DE431895C - Geschirrspuelmaschine - Google Patents
GeschirrspuelmaschineInfo
- Publication number
- DE431895C DE431895C DER61565D DER0061565D DE431895C DE 431895 C DE431895 C DE 431895C DE R61565 D DER61565 D DE R61565D DE R0061565 D DER0061565 D DE R0061565D DE 431895 C DE431895 C DE 431895C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- container
- dishwasher
- water tank
- crockery basket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/02—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with circulation and agitation of the cleaning liquid in the cleaning chamber containing a stationary basket
- A47L15/06—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with circulation and agitation of the cleaning liquid in the cleaning chamber containing a stationary basket by means of an impeller in the chamber
Landscapes
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBENAM
23. JULI 1926
23. JULI 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JHt 431895 -KLASSE 34 c GRUPPE
(R 6i565 Xj34C)
Heinrich Reist in Suhr, Aargau, Schweiz
Geschirrspülmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Juli 1924 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in der Schweiz vom 30. Juli 1923 beansprucht.
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, bei der die Spülfliissigkeit mittels
einer Schleuderpumpe durch den Geschirrkorb hindiurchgedrückt wird. Es ist bekannt, die
Spülflüssigkeit mittels eines Flügelrades durch feststehende, schräg aufwärts gerichtete Düsen
vom Umfang her in den Geschirrkorb hineinzudrücken und das in der Mitte von oben
her wieder niederstürzende Wasser abzusaugen. Demgegenüber ist bei dem Gegenstand der ic
4B1895
Erfindung die Anordnung getroffen, daß über der Mündung einer van unten 'her in der
Mitte des Wasserbehälters eingeführten Druckleitung einer Pumpe ein fester, stehender
Wasserverteiler mit mehreren frei stehenden, radialen und oben teilweise verwundenen Flügeln
angeordnet ist, durch den in. den Wasserbehälter gedrücktes Wasse auf die Grundfläche
eines in den Wasserbehälter gesenkten ίο Geschirrkorbes möglichst gleichmäßig verteilt
wird. Hierdurch wird mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand und einfachen Mitteln
eine kräftige Spülwirkung und der Vorteil erzielt,
daß Unreinigkeiten vom Waschgut durchweg nur nach oben weggespült und seitwärts
nach außen abgesaugt weuen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in der
Abb. ι in einem lotrechten Schnitt und in der Abb. 2 in einer Draufsicht dargestellt.
Der Boden des doppelwandigen Wasserbehälters i, dessen innere Seitenwand durchlocht
ist, weist nach der Mitte hin eine flache Vertiefung 2 auf. Auf dem Grunde dieser Veras
tiefung mündet von unten das Druckrohr 3 einer Schleuderpumpe 4 mit zwei außerhalb
der Vertiefung 2 am unteren Boden des Wasserbehälters angeschlossenen Saugrohren 5.
Auf die Mündung des Druckrohres 3 ist eine Ringscheibe 6 aufgesetzt, die vier aufrecht
stehende, zur Druckrohrmitte radiale Flügel 7 trägt. Die Flügel 7 sind oben seitwärts gebogen,
und zwar allmählich abnehmend vom inneren nach dem äußeren Ende der Flügel hin. Durch diese zusammen einen Wasserverteiler
bildenden. Flügel wird von unten ü\ den Wasserbehälter hineingedrücktes Wass$r
schraubenlinienförmig nach außen gelenkt, so daß es wenigstens annähernd gleichmäßig
verteilt an die Grundfläche eines in den Wasserbehälter gesenkten, in der Abb. 1 durch
punktierte Linien angedeuteten Geschirrkorbes gelangt und diesen von unten nach oben
durchströmt. Hierbei werden Unreinigkeiten vom Geschirr nach oben weggespült, so daß
sie größtenteils mit dem Geschirr nicht wieder in Berührung kommen. Die Verteilerflügel,
deren Zahl auch mehr als vier sein könnte, haben den Vorteil, daß sie möglichst wenig
lebendige Kraft des von der Pumpe gelieferten Strahles aufzehren; sie können der Stärke des
Pumpenstrahles entsprechend verwunden werden, um die Wirkung der Strömung zu regeln
und die gewünschte Spülwirkung zu erzielen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Geschirrspülmaschine mit einer unterhalb eines zur Aufnahme des Geschirrs dienenden Wasserbehälters angeordneten Schleuderpumpe, die das Wasser von unten nach oben durch den Behälter treibt, dadurch gekennzeichnet, daß über der in der Mitte des Behälterbodens liegenden Mündung der Pumpendruckleitung ein Wasserverteiler mit mehreren aufrecht und fest stehenden, oben von innen nach außen allmählich abnehmend verwundenen radialen Flügeln (7) angeordnet ist, durch den das eingedrückte Wasser auf die Grundfläche des in den Wasserbehälter gesenk ten Geschirrkorbes verteilt wird.Abb.2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH431895X | 1923-07-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE431895C true DE431895C (de) | 1926-07-23 |
Family
ID=4514970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER61565D Expired DE431895C (de) | 1923-07-30 | 1924-07-15 | Geschirrspuelmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE431895C (de) |
-
1924
- 1924-07-15 DE DER61565D patent/DE431895C/de not_active Expired
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