DE4318309A1 - Keramikfilter für Metallschmelzen mit integriertem Behandlungsmittel - Google Patents

Keramikfilter für Metallschmelzen mit integriertem Behandlungsmittel

Info

Publication number
DE4318309A1
DE4318309A1 DE19934318309 DE4318309A DE4318309A1 DE 4318309 A1 DE4318309 A1 DE 4318309A1 DE 19934318309 DE19934318309 DE 19934318309 DE 4318309 A DE4318309 A DE 4318309A DE 4318309 A1 DE4318309 A1 DE 4318309A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
treatment agent
ceramic filter
recess
filter according
metal melts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19934318309
Other languages
English (en)
Other versions
DE4318309C2 (de
Inventor
Heiner Dr Traeger
Karl-Josef Dr Reifferscheid
Klaus-Juergen Dr Best
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Skw Giesserei-Technik 83308 Trostberg De GmbH
Original Assignee
SKW Trostberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKW Trostberg AG filed Critical SKW Trostberg AG
Priority to DE19934318309 priority Critical patent/DE4318309C2/de
Publication of DE4318309A1 publication Critical patent/DE4318309A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4318309C2 publication Critical patent/DE4318309C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D27/00Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
    • B22D27/20Measures not previously mentioned for influencing the grain structure or texture; Selection of compositions therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/08Features with respect to supply of molten metal, e.g. ingates, circular gates, skim gates
    • B22C9/086Filters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Keramikfilter für Metallschmelzen mit integriertem Behandlungsmittel.
Bei der Erzeugung von Gußstücken ist für den Gießer die Ausbildung des optimalen Erstarrungsgefüges der erkaltenden Schmelzmasse von ausschlaggebender Bedeutung bezüglich der Qualität des Gußstückes. Neben der chemischen Zusammensetzung der Schmelze wird die Ausbildung des Gefüges hauptsächlich von den Abkühlbedingungen in der Form sowie im wesentlichen vom sogenannten Keimzustand des flüssigen Metalls beeinflußt.
Zurückgehend bis zumindest auf die 50er Jahre dieses Jahrhunderts wurden und werden der Schmelze kurz vor ihrem Abguß bzw. ihrer Erstarrung Legierungen zugesetzt, die zumeist auf Basis von Ferrosilicium die Keimzahl der Schmelze erhöhen. Als gängige Impfmethoden außerhalb der Pfanne haben sich im Laufe der Jahre im wesentlichen die Formimpfung, die Gießstrahlimpfung sowie die Gießstrahlimpfung unter Einsatz von Impfdraht durchgesetzt.
Besonders die Methode der Formimpfung läßt trotz zahlreicher Versuche zu deren Behebung noch immer Nachteile des Standes der Technik erkennen. So wurden zum Ende der 60er Jahre Siebkerne beschrieben, die aus gemahlenem Ferrosilicium unter Zusatz eines Bindemittels hergestellt waren oder Siebkerne, die aus einem körnigen Ferrosilicium und einer Sandhinterfüllung bestanden ("Giesserei" 54, Nr. 23, S. 621 ff, 1967).
Zur Absperrung des für die Aufnahme des Behandlungsmittels (Impfkörper) vorgesehenen Reaktionsraumes wurden Gitterroste und Siebkerne verwendet. Um den Impfkörper (Impfmittelstück), der in den Reaktionsraum "eingeworfen" wurde, am Hindurchtreten durch die Bohrungen der Sperrvorrichtungen zu hindern, mußte allerdings die Größe und die Lösungsgeschwindigkeit des Impfmittelstückes genau auf den jeweiligen Lochquerschnitt des Gitterrostes oder des Siebkernes abgestimmt sein. Hinzu kam der unabdingbare Einbau der für die Bildung des Reaktionsraumes notwendigen Sperrvorrichtung innerhalb des Eingießsystems, der der Fülle an Möglichkeiten und formtechnischen Gegebenheiten anzupassen war.
Auch "Gießerei-Praxis", Heft 3, 1982 beschreibt Formimpfmethoden mit Hilfe der Siebkerntechnik. In diesem Fall werden in der Form stückige Impfmittel auf einen Siebkern gelegt, der wenige aber dafür größere Durchtrittsöffnungen für die mit dem Impfmittel angereicherte Schmelze aufweist. Werden durch diese Ausbildung des filterkörperähnlichen Siebkerns und trotz des labilen Auflegens des Impfkörpers zwar bereits bessere Strömungsverhältnisse der Schmelze erreicht, so ermöglichen die relativ großen Durchtrittsöffnungen jedoch auch die Passage von größeren Impfmittelstücken oder von Verunreinigungen der Schmelze, was letztlich in jedem Fall die Ausbildung des Erstarrungsgefüges negativ beeinflußt.
Um diesen bekannten Nachteilen Abhilfe zu verschaffen, wurde in jüngster Zeit z. B. auch versucht, Filterkörper und Impfmittel als Einheit herzustellen: EP-A 410 603 beansprucht u. a. einen Filterkörper bestehend aus zahlreichen Kammern, von denen einige Wände zumindest teilweise mit dem Impfmittel beschichtet sind. Die nicht vollständige Auskleidung der Kammerwände macht jedoch eine gezielte, weil berechenbare Behandlung der Metallschmelze fast unmöglich.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen Siebkern in Form eines Filterkörpers mit integriertem Behandlungsmittel bestehend aus einem Siebkern aus feuerfestem keramischem Material mit wabenförmig angeordneter Lochung oder offenporig schaumiger Struktur, bereitzustellen, der in Einheit mit dem entsprechenden Behandlungsmittel die vorbeschriebenen Mängel des Standes der Technik dadurch behebt, daß das Fließverhalten der Schmelze positiv verändert wird, die Behandlung der Schmelze gleichmäßig erfolgt und die Qualität der erstarrten Schmelze deutlich verbessert wird.
Gelöst wurde diese Aufgabe durch einen Keramikfilter für Metallschmelzen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er einseitig mindestens eine Vertiefung zur Aufnahme des Behandlungsmittels enthält.
Bei der Anwendung der erfindungswesentlichen Einheit aus Siebkern (1) und Behandlungsmittel (2) hat sich überraschend gezeigt, daß die Regelung der Druckverhältnisse und Strömungsgeschwindigkeiten nicht nur im unmittelbaren Bereich des Siebkernes positiv beeinflußt werden, sondern darüberhinaus durch die zahlreichen eingearbeiteten Lochungen bzw. Poren (3) die Überführung der nachteiligen turbulenten Schmelzeströmung in eine gleichmäßige laminare Strömung der Schmelze bewirkt wird. Zudem vermag die feste Verbindung von Behandlungsmittel und dem als Gießfilter ausgeformten Siebkern ein Verlegen der Durchtrittsöffnungen durch Behandlungsmittelstücke zu verhindern und optimiert so auch die Rückhaltung etwaiger Verunreinigungen des flüssigen Metalls wie Schlacken, Sandabplatzungen oder nichtmetallische Verunreinigungen.
Der Durchmesser der wabenförmig angeordneten Lochung (3) bzw. der Poren (3) beträgt im erfindungsgemäßen Keramikfilter 1 bis 8 mm und kennzeichnet den Siebkern (1) somit eindeutig als Gießfilter. Durch das Gleichmaß dieser Lochungen bzw. Poren werden in der Praxis Einspülungen bzw. örtlich erhöhte und damit schwankende Konzentrationen des Behandlungsmittels in der Schmelze vermieden.
Zur Ausbildung der Einheit von Siebkern (Gießfilter) und Behandlungsmittel besitzt der Siebkern eine einseitige Vertiefung (4) zur Aufnahme des Behandlungsmittels, wobei der Querschnitt der Vertiefung gemäß vorliegender Erfindung nicht mehr als 1/3 der gesamten Filterfläche einnimmt. Zum Zwecke des Druckausgleiches und des besseren Durchtritts des Behandlungsmittels weist die Vertiefung zudem eine durchgehende Öffnung (5) auf.
Als Voraussetzung für die Steck- und/oder Klebverbindung zwischen Siebkern und Behandlungsmittel mißt die Vertiefung (4) 1/4 bis 7/8 der Dicke des Siebkerns (1) und gewährleistet so die stabile Aufnahme eines stückigen Behandlungsmittels (2) für Metallschmelzen. Die als Formkörper ausgebildeten Behandlungsmittel (2) können konischer Form oder auch bloße Stangenabschnitte sein; sie können durch Gießen oder aus feinkörnigerem Ausgangsmaterial durch Pressen, Sintern oder Kleben hergestellt sein. Verwendet wird das Behandlungsmittel im Sinne der Erfindung als Impfmittel, Entschwefelungs- oder Nodulierungsmittel oder als Legierungsmittel.
Voraussetzung für einen erfolgreichen Guß der Metallschmelze ist neben der Thermoschockbeständigkeit und der Heißdruckfestigkeit des Filterkörpermaterials des Siebkerns nicht zuletzt die feste und dauerhafte Verbindung des Behandlungsmittels (2) mit dem Siebkern (1), die erfindungsgemäß darin besteht, daß das Behandlungsmittel in dessen Vertiefung eingeklebt ist.
Somit ermöglicht die exakt aber einfach in die Form eingesetzte erfindungsgemäße Einheit eine verbesserte Schlackenabscheidung und eine günstige Anordnung der Lauf- und Angußsysteme, wobei der gleichmäßige Durchtritt der behandelten Schmelze, gefolgt von einem erhöhten Keimzustand bei deutlich verminderter Weißeinstrahlung eine signifikante Erhöhung der mechanischen Festigkeitswerte und des Dehnvermögens des erstarrten Gefüges bedingt. Zudem erhält die Gußstückoberfläche ein verbessertes Aussehen und der Ausschuß wird deutlich reduziert.

Claims (8)

1. Keramikfilter für Metallschmelzen mit integriertem Behandlungsmittel bestehend aus einem Siebkern aus feuerfestem keramischem Material mit wabenförmig angeordneter Lochung oder mit offenporig schaumiger Struktur, dadurch gekennzeichnet, daß sich darin einseitig mindestens eine Vertiefung zur Aufnahme des Behandlungsmittels befindet.
2. Keramikfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der wabenförmig angeordneten Lochung bzw. der Poren 1 bis 8 mm beträgt.
3. Keramikfilter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Vertiefung zur Aufnahme des Behandlungsmittels nicht mehr als 1/3 der gesamten Filterfläche einnimmt.
4. Keramikfilter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung mindestens eine durchgehende Öffnung aufweist.
5. Keramikfilter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung 1/4 bis 7/8 der Dicke des Siebkerns mißt.
6. Keramikfilter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung ein stückiges Behandlungsmittel für Metallschmelzen aufzunehmen in der Lage ist.
7. Keramikfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsmittel als Impfmittel, Entschwefelungsmittel, Nodularisierungsmittel oder Legierungsmittel verwendet wird.
8. Keramikfilter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsmittel in die Vertiefung eingeklebt ist.
DE19934318309 1993-06-02 1993-06-02 Keramikfilter für Metallschmelzen mit integriertem Behandlungsmittel Expired - Fee Related DE4318309C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934318309 DE4318309C2 (de) 1993-06-02 1993-06-02 Keramikfilter für Metallschmelzen mit integriertem Behandlungsmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934318309 DE4318309C2 (de) 1993-06-02 1993-06-02 Keramikfilter für Metallschmelzen mit integriertem Behandlungsmittel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4318309A1 true DE4318309A1 (de) 1994-12-08
DE4318309C2 DE4318309C2 (de) 1998-12-17

Family

ID=6489449

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934318309 Expired - Fee Related DE4318309C2 (de) 1993-06-02 1993-06-02 Keramikfilter für Metallschmelzen mit integriertem Behandlungsmittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4318309C2 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29809139U1 (de) 1998-05-20 1998-08-13 L. Bregenzer Gießereibedarf GmbH, 70372 Stuttgart Vorrichtung zum Befüllen eines Gießofens
DE19756687C1 (de) * 1997-12-19 1999-06-10 Ingo Dr Ing Riehl Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von nichtmetallischen Einschlüssen aus flüssigen Metallen
US6613119B2 (en) 2002-01-10 2003-09-02 Pechiney Electrometallurgie Inoculant pellet for late inoculation of cast iron
WO2004009269A2 (en) * 2002-07-24 2004-01-29 Donald Craig Method for securing an inoculating pellet to a filter and inoculation filter thus obtained
US6793707B2 (en) 2002-01-10 2004-09-21 Pechiney Electrometallurgie Inoculation filter
WO2004081532A2 (en) * 2003-03-11 2004-09-23 Porvair Plc Inoculant-strainer with improved filtration effectiveness and inoculant dissolution
CN116475366A (zh) * 2023-06-26 2023-07-25 华翔(洪洞)智能科技有限公司 随流孕育剂收集装置及收集方法

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10320393A1 (de) * 2003-05-06 2004-11-25 Hallberg Guss Gmbh Tribologisch optimiertes Eisengussstück
DE102006036840A1 (de) * 2006-08-07 2008-02-28 Skw Giesserei Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Eingusskerns mit Impfmittelkörper

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0410603A1 (de) * 1989-07-26 1991-01-30 Foseco International Limited Giessen von flüssigem Gusseisen und dabei verwendete Filter

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0410603A1 (de) * 1989-07-26 1991-01-30 Foseco International Limited Giessen von flüssigem Gusseisen und dabei verwendete Filter

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: GIESSEREI 54(1967), Nr. 23, S. 621-624 *
DE-Z: GIESSEREI-PRAXIS, Nr. 3, 1982, S. 29-36 *

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19756687C1 (de) * 1997-12-19 1999-06-10 Ingo Dr Ing Riehl Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von nichtmetallischen Einschlüssen aus flüssigen Metallen
DE29809139U1 (de) 1998-05-20 1998-08-13 L. Bregenzer Gießereibedarf GmbH, 70372 Stuttgart Vorrichtung zum Befüllen eines Gießofens
US6613119B2 (en) 2002-01-10 2003-09-02 Pechiney Electrometallurgie Inoculant pellet for late inoculation of cast iron
US6793707B2 (en) 2002-01-10 2004-09-21 Pechiney Electrometallurgie Inoculation filter
WO2004009269A2 (en) * 2002-07-24 2004-01-29 Donald Craig Method for securing an inoculating pellet to a filter and inoculation filter thus obtained
WO2004009269A3 (en) * 2002-07-24 2004-06-24 Donald Craig Method for securing an inoculating pellet to a filter and inoculation filter thus obtained
WO2004081532A2 (en) * 2003-03-11 2004-09-23 Porvair Plc Inoculant-strainer with improved filtration effectiveness and inoculant dissolution
WO2004081532A3 (en) * 2003-03-11 2004-12-09 Porvair Plc Inoculant-strainer with improved filtration effectiveness and inoculant dissolution
CN100352577C (zh) * 2003-03-11 2007-12-05 博韦尔公开有限公司 用于熔融金属的过滤器,处理方法以及处理设备
CN116475366A (zh) * 2023-06-26 2023-07-25 华翔(洪洞)智能科技有限公司 随流孕育剂收集装置及收集方法
CN116475366B (zh) * 2023-06-26 2023-08-22 华翔(洪洞)智能科技有限公司 随流孕育剂收集装置及收集方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE4318309C2 (de) 1998-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2838504A1 (de) Vorrichtung zum filtrieren von geschmolzenem metall
DE4318309C2 (de) Keramikfilter für Metallschmelzen mit integriertem Behandlungsmittel
DE8432011U1 (de) Giessform
DE2011474A1 (de)
DE2848005A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum filtrieren von geschmolzenem metall
DE69320307T2 (de) Vollformgiessverfahren zum Giessen von Eisenmetallen
DE2410109A1 (de) Verfahren zur herstellung von gusseisen mit kugelgraphit
EP0312549B1 (de) Feuerfestes keramisches bauteil
DE3340417A1 (de) Filterelement zum filtrieren von metallschmelzen
DE3316571C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Präzisionsgießformen nach dem Gips - Formverfahren, Gießform und deren Verwendung
DE1280495B (de) Gitter oder Netz als Einlage zwischen Anschnitt und Formhohlraum bei Metallgiessformen
DE1301440B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gussstuecken
EP1120471A1 (de) Druckgiessverfahren und Vorrichtung zu seiner Durchführung
DE2323419A1 (de) Verfahren zum herstellen von gussstuecken aus kugelgraphit-gusseisen und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
DE2634687A1 (de) Verfahren zur aufbereitung einer gusseisenschmelze
DE2251522A1 (de) Stahlstrangguss mit innenkuehlung
DE490351C (de) Verfahren zum Erzeugen eines UEberzuges aus Aluminium oder dessen Legierungen auf Eisenkoerpern
DE2048640C (de) Gießfiltersieb zum Zurückhalten von Verunreinigungen aus geschmolzenem Eisen und Verfahren zur Herstellung eines solchen Gießfiltersiebes
DE804480C (de) Verfahren zur Gefuegeverfeinerung von Aluminiumlegierungen
DE2934220C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Gußeisen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102006036840A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Eingusskerns mit Impfmittelkörper
AT239980B (de) Blockform für den steigenden Guß von Stahl
DE2806995A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum giessen in duennwandigen giessformen
DE2926020A1 (de) Verfahren zur herstellung eines gusseisens mit vermicular-grafit und verwendung des gusseisens
GB737153A (en) Improvements in or relating to treatment of molten aluminium and apparatus therefor

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B22C 9/08

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SKW GIESSEREI-TECHNIK GMBH, 83308 TROSTBERG, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee