DE4318929A1 - Vorrichtung zum unlösbaren Verbinden von Leitungsrohrabschnitten und Elementen wie Fittings, Armaturen und Formteile - Google Patents

Vorrichtung zum unlösbaren Verbinden von Leitungsrohrabschnitten und Elementen wie Fittings, Armaturen und Formteile

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum unlösbaren Verbinden von einen verpreßbaren Bereich aufweisenden Elementen wie Fittings, Armaturen und Formteile sowie Leitungsrohrabschnitte untereinander oder eines Leitungsrohrabschnittes mit einem der genannten Elemente zur Installation eines Leitungsrohrsystems gemäß dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Für den Transport von flüssigen und gasförmigen Medien insbesondere in Gebäuden aber auch auf Schiffen werden Leitungssysteme installiert, die im wesentlichen aus auf Länge geschnittenen Leitungsrohrabschnitten und damit verbundenen Elementen wie Fittings, Armaturen und Formteile bestehen. Die Verbindung der Leitungsrohrabschnitte untereinander oder mit den genannten Elementen erfolgt entweder lösbar beispielsweise über Verschrauben oder unlösbar über Schweißen, Löten oder Verpressen. Für die letztgenannte Verbindungstechnik sind von verschiedenen Herstellern Preßsysteme entwickelt worden, das charakterisiert ist durch Elemente, die mindestens einen verpreßbaren Endbereich und einen in diesem Bereich angeordneten Dichtring aufweisen und in die auf Länge geschnittene, glattendige Leitungsrohrabschnitte eingeschoben und mittels eines tragbaren Preßwerkzeuges miteinander verbunden werden (s. Prospekt Mannesmann Edelstahlrohr GmbH, 1992 (auszugsweise); s. Prospekt Fa. Benkan, 1992 (auszugsweise); s. Prospekt Fa. Viega, März 1990 (auszugsweise)). Alternativ dazu ist es bekannt (EP-A-0 390 747) sogenannte Verbundrohre, bestehend aus einem Kunststoffrohr und einem darübergeschobenen metallischen Rohr auf den Stutzen eines Fittings oder auf eine Stützhülse mittels eines tragbaren Preßwerkzeuges zu pressen. Für die Verpressung weisen der Stutzen bzw. die Stützhülse Ausnehmungen in Form von Rillen und Furchen auf. Bei einer Variante dieses Verfahrens wird über das Verbundrohr eine Preßhülse aus Metall geschoben und mit der Stützhülse verpreßt (DE-GM 90 16 310). Auch in diesem Falle weist die Stützhülse entsprechende Ausnehmungen bzw. hervorstehende Bereiche auf.
Mit der Entwicklung eines veränderte Merkmale aufweisenden verpreßbaren Elementes, insbesondere Fitting (DE-B-38 34 353) konnte das Preßfitting- System für Innendrücke mit mehr als 16 bar auf einen Abmessungsbereich größer 54 mm ausgedehnt werden. Für diesen größeren Abmessungsbereich, insbesondere 2′′ und darüber hinaus, wird es schwierig, mit der tragbaren Preßzange zu arbeiten, da die Preßbacken selbst, die Halterung für die Preßbacken und damit das Werkzeug insgesamt sehr schwer werden. Vom Gewicht des Gerätes und von der Handhabbarkeit her ist dann ein Punkt erreicht, wo die Preßzange als tragbares Gerät nicht mehr oder nur noch unter schwierigen Bedingungen einsetzbar ist. Als Abhilfe ist bereits vorgeschlagen worden (DE-GM 90 07 414) einen mehrgliedrigen offenen Preßring zu verwenden, an dessen freien Enden eine separate Antriebseinrichtung angreifen kann. Der Preßring ist so konzipiert, daß er in geöffneter Stellung um den Preßbereich des Fittings, der Armatur oder des Formteils gelegt wird und nach dem Schließen der Enden die Antriebseinrichtung angesetzt wird, um die Verpressung durchzuführen.
Bei umfangreichen und schwierigen Installationen mehrsträngiger Leitungsrohrsysteme, beispielsweise im Installationsschacht eines Hochhauses oder auf einem Schiff ist die schrittweise Verpressung des jeweiligen Elementes mit einem dazugehörigen Leitungsrohrabschnitt bzw. mit einem weiteren Element sehr aufwendig. Bei jedem Preßvorgang muß nach dem Ineinanderschieben bzw. Aufschieben der zu verbindenden Teile das Werkzeug insgesamt oder der Preßring angelegt, die Verpressung durchgeführt und das Werkzeug wieder abgenommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum unlösbaren Verbinden von einen verpreßbaren Bereich aufweisenden Elementen wie Fittings, Armaturen und Formteile sowie Leitungsrohrabschnitte untereinander oder eines Leitungsrohrabschnittes mit einem der genannten Elemente zur Installation eines Leitungsrohrsystems anzugeben, mit der insbesondere für die Abmessung 2 1/2′′ und größer in einfacher Weise und mit geringeren Taktzeiten die Verpressung durchgeführt werden kann und mit der gleichzeitig die Qualität der Verbindung und damit die Sicherheit gegen Ausfall erhöht wird.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Bestandteil von Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, mittels einer ortsfesten Presse einen Abschnitt eines Stranges eines Leitungsrohrsystems in der Werkstatt oder bei einer Großbaustelle in einer entsprechenden Montagehalle vorzufertigen. Dieser Vorschlag hat den Vorteil, daß man nicht nur eine, sondern zwei oder mehrere Verpressungen gleichzeitig durchführen kann. Außerdem kann die Qualität der Verpressung besser überwacht werden, da es bei einer ortsfesten Presse einfacher ist, entsprechende Meßgeräte und Sensoren anzuordnen. Dem ordnungsgemäßen Einschub bzw. Überschieben kommt eine besondere Bedeutung für die Qualität der Verpressung zu, wie den in der Beschreibungseinleitung genannten Prospekten zu entnehmen ist. Auch ein nur teilweise eingeschobenes bzw. übergeschobenes Teil kann grundsätzlich verpreßt werden. Früher oder später führt eine solche unzureichende Verpressung aber zu Undichtigkeiten, da insbesondere die axiale Verankerung der miteinander zu verbindenden Teile unzureichend ist. In Ergänzung zur Überdeckungskontrolle des eingeschobenen bzw. aufgeschobenen Teiles kann auch die winkelgerechte Anordnung eines Elementes überprüft werden. Die Winkellage bezogen auf die Systemachse ist wesentlich für alle Elemente, die nicht rotationssymmetrisch sind, wie T-Stück, Bogen, Übergangsbogen und Übergangswinkel sowie Armaturen. Auch die Überprüfung der Winkellage kann elektronisch mit einer Auslöseblockierung für die Verpressung verbunden werden.
Die angestrebten kürzeren Taktzeiten werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man mehrere Preßbacken unterschiedlicher Nennabmessung in einer Kassette anordnen kann. Je nach zu verpressender Abmessung kann mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch die entsprechende Preßbacke aus der Kassette in den Eingriffsbereich der Presse geschoben werden. Um gleichzeitig zwei Verpressungen durchführen zu können, wird neben einer ersten ortsfesten Kassette noch eine weitere Kassette angeordnet. Diese zweite Kassette kann in Axialrichtung verschiebbar angeordnet werden, muß aber nicht, da man die erforderliche Verschiebung auch über die Verschiebung der entnommenen Preßbacken realisieren kann. Durch die Verschiebung kann der Abstand zwischen den beiden Verpreßorten genau eingestellt werden. Diesen Vorschlag der gleichzeitigen Zweifachverpressung kann man erweitern, wenn man zu einer ersten ortsfesten Presse eine weitere in Systemrichtung verschiebbare Presse anordnet. Die Verschiebung dieser zweiten Presse entspricht der freien Länge eines Leitungsrohrabschnittes zwischen zwei Verpreßorten. Um das System der Mehrfachverpressung flexibel für alle vorstellbaren Strangabschnitte gestalten zu können, wird weiterbildend vorgeschlagen, um den Mittelpunkt einer ortsfesten Presse eine drehbare ringförmige Scheibe vorzusehen, auf der wenigstens eine weitere Presse in radialer Richtung verschiebbar angeordnet ist. Durch die kreisförmige Drehung in Verbindung mit der radialen Verschiebbarkeit kann in einem begrenzten Umfang, was den radialen Abstand der beiden Pressen zueinander betrifft, praktisch jede Strangabschnittskonfiguration eingestellt werden. Ist die zweite Presse darüber hinaus noch in der Höhe verstellbar, dann sind auch im Raum verlaufende Strangabschnitte herstellbar. Für den größten Teil der Anwendungsfälle wird man sich aber mit einer nur in der Systemachse verschiebbaren zweiten Presse begnügen, die wahlweise links oder rechts neben der ersten ortsfesten Presse angeordnet ist. Will man die Taktzeiten weiter erhöhen, dann kann man beispielsweise die ortsfeste Presse als Doppelpresse auslegen und rechts und links davon je eine verschiebbare Presse vorsehen. Bei einer solchen Anordnung kann dann im Taktwechsel auf der einen Seite das Einlegen und Justieren und auf der anderen Seite das Verpressen und die Entnahme zeitgleich durchgeführt werden. Diese Anordnung hätte außerdem den Vorteil, daß bei Ausfall eines Pressenteils mit dem anderen Pressenteil weitergearbeitet werden könnte.
Die zuvor beschriebene Magazinierung der Preßbacken in Form einer Kassette kann man auch in der Weise realisieren, in dem man die Preßbacken an einem drehbaren Halteelement anordnet. Dieses Halteelement kann beispielsweise ein Drehkreuz sein oder ein, allgemeiner ausgedrückt, Drehstern mit beispielsweise drei oder fünf Armen. Die Anzahl der Arme hängt von der Größe der Preßbacke und der Möglichkeit der Unterbringung des Drehsterns in der Presse ab.
Neben dem bisher erläuterten Preßbackenpaar mit zwei Backen können auch Anordnungen mit drei oder vier Backen zweckmäßig sein. Die radiale Verschiebung der einzelnen Backen solcher Mehrbackenanordnungen kann beispielsweise über Keilschieber oder mittels hydraulischer oder pneumatischer Antriebe erfolgen.
Das zuvor beschriebene Konzept der Bestückung der ortsfesten Presse mit mehreren Preßbacken kann man auch dazu verwenden, um beispielsweise eine Mehrfachverpressung bei einem Doppelstrang insbesondere für ein Doppelrohrkreuzungselement, durchzuführen. Dazu wird in Längs- und Querrichtung axial versetzt einem ersten Preßbackenpaar wenigstens ein weiteres Preßbackenpaar zugeordnet. Im konkreten Fall eines Doppelrohrkreuzungsstückes würde man noch zwei weitere Preßbackenpaare anordnen, um gleichzeitig vier Verpressungen durchführen zu können. Theoretisch wäre auch eine 8-fache gleichzeitige Verpressung möglich. Dies wird man aber in den seltensten Fällen tun, da die Handhabbarkeit eines solchen vorgefertigten Strangabschnittes und die Transportmöglichkeit eingeschränkt sind. Lohnenswert ist es aber in jedem Fall für beispielsweise nebeneinander liegende Räume den horizontal verlaufenden Doppelrohrstrang einer Heizungsanlage vorzufertigen und anschließend mit der durchlaufenden Steigleitung zu verbinden oder umgekehrt.
Die Preßkontur der jeweiligen Preßbacke richtet sich nach dem Profil der zu verpressenden Teile, wobei es sich als vorteilhaft herausgestellt hat, neben der etwa halbkreisförmigen Preßnut zur Verpressung des Dichtringes auf einer Seite einen in Umfangsrichtung verlaufenden Preßsteg anzuordnen. Bekannterweise kann dieser Preßsteg in Umfangsrichtung gesehen hexagonal oder zitronenförmig sein (DE-A-38 33 748). Insbesondere die letztgenannte Kontur ist vorteilhaft für die Verpressung von Abmessungen 2′′ und größer.
In der Zeichnung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele die erfindungsgemäße Vorrichtung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsansicht eines vorgefertigten Abschnittes eines Leitungsrohrstranges,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung X in Fig. 1,
Fig. 3 schematisch das Verfahren einer gleichzeitigen Mehrfachverpressung,
Fig. 4 die Magazinierung der Preßbacken in Form eines Drehkreuzes,
Fig. 5 die Magazinierung der Preßbacken in Form einer Kassette,
Fig. 6a einen hälftigen Längsschnitt einer Preßbacke,
Fig. 6b, c einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Teilbild 6a),
Fig. 7 die Anordnung einer Mehrfachbackenpresse,
Fig. 8 die Anordnung einer in der Fläche verfahrbaren zweiten Presse.
In Fig. 1 ist in einer Längsansicht und in Fig. 2 in einer Ansicht ein Abschnitt eines zu installierenden Leitungsrohrstranges dargestellt. Dieser Strangabschnitt besteht in dem hier dargestellten Beispiel aus Leitungsrohrabschnitten 1, 2, 3 mit unterschiedlichen freien Längen L1, L2, L3. Diese Leitungsrohrabschnitte 1, 2, 3 sind verbunden mit für einen Leitungsstrang typischen Elementen wie T-Stücken 4, 5 und 90 Grad-Bogen 6. Der Einfachheit halber wurden zwei T-Stücke 4, 5 gewählt, die einen gleich großen Abgang 7, 8 wie das Durchgangsrohr aufweisen. Ebenso gut könnten es auch T-Stücke sein, die einen reduzierten oder erweiterten Abgang sowie einen Abgang mit Innengewinde aufweisen. Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die beiden T-Stücke 4, 5 um 90 Grad versetzt zueinander angeordnet, eine Anordnung, die ebenfalls typisch für einen Leitungsrohrstrang ist. Am Ende des links in der Figur dargestellten Leitungsrohrabschnittes 3 ist ein 90 Grad-Bogen angepreßt, der gemäß Fig. 2 unter einem Winkel von 45 Grad nach unten verläuft. Selbstverständlich können die beiden T-Stücke 4, 5 einerseits sowie der Bogen 6 andererseits jedwede andere Lage zueinander einnehmen. Am Beispiel des in der Mitte liegenden Leitungsrohrabschnittes 1 sei darauf hingewiesen, daß zur freien Länge L1 noch die jeweiligen Einschublängen E11, E21 dazugerechnet werden müssen, um die abzutrennende Länge L1 ges. = L1 + E11 + E21 zu ermitteln.
In Fig. 3 ist schematisch das Verfahren einer gleichzeitigen Mehrfachverpressung dargestellt. Neben einer ersten ortsfesten Preßstelle 10 ist auf der linken Seite noch eine zweite in der Systemachse verschiebbare zweite Preßstelle 11 angeordnet. Die axiale Verschiebbarkeit der zweiten Preßstelle 11 ist durch einen Pfeil 12 gekennzeichnet. Beide Preßstellen 10, 11 weisen je zwei Preßbackenpaare 13, 13′; 14, 14′ bzw. 15, 15′; 16, 16′ auf, wovon je ein Preßbackenpaar 13, 13′ bzw. 15, 15′ axial ortsfest ist und die beiden anderen Preßbackenpaare 14, 14′ bzw. 16, 16′ axial verschiebbar sind. Die axiale Verschiebung der letztgenannten Preßbackenpaare 14, 14′ bzw. 16, 16′ ist durch einen Pfeil 17, 17′ gekennzeichnet. Die radiale Zustellbarkeit aller genannten Preßbacken 13-16 ist ebenfalls durch Pfeile 18, 18′ gekennzeichnet. In dem hier gezeigten Beispiel wird an der ersten ortsfesten Preßstelle 10 ein T-Stück 19, das einen gleichgroßen Abgang 20 wie das Durchgangsrohr aufweist, mit einem auf der rechten Seite angebrachten Reduzierstück 21 und einem links angeordneten und gestrichelt gezeichneten Leitungsrohrabschnitt 22 gleichzeitig verpreßt. Nach entsprechendem Einschub und Justierung können gleichzeitig beide schon zuvor genannten Backenpaare 15, 15′; 16, 16′ radial zugestellt und damit die Verpressung durchgeführt werden. Auf der rechten Seite des Reduzierstückes 21 ist ein weiterer Leitungsrohrabschnitt 23 dargestellt, der mit dem Reduzierstück 21 in einer separaten Verpreßeinrichtung zuvor miteinander verpreßt worden ist. Statt des Leitungsrohrabschnittes 23 kann aber auch ein Hilfselement in das Reduzierstück 21 eingesteckt werden, um den Leitungsrohrabschnitt insgesamt winkelgerecht justieren zu können. Dazu wird eine axial verfahrbare, hier nicht näher dargestellte Klemmvorrichtung 24 am Ende angeflanscht. Die axiale Verschiebung ist durch den Pfeil 25 gekennzeichnet. Außerdem kann die Klemmvorrichtung 24 gedreht werden, wie durch den Pfeil 26 angedeutet. Diese Drehung ist erforderlich, damit, wie in den Fig. 1, 2 gezeigt, beispielsweise ein zweites T-Stück versetzt zu diesem hier verpreßten T-Stück 19 angeordnet werden kann.
In der zweiten axial verschiebbaren Preßstelle 11 soll beispielsweise eine Muffe 27 mit dem zuvor erwähnten Leitungsrohrabschnitt 22 und dem links angeordneten Leitungsrohrabschnitt 28 verpreßt werden. Durch den Verschiebepfeil 29 soll angedeutet werden, daß der links liegende Leitungsrohrabschnitt 28 zusammen mit der Verpreßstelle 11 (siehe Pfeil 12) so lange nach rechts verschoben wird, bis der erstgenannte Leitungsrohrabschnitt 22 in die Muffe 27 eingeschoben ist. Nach diesem Einschub und der entsprechenden Justierung kann die gleichzeitige Verpressung an beiden Verpreßstellen 10, 11 erfolgen, so daß insgesamt vier Bereiche gleichzeitig verpreßt werden. Die anfänglich erwähnte axiale Verschiebbarkeit 17, 17′ eines Backenpaares 14, 14′ bzw. 16, 16′ ist erforderlich, damit der Abstand der zusammengehörenden Backenpaare 13, 13′; 14, 14′ bzw. 15, 15′; 16, 16′ dem Abstand der Verpreßbereiche des jeweiligen Elementes angepaßt werden kann.
Fig. 4 zeigt beispielhaft eine der Möglichkeiten einer Magazinierung mehrerer Preßbacken. In diesem Beispiel sind die Preßbacken 30, 30′; 31, 31′; 32, 32′; 33, 33′ in Form eines Drehkreuzes 34, 34′ angeordnet.
Verallgemeinert könnte es ein Drehstern mit drei, vier oder fünf Armen sein. Die Anzahl der Arme ist abhängig von der Größe der Preßbacken 30-33 und von den Platzverhältnissen in der Presse. Die zuvor genannten Drehkreuze 34, 34′ sind zum einen radial verstellbar, hier gekennzeichnet durch die Pfeile 35, 35′ und zum anderen drehbar, hier gekennzeichnet durch die Pfeile 36, 36′. Je nach Abmessung des zu verpressenden Teiles wird das Drehkreuz 34, 34′ gedreht, bis das passende Preßbackenpaar im Eingriffsbereich der Presse liegt.
In Fig. 5 ist eine andere Art der Magazinierung dargestellt. Hier sind die einzelnen Preßbackenpaare 30, 30′; 31, 31′; 32, 32′; 33, 33′ in einer nicht näher dargestellten Kassette abgelegt. Mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch können dieser Kassette die einzelnen Preßbacken 30 bis 33 entnommen und in den Eingriffsbereich 37 der Presse abgelegt werden. Die radiale Zustellbarkeit des jeweils abgelegten Preßbackenpaares 31, 31′ ist durch die Pfeile 39, 39′ gekennzeichnet.
Fig. 6 zeigt in den Teilbildern b, c einen Schnitt entlang der Linie A-A einer im Längsschnitt dargestellten hälftigen Preßbacke 40 in Teilbild a. In bekannter Weise ist der Preßsteg 41 nur auf einer Seite der Preßkontur 42 angeordnet. Teilbild b zeigt die anfänglich entwickelte hexagonale Form 43 des Preßsteges 41 und Teilbild c die später weiter entwickelte zitronenförmige Form 44. Die letztgenannte Form des Preßsteges 41, 41′ hat den Vorteil, daß auch bei großen Abmessungen der zu verpressenden Elemente, d. h. 2′′ und größer die axiale Verankerung verstärkt wird. Damit können auch die bei gleichem Innendruck mit steigender Abmessung ansteigenden Axialkräfte sicher beherrscht werden.
Fig. 7 zeigt eine Verpreßmöglichkeit mit einer Mehrfachbackenanordnung. Dabei wird, wie in diesem Beispiel gezeigt, der zu verpressende Bereich 45 des jeweiligen Elementes nicht nur von zwei, sondern von vier Backen 46 bis 49 umschlossen. Diese Aufteilung des zu verpressenden Umfanges auf mehr als zwei Backen hat den Zweck, die erforderliche Eindringtiefe zu verringern. Parallel dazu wird auch der Anteil des tangential zu verdrängende Material reduziert. Die radiale Zustellung 50 der Backen 46 bis 49 kann beispielsweise über entsprechend angeordnete Keilschieber 51 oder über einen hydraulisch oder pneumatischen Antrieb 52 erfolgen. Um die Zeichnung zu vereinfachen, sind die jeweils drei übrigen Keilschieber bzw. Antriebe weggelassen worden.
Fig. 8 zeigt schematisch eine Anordnung, bei der zu einer ortsfesten Presse 55 eine in der Fläche verschiebbare zweite Presse 56 angeordnet ist. Die Verschiebung in der Fläche ist durch die Pfeile 57, 58 gekennzeichnet. Konstruktiv wird es beispielsweise in der Weise gelöst, daß die zweite Presse zum einen auf Schienen 59 radial verschiebbar 58 ist und zum anderen über ein Tragsegment 60, das auf Schienen 61 läuft in Umfangsrichtung 57. Eine vollständige Umfahrung der ersten ortsfesten Presse 55 ist nicht erforderlich, da der abknickende bzw. weiterführende Leitungsrohrstrang überwiegend unter 90, 45 Grad oder 0 Grad verläuft. Die hier gezeigte Stellung der zweiten Presse 58 würde eine 90 Grad-Abknickung bedeuten, realisiert über einen 90 Grad-Bogen 62, wie hier beispielhaft dargestellt. Die Beschickungsmöglichkeit der ersten ortsfesten Presse 55 ist durch zwei Rollen 63 eines Rollganges angedeutet. Ebenfalls nur skizzenhaft angedeutet ist die Anordnung einer Einschubkontrolle 64 an beiden Pressen 55, 58. Zusätzlich weist die ortsfeste Presse 55 noch eine Drehvorrichtung 65 auf, um den Leitungsrohrstrang winkelgerecht einstellen zu können.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum unlösbaren Verbinden von einen verpreßbaren Bereich aufweisenden Elementen wie Fittings, Armaturen und Formteile sowie Leitungsrohrabschnitten untereinander oder eines Leitungsrohrabschnittes mit einem der genannten Elemente zur Installation eines Leitungsrohrsystems mit einem mit einer Antriebseinrichtung verbundenen Halteelement, in dem bogenförmige und relativ zueinander bewegliche Preßbacken, in die innenseitig eine jeweils in Umfangsrichtung verlaufende Preßkontur eingeformt ist, anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Preßbacken (13-16, 30-33), die am Ende der Verpressung einen geschlossenen Preßraum bilden, auswechselbar in einer ortsfesten Presse (55) angeordnet sind, wobei der untere Pressentisch gleichzeitig Auflagetisch für die zu verbindenden Teile ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Preßbacken (30-33) unterschiedlicher Nennabmessung selektiv für die Verpressung entnehmbar in einer Kassette angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse (55, 56) ein zweites Kassettenpaar aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbacken (30-33) an einem drehbaren Halteelement (34, 34′) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbacken (46-49) in Form einer Mehrfachbackenkonfiguration angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachbacken (46-49) über einen Keilschieber (51) radlal bewegbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachbacken (46-49) über hydraulische oder pneumatische Antriebe (52) bewegbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Längs- und Querrichtung axial versetzt zum ersten Preßbackenpaar (15, 16) wenigstens ein weiteres Preßbackenpaar (13, 14) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer ersten ortsfesten Presse (55) eine weitere in Systemachsrichtung verschiebbare Presse (56) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkontur der Preßbacke (40) im Querschnitt eine etwa halbkreisförmige Preßnut (42) und auf einer Seite einen Preßsteg (41) aufweist, der in bekannter Weise in Umfangsrichtung hexagonal (43) ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkontur der Preßbacke (40) im Querschnitt eine etwa halbkreisförmige Preßnut (42) und auf einer Seite einen Preßsteg (41) aufweist, der in bekannter Weise in Umfangsrichtung einen zitronenförmigen (44) Verlauf hat.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Presse (55) eine automatische Einschubvorrichtung (64) vorgesehen ist, verbunden mit einem Signalgeber für die Freigabe der Verpressung.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Presse (55) eine Drehvorrichtung (65) vorgesehen ist, verbunden mit einem Signalgeber für die Freigabe der Verpressung.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Pressenbereich Transportmittel angeordnet sind für die automatische Zufuhr von auf Länge geschnittener, beidseits entgrateter Leitungsrohrabschnitte (1, 2, 3).
15. Vorrichtung nach den Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer um den Mittelpunkt einer ortsfesten Presse (55) herum drehbaren (57), ringförmigen Scheibe (59) wenigstens eine weitere Presse (56) in radialer Richtung (58) verschiebbar angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Presse (56) auch in der Höhe verstellbar ist.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Presse (55) als Doppelpresse ausgebildet ist und rechts und links davon je eine in Systemachsrichtung verschiebbare Presse (56) vorgesehen ist.
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