DE4317767A1 - Vorschubeinrichtung für einen Balken - Google Patents

Vorschubeinrichtung für einen Balken

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DE4317767A1
DE4317767A1 DE19934317767 DE4317767A DE4317767A1 DE 4317767 A1 DE4317767 A1 DE 4317767A1 DE 19934317767 DE19934317767 DE 19934317767 DE 4317767 A DE4317767 A DE 4317767A DE 4317767 A1 DE4317767 A1 DE 4317767A1
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Richard Schmidler
Hans Schmidler
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SCHMIDLER MASCHINENBAU GmbH
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SCHMIDLER MASCHINENBAU GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/08Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by multi-step processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Von den seit langem am Markt eingeführten BURMEK-Transfersta­ tionen zur Bearbeitung von Riegelwerken etwa für den Fertig­ hausbau ist es branchenbekannt, die flach auf Rollenbahnen ru­ henden fachwerkartigen Holzkonstruktionen dadurch für definier­ ten Vorschub zu greifen, daß von zwei einander gegenüberlie­ genden Seiten her Stempel quer zur Vorschubrichtung aufeinander zu bewegt werden, die an Laufkatzen oder ähnlichen Schlepporga­ nen gehaltert sind. Für eine formschlüssige Vorschub-Kopplung dringen dabei vor den Stempeln angeordnete, zugespitzte Stangen (sogenannte Dorne) ins dazwischen eingeklemmte Holz ein. Es war an sich naheliegend, genau diesen vertrauten Formschluß (also mittels eines ins Holz eindringenden Dornes) auch dann anzuwen­ den, wenn es sich bei dem Werkstück nicht um ein flächig-lie­ gendes Fachwerkgebilde handelt, sondern um einen relativ langen Balken, der z. B. auf einer Abbundanlage im Taktvorschub an auf­ einanderfolgende Bearbeitungsstationen zu überführen ist, um etwa für den zimmermannsmäßigen Dachstuhlbau stirnseitig pro­ filiert zu werden. Weil dabei der Balken auf seinem Vorschub­ bett ruht, braucht für den Vorschub in Balken-Längsrichtung natürlich nun nur noch ein einziger Dorn von oben in den auf seiner Auflage abgestützten Balken eingestochen zu werden. Al­ lerdings ist insbesondere bei feuchtem und weichem Holz und bei schnellen, langen Vorschubbewegungen nicht auszuschließen, daß das Einstich-Loch im Holz sich in Vorschubrichtung aufweitet; mit der Folge, daß trotz formschlüssigen Vorschub-Eingriffes die tatsächliche Bewegung des Balkens um einen gewissen Schlupf hinter dem von der zentralen Steuerung vorgegebenen Vorschub des Schlepporganes zurückbleibt. Die Folge ist Ausschußproduktion, da die Stirnprofilierung bzw. die Länge des bearbeiteten Balkens schließlich nicht den aus den CAD-Kon­ struktionszeichnungen koordinatenmäßig übernommenen Fertigungs­ vorgaben entspricht. Im übrigen ist die unregelmäßige, tiefge­ hende Oberflächen-Beschädigung durch das ausgerissene Loch des Vorschubdornes für die Haltbarkeit des Holzes abträglich, da verschmutztes also aggressives Oberflächenwasser tief in die Struktur eindringen kann, und auch optisch oft untragbar. Ande­ rerseits ist der Aufwand für manuelles Ausspachteln der Be­ schädigung in einer Hochleistungs-Abbundanlage unwirtschaftlich, und wegen der schmalen Öffnung ist ohnehin fraglich, wie lange dort eingepreßter Holzkitt o. dgl. das Arbeiten des Holzes beim Wechsel zwischen unterschiedlichen Trocken- und Wärmephasen durchsteht, ehe er z. B. aufgrund mechanischer Biegebeanspru­ chung des Balkens wieder herausbröckelt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, solchen schlupfbedingten Ausschuß beim Vorschub zur Profilierung von Balken möglichst zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorschubeinrichtung auch die Merkmale gemäß dem Kennzeichnungs­ teil des Hauptanspruches aufweist. Ergänzend wird ausdrücklich auf die Unteransprüche, auf die nachfolgenden Beschreibungen auch der Zeichnung und auf die Zusammenfassung verwiesen.
Danach ist das Schlepporgan mit einem Bohrer ausgestattet, der auf den vorzubewegenden Balken abgesenkt wird und in diesen - vorzugsweise im vorderen Bereich bezüglich der Vorschubbewe­ gung - ein durch den Bohrer in seinem Durchmesser sehr de­ finiertes Loch vergleichsweise großen Durchmessers einbohrt. Der Bohrer, der vorzugsweise ein Spiralbohrer mit im wesentli­ chen zylindrischer Mantelfläche ist, verbleibt dann gleich in der Bohrung, um als Mitnehmer zu dienen. Wegen dessen relativ groß­ flächig zylindrischer Anlage gegen die Wandung der Bohrung genau gleichen Durchmessers ist, selbst bei großer Krafteinleitung für rasches Beschleunigen und Abbremsen des Balken-Vorschubes, eine Verformung der Bohrlochwandung nicht zu befürchten. Nach Beendigung der Bearbeitung wird der Bohrer wieder aus dem Bal­ ken herausgezogen (ggf. unter Linksdrehung des Bohrers zum Vermeiden eines Ausfransens der Bohrloch-Öffnung), und er hin­ terläßt ein sauberes Bohrloch definierten Durchmessers. Das kann nun durch einen hier einzuleimenden, vorfabrizierten Zapfen hermetisch und dauerhaft verschlossen werden, wie es etwa vom Ausflicken von Astlöchern im Holzbau geläufig ist. Da der Boh­ rer in einer koordinatenmäßig definierten Position auf der Ab­ bundanlage aus dem Balken entfernt wird, kann des Zuführen und Einpressen des beleimten Zapfens mittels eines Automaten er­ folgen. Wegen der definierten geometrischen Verhältnisse ist bei solchem Mitnehmer-Loch aber auch eine manuelle Zapfen-Be­ stückung unproblematisch realisierbar.
Die Erfindung einschließlich vorteilhafter Weiterbildungen wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles nä­ her erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung veranschaulicht in stark abstrahierter und nicht ganz maßstabsgerechter Dar­ stellung eine erfindungsgemäße formschlüssige Balken-Vorschub­ einrichtung in einer in abgebrochener Seitenansicht angedeuteten Abbundanlage.
Die dargestellte Vorschubeinrichtung 11 dient dem Vorschub 12 eines (Holz-) Balkens 13 um eine definierte Strecke in Richtung seiner Längsachse 14 in eine Position, in welcher dessen Stir­ nende 15 mittels wenigstens einer Spanneinrichtung 16 bezüglich einer Bearbeitungsstation 17 definiert festgelegt werden soll, um in vorgegebener Weise z. B. von einer Schwenk-Kapp-Säge, ei­ ner Bohreinheit oder einem Fräskopf bearbeitet zu werden (vgl. DE 42 12 521.9 der Anmelderin). Die Längsbewegung des Bal­ kens 13 erfolgt auf einer Auflage- und Führungseinrichtung 16. Bei der kann es sich um einen spurgeführten Wagen, um Trans­ portbänder oder einfach wie dargestellt um Rollenbahnen auf dem Maschinengestell 19 einer Abbundanlage handeln.
Ortsfest und parallel bezüglich der Führungseinrichtung 18 ver­ läuft die Führungsbahn 20 für ein Schlepporgan 21. Das kann etwa als gezogener Schlitten, als Laufkatze mit Eigenantrieb oder wie skizziert als Schubmutter auf einer Spindel ausgebildet sein. Das Schlepporgan 21 wird jedenfalls von seinem Antrieb 22 nach Maßgabe einer Vorgabe aus einer programmierten elektroni­ schen Steuerung um den Vorschub 12 weiterbewegt. Um den Bal­ ken 13 aus einer definierten Anfangsstellung heraus (links jen­ seits der Zeichnung) um den gleichen Weg 12′ vorzubewegen, ist das Schlepporgan 21 mit einem Mitnehmer 23 in Form eines Bohr­ anlage 25 ausgestattet. Die kann direkt vom Schlepporgan 21 getragen und mit einem Vertikalschlitten zum Heranbringen an den Balken 13 ausgestattet sein. Insbesondere bei größeren Ab­ ständen zwischen Führungsbahn 20 und Balken 13 ist die Bohr­ anlage 25 aus kinetischen Gründen wie dargestellt zweckmäßiger an einem Parallelogramm-Hebel 24 angeordnet, um (vorzugsweise im Nachschlepp-Betrieb) in stets definierter Ausrichtung auf den Balken 13 abgesenkt und von ihm wieder angehoben werden zu können. Der Hebel 24 wird dazu etwa mittels eines zwischen ihm und dem Schlepporgan 21 angelenkten Kolbens 26 verschwenkt. In­ dem der Hebel 24 auf die, von der Führungseinrichtung 18 ab­ gewandte, Oberfläche 27 des Balkens 13 aufgedrückt wird, schneidet ein Spiral-Bohrer 26 ein Bohrloch 29 in den Balken 13 ein und verbleibt anschließend gleich darinnen, um für den de­ finierten Längstransport mittels des Schlepporgans 21 eine formschlüssige Verbindung geringer Flächenpressung (infolge ver­ gleichsweise großen Durchmessers des Bohrers 28) herzustellen. Auch eine Oberflächen-Verschmutzung (z. B. von Schlamm, Sägemehl oder Hobelspänen) oder eine Oberflächen-Vereisung des Bal­ kens 13 hindert dann nicht eine schlupffreie, also völlig exakte Übertragung des Vorschubs 12 auf den vom Balken 13 zurückge­ legten Weg 12′, so daß die Lage des Stirnendes 15 des Bal­ kens 13 in der Bearbeitungsstation 17 stets die Steuerungs­ vorgabe erfüllt.
Nach dem Beendigen der Bearbeitung auf der Abbundanlage wird der Bohrer 28, erforderlichenfalls unter Linksdrehen, wieder aus dem Bohrloch 29 herausgezogen und dieses durch Einleimen eines vorfabrizierten Holz-Zapfens 30 hermetisch und dauerhaft ver­ schlossen. Das kann gleich in einer automatischen Zuführeinrich­ tung als letzter Bearbeitungsstation der Abbundanlage erfolgen, wie rechts in der Zeichnung angedeutet.

Claims (9)

1. Vorschubeinrichtung (11) mit Schlepporgan (21) für einen auf einer Führungseinrichtung (18) um einen definierten Vor­ schub (12 = 12′) zu bewegenden Balken (13), gegen den ein Mitnehmer (23) zwischen Schlepporgan (21) und Balken (13) quer zur Vorschubrichtung angreift, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Mitnehmer (23) großflächig formschlüssig in ein Bohrloch (29) im Balken (13) eingreift.
2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Mitnehmer (23) der Bohrer (26) selbst ist, der das Bohrloch (29) in den Balken (13) eingebracht hat.
3. Vorschubeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer (28) ein Spiralbohrer mit im wesentlichen zylindrischer Mantelfläche ist.
4. Vorschubeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (25) der Bohrer (28) einer auf den Bal­ ken (13) absenkbaren und von ihm wieder abhebbaren Bohr­ anlage (25) ist.
5. Vorschubeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (23) längs eines Vertikalschlittens verfahrbar vom Schlepporgan (21) getragen ist.
6. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (23) von einem gegenüber der Führungs­ bahn (20) für das Schlepporgan (21) verschwenkbaren He­ bel (24) getragen ist.
7. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mitnehmer (23) von einem nachschleppenden Parallelogramm-Hebel (24) getragen ist.
8. Vorschubeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrloch (29) von einem vorfertigbaren Zapfen (30) wieder verschließbar ist.
9. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zapfen (30) mittels einer automatischen Be­ stückungseinrichtung noch auf der Abbundanlage in das Bohrloch (29) im Balken (13) einsetzbar ist.
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