DE4318309C2 - Keramikfilter für Metallschmelzen mit integriertem Behandlungsmittel - Google Patents
Keramikfilter für Metallschmelzen mit integriertem BehandlungsmittelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein
Keramikfilter für Metallschmelzen mit integriertem
Behandlungsmittel.
Bei der Erzeugung von Gußstücken ist für den Gießer die
Ausbildung des optimalen Erstarrungsgefüges der
erkaltenden Schmelzmasse von ausschlaggebender Bedeutung
bezüglich der Qualität des Gußstückes. Neben der
chemischen Zusammensetzung der Schmelze wird die
Ausbildung des Gefüges hauptsächlich von den
Abkühlbedingungen in der Form sowie im wesentlichen vom
sogenannten Keimzustand des flüssigen Metalls beeinflußt.
Zurückgehend bis zumindest auf die 50er Jahre dieses
Jahrhunderts wurden und werden der Schmelze kurz vor
ihrem Abguß bzw. ihrer Erstarrung Legierungen zugesetzt,
die zumeist auf Basis von Ferrosilicium die Keimzahl der
Schmelze erhöhen. Als gängige Impfmethoden außerhalb der
Pfanne haben sich im Laufe der Jahre im wesentlichen die
Formimpfung, die Gießstrahlimpfung sowie die
Gießstrahlimpfung unter Einsatz von Impfdraht
durchgesetzt.
Besonders die Methode der Formimpfung läßt trotz
zahlreicher Versuche zu deren Behebung noch immer
Nachteile des Standes der Technik erkennen. So wurden zum
Ende der 60er Jahre Siebkerne beschrieben, die aus
gemahlenem Ferrosilicium unter Zusatz eines Bindemittels
hergestellt waren oder Siebkerne, die aus einem körnigen
Ferrosilicium und einer Sandhinterfüllung bestanden
("Giesserei" 54, Nr. 23, S. 621 ff, 1967).
Zur Absperrung des für die Aufnahme des
Behandlungsmittels (Impfkörper) vorgesehenen
Reaktionsraumes wurden Gitterroste und Siebkerne
verwendet. Um den Impfkörper (Impfmittelstück), der in
den Reaktionsraum "eingeworfen" wurde, am Hindurchtreten
durch die Bohrungen der Sperrvorrichtungen zu hindern,
mußte allerdings die Größe und die Lösungsgeschwindigkeit
des Impfmittelstückes genau auf den jeweiligen
Lochquerschnitt des Gitterrostes oder des Siebkernes
abgestimmt sein. Hinzu kam der unabdingbare Einbau der
für die Bildung des Reaktionsraumes notwendigen
Sperrvorrichtung innerhalb des Eingießsystems, der der
Fülle an Möglichkeiten und formtechnischen Gegebenheiten
anzupassen war.
Auch "Gießerei-Praxis", Heft 3, 1982 beschreibt
Formimpfmethoden mit Hilfe der Siebkerntechnik. In diesem
Fall werden in der Form stückige Impfmittel auf einen
Siebkern gelegt, der wenige aber dafür größere
Durchtrittsöffnungen für die mit dem Impfmittel
angereicherte Schmelze aufweist. Werden durch diese
Ausbildung des filterkörperähnlichen Siebkerns und trotz
des labilen Auflegens des Impfkörpers zwar bereits
bessere Strömungsverhältnisse der Schmelze erreicht, so
ermöglichen die relativ großen Durchtrittsöffnungen
jedoch auch die Passage von größeren Impfmittelstücken
oder von Verunreinigungen der Schmelze, was letztlich in
jedem Fall die Ausbildung des Erstarrungsgefüges negativ
beeinflußt.
Um diesen bekannten Nachteilen Abhilfe zu verschaffen,
wurde in jüngster Zeit z. B. auch versucht, Filterkörper
und Impfmittel als Einheit herzustellen: EP-A 410 603
beansprucht u. a. einen Filterkörper bestehend aus
zahlreichen Kammern, von denen einige Wände zumindest
teilweise mit dem Impfmittel beschichtet sind. Die nicht
vollständige Auskleidung der Kammerwände macht jedoch
eine gezielte, weil berechenbare Behandlung der
Metallschmelze fast unmöglich.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe
zugrunde, einen Siebkern in Form eines Filterkörpers mit
integriertem Behandlungsmittel bestehend aus einem
Siebkern aus feuerfestem keramischem Material mit
wabenförmig angeordneter Lochung oder offenporig
schaumiger Struktur, bereitzustellen, der in Einheit mit
dem entsprechenden Behandlungsmittel die vorbeschriebenen
Mängel des Standes der Technik dadurch behebt, daß das
Fließverhalten der Schmelze positiv verändert wird, die
Behandlung der Schmelze gleichmäßig erfolgt und die
Qualität der erstarrten Schmelze deutlich verbessert
wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Keramikfilter für
Metallschmelzen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß sich in dem Siebkern
einseitig mindestens eine Vertiefung zur Aufnahme des
Behandlungsmittels befindet.
Bei der Anwendung der erfindungswesentlichen Einheit aus
Siebkern (1) und Behandlungsmittel (2) hat sich
überraschend gezeigt, daß die Regelung der
Druckverhältnisse und Strömungsgeschwindigkeiten nicht
nur im unmittelbaren Bereich des Siebkernes positiv
beeinflußt werden, sondern darüberhinaus durch die
zahlreichen eingearbeiteten Lochungen bzw. Poren (3) die
Überführung der nachteiligen turbulenten Schmelzeströmung
in eine gleichmäßige laminare Strömung der Schmelze
bewirkt wird. Zudem vermag die feste Verbindung von
Behandlungsmittel und dem als Gießfilter ausgeformten
Siebkern ein Verlegen der Durchtrittsöffnungen durch
Behandlungsmittelstücke zu verhindern und optimiert so
auch die Rückhaltung etwaiger Verunreinigungen des
flüssigen Metalls wie Schlacken, Sandabplatzungen oder
nichtmetallische Verunreinigungen.
Der Durchmesser der wabenförmig angeordneten Lochung (3)
bzw. der Poren (3) beträgt im erfindungsgemäßen
Keramikfilter 1 bis 8 mm und kennzeichnet den Siebkern
(1) somit eindeutig als Gießfilter. Durch das Gleichmaß
dieser Lochungen bzw. Poren werden in der Praxis
Einspülungen bzw. örtlich erhöhte und damit schwankende
Konzentrationen des Behandlungsmittels in der Schmelze
vermieden.
Zur Ausbildung der Einheit von Siebkern (Gießfilter) und
Behandlungsmittel besitzt der Siebkern eine einseitige
Vertiefung (4) zur Aufnahme des Behandlungsmittels, wobei
der Querschnitt der Vertiefung gemäß vorliegender
Erfindung nicht mehr als 1/3 der gesamten Filterfläche
einnimmt. Zum Zwecke des Druckausgleiches und des
besseren Durchtritts des Behandlungsmittels weist die
Vertiefung zudem eine durchgehende Öffnung (5) auf.
Als Voraussetzung für die Steck- und/oder Klebverbindung
zwischen Siebkern und Behandlungsmittel mißt die
Vertiefung (4) 1/4 bis 7/8 der Dicke des Siebkerns (1)
und gewährleistet so die stabile Aufnahme eines stückigen
Behandlungsmittels (2) für Metallschmelzen. Die als
Formkörper ausgebildeten Behandlungsmittel (2) können
konischer Form oder auch bloße Stangenabschnitte sein;
sie können durch Gießen oder aus feinkörnigerem
Ausgangsmaterial durch Pressen, Sintern oder Kleben
hergestellt sein. Verwendet wird das Behandlungsmittel im
Sinne der Erfindung als Impfmittel, Entschwefelungs- oder
Nodulierungsmittel oder als Legierungsmittel.
Voraussetzung für einen erfolgreichen Guß der
Metallschmelze ist neben der Thermoschockbeständigkeit
und der Heißdruckfestigkeit des Filterkörpermaterials des
Siebkerns nicht zuletzt die feste und dauerhafte
Verbindung des Behandlungsmittels (2) mit dem Siebkern
(1), die erfindungsgemäß darin besteht, daß das
Behandlungsmittel in dessen Vertiefung eingeklebt ist.
Somit ermöglicht die exakt aber einfach in die Form
eingesetzte erfindungsgemäße Einheit eine verbesserte
Schlackenabscheidung und eine günstige Anordnung der
Lauf- und Angußsysteme, wobei der gleichmäßige Durchtritt
der behandelten Schmelze, gefolgt von einem erhöhten
Keimzustand bei deutlich verminderter Weißeinstrahlung
eine signifikante Erhöhung der mechanischen
Festigkeitswerte und des Dehnvermögens des erstarrten
Gefüges bedingt. Zudem erhält die Gußstückoberfläche ein
verbessertes Aussehen und der Ausschuß wird deutlich
reduziert.
Claims (8)
1. Keramikfilter für Metallschmelzen mit integriertem
Behandlungsmittel bestehend aus einem Siebkern aus
feuerfestem keramischem Material mit wabenförmg
angeordneter Lochung oder mit offenporig schaumiger
Struktur, dadurch gekennzeichnet, daß sich darin
einseitig mindestens eine Vertiefung zur Aufnahme des
Behandlungsmittels befindet.
2. Keramikfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der wabenförmig angeordneten
Lochung bzw. der Poren 1 bis 8 mm beträgt.
3. Keramikfilter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Vertiefung zur
Aufnahme des Behandlungsmittels nicht mehr als 1/3 der
gesamten Filterfläche einnimmt.
4. Keramikfilter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefung mindestens eine
durchgehende Öffnung aufweist.
5. Keramikfilter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefung 1/4 bis 7/8 der
Dicke des Siebkerns mißt.
6. Keramikfilter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefung ein stückiges
Behandlungsmittel für Metallschmelzen aufzunehmen in
der Lage ist.
7. Keramikfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Behandlungsmittel als Impfmittel,
Entschwefelungsmittel, Nodulierungsmittel oder
Legierungsmittel verwendet wird.
8. Keramikfilter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Behandlungsmittel in die
Vertiefung eingeklebt ist.
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Publications (2)
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1993
- 1993-06-02 DE DE19934318309 patent/DE4318309C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4318309A1 (de) | 1994-12-08 |
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