DE2048640C - Gießfiltersieb zum Zurückhalten von Verunreinigungen aus geschmolzenem Eisen und Verfahren zur Herstellung eines solchen Gießfiltersiebes - Google Patents

Gießfiltersieb zum Zurückhalten von Verunreinigungen aus geschmolzenem Eisen und Verfahren zur Herstellung eines solchen Gießfiltersiebes

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DE2048640C
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Inventor
Daniel Wayne Walled Lake; Scholz William Gustav Ann Arbor; Mich. Forster (V.St.A.)
Original Assignee
American Metal Ciimax, Inc., New York, N.Y. (V.St.A.)
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Description

in einer Unterkastengießform 13 gebildet wird. Von durch das Aufbringen des Überzuges 28 etwas klei-
dem Formkastenunterteil 12 und der Unterkasten- ner. Vorzugsweise hat das Molybdänsieb etwa eine
gießform 13 wird ein Formkastenoberteil 14 getragen, Maschendicke von 0,508 mm und eine Maschen-
das ebenfalls von einem Formsandstempel und einer drahtweite von 0,254 mm. Die durchschnittliche Oberkastengießform 15 gebildet wird. Formkasten- 5 lichte Maschenweite des unbeschichteten Siebes be-
oberteil 14 und Formkast-;nunterteil 12 stehen entlang trägt 7,112 mm in Längsrichtung und 3,275 mm in
der Trennlinie 16 miteinander in Eingriff. Querrichtung der Maschen. Das Sieb hat etwa 9 bis
In dein Formkastenunterteil 12 und dem Form- 10 Öffnungen pro cm3. Die offene Fläche der Ma-
kastenoberteil 14 ist in an sich bekannter Weise ein sehen macht etwa 75 0O der gesamten Querschnitts-Hohlraum 17 ausgebildet, der die Form des zu gießen- 10 fläche aus.
den Gegenstandes hat.Wie in der Gießtechnik bekannt Der Überzug 28 besteht aus einem Material mit ist, können ein oder mehrere Kerne in den Form- einem Schmelzpunkt, der höher als der des zu giehohlraum 17 eingesetzt sein, wenn der fertige Gieß- ßenden Eisens ist. Nach einer bevorzugten Ausling Öffnungen aufweisen soll. Im Formkastenunter- führungsform der Erfindung besteht der Überzug aus teil 12 ist ein Gießkanal 18 an der Trennlinie 16 mit 15 80 Gewichtsprozent künstlichem Korund und 20 Geeiner öffnung in den Hohlraum 17 ausgebildet. Das wichtsprozent Siliziumdioxyd. Der Überzug wird in andere Ende des Gießkanals 18 endet in einem ver- Fon. eines Gemisches von etwa 58 Gewichtsprozent größerten Hohlraum 19, der dem unteren Ende eine«; der Korund-Siliziumdioxyd-Mischung in dem vorin. dem Formkastenoberteil 14 ausgebildeten Ein- genannten Verhältnis ."it 42 Gewichtsprozent gusses 21 gegenüberliegt und als des· ·:η Verlängerung ao Natronlauge aufgebracht. Die Natronlauge enthalt angesehen werden kann. Der Eingi-ß21 geht senk- 200 g NaOH/1 Wasser. Das beschichtete Sieb Ia(U recht durch den Formkastenoberteil 14 und mündet man an der Luft ' j Stunde trockner, und bringt es an seinem oberen Ende in einen Eingußtrichter 22. dann zum Härten 2 Stunden !ang in einen Ofen mit An der Seite des Hohlraumes 17 gegenüber dem einer Temperatur von 4261C. In dem auf das Sieh Gießkanal 18 ist ein Steiger 23 vorgesehen, der durch 25 aufgebrachten Gemisch waren kleine Mengen des einen Teil des Formkastenunterteiles 12 und durch künstlichen Korunds und des Siliziumdioxyds in Loden Formkastenoberteil 14 hindurchgeht. Der Stei- sung gegangen. Nach dem Trocknen und Härten bei ger 23 endet an der Oberfläche des Formkastenober- 426° C haben sich die gelösten Bestandteile wieder teiles 14. abgeschieden und wirken als Bindemittel für den Rest
Beim Gießen wird das geschmolzene Eisen aus 30 des Korunds und SiliziumdioxydN so daß das beeiner Pfanne od. dgl. in den E:igußtrichter 22 mit schichtete Sieb ohne Ablösung des Überzuges geeiner Temperatur eingegossen, die beträchtlich unter handhabt werden kann.
dem Schmelzpunkt von Molybdän liegt. Das ge- Bei einem derart überzogenen Sieb ist das Molyb-
schmolzer: Eisen fließt durch den Einguß 21 nach dän vor dem Lösen durch das gegossene Eisen ge-
unten und durch den Gießkanal 18 in den Hohlraum 35 schützt. Außerdem hält das Sieb beim Gießen des
17. Es wird genügend Metall eingegossen, um den Eisens Schlacke und Kratze zurück. Wenn ein dicke-
Steige. 23 zu füllen und sicherzustellen, daß der rer Überzug gewünscht wird, kann der vorstehend
Formhohlraum 17 vollständig gefüllt ist. beschriebene Beschichtungsvorgang so oft wiederholt
Das flüssige Gußeisen enthält Schlacke und ande- werden, bis die gewünschte Uberzugsdieke erreicht ist.
res Ungelöstes, die in den Hohlraum 17 eintreten 40 Unter bestimmten Umständen kann es zweckmäßig
können und Verunreinigungen des fertigen Guß- sein, das Gießfiltersieb mit einem härteren Überzug
Stückes darstellen würden. Um diese Verunreinfgun- zu versehen, der einen noch größeren Widerstand bei
gen von dem Gußstück fernzuhalten, wird ein er- der Handhabung bietet. Zu diesem Zweck wird das
tindungsgemäß mit Überzug versehenes Gießfilter- beschichtete Sieb gesintert oder geschmolzen. Hierzu
sieb aus Molybdän 25 in der Form 11 an der Trenn- 45 wird das mit Überzug versehene, in dem 426° C hei-
linie 16 vorgesehen, so daß es sich über den ganzen ßen Ofen getrocknete Sieb 1 Minute lang unter
Einguß 21 erstreckt. Wasserstoffatmosphäre in einen Ofen von 1593 C
In den Fig. 3 und 4 wird das erfindungsgemäße gebracht. Die Überführung des Siebes erfolgt in hei-
mit Überzug versehene Molybdänsieb 25 genauer ge- ßem Zustand, so daß das Natriumhydroxyd keine
zeigt. Das Molybdänsieb hat eine Vielzahl etwa 50 Feuchtigkeit aus der Luft aufnimmt. Die genannte
gleich großer, gleichmäßig verteilter polygonaler öff- Temperatur reicht aus, den Überzug zu sintern oder
nungen 26, die von Einheitsdrähten 27 aus Molyb- zu schmelzen. Das dem Korund zugesetzte Siliziuni-
dän begrenzt werden. Die die benachbarten Öffnun- dioxyd setzt die Schmelztemperatur des Gemisches
gen 26 begrenzenden Drähte 27 sind an den Verbin- herab, so daß das Gemisch bei 159.V C schmilzt. Das
dungsstellen der poly-gonalen öffnungen einteilig mit- 55 Natrium.lydroxyd greift das Molybdänsieb leicht an
einander verbunden, wie die Fig, 3 deutlich zeigt. und bewirkt beiden hohen Temperaturen eine Ätzung,
Diese Siebform kann nach irgendeiner bekannten durch welche die Bindung des Korund-Siliz.ium-
Metallstrccktcchnik hergestellt werden. dioxyd-Gemisches an das Sieh verbessert, wird. Nach
Bekanntlich .vird Molybdän in Eisenmetallen bei dem Schmelzen wird das Sieb in der Wasserstoffden Schmelz- oder Gießtemperaturen dieser Metalle 60 atmosphäre ausreichend abgekühlt, bevor es an die sehr leicht gelöst. Wenn daher das geschmolzene normale Atmosphäre gebracht wird. I7Jn nach diesem Eisen mit dem Molybdänsieb direkt in Berührung Verfahren behandeltes Sieb war vollständig, sehr hart käme, würde es l/ald gelöst werden und seinen Zweck und haftfest überzogen. Auch hier kann ein dickerer nicht mehr erfüllen können. Deshalb ist auf den Mo- Überzug aufgebracht werden, indem das vorstehende lybdändrähten 27. wie in Fig. 4 bei 28 dargestellt 65 Verfahren mehrmals wiederholt wird. Die Überzugsist, ein Überzug aufgebracht, der diese Drähte voll- dicke bei einmaligem Überziehen beträgt etwa ständig umhüllt, dabei aber die öffnungen 26 frei- 0,0508 mm; bei zweimaliger Wiederholung des Verläßt. Selbstverständlich werden die öffnungen 26 fahrens beträgt die Dicke des Überzuges 0,1524 mm.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Kunststoff bekannt. Gießfilter und Kunststoff verPatentansprüche: Ursachen beim Einguß einen Stau, so daß sich dk Schlacke abscheiden kann. Nach der rückstandsfreien
1. Gießfiltersieb zum Zurückhalten von Ver- Verbrennung des Kunststoffschaumes kann das Mcunreinigungen aus geschmolzenem Eisen beim 5 tall den Gießfilter durchströmen. Ein Schutz des Gießen, gekennzeichnet durch ein aus Filtermaterials gegenüber der Einwirkung des ge-
. Molybdän bestehendes Drahtnetz, dessen die schmolzenen Metalls ist in diesem Fall nicht gegeben.
Sieböffnungen begrenzenden Drähte mit einem Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Überzug aus feuerfestem Material versehen sind. Filtersieb zum Zurückhalten von Verunreinigungen
welches einen Schmelzpunkt besitzt, der wesent- io beim Gießen von geschmolzenem Eisen zu schaffen,
lieh über der Gießtemperatur des zu filternden das der Einwirkung der Eisenschmelze bei den hohen
Eisens liegt. Gießtemperaturen standhält. Ferner erstreckt sich «Je
2. Gießfiltersieb nach Anspruch 1, dadurch ge- Aufgabe der Erfindung auch auf die Schaffung eines kennzeichnet, daß die Drähte eine Dicke von Verfahrens zur Herstellung derartiger Gießfiltersiebe. 0,508 mm besitzen, die Filteröffnungen 85 0Zo der 15 Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch Fläche des unbeschichteten Siebes betragen und ein aus Molybdän bestehendes Drahtnetz geder feuerfeste Überzug auf den Drähten 0,0508 löst, dessen die Sieböffnungen begrenzenden Drähte bis 0,1524 mm dick ist. mit einem Überzug aus feuerfestem Material ver-
3. Gießfi'iersieb nach Anspruch 1 oder 2, da- sehen sind, welches einen Schmelzpunkt besitzt, dir durch gekennzeichnet, daß der überzug aus einem 20 wesentlich über der Gießtempcratur des zu filtern Gemisch aus künstlichem Korund und Silizium- den Eisens liegt. Bei diesem Gießfiltersieb wird ein dioxyd besteht. direkter Kontakt zwischen dem gegossenen Eisen und
4. Gießfiltersieb nach Anspruch 3, dadurch ge- dem Molybdänmetall verhindert.
kennzeichnet, daß das Gemisch aus 80 Gewichts- Nach der bevorzugten Ausführungsform der Er-
prozent künstlichem Korund und 20 Gewichts- 35 findung besitzen die Drähte eine Dicke von 0,508 mm
prozent Siliziumdioxyd besteht. und betragen die Filteröffnungen 85 °/o der Flache
5. Verfahren zum Herstellen eines Gießfilter- des unbeschichteten Siebes, wobei der feuerfeste siebes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch Überzug auf den Drähten 0.0508 bis 0,1524 mm gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus dem Über- dick ist.
zugsmaterial und einer Flüssigkeit, die auf Molyb- 30 Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erdän ätzend wirkt, auf das Γ-ahtnetz aufgetragen findung besteht der Überzug aus einem Gemisch aus und dieses anschließend getrocknet wird. künstlichem Korund und Siliziumdioxyd. Dabei fin-
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge- det ein Gemisch aus 80 Gewichtsprozent künstlichem kennzeichnet, daß nach dem Trocknen des Über- Korund und 20 Gewichtsprozent Siliziumdioxyd bezuges das beschichtete Substrat auf eine Tempe- 35 vorzugt Anwendung.
ratur erhitzt wird, die ausreicht, das Überzugs- Das Verfahren zum Herstellen des Gießfiltersiebes
material zu schmelzen. ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch Gemisch aus dem Überzugsmaterial und einer FIüsgekeni zeichnet, daß als Überzugsmaterial ein Ge- sigkeit, die auf Molybdän ätzend wirkt, auf das Drahtmisch aus künstlichem Korund und Siliziui.v 40 netz aufgetragen und dieses anschließend getrocknet dioxyd und als Flüssigkeit eine Ätznatronlösung wird.
verwendet wird. Weiterhin kann nach dem Trocknen des Überzuges
das beschichtete Substrat auf eine Temperatur erhitzt
werden, die ausreicht, das Uberzugsmaterial zu
45 schmelzen. Auf diese Weise wird ein besonders harter und haftfester Überzug erhalten.
Die Erfindung betrifft ein Gießfiltersieb zum Zu- Nach der bevorzugten Ausführungsform des Verrückhalten von Verunreinigungen aus geschmolzenem fahrens wird als Überzugsmaterial ein Gemisch aus Eisen beim Gießen sowie ein Verfahren zur Her- 1-ünstlichem Korund und Siliziumdioxyd und als stellung eines solchen Gießfiltersiebes. 50 Flüssigkeit eine Ätznatronlösung verwendet.
Zur Entfernung von Kratzen und Schlacken aus Die Erfindung wird nun an einer bevorzugten AusNichteisenmetallen können diese mit Vorteil durch führungsform eingehender beschrieben, wobei auf die ein Molybdänsieb gegossen werden. Zur Entfernung Figuren Bezug genommen wird. Es zeigt
dieser Verunreinigungen aus Eisenmetallen werden Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Sandform für
Molybdänsiebe jedoch als ungeeignet angesehen, weil 55 Eisenguß, deren Einguß mit einem erfindungsgemä-Molybdän in Eisen bei den normalen Gießtempera- ßen Gießfiltersieb versehen ist,
türen stark löslich ist. Ein Molybdänsieb, durch das F-1 g. 2 ein vergrößertes perspektivisches Bild des
geschmolzenes Gußeisen gegossen wird, würde sich Bereiches, der in F i g. I von dem Kreis 2 umschlosschncll in dem Gußeisen auflösen. sen ist,
Es sind auch schon perforierte Keramikplatten 60 Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf ein crzum Sieben gegossener Metalle vorgeschlagen wor- findungsgemüßcs Gießfiltersieb und
den. Diese Siebplatte!! sind aber spröde, teuer in der Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der
Herstellung, und das Verhältnis von Lochweite zu Fi g. 3 in vergrößertem Maßstab.
Querschnitt ist bei ihnen sehr klein. Sie setzen daher In dun F i g. I und 2 ist mit dem Bezugszeichen 11
die Gkßgcschwindigkcil herab, was andere Nach- 65 allgemein eine Sandform bezeichnet, die zum Gießen teile mit sich bringt. von Gegenständen aus Eisen, wie z. B. Gußeisen, ge-
Aus der schweizerischen Patentschrift 437 664 eignet ist. Die Form 11 besteht aus einem Formis! die Einbettung des Gießfilters in geschäumtem kastenunterteil 12, der von einem Formsandstempel

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