DE4317532A1 - Verfahren und Bausatz zur lagegerechten Kiefermodellübertragung in einen Artikulator - Google Patents
Verfahren und Bausatz zur lagegerechten Kiefermodellübertragung in einen ArtikulatorInfo
- Publication number
- DE4317532A1 DE4317532A1 DE19934317532 DE4317532A DE4317532A1 DE 4317532 A1 DE4317532 A1 DE 4317532A1 DE 19934317532 DE19934317532 DE 19934317532 DE 4317532 A DE4317532 A DE 4317532A DE 4317532 A1 DE4317532 A1 DE 4317532A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transfer sheet
- bite plate
- kit according
- ball
- guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
- A61C19/04—Measuring instruments specially adapted for dentistry
- A61C19/045—Measuring instruments specially adapted for dentistry for recording mandibular movement, e.g. face bows
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C11/00—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
Übertragungsbögen liegen als exakte Übertragungsbögen
nach Scharnierachslokalisation oder als
Schnellübertragungsbögen vor. Sie haben grundsätzlich
die Aufgabe, die Kieferlage des Patienten räumlich
analog in einen zahnmedizinischen Gebißsimulator oder
Artikulator zu übertragen.
Unter dem starken Zeitdruck, dem Behandler unterliegen,
ist es dabei oft unumgänglich, daß die Arbeit des
Modelleinbaus dem Labor überlassen wird, womit sich die
Problematik des Transports und des Fehlens des
Gesichtsbogens in der zahnärztlichen Praxis für weitere
Patientenfälle auftut. Zu umgehen wäre dies mit einem
erhöhten Investitionsaufwand, wobei allerdings zu
bemerken ist, daß die hochempfindlichen Geräte beim
Transport Schaden nehmen können und sogar verlustig
gehen.
Unter idealen Bedingungen wäre dabei ein Gesichtbogen
anzusehen, der arbiträr oder exakt arbeitend die
Möglichkeit gestattet, mit einer auswechselbaren
Aufbißplatte über einen Datentransfer den Gesichtsbogen
in der Praxis bzw. im Labor zu belassen.
Vom gleichen Anmelder wurde mit der Patentanmeldung
P 42 41 195.5 bereits eine ähnliche Anmeldung getätigt,
die jedoch in ihrer Ausgestaltung zu komplex erscheint.
Unter diesen Voraussetzungen wird ein neuer
Gesichtsbogen vorgestellt, der es gestattet, eine
auswechselbare Aufbißplatte aufzunehmen, die mit einem
entsprechenden Trägermedium beschickt den Zahnreihen
des Patienten angelegt wird. Der Aufbißrahmen selbst
trägt bei dieser Variante im anterioren Anteil eine
Verlängerung mit einem negativen Kugelsegment.
Der Gesichtsbogen gleicht in weiten Teilen obiger
Anmeldung, es wird hier jedoch über ein sagittal
verschiebbares Führungsteil die Möglichkeit gegeben,
einen Kugel-Bolzenmechanismus so zu plazieren, daß die
Kugel bündig und senkrecht in die zuvor beschriebene
Kugelkalotte eingreift, wobei anschließend bei
adaptiertem Gesichtsbogen, ggf. mit Glabellastütze und
Ohroliven oder auf der anderen Seite als exakter
Gesichtsbogen das Aufbißteil mit dem Bogenmechanismus
über die Kugel-Bolzenvorrichtung starr miteinander
fixiert.
Mit der Möglichkeit, daß die Kugel mit Längen- und
Breitenwinkelmarkierungen ausgestattet ist und mit
einem Markierungspunkt auf der negativen Kugelkalotte
einen ablesbaren Wert liefert sowie mit der
Möglichkeit, daß der Bolzen in seiner Lage und in
seiner Länge bestimmbar ist, wird dem Labor die
Möglichkeit gegeben durch den entsprechenden
Datentransfer und durch die Übergabe der Aufbißplatte
einen gleichen Gesichtsbogen so zu justieren, daß er
der ursprünglichen Situation des Gesichtsbogens am
Patienten entspricht. Damit sind die oben angedeuteten
Probleme gelöst.
Die Erfindung wird nun anhand der Verfahrensansprüche
1-6, der Bausatzansprüche 7-16 und der Fig. 1 und 2
näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 schematisiert sowohl eine mögliche
Variante eines arbiträren als auch eines
Gesichtsbogens für die exakte
Scharnierachslokalisation,
Fig. 2 schematisiert eine Detailzeichnung der
Verbindung des Gesichtsbogens mit dem
Aufbißmechanismus.
Fig. 1 zeigt schematisiert im gleichen Bild sowohl
eine mögliche Variante eines arbiträren Gesichtsbogens
zur rechten Seite, während links ein Gesichtsbogen
dargestellt ist, der in dieser Form geeignet ist, die
Scharnierachse exakt anzufahren und damit das
Kiefermodell genauer in den Gebißsimulator
einzustellen.
Hervorzuheben bei beiden Varianten ist die
austauschbare Aufbißplatte (1), die im Führungsrahmen
(2) gelagert ist, wobei dieser mit der negativen
Kugelkalotte (3) eine feste Einheit bildet. In der
rechtsseitigen Ansicht ist erkennbar, daß es sich
hierbei um einen arbiträren Gesichtsbogen mit der
Ohrolive (4) handelt, die über Stift (5) mit dem
Seitarm (6) des arbiträren Gesichtsbogens verbunden
ist.
Dieser greift mit seinem Querarmanteil (7) in das
Führungsgehäuse (8) ein und ist gegenseitig über das
Zahnrad (9) und die Zahnstangenverbindungen (10, 11) so
mit der Gegenseite verbunden, daß ein symmetrisches
Auseinanderfahren des Bogens ermöglicht ist, der
letztendlich über Fixationsschraube (12) in dieser
Position fixierbar ist. Weiterhin dient die
Fixationsschraube (12) dazu, den Verlängerungsanteil
(13) der Kugel-Bolzenaufnahme (20) festzustellen, wobei
Kugel (15) durch Bolzenelement (16) und Rändelschraube
(17), hier sichtbar an das Verlängerungselement (13)
angezogen wird, wobei das Verlängerungselement (13) in
den Führungen (18) mit seiner Aussparung (19) an der
Oberseite des Führungsgehäuses (8) verschiebbar und
hier in seinen Werten ablesbar dargestellt läuft.
Mit den Aussparungen (20, 9) für den Kugelbolzen (15, 16)
ist die Möglichkeit gegeben, die Kugel (15) immer so zu
plazieren, daß die Aufbißplatte (1) den Zahnreihen des
Patienten anliegt und gleichzeitig die Ohroliven (4) in
den Gehörgängen des Patienten plaziert sind. Auf die
Darstellung einer Glabellastütze wurde in dieser
Darstellung verzichtet. Linksseitig ist der
Gesichtsbogen dazu geeignet, einen exakt lokalisierten
Scharnierachspunkt anzufahren, indem Seitarm (22) z. B.
durch Schraubenelement (23) über die Trennfuge (24)
geführt verlängerbar ist, wobei Schraubenelement (25)
auf Auflage (26) über das Rotationszentrum (27) eine
Winkelverstellung möglich macht und wobei letztlich die
Markierungsnadel (28) mit ihrer Feststellmöglichkeit
(29) die Scharnierachse exakt anfährt.
Fig. 2 zeigt schematisiert eine Seitansicht der Kugel-
Kugelkalottenverbindung von Führungsgehäuse (8) mit dem
Aufbißelement (1, 2). Wir erkennen, daß Kugel-
Bolzenelement (15, 16) mit der Kugel (15), die in
Kugelkalotte (3) gelagert ist, durch die
Schraubenelemente (17, 21, 30, 30′) eine starre Verbindung
herstellt. Die Unterlagsscheibe (31) dient dazu, die
Kugelkalotte (3) sicher an die hier bevorzugt
ausgeführte Schraube (21) mit ihrer Rundung (32) zu
fixieren.
Sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 wurde auf
entsprechende Skalierungen bzw. Markierungen zum
Ablesen der räumlichen Lage verzichtet.
Claims (16)
1. Verfahren zur lagegerechten Kiefermodellübertragung
in einen Artikulator,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Adaptation einer auswechselbaren
Aufbißplatte am Patienten diese mit einem
Übertragungsbogen verbunden wird, daß die räumliche
Lage über entsprechende Elemente am
Übertragungsbogen ablesbar ist und daß diese Werte
mit der Aufbißplatte dem zahntechnischen Labor
übermittelt werden, die damit einen gleichen
Übertragungsbogen exakt dem des Zahnarztes
nachjustieren, wonach der Modelleinbau erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Adaptation der Aufbißplatte an den
Patienten-Zahnreihen diese mit einem aushärtenden
Medium beschickt wird.
3. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1, 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach der Adaptation der Aufbißplatte die
Verbindung mit dem Übertragungsbogen hergestellt
wird, der wiederum am Patienten z. B. mittels
Ohroliven und einer Glabellastütze als
Schnellübertragungsbogen befestigt wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Anschluß daran alle erforderlichen Werte am
Behandler-Übertragungsbogen abgelesen und notiert
werden und daß diese Werte mit der auswechselbaren
Aufbißplatte ans Labor übersandt werden.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behandler den Übertragungsbogen mit einer
neuen Aufbißplatte für einen neuen Patientenfall
komplettiert.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übertragungsbogen die exakte Scharnierachse
nach Lokalisation anfährt und auf die Referenzebene
abgestimmt wird oder daß ein modifizierter
arbiträrer Gesichtsbogen Verwendung findet.
7. Übertragungsbogen zur Anwendung des Verfahrens nach
Anspruch 1, wobei der Übertragungsbogen aus einem
Bogenmechanismus (6, 7, 8, 22) mit Ohroliven (4, 5)
und/oder einem beidseitigen Nadelmechanismus
(28, 29) und ggf. einer Glabellastütze besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine auswechselbare Aufbißplatte (1) in einer
Führung (2) aufnehmbar und fixierbar ist, daß diese
Führung (2) nach Anlegen des eigentlichen
Übertragungsbogens (6, 7, 8, 22) mit einem
Verbindungsmechanismus koppelbar ist, so daß eine
feste Verbindung entsteht, wobei gleichzeitig Werte
ablesbar sind, die es einem Labor gestatten, einen
gleichen Übertragungsbogen mit der übersandten, mit
Zahn-Impressionsmaterial belegten Aufbißplatte (1)
so zu justieren, daß eine übereinstimmende
Beziehung zur ursprünglichen Situation in der
Zahnarztpraxis herstellbar ist.
8. Bausatz nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufbißplatte (1) Retentionselemente wie
Perforationen o. dgl. aufweist, die geeignet sind,
ein Impressions-Trägermedium aufzunehmen.
9. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 7,8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auswechselbare Aufbißplatte (1) geeignet
ist, in einem Rahmen (Führung) (2) sicher geführt
aufgenommen zu werden.
10. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 7-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufbißplattenaufnahme (2) z. B. eine
anteriore negative Kugelkalotte (3) aufweist, die
geeignet ist, ein sagittal verfahrbares Element
(16, 15) aufzunehmen, das wiederum in seinem
vorderen Anteil bevorzugt in einem Führungselement
(13, 14) auf die Kugelkalotte (3) ausrichtbar und
damit der Gesamtbogen fixierbar (12, 17, 30, 21) ist.
11. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 7-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stiftmechanismus 90 zur Quernutführung
(20) in der vorgegebenen Länge so arretierbar ist,
daß seine frontale Lage bestimmbar ist, daß
gleichzeitig die sagittale Führungslage ablesbar
ist und daß er endständig einen Kugel(15)-
Bolzen(16)-Mechanismus aufweist, der mit einer
entsprechenden negativen Kugelkalotte (3) des
Aufbißplattenrahmens (2) korrespondier- und
fixierbar ist.
12. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 7-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugel (15) bevorzugt Längen- und
Breitenwinkelmarkierungen aufweist.
13. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 7-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die negative Kugelaufnahme (3) des
Aufbißplattenrahmens (2) entsprechende Markierungen
besitzt, die geeignet sind, die räumliche Lage der
Kugel (15) abzulesen.
14. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 7-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem arbiträren Schnellübertragungsbogen
mit Ohroliven (4, 5) bevorzugt durch anterior
angeordnete Zahnstangen (33, 34) mit einem z. B.
zentral angeordneten Zahnrad (9), eine symmetrische
Öffnungs- und Schließbewegung gewährleistet ist,
wobei sagittal angeordnete Führungen (35) für die
Zahnstangen (33, 34) vorhanden sind.
15. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 7-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor oder hinter der Zahnradführung des
Schnellübertragungsbogens der vertikal
verschiebbare und arretierbare Kugel-Bolzen (15, 16)
angeordnet ist.
16. Bausatz nach mindestens einem der Ansprüche 7-15,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anwendung des Übertragungsbogens mit der
Möglichkeit des Anfahrens der exakten
Scharnierachspunkte die Seitarme (22) bevorzugt
drehbar (27) und einstellbar (23, 25) sowie
längenveränderbar (23, 24) und ebenfalls einstellbar
(23) ausgebildet sind, wobei entsprechende
Winkelanzeigen bzw. Längenmarkierungen für den
Datentransfer notwendig sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934317532 DE4317532A1 (de) | 1993-05-26 | 1993-05-26 | Verfahren und Bausatz zur lagegerechten Kiefermodellübertragung in einen Artikulator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934317532 DE4317532A1 (de) | 1993-05-26 | 1993-05-26 | Verfahren und Bausatz zur lagegerechten Kiefermodellübertragung in einen Artikulator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4317532A1 true DE4317532A1 (de) | 1994-12-01 |
Family
ID=6488973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934317532 Withdrawn DE4317532A1 (de) | 1993-05-26 | 1993-05-26 | Verfahren und Bausatz zur lagegerechten Kiefermodellübertragung in einen Artikulator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4317532A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008064666A3 (de) * | 2006-12-01 | 2008-09-25 | Rolf Klett | Verfahren und vorrichtung zum scharnierachsenbezogenen transfer eines kiefermodells |
-
1993
- 1993-05-26 DE DE19934317532 patent/DE4317532A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008064666A3 (de) * | 2006-12-01 | 2008-09-25 | Rolf Klett | Verfahren und vorrichtung zum scharnierachsenbezogenen transfer eines kiefermodells |
US8287276B2 (en) | 2006-12-01 | 2012-10-16 | Dental Innovation Gmbh | Method and device for the transfer of a jaw model in relation to a hinge axis |
DE102006057220B4 (de) * | 2006-12-01 | 2020-10-15 | Dental Innovation Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum scharnierachsenbezogenen Transfer eines Kiefermodells |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0633006B1 (de) | Gesichtsbogen mit Bissgabelsäule und Artikulator-Adapter | |
DE3327122A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum ermitteln und aufzeichnen von informationen betreffend die lagen der optimalen mittellinie, der vertikal- und horizontalbenen sowie der schneidlinie oder -kanten der vorderzaehne eines patienten | |
DE2443235C2 (de) | Artikulator zum Simulieren der Kieferbewegung des Menschen | |
DE4330296A1 (de) | Vorrichtung zum Halten eines vorzugsweise plattenförmigen, der Zahnbildung dienenden Hilfswerkzeugs, insbesondere einer Aufstellkalotte, in einem Artikulator | |
DE3002174C2 (de) | Registriervorrichtung zur intraoralen Erfassung der Unterkieferbewegungen | |
DE4441991C2 (de) | Registriervorrichtung zur Erfassung der Bewegungen der Kiefergelenke in Bezug zum Schädel | |
WO1984004034A1 (en) | Device for plastering models of jaws used in manufacturing dental prosthesis | |
DE4317532A1 (de) | Verfahren und Bausatz zur lagegerechten Kiefermodellübertragung in einen Artikulator | |
DE9307951U1 (de) | Bausatz zur lagegerechten Kiefermodellübertragung in einen Artikulator | |
DE19646902C2 (de) | Verfahren zur Anpassung mindestens eines Zahnersatzelements an ein patientenspezifisches Oberkiefermodell im Rahmen der Herstellung eines Oberkiefer-Zahnersatzes sowie Oberkiefer-Zahnersatz | |
DE102007020675A1 (de) | Vorrichtung zur kauebenenbezogenen Diagnostik | |
DE4104299C2 (de) | Zahntechnischer Artikulator und Verfahren zur Herstellung von zahntechnischen Prothesen und Korrektureinrichtungen unter Verwendung des Artikulators | |
DE2808606A1 (de) | Vorrichtung zur unterfuetterung einer zahnprothese | |
DE427610C (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Kieferbewegung | |
DE4037239A1 (de) | Vorrichtung zum anfertigen eines zur scharnierachse des menschlichen unterkiefers koordinatenbezogenen kieferabdruckes | |
DE635690C (de) | Verfahren zum Einsetzen von Zahnersatz | |
DE9101613U1 (de) | Vorrichtung zum exakten scharnierachsbezüglichen Einbau von Kiefermodellen | |
DE19549031C2 (de) | Hilfsvorrichtung zum Auffinden der individuellen Gesichtsmittellinie eines Patienten | |
DE3228407C3 (de) | ||
DE3843757A1 (de) | Verfahren zum anfertigen einer zahnprothese | |
DE8806876U1 (de) | Vorrichtung zum schädelbezüglichen Einbau von Kiefermodellen | |
DE1271892B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Fertigung von Zahnprothesen mit zum Lippenbild richtig aufgestellten Zahnreihen | |
DE4040585A1 (de) | Dentalartikulator | |
DE4330297A1 (de) | Artikulator mit Anbauelementen für wenigstens einen Gesichtsbogen | |
DE102006024856A1 (de) | Kieferorthopädische Regulierungsvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |