636531A1 (de) Fertigbauelement
DE1211370B (de) Luftschalldaemmung dynamisch biegeweicher Schalen, wie Wandschalen, Unterdecken, Tueren, Schallabschirmmungen und Flaechenelement hierfuer
EP0697487A1 (de) Wand-, Decken oder Dachelemente für Gebäude in Tafelbauart
DE60310450T2 (de) Lärmschutzkonstruktion
AT403936B (de) Wandelement
DE3444881A1 (de) Schallabsorbierender gebaeudewand- bzw. -deckenaufbau
DE9318466U1 (de) Verbundelement, insbesondere Verbundplatte, für Bauzwecke
DE3427856A1 (de) Koerperschalldaempfende beschwerung von bauteilen zur erhoehung ihrer schalldaemmung
DE2204174A1 (de) Laermschutzbauelement
EP0464618B1 (de) Mehrschicht-Leichtbauplatte
DE2357336A1 (de) Vorgefertigtes bauelement
DE19914451A1 (de) Wand-, Decken- oder Dachkonstruktion für Gebäude sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE7203253U (de) Lärmschutzbauelement
CH600078A5 (en) Traffic noise screening composite wall element
DE69320393T2 (de) Audio-Video Aufnahmeraum oder Konzertsaal
DE7625460U1 (de) Fertigbauelement
AT406697B (de) Mehrschicht-leichtbauplatte
AT409986B (de) Vorsatzschale
DE202014002800U1 (de) Hochbau mit verstellbaren oder abnehmbaren Scheidewänden
DE3871656T2 (de) Isolationspaneel mit kleinem elastizitaetsmodulus und solch ein paneel nuetzendes verkleidungsverfahren.
DE1609819A1 (de) Leichtbauplatte,insbesondere fuer Flachdaempfer