DE4318554A1 - Mehrfachzeiger-Anzeigeinstrument für wenigstens zwei Anzeigefunktionen - Google Patents

Mehrfachzeiger-Anzeigeinstrument für wenigstens zwei Anzeigefunktionen

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DE4318554A1 DE19934318554 DE4318554A DE4318554A1 DE 4318554 A1 DE4318554 A1 DE 4318554A1 DE 19934318554 DE19934318554 DE 19934318554 DE 4318554 A DE4318554 A DE 4318554A DE 4318554 A1 DE4318554 A1 DE 4318554A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrfachzeiger-Anzeigein­ strument für wenigstens zwei Anzeigefunktionen nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1, insbesondere auf einen sogenann­ ten Tachographen, d. h. ein kombiniertes Drehzahl- und Zeitan­ zeigeinstrument, der speziell in Kraftfahrzeugen Verwendung findet.
Ein gattungsgemäßes Anzeigeinstrument ist durch das Gebrauchs­ muster DE 19 89 316 in Form eines Tachographen bekannt. Die Skalenfelder für die Uhrzeitanzeige und die Geschwindigkeits- oder Drehzahlanzeige sind gemeinsam von einem einzigen Skalenblatt gebildet, auf dem die Geschwindigkeits- oder Drehzahlska­ la koaxial um den Uhrenzifferblattbereich herum angeordnet ist. Alle drei verwendeten Zeiger sind als Zeigernadeln ausgebildet und haben eine gemeinsame Drehachse, wobei die Tachometer-Zei­ gernadel dergestalt U-förmig ausgebildet ist, daß das Ende ei­ nes ersten, längeren Schenkels zur Lagerung der Zeigernadel un­ terhalb eines Uhrwerks und der gegenüberliegende, verkürzt ge­ bildete Schenkel sich vom Außenrand des Anzeigeblattes her ra­ dial nach innen im wesentlichen in der Drehebene eines der beiden Uhrzeiger liegend und zu letzterem einen radialen Abstand einhaltend erstreckt.
Für eine reine Uhrzeitanzeigevorrichtung ist es aus der DE-OS 31 50 943 bekannt, den Stundenzeiger als mit der Oberfläche der Uhrzeitskala fluchtende Zeigerscheibe und den Minutenzeiger als Zeigernadel auszubilden, die sich über der Stundenzeigerscheibe radial nach innen erstreckt und radial außenseitig am oberen Rand einer die Zeigernadel an das Uhrwerk koppelnden topfförmi­ gen Halterung angebracht ist, wobei sich die ringförmige Sei­ tenwand dieser Halterung in einem Ringspalt zwischen Stunden­ zeigerscheibe und Uhrzeitskala befindet und ihr oberer Rand mit der Oberseite der Stundenzeigerscheibe und der Uhrzeitskala fluchtet.
In dem Gebrauchsmuster DE 79 01 406 ist ein Anzeigeinstrument mit einem einzigen Zeiger offenbart, der als Zeigerscheibe aus­ gebildet ist, wobei der zur Zeigermarkierung gehörige Bereich lichtdurchlässig und der übrige Bereich der Scheibe lichtun­ durchlässig ist. Diese Zeigerscheibe ist axial versetzt zu ei­ ner aus lichtdurchlässigem Material bestehenden Zifferblatt­ scheibe angeordnet.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Schaffung eines Anzeigeinstrumentes mit mehreren Zeigern für unterschiedliche Anzeigefunktionen zugrunde, das in flacher Form herstellbar ist, ein flaches Erscheinungsbild vermittelt und eine gute Ablesbarkeit gewährleistet.
Dieses Problem wird durch ein Anzeigeinstrument mit den Merkma­ len des Patentanspruches 1 gelöst. Die Ausbildung der Vertie­ fung im ersten Skalenfeld und die Anordnung des zweiten Skalen­ feldes auf dem Boden dieser Vertiefung sowie die Verwendung ei­ ner Zeigerscheibe als dem zweiten Skalenfeld zugeordneter Zei­ ger, die im wesentlichen mit dem Boden der Vertiefung fluchtend eingesetzt ist, bewirkt zusammen mit der weiteren Anordnung des dem ersten Skalenfeld zugeordneten Zeigers radial innerhalb der Vertiefung, daß das Anzeigeinstrument in axialer Richtung in sehr flacher Bauweise und konstruktiv einfach herstellbar sowie gut ablesbar ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 findet insbe­ sondere für Anzeigeinstrumente Verwendung, bei denen der zweite und dritte Zeiger sowie das zweite Skalenfeld eine Uhrzeit-An­ zeigeeinheit bilden. Ein Anwendungsgebiet hierfür sind soge­ nannte Tachographen, d. h. kombinierte Geschwindigkeits- oder Drehzahl- und Zeitanzeigeinstrumente, wie sie häufig im Armatu­ renbrett von Kraftfahrzeugen eingebaut sind. Durch die Gestal­ tung des dritten Zeigers als den als Zeigerscheibe ausgebilde­ ten zweiten Zeiger umgreifende, durch einen umfangsseitigen Ringspalt hindurchgeführte Zeigernadel bleibt das Erscheinungs­ bild dieses Anzeigeinstrumentes sehr flach. Denn der dritte Zeiger läßt sich unterhalb des als Zeigerscheibe ausgebildeten zweiten Zeigers lagern, so daß zwischen dieser Zeigerscheibe und dem ersten Zeiger in axialer Richtung lediglich Platz für den Nadelendbereich des dritten Zeigers, der sehr dünn gestaltet sein kann, erforderlich ist.
Konstruktiv vorteilhaft ist eine Ausgestaltung des zweiten Ska­ lenfeldes nach Anspruch 4 als separate Ringscheibe, die in ei­ ner passend weiten Öffnung des Bodens der Vertiefung im ersten Skalenfeld in etwa fluchtend zum restlichen Teil dieses Bodens angeordnet ist. Das zweite Skalenfeld bleibt mit dieser Maßnah­ me vom ersten Skalenfeld entkoppelt, so daß bei Bedarf für ein bestimmtes erstes Skalenfeld verschiedene Arten von zweiten Skalenfelder verwendbar sind.
Eine Weiterbildung nach Anspruch 5 ergibt ein flaches Erschei­ nungsbild des Anzeigeinstruments mit einer häufig erwünschten geschlossenen und im wesentlichen planen Oberseite.
Konstruktiv einfach ist hingegen in einer Ausgestaltung nach Anspruch 6 der erste Zeiger als Zeigernadel ausgebildet, wo­ durch sich beispielsweise bei Verwendung des Anzeigeinstruments als Tachograph durch die konventionelle Tachometernadelform ein konventionelles und dennoch sehr flaches Erscheinungsbild für den Tachographen ergibt.
Ein gleichfalls weitgehend geschlossen wirkendes flaches Er­ scheinungsbild ergibt sich für ein Anzeigeinstrument nach An­ spruch 7, bei dem die Vertiefung des ersten Skalenfeldes ober­ seitig von einer transparenten Scheibe abgedeckt wird und der zum ersten Skalenfeld gehörige Zeiger als Zeigernadel ausgebil­ det ist, die durch einen umfangsseitigen Ringspalt hindurchge­ führt ist und die Abdeckscheibe oberseitig umgreift.
Vorteilhafterweise ist, wie nach Anspruch 8 vorgesehen, die An­ zeigeskala für den ersten Zeiger um den Rand der Vertiefung des ersten Skalenfeldes herum angeordnet, so daß zwischen dieser Anzeigeskala und dem ersten Zeiger kein oder nur ein geringer axialer Abstand vorliegt, wodurch die Anzeige einfach und genau ablesbar ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeich­ nungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zei­ gen:
Fig. 1 einen Tachographen mit Tachometerzeigerscheibe in einer perspektivischen Explosionsansicht,
Fig. 2 den Tachographen der Fig. 1 in Einbaulage in der Draufsicht,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Variante des Tachographen der Fig. 1 bis 3 in einer Draufsicht entsprechend Fig. 2,
Fig. 5 einen Tachographen mit Tachometerzeigernadel in einer perspektivischen Explosionsansicht entsprechend Fig. 1 und
Fig. 6 einen Tachographen mit abgekröpfter Tachometerzeiger­ nadel in einer perspektivischen Explosionsansicht entsprechend Fig. 1.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen Ausführungsbeispiele von Tachographen, die sich bei ansonsten gleichem Aufbau in der konkreten Gestal­ tung des Tachometerzeigers unterscheiden. Soweit jeweils glei­ che Bauteile vorliegen, sind diese mit denselben Bezugszeichen versehen. Bei allen gezeigten Tachographen ist eine kreisförmi­ ge Vertiefung (5) innerhalb eines im wesentlichen planen Tacho­ meterskalenfeldes (2) gebildet, das Teil eines nicht weiter ge­ zeigten Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeuges ist. Die eigent­ liche Anzeigeskala (19) des Tachometerskalenfeldes (2) umgibt ringförmig den Rand der Vertiefung (5). Im Boden (6) der Ver­ tiefung ist mittig zu einer Zeigerdrehachse (10) eine kreisrun­ de Öffnung (12) vorgesehen. In diese Öffnung (12) ist ein Ska­ lenring (4) eingefügt, welcher als Skalenfeld für eine Uhrzeit­ anzeige ausgebildet ist. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersicht­ lich ist, fluchtet die die Betrachtungsseite bildende Oberseite des Skalenrings (4) mit dem übrigen, sich radial nach außen anschließenden Bereich des Bodens (6) der Vertiefung (5). Bei eingesetztem Skalenring (4) liegt im Boden (6) noch eine Öff­ nung (7) mittig zu der Zeigerdrehachse (10) vor, die dem Innen­ radius des Skalenrings (4) entspricht.
In diese Öffnung (7) ist eine aus einem Stundenzeiger (9) und einem Minutenzeiger (3) bestehende Uhrzeitanzeigeeinheit einge­ fügt. Der Minutenzeiger (3) ist hierbei als Zeigerscheibe aus­ gebildet, die eine streifenförmige Markierung (3a) aufweist. Wie wiederum am besten aus Fig. 3 zu erkennen, ist die Markie­ rung (3a) so ausgebildet, daß sie, wenn überhaupt, nicht merk­ lich bezüglich der restlichen Oberseite der Minutenzeigerschei­ be (3) axial vorsteht. Weiterhin ist in dieser Figur zu erken­ nen, daß die Uhrzeitanzeigeeinheit so eingesetzt ist, daß die Oberseite der Minutenzeigerscheibe (3) mit der Oberseite des Skalenrings (4) und derjenigen des übrigen Teils des Bodens (6) der Vertiefung (5) fluchtet. Fig. 3 zeigt außerdem, daß der Stundenzeiger (9) unterhalb der Minutenzeigerscheibe (3) ge­ lagert ist, wobei beide Zeiger (3, 9) dieselbe Zeigerdrehachse (10) besitzen. Der Stundenzeiger (9) ist als Zeigernadel ausge­ bildet und erstreckt sich von seinem Anlenkpunkt an seine Dreh­ welle aus zunächst in einer Ebene, die unterhalb der Minuten­ zeigerscheibe (3) parallel zu dieser liegt, radial nach außen, ist dann nach Überschreiten des Außenradius der Minutenzeiger­ scheibe (3) rechtwinklig nach oben abgewinkelt und erstreckt sich durch einen Ringspalt (8) hindurch, der zwischen dem Zeit­ anzeige-Skalenring (4) und der Minutenzeigerscheibe (3) mit einer geringfügig größeren Breite als diejenige des Stunden­ zeigers (9) gebildet ist, so daß der Stundenzeiger (9) bei Drehung berührungsfrei im Ringspalt (8) umläuft. Nach Durch­ tritt durch die Ebene, in der sich die Oberseiten des Bodens (6) und der Minutenzeigerscheibe (3) befinden, ist der Stunden­ zeiger (9) erneut rechtwinklig abgewinkelt und verläuft wie­ derum parallel zur Ebene der Minutenzeigerscheibe (3) radial nach innen, wobei sein Zeigerende mit Abstand von der Zeiger­ drehachse (10) endet.
In der Minutenzeigerscheibe (3) ist eine kleine mittige Öffnung (11) vorgesehen, durch die hindurch ein sich oberseitig an­ schließender Tachometerzeiger (1) mit seiner (nicht gezeigten) Tachometerwelle koppelbar ist.
Am Boden (6) der Vertiefung (5) des Tachometerskalenfeldes (2) sind weitere Öffnungen für anderweitige Anzeigen angeordnet, wobei in den Figuren stellvertretend ein Kilometerzählerfeld (13) und zwei Miniaturanzeigen (21), z. B. Leuchtdiodenanzeigen über bestimmte Fahrzeugparameter, dargestellt sind.
Während die oben beschriebenen Elemente allen vier gezeigten Tachographen gemeinsam sind, weisen speziell die Ausführungs­ form nach den Fig. 1 bis 3 sowie diejenige nach Fig. 4 einen als Zeigerscheibe (1, 1b) ausgestalteten Tachometerzeiger auf. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist diese Zeigerscheibe (1) mit einer radial verlaufenden, streifenförmi­ gen Markierung (1a) versehen, während im Unterschied hierzu bei der Variante nach Fig. 4, die ansonsten dem Tachographen nach den Fig. 1 bis 3 entspricht, eine dreieckförmige Markierung (1c) vorgesehen ist, deren eine Spitze an den Außenumfang der Tachometerzeigerscheibe (1b) heranreicht. Wie bei der Markie­ rung (3a) für den Minutenzeiger (3) sind auch die Markierungen (1a, 1c) für die Tachometerzeigerscheiben (1, 1b) so gestaltet, daß keine nennenswerte Erhöhung an der Oberseite dieser Zeiger­ scheiben (1, 1b) auftritt.
Die Tachometerzeigerscheiben (1, 1b) tragen unterseitig und mittig einen (nicht dargestellten) Zapfen, der durch die mitti­ ge Öffnung (11) in der Minutenzeigerscheibe (3) hindurchgeführt ist und mit dem die Tachometerzeigerscheiben (1, 1b) jeweils an ihre zugehörige Drehwelle angekoppelt sind. Wie wiederum aus Fig. 3 am besten zu erkennen ist, schließt die Oberseite der Tachometerzeigerscheibe (1, 1b) die Vertiefung (5) oberseitig im wesentlichen bündig mit dem angrenzenden, höherliegenden Be­ reich des zweiten Skalenfeldes (2), auf dessen Höhe die zuge­ ordnete Skala (19) liegt, ab. Die Tiefe der Vertiefung (5) ist hierzu etwas größer als die Summe der Dicken von Tachometerzei­ gerscheibe (1, 1b) und Stundenzeigerende (9) gewählt, so daß sich der Stundenzeiger (9) berührungsfrei zwischen der Minuten­ zeigerscheibe (3) und der Tachometerzeigerscheibe (1, 1b) be­ wegen kann.
Es versteht sich, daß die Tachometerzeigerscheibe (1, 1b) je­ denfalls außerhalb des Bereichs ihrer Markierung (1a, 1c) transparent ausgeführt ist, so daß durch sie hindurch ein Able­ sen der von den Uhrzeigern (3, 9) in Verbindung mit deren zuge­ höriger Zeitanzeigeskala (4) angezeigten Uhrzeit problemlos möglich ist.
Gut zu erkennen ist aus Fig. 3 das flache Erscheinungsbild dieser Tachographen. Aufgrund der Lagerung des Stundenzeigers (9) unterhalb der Minutenzeigerscheibe (3) läßt sich der axiale Abstand zwischen den Zeigern (3, 9, 1 bzw. 1b) sowie zwischen den beiden verwendeten Anzeigeskalen (4, 19) sehr gering hal­ ten. Letzterer entspricht gerade der - verhältnismäßig geringen - Tiefe der Vertiefung (5). Zu bemerken ist, daß diese geringe Tiefe, die das flache Erscheinungsbild ergibt, trotz der Tatsa­ che erzielt wird, daß die hier als Uhrzeitanzeigeeinheit ge­ wählte erste Anzeigeeinheit sich im Bereich der hier als Tacho­ meter gewählten zweiten Anzeigeeinheit befindet und alle drei Zeiger (3, 9, 1 bzw. 1b) mit einer gemeinsamen Drehachse (10) angeordnet sind, wie dies auch für die beiden nachfolgend zu erläuternden Ausführungsbeispiele zutrifft.
Bei dem Tachograph nach Fig. 5 ist als Tachometerzeiger eine Zeigernadel (14) von konventioneller Form vorgesehen. Sie wird über einen unterseitig angeordneten Zapfen (20), der durch die mittige Öffnung (11) in der Minutenzeigerscheibe (3) hindurch­ führbar ist, an seine zugehörige Drehwelle angekoppelt. Im zu­ sammengebauten Zustand verläuft die Oberseite (15) dieser Ta­ chometerzeigernadel (14) im wesentlichen bündig mit dem Bereich des zweiten Skalenfeldes (2) außerhalb der Vertiefung (5), so daß auch in diesem Fall eine insgesamt sehr flach erscheinende Anzeige der verschiedenen anzuzeigenden Meßgrößen erreicht ist.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Tachographen ist über der Uhr­ zeitanzeigeeinheit eine transparente Abdeckscheibe (1d) im Be­ reich der Vertiefung (5) unter Belassung eines Ringspaltes (17) zwischen dem Rand der Vertiefung (5) und dem Außenumfang der Abdeckscheibe (1d) angeordnet. Als Tachometerzeiger ist eine Zeigernadel (1e) vorgesehen, welche die Abdeckscheibe (1d) in derselben Weise abgekröpft umgibt, wie der Stundenzeiger (9) die Minutenzeigerscheibe (3). Von einer Ankopplung durch die Öffnung (11) in der Minutenzeigerscheibe (3) hindurch verläuft die Tachometerzeigernadel (1e) zunächst radial nach außen, bis sie in den Bereich des Ringspaltes (17) gelangt, durch den sie unter rechtwinkliger Abwinklung nach oben hindurchgeführt ist. Nach Überschreiten der Ebene, in der sich die Oberseite der Ab­ deckscheibe (1d) befindet, ist die Tachometerzeigernadel (1e) wiederum rechtwinklig abgebogen und verläuft parallel zur letztgenannten Ebene oberhalb der Abdeckscheibenoberseite radi­ al nach innen, wo sie mit etwas Abstand von der Drehachse (10) endet. Auch dieser Tachograph weist ein flaches Erscheinungs­ bild auf, wobei sowohl die Oberseite der Abdeckscheibe (1d) als auch das in sehr geringem axialem Abstand darüberliegende Ende der Tachometerzeigernadel (1e) nur einen, wenn überhaupt, ge­ ringen axialen Abstand zur Ebene des zweiten Skalenfeldes (2) außerhalb der Vertiefung (5) und damit zur Ebene der Tachome­ terskala (19) aufweisen.
Neben den ausführlich beschriebenen Beispielen sind weitere Mo­ difikationen möglich, so z. B. eine einteilige Ausführung des zweiten mit dem ersten Skalenfeld, indem die erste Anzeigeskala nicht auf einen separaten Skalenring, sondern direkt am Boden der Vertiefung dessen mittige Öffnung für die Minutenzeiger­ scheibe umgebend angebracht ist. Selbstverständlich können un­ ter funktioneller Vertauschung die den zweiten Zeiger bildende Zeigerscheibe ein Stundenzeiger und die diese umgreifende Zei­ gernadel ein Minutenzeiger sein. Außerdem kann bei Bedarf auch die Tachometerskala am Boden der Vertiefung, vorzugsweise an den Vertiefungsrand angrenzend, angeordnet sein.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung auch für ander­ weitige Anzeigeinstrumente als die hier im Detail beschriebenen Tachographen vorteilhaft anwendbar ist. Zudem können unter­ schiedliche Zeigerdrehachsen für den oder die dem einen Skalen­ feld zugeordneten und den oder die dem zweiten Skalenfeld zuge­ ordneten Zeiger vorgesehen sein, z. B. wenn zwar der Tachometer­ zeiger mittig zur Vertiefung (5) des Tachometerskalenfeldes (2), die aus Zifferblattring (4), Stundenzeigerstift (9) und Minutenzeigerscheibe (3) bestehende Zeitanzeigeeinheit hingegen innerhalb der Vertiefung (5) seitlich versetzt zur mittigen Tachometerzeigerdrehachse angeordnet ist, wobei dennoch das flache Anzeigebild für die verschiedenen Anzeigefunktionen erhalten bleibt.

Claims (8)

1. Mehrfachzeiger-Anzeigeinstrument für wenigstens zwei Anzei­ gefunktionen, mit
  • - einem ersten drehbar gelagerten Zeiger (1) und einem zugeord­ neten ersten Skalenfeld (2) für eine erste Anzeigefunktion und
  • - einem zweiten drehbar gelagerten Zeiger (3) mit zu derjenigen des ersten Zeigers parallel versetzter Drehebene und einem zugeordneten zweiten Skalenfeld (4) für eine zweite Anzeige­ funktion, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das erste Skalenfeld (2) mit einer Vertiefung (5) gebildet ist, deren Boden (6) das zweite Skalenfeld (4) und eine Öff­ nung (7) beinhaltet,
  • - der zweite Zeiger als Zeigerscheibe (3) ausgebildet ist, die in die Öffnung (7) im wesentlichen mit dem Boden der Vertie­ fung fluchtend eingesetzt ist, und
  • - der erste Zeiger (1) über dem zweiten Zeiger (3) und radial innerhalb der Vertiefung (5) des ersten Skalenfeldes angeord­ net ist.
2. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1, insbesondere Tachograph, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - zwischen dem als Zeigerscheibe ausgebildeten zweiten Zeiger (3) und dem angrenzenden Boden (6) der Vertiefung (5) ein Ringspalt (8) gebildet ist und
  • - ein dem zweiten Skalenfeld (4) zugeordneter dritter Zeiger (9) vorgesehen ist, der um dieselbe Achse (10) wie der zweite Zeiger (3) drehbar gelagert und als Zeigernadel ausgebildet ist, die unterhalb des zweiten Zeigers gelagert ist und sich durch den Ringspalt (8) hindurch und zwischen den Drehebenen des ersten und des zweiten Zeigers abgewinkelt parallel zu diesen Drehebenen und radial nach innen mit Abstand zur Dreh­ achse endend erstreckt.
3. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zeiger (1, 2, 9) die gleiche Drehachse (10) haben und die den zweiten Zeiger bildende Zeigerscheibe (3) eine mittige Öffnung (11) aufweist, durch die hindurch der obenliegende er­ ste Zeiger (1) mit seiner Drehwelle gekoppelt ist.
4. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Skalenfeld als die Öffnung (7) für die den zwei­ ten Zeiger bildende Zeigerscheibe (3) umschließende Ringscheibe (4) ausgebildet ist, die fluchtend zum restlichen Teil des Bo­ dens (6) in eine passende Öffnung (12) im Boden eingesetzt ist.
5 Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zeiger als transparente Zeigerscheibe (1) gebil­ det ist, die oberseitig im wesentlichen bündig zum angrenzenden Bereich des ersten Skalenfeldes (2) außerhalb der Vertiefung (5) verlaufend angeordnet ist.
6. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zeiger als Zeigernadel (14) ausgebildet ist, die mit im wesentlichen zum Bereich des ersten Skalenfeldes (2) außerhalb der Vertiefung bündig verlaufender Oberseite (15) an­ geordnet ist.
7. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - eine transparente Abdeckscheibe (1d) im Bereich der Vertie­ fung unter Belassung eines Ringspaltes (17) angeordnet ist und
  • - der erste Zeiger als Zeigernadel (1e) ausgebildet ist, die zwischen dem zweiten Zeiger (3) und der Abdeckscheibe (1d) gelagert ist und sich durch den Ringspalt (17) hindurch und über der Abdeckscheibe abgewinkelt parallel zu deren Schei­ benebene und radial nach innen erstreckt.
8. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeskala (19) des ersten Skalenfeldes (2) die Ver­ tiefung (5) ringförmig umgibt.
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