DE4317385A1 - Auto-Stereoanlage mit abnehmbarer Frontplatte - Google Patents

Auto-Stereoanlage mit abnehmbarer Frontplatte

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DE4317385A1
DE4317385A1 DE4317385A DE4317385A DE4317385A1 DE 4317385 A1 DE4317385 A1 DE 4317385A1 DE 4317385 A DE4317385 A DE 4317385A DE 4317385 A DE4317385 A DE 4317385A DE 4317385 A1 DE4317385 A1 DE 4317385A1
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car stereo
stereo
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DE4317385A
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Akira Nagashima
Tadao Nuka
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Pioneer Electronic Corp
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Auto-Stereoanlage mit abnehm­ barer Frontplatte, insbesondere eine Auto-Stereoanlage, die mit einem Telekommunikationssystem versehen ist.
Die zunehmende Verwendung von hochentwickelten Auto-Stereo­ anlagen in den letzten Jahren hat zu einer Zunahme der Dieb­ stähle solcher Stereoanlagen geführt. Es wurden schon viele Vorschläge gemacht, um den Diebstahl von Stereoanlagen zu verhindern. Nach einem dieser Vorschläge wird an dem Körper der Stereoanlage ein abnehmbare Frontplatte mit einer Viel­ zahl von Drucktasten zum Bedienen der Stereoanlage ange­ bracht.
Fig. 15 zeigt den oben erwähnten Stand der Technik. Die Auto-Stereoanlage weist den Körper 10 der Stereoanlage und eine an dem Körper 10 angebrachte abnehmbare Frontplatte 20 auf. An der Vorderseite des Körpers 10 ist eine ausgesparte Platte 11 angebracht. Die Platte 11 hat eine Kassettenöff­ nung 14. Ein Detektorschalter 15 ist an der linken oberen Seite der Frontplatte 20 vorgesehen, um die Anbringung der Frontplatte 20 an dem Körper 10 mechanisch zu detektieren. Ein Verbinder 12, der bei angebrachter Frontplatte mit einem Verbinder 21 (Fig. 16) an der Rückseite der Frontplatte 20 verbunden ist, ist an der Platte 11 gebildet. Die Frontplat­ te 20 hat eine Kassettenöffnung 24, die mit der Kassetten­ öffnung 14 des Körpers 10 übereinstimmt, und verschiedene Bedienungstasten 22. Ein Display 23 ist an einem zentralen Bereich der Frontplatte 20 angeordnet, um Informationen wie die aktuelle Tageszeit und die Empfangsfrequenz der Stereo­ anlage anzuzeigen.
Gemäß Fig. 16 hat der Verbinder 12 des Körpers 10 einen 5-V-Speiseanschluß 12a, einen Dateneingabe/Ausgabeanschluß 12b, einen 8-V-Speiseanschluß 12c und einen Masseanschluß 12d. Die Anschlüsse 12a und 12c sind mit einem 5-V-Speise­ kreis 17 bzw. einem 8-V-Speisekreis 18 verbunden. Der Daten­ eingabe/Ausgabeanschluß 12b ist mit einem Mikrocomputer 19 verbunden. Der Mikrocomputer 19 ist mit dem Detektorschalter 15 verbunden, um nach Maßgabe des Betriebszustands des De­ tektorschalters 15 betrieben zu werden.
Der Verbinder 21 der Frontplatte 20 hat Anschlüsse, die den Anschlüssen 12a bis 12d des Verbinders 12 entsprechen. Dabei sind ein 5-V-Eingangsanschluß 21a, ein Dateneingabe/Ausgabe­ anschluß 21b, ein 8-V-Eingabeanschluß 21c und ein Massean­ schluß 21d vorgesehen. Der Anschluß 21a ist mit einem Mi­ krocomputer 25 verbunden, um ihm eine Spannung von 5 V zuzu­ führen. Der Mikrocomputer 25 empfängt Daten vom Mikrocompu­ ter 19 über die Dateneingabe/Ausgabeanschlüsse 12b und 21b in Abhängigkeit von der Betätigung der Bedienungstaste 22 an der Frontplatte 20, wie etwa die Zeit und die Frequenz des Radioempfängers. Der Mikrocomputer 25 legt an einen Display­ treiber 26 ein Steuersignal an, um die empfangenen Daten auf dem Display 23 anzuzeigen. Der 8-V-Eingangsanschluß 21c ist mit einer Lampe 27 zum Beleuchten des Displays 23 verbunden.
Wenn die Frontplatte 20 an dem Körper 10 angebracht ist, sind die Anschlüsse 21a bis 21d des Verbinders 21 mit den entsprechenden Anschlüssen 12a bis 12d des Verbinders 12 verbunden. Daher sind der 5-V-Speisekreis 17 und der 8-V- Speisekreis 18 mit dem Mikrocomputer 25 bzw. der Lampe 27 verbunden, so daß diese betrieben werden. Dem Mikrocomputer 25 werden verschiedene Daten von dem Mikrocomputer 19 über die Anschlüsse 12b und 21b zugeführt, so daß der Mikrocom­ puter 25 wirksam ist, um das Display 23 zu treiben und da­ durch Informationen auf dem Display 23 anzuzeigen.
Wenn dagegen die Frontplatte 20 abgenommen wird, öffnet der Detektorschalter 15. Der Mikrocomputer 19 hört auf, dem Mi­ krocomputer 25 Daten zuzuführen. Daher zeigt das Display 23 der Frontplatte 20 keine Informationen an.
Wenn die Frontplatte 20 von dem Körper 10 der Stereoanlage abgenommen ist, sieht der Körper 10 nicht wie eine Auto- Stereoanlage aus. Wenn also der Fahrer beim Verlassen des Fahrzeugs die Frontplatte 20 mitnimmt, wird ein Diebstahl der Auto-Stereoanlage verhindert.
Da jedoch die von dem Körper 10 der Stereoanlage abgenommene Frontplatte vollkommen nutzlos ist und somit nur eine Behin­ derung darstellt, hat der Fahrer häufig keine Lust, die Frontplatte mit sich herumzutragen.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Auto- Stereoanlage mit abnehmbarer Frontplatte, wobei die Front­ platte mit einem Funksender ausgestattet ist, so daß der Fahrer beim Verlassen des Fahrzeugs die Frontplatte frei­ willig mitnimmt.
Gemäß der Erfindung wird eine Auto-Stereoanlage angegeben mit einer abnehmbaren Frontplatte, die an einem Körper der Stereoanlage angebracht ist und eine Vielzahl von Bedie­ nungstasten zum Bedienen der Stereoanlage hat, wobei die Stereoanlage folgendes aufweist: ein in der Frontplatte vorgesehenes zellulares Telefonsystem, eine in der Front­ platte vorgesehene Batterie zum Betreiben des zellularen Telefonsystems, eine Steuereinrichtung, die in dem Körper der Auto-Stereoanlage bzw. in der Frontplatte vorgesehen ist, um die Stereoanlage aufgrund eines Befehls, der über das zellulare Telefonsystem empfangen wird, unwirksam zu machen.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird das zellulare Telefon­ system über die Bedienungstasten der Frontplatte betätigt. Die Frontplatte hat ein Display zur Anzeige von Zuständen der Auto-Stereoanlage, und die Frontplatte hat einen Dis­ playtreiber für die Anzeige des Betriebs des zellularen Telefons.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Auto-Stereoanlage gemäß der Erfindung mit abnehmbarer Frontplatte;
Fig. 2 eine Perspektivansicht der abnehmbaren Frontplatte der Stereoanlage von Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung, die in einem Körper und der Frontplatte der Auto-Stereo­ anlage vorgesehen ist;
Fig. 4a und 4b ein Flußdiagramm, das den Betrieb der Erfindung erläutert;
Fig. 5 eine Perspektivansicht einer abnehmbaren Front­ platte einer zweiten Ausführungsform der Er­ findung;
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das den Betrieb zum Ändern der Betriebsart von Drucktasten zeigt, die in der Frontplatte von Fig. 5 vorgesehen sind;
Fig. 7 ein Flußdiagramm, das den Betrieb zum Ändern der Betriebsart eines in der Frontplatte von Fig. 5 vorgesehenen Displays zeigt;
Fig. 8 eine Ansicht des Displays in einer Auto-Stereo­ betriebsart;
Fig. 9 eine Ansicht des Displays bei Empfang eines An­ rufs;
Fig. 10 eine Ansicht des Displays in einer Telefonbe­ triebsart;
Fig. 11 eine Perspektivansicht einer Modifikation der Auto-Stereoanlage der Erfindung;
Fig. 12 eine Perspektivansicht der Auto-Stereoanlage von Fig. 11 nach dem Abnehmen einer abnehmbaren Front­ platte;
Fig. 13 eine Perspektivansicht der abnehmbaren Frontplatte von Fig. 12;
Fig. 14 eine Perspektivansicht einer weiteren Modifikation der Auto-Stereoanlage nach der Erfindung;
Fig. 15 eine Perspektivansicht einer konventionellen Auto- Stereoanlage mit abnehmbarer Frontplatte; und
Fig. 16 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung, die in einem Körper und einer Frontplatte der konventio­ nellen Auto-Stereoanlage vorgesehen ist.
Nachstehend wird die Auto-Stereoanlage beschrieben. Teile in den Fig. 1-3, die denjenigen der Fig. 15 und 16 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht erneut beschrieben.
Nach Fig. 1 hat die Auto-Stereoanlage einen Körper 10 und eine abnehmbare Frontplatte 20, die mit einem Nachrichten­ übertragungssystem versehen ist. Der Körper 10 hat die Kassettenöffnung 14 und eine Klappe 11A mit dem Verbinder 12. Die Klappe 11A ist mit dem vorderen unteren Rand der Platte 11 schwenkbar verbunden, so daß sie nach unten auf­ klappbar ist.
Die Frontplatte 20, die als ein tragbares zellulares Telefon bzw. als ein Funktelefon dient, weist eine Teleskopstab­ antenne 29a auf, die an der Seite der Frontplatte 20 heraus­ ziehbar ist. Die Bedienungstasten 22 unter dem Display 23 sind mit Ziffern versehen, so daß sie als Drucktasten für das Telefon verwendbar sind.
Wie Fig. 2 zeigt, sind an der Rückseite der Frontplatte der Verbinder 21, der mit dem Verbinder 12 der Klappe 11A nach dem Anbringen an dem Körper 10 verbindbar ist, und ein Lautsprecher 53 gebildet. Die Frontplatte 20 weist ferner eine Vertiefung auf, in der ein Feld von numerierten Druck­ tasten 52 für das Telefon vorgesehen ist. Die Drucktasten 52 sind von einer Abdeckklappe 50 überdeckt, die mit einem Seitenrand der Frontplatte 20 schwenkbar verbunden ist. In der Abdeckklappe 50 ist ein Mikrophon 51 vorhanden, das den Drucktasten 52 zugewandt ist.
Gemäß Fig. 3 hat die in dem Körper 10 der Auto-Stereoanlage vorgesehene Steuerschaltung eine stabilisierte Stromversor­ gung 41, die über äußere Eingangsanschlüsse 42 bzw. 43 mit einer Zusatzleitung und einem Zusatzschalter des Fahrzeugs verbunden ist. Die stabilisierte Stromversorgung 41 ist mit einem System-Mikrocomputer 30, einem Lautstärkeregler 33 und einem Verstärker 34 verbunden. Dem System-Mikrocomputer 30 werden Signale von dem Detektorschalter 15, von einem Spracherkennungsabschnitt 31 und von der Frontplatte 20 durch die Verbinder 12 und 21 zugeführt, und er gibt Signale an den Lautstärkeregler 33 und an die Frontplatte ab. Wenn beispielsweise an den Mikrocomputer 30 von der Frontplatte 20 ein Anrufsignal abgegeben wird, wird der Lautstärkeregler 33 betätigt, um Audiosignale zu dämpfen, die von einem Quellenumschaltabschnitt 32 über den Verstärker 34 und einen externen Ausgangsanschluß 35 einem Lautsprecher 36 zugeführt werden. Dadurch wird die Lautstärke des von dem Lautsprecher 36 erzeugten Schalls auf einen vorbestimmten Pegel vermin­ dert, wenn das Telefon benutzt wird. Der Quellenumschalt­ abschnitt 32 ist mit der Frontplatte 20, dem CD-Wiederga­ beteil, dem Kassetten-Wiedergabeteil und einer Abstimmein­ richtung der Auto-Stereoanlage verbunden. Der Spracherken­ nungsabschnitt 31 ist vorgesehen, um einen vorbestimmten Befehl zu erkennen, der auf einer externen Leitung zur Steuerung der Auto-Stereoanlage zugeführt wird, und der Betrieb dieses Abschnitts wird noch erläutert.
Die Steuerschaltung in der Frontplatte 20 hat eine Batterie 27, die mit der im Körper 10 der Auto-Stereoanlage vorgese­ henen stabilisierten Stromversorgung 41 über eine Zusatz­ leitung und Anschlüsse 21j und 12j der Verbinder 21 bzw. 12 verbunden ist, um immer dann geladen zu werden, wenn die Frontplatte an dem Körper 10 angebracht ist. Die Batterie 27 ist mit dem Mikrocomputer 25 verbunden, der dem System- Mikrocomputer 30 im Körper 10 über Anschlüsse 12i und 21i der Verbinder 12 und 21 Daten nach Maßgabe der Betätigung der Bedienungstasten 22 an der Vorderseite oder der Druck­ tasten 52 an der Rückseite der Frontplatte 20 zuführt. Der System-Mikrocomputer 30 führt daher dem Mikrocomputer 25 Daten zu, wodurch die Daten auf dem Display 23 über den Dis­ playtreiber 26 angezeigt werden.
Die Steuerschaltung hat einen Telefonabschnitt 28, dem das Anrufsignal selektiv über die Stabantenne 29a der Frontplat­ te 20 oder eine Antenne 40 am Fahrzeug über einen Umschalter 28a zugeführt wird. Dabei wird der Umschalter 28a von dem Mikrocomputer 25 so gesteuert, daß er betätigt wird, um den Telefonabschnitt 28 mit der Antenne 29a oder mit der Antenne 40 über Anschlüsse 21e und 12e und einen externen Eingangs­ anschluß 39 zu verbinden. Das Anrufsignal wird dem System- Mikrocomputer 30 über Anschlüsse 21f und 12f zugeführt.
Der Telefonabschnitt 28 ist außerdem selektiv über einen Umschalter 28b mit dem Lautsprecher 53 der Frontplatte 20 über einen Verstärker 28d und mit dem im Fahrzeug vorhan­ denen Lautsprecher 36 über den Quellenumschaltabschnitt 32 verbunden. Der Telefonabschnitt 28 ist ferner durch einen Umschalter 28c mit dem Mikrofon 51 über einen Verstärker 28e und mit einem im Körper 10 angebrachten Mikrofon 38 über Anschlüsse 21g, 12g und einen externen Eingangsanschluß 37 verbunden. Die Umschalter 28b und 28c werden von dem Mikro­ computer 25 so gesteuert, daß das Telefon entweder bei in der Hand des Benutzers befindlicher Frontplatte oder an dem Körper 10 angebracht benutzbar ist. Der Strom wird den Ver­ stärkern 28d und 28e und dem Displaytreiber 23 von der Bat­ terie 27 zugeführt.
Nachstehend wird die Betriebsweise der Anlage erläutert.
Zum Benutzen des Telefons vom Kraftfahrzeug aus kann die Frontplatte 20 an dem Körper 10 der Auto-Stereoanlage ent­ weder angebracht oder davon abgenommen sein. Wenn der System-Mikrocomputer 30 in dem Körper 10 entsprechend der Betätigung des Detektorschalters 15 erkennt, daß die Front­ platte angebracht ist, liefert der Mikrocomputer 30 Daten an den Mikrocomputer 25 in der Frontplatte 20 über die An­ schlüsse 12h und 21h. Dabei ist der Mikrocomputer 25 über die Batterie 27 mit der stabilisierten Stromversorgung 41 verbunden. Der Mikrocomputer 25 betätigt die Umschalter 28a, 28b und 28c, um den Telefonabschnitt 28 mit der Antenne 40 bzw. dem Lautsprecher 36 bzw. dem Mikrofon 38 zu verbinden. Wenn eine an der Frontplatte 20 vorgesehene Ruftaste (nicht gezeigt) gedrückt wird oder die Bedienungstasten 22 betätigt werden, um einen vorbestimmten Code einzugeben, wird der Telefonabschnitt 28 funktionsfähig gemacht. Wenn über den Lautsprecher 36 ein Wählton zu hören ist, werden die Bedie­ nungstasten 22 betätigt, um eine gewünschte Nummer anzu­ rufen. Das Gespräch findet dann über das Mikrofon 38 und den Lautsprecher 36 statt.
Der Telefonanruf kann auch vom Fahrzeug aus bei abgenommener Frontplatte durchgeführt werden. Nach dem Erkennen, daß die Frontplatte 20 von dem Körper 10 der Auto-Stereoanlage abge­ nommen ist, hört der System-Mikrocomputer 30 auf, dem Mikro­ computer 25 Daten zuzuführen. Der Mikrocomputer 25 wird dann von der in der Batterie 27 vorhandenen Energie gespeist. Der Mikrocomputer 25 aktiviert die Umschalter 28a, 28b und 28c, um den Telefonabschnitt 28 mit der Antenne 29a bzw. dem Lautsprecher 53 bzw. dem Mikrofon 51 zu verbinden, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Ruftaste (nicht gezeigt) wird betä­ tigt, um die Frontplatte in die Telefonbetriebsart zu brin­ gen. Der Wählton ist durch den Lautsprecher 53 zu hören, und der Benutzer öffnet die Klappe 50 und betätigt die Druck­ tasten 52, um einen Anruf durchzuführen. Das Telefongespräch wird also über den Lautsprecher 53 und das Mikrofon 51 ge­ führt.
Wenn von einem externen Telefon ein Rufsignal an den Tele­ fonabschnitt 28 über die Antenne 40 geleitet wird, wird das Rufsignal dem System-Mikrocomputer 30 zugeführt. Der System- Mikrocomputer 30 aktiviert daher den Lautstärkeregler 33, um den Ton der gerade in der Auto-Stereoanlage erfolgenden Wie­ dergabe stummzuschalten. Wenn daher die Frontplatte abge­ nommen ist und die Ruftaste gedrückt wird, um den Anruf zu beantworten, kann ein Gespräch durchgeführt werden, ohne daß der Ton der Wiedergabe aus der Auto-Stereoanlage dabei stört.
Beim Verlassen des Fahrzeugs löst der Fahrer die Frontplatte 20 von dem Körper 10 der Auto-Stereoanlage und nimmt sie mit. Der Fahrer kann die Frontplatte 20 wie oben beschrieben als tragbares Telefon außerhalb des Fahrzeugs benutzen. Ohne die Frontplatte 20 wird die Erkennung der Auto-Stereoanlage erschwert. Dadurch kann der Diebstahl der Auto-Stereoanlage verhindert werden. Da die Frontplatte 20 außerdem verwendbar ist, wird der Fahrer eher veranlaßt, die Frontplatte mit sich zu nehmen.
Die Auto-Stereoanlage ist außerdem mit einem System verse­ hen, um sie funktionsunfähig zu machen, wenn sie doch ge­ stohlen wird; der Betrieb dieses Systems wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 4a und 4b beschrieben.
Wenn der Eigentümer beim Verlassen des Fahrzeugs vergißt, die Frontplatte mitzunehmen, kann die Auto-Stereoanlage zusammen mit der Frontplatte gestohlen werden. In einem solchen Fall ruft der Fahrer das Telefon in seiner Auto- Stereoanlage von einem öffentlichen Telefon oder von zuhause an. Wenn dem System-Mikrocomputer 30 durch die Antenne 40 und den Telefonabschnitt 28 ein Rufsignal zugeführt wird, wird in Schritt 101 ein in dem System-Mikrocomputer 30 vor­ gesehener Zähler gelöscht. Beim ersten Rufton in Schritt 102 wird in einem Schritt 103 ein in dem System-Mikrocomputer 30 vorgesehener Zeitgeber gelöscht. Der Zähler wird in Schritt 104 hochgezählt, und der Zeitgeber wird in Schritt 105 ge­ startet. Die Schritte 102 bis 105 werden wiederholt, bis in Schritten 106 bis 108 detektiert wird, daß die von dem Zeit­ geber gemessene momentane Zeit T eine vorbestimmte Zeitdauer t erreicht hat oder der Zählstand N des Zählers, der die Zahl der Ruftöne darstellt, eine vorbestimmte Zahl n er­ reicht hat, oder der Rufton aufgehört hat. Insbesondere läßt der Benutzer das Telefon in der Auto-Stereoanlage n-mal in­ nerhalb der Zeitdauer t läuten. Danach geht das Programm zu Schritt 109, in dem der Zeitgeber angehalten wird, und zu Schritt 110, in dem der Zähler gelöscht wird.
In Schritt 111 hört der System-Mikrocomputer 30 in dem Kör­ per 10 der Auto-Stereoanlage auf, dem Mikrocomputer 25 in der Frontplatte Daten zuzuführen, so daß die Stereoanlage auch bei Betätigung der Bedienungstasten 22 nicht funktio­ nieren kann. Gleichzeitig wird das Telefon funktionsunfähig gemacht.
Wenn ein Dieb die Frontplatte 20 aufgrund des Ruftons auf­ nimmt, nachdem der Zeitgeber in Schritt 105 gestartet wur­ de, geht das Programm von Schritt 115, in dem beurteilt wird, daß die Leitung durchgeschaltet ist, zu einem Schritt 119. Der von der externen Leitung anrufende Eigentümer be­ tätigt daraufhin Drucktasten oder eine Wählscheibe, um dem System-Mikrocomputer 30 durch den Telefonabschnitt 28 einen vorbestimmten Code zuzuführen. Der Code ist der Auto-Stereo­ anlage zugeordnet und in einem ROM in dem System-Mikrocom­ puter gespeichert. Wenn in Schritt 119 beurteilt wird, daß dem System-Mikrocomputer 30 ein Code zugeführt wird, wird der zugeführte Code mit einem im ROM gespeicherten Code verglichen, der bei der Herstellung der Auto-Stereoanlage gespeichert wurde, oder mit einem Code in einem RAM des System-Mikrocomputers 30 verglichen, der von dem Eigentümer gespeichert wurde. Wenn die Codes übereinstimmen (Schritt 120), geht das Programm zu Schritt 111, in dem die Auto- Stereoanlage und das Telefon funktionsunfähig gemacht werden.
Wenn der Rufton über die vorbestimmte lange Zeitdauer t fortgesetzt wird, geht das Programm von Schritt 106 zu Schritt 116, in dem der Zeitgeber angehalten wird. Der Zähler wird in Schritt 117 gelöscht. Wenn die Leitung zu diesem Zeitpunkt durchgeschaltet ist (Schritt 118), betätigt der Eigentümer die Tasten des Telefons, das er gerade be­ nutzt, um den vorbestimmten Code einzugeben. Danach geht das Programm wie vorher beschrieben von Schritt 118 zu den Schritten 119, 120 und 111.
Wenn die Leitung nach der Zeitdauer t getrennt bleibt, geht das Programm von Schritt 118 zu Schritt 121, in dem beur­ teilt wird, daß der Rufton unterbrochen ist. Danach geht das Programm zu Schritt 122, in dem die Auto-Stereoanlage in den normalen Betriebszustand zurückgebracht wird.
Um die Auto-Stereoanlage und das Telefon funktionsfähig zu machen, nachdem die Stereoanlage dem Eigentümer wieder zur Verfügung steht, werden die Bedienungstasten 22 an der Frontplatte 20 nacheinander betätigt, um einen vorbestimmten Code einzugeben, der jeder Stereoanlage als ein Identifi­ kationscode zugeordnet und im ROM des System-Mikrocomputers 30 gespeichert ist. Der Code kann in dem RAM des System- Mikrocomputers 30 vom Eigentümer gespeichert sein. In Schritt 112 wird daher beurteilt, daß dem Mikrocomputer 30 der Code zugeführt ist. Danach wird der eingegebene Code mit dem im ROM oder im RAM gespeicherten Code in Schritt 113 verglichen. Wenn die Codes übereinstimmen, geht das Programm zu einem Schritt 114, in dem das Telekommunikationssystem der Frontplatte 20 wieder hergestellt wird, und zu Schritt 122, in dem der Betrieb der Auto-Stereoanlage wieder auf­ genommen wird.
Die Auto-Stereoanlage kann mit anderen Übertragungseinrich­ tungen wie etwa einem Funksender anstelle des Telefons ver­ sehen sein.
Das Diebstahlsicherungssystem kann so modifiziert werden, daß auf dem Display 23 der Frontplatte 20 eine Warnung ange­ zeigt oder durch Betätigen der Frontplatte ein starker Dauer-Alarmton erzeugt wird, wenn der Code, der die Auto- Stereoanlage funktionsunfähig macht, übertragen wird. Alter­ nativ kann der Mikrocomputer 25 der Frontplatte 20 betätigt werden, um die Polizei zu verständigen.
Ferner kann anstelle des Codes ein Sprachsignal verwendet werden. Um die Auto-Stereoanlage funktionsunfähig zu machen, spricht der Eigentümer ein Wort oder einen Code entsprechend dem gespeicherten Sprachsignal, das dem Spracherkennungs­ abschnitt 31 in dem Körper 10 der Stereoanlage zugeführt wird. Wenn der Spracherkennungsabschnitt 31 das Wort oder den Code erkennt, wird der System-Mikrocomputer 30 akti­ viert, um den Betrieb der Auto-Stereoanlage und des Telefons zu unterbrechen. Der Spracherkennungsabschnitt 31 kann in der Frontplatte 20 vorgesehen sein.
Bei der zweiten Ausführungsform entfallen die an der Front­ platte 20 vorgesehenen Drucktasten 52, wie Fig. 5 zeigt, so daß das Telefon nur durch Betätigen der Bedienungstasten 22 benutzt wird. Außerdem wird im Telefonmodus das Display 23 betrieben, um geeignete Daten anzuzeigen.
Der Betrieb mit den Bedienungstasten 22 wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben. Wenn ein Zünd­ schlüssel des Fahrzeugs in die Zubehör- bzw. ACC-Position gedreht wird, geht das Programm von Schritt 1201 zu Schritt 1202, in dem sich die Funktion der Bedienungstasten 22 in einem Auto-Stereomodus befindet. Wenn die Frontplatte 20 von dem Körper 10 der Auto-Stereoanlage in Schritt 1203 abge­ nommen wird, wird in Schritt 1204 der Lautstärkeregler 33 (Fig. 3) im Körper 10 der Stereoanlage aktiviert, um die Audiosignale stummzuschalten, die von der Abstimmeinrich­ tung, vom CD-Spieler oder vom Kassettenspieler zugeführt werden, so daß ohne weiteres ein Gespräch über das Telefon stattfinden kann. Danach wird die Betriebsart der Bedie­ nungstasten 22 in Schritt 1205 in einen Telefonmodus geän­ dert. Die Bedienungstasten 22 oder die Ruftaste der Front­ platte 20 werden gedrückt, um den Telefonabschnitt 28 in der Frontplatte zu aktivieren, und die Bedienungstasten 22 wer­ den betätigt, um eine gewünschte Telefonnummer zu rufen, wo­ durch es ermöglicht wird, die Frontplatte 20 als Telefon zu benutzen.
Der Telefonmodus wird aufrechterhalten, bis in Schritt 1206 beurteilt wird, daß die Frontplatte 20 an dem Körper 10 der Auto-Stereoanlage angebracht ist. Danach wird in Schritt 1207 die Stummschaltung der Audiosignale aufgehoben. Das Programm springt zu den Schritten 1201 und 1202 zurück, so daß sich die Drucktasten wieder in dem Stereomodus befinden.
Wenn andererseits in Schritt 1203 beurteilt wird, daß die Frontplatte 20 angebracht ist, und in Schritt 1208 beurteilt wird, daß ein Rufsignal gesendet wird, werden die Audiosi­ gnale in Schritt 1209 stummgeschaltet. Wenn der Anruf durch Aufnehmen der Frontplatte 20 und Drücken der Ruftaste be­ antwortet wird, geht das Programm von Schritt 1210 zu Schritt 1205, in dem die Bedienungstasten 22 in den Telefon­ modus gebracht werden. Wenn kein Rufsignal vorliegt, springt das Programm von Schritt 1208 zu Schritt 1201 zurück.
Wenn der Zündschlüssel nicht in die ACC-Position gedreht wird, ist die Auto-Stereoanlage unwirksam, und das Telefon kann nur benutzt werden, um einen Anruf zu tätigen. Das Programm geht von Schritt 1201 zu Schritt 1211, in dem beurteilt wird, ob die Frontplatte 20 an dem Körper 10 der Stereoanlage angebracht ist. Wenn die Frontplatte zur Durchführung eines Anrufs abgenommen ist, werden die Be­ dienungstasten 22 an der Frontplatte im Telefonmodus be­ trieben (Schritt 1212), bis die Frontplatte wieder ange­ bracht wird (Schritt 1213). Immer, wenn die Frontplatte 20 an dem Körper 10 angebracht wird, springt das Programm von Schritt 1211 oder 1213 zu Schritt 1201 zurück.
Fig. 7 zeigt den Ablauf zum Einstellen der Betriebsart des Displays 23. Zu Beginn des Ablaufs ist das Display 23 aus­ geschaltet. Wenn der Zündschlüssel in die ACC-Position ge­ dreht wird, geht das Programm von Schritt 1301 zu Schritt 1302, in dem das Display 23 in einem Auto-Stereomodus be­ trieben wird, so daß Informationen wie etwa die Empfangs­ frequenz angezeigt werden, was in Fig. 8 gezeigt ist. Wenn ein Anruf ankommt (Schritt 1304), während die Frontplatte 20 angebracht bleibt (Schritt 1303), blinken auf dem Display 23 die Buchstaben "CALL", was in Fig. 9 gezeigt ist (Schritt 1305). Wenn die Frontplatte 20 von dem Körper 10 der Stereo­ anlage abgenommen wird, um den Anruf anzunehmen, wird der Betrieb des Displays 23 in einen Telefonmodus geändert (Schritt 1307). Wenn das Telefongespräch beendet ist, so daß die Frontplatte 20 wieder an dem Körper 10 angebracht wird (Schritt 1308), springt das Programm zu Schritt 1301 zurück.
Wenn in Schritt 1303 beurteilt wird, daß die Frontplatte 20 abgenommen ist, um ein Telefongespräch vom Auto aus zu füh­ ren, geht das Programm zu Schritt 1310, in dem der Betrieb des Displays 23 in den Telefonmodus geändert wird. Wenn die Bedienungstasten 22 gedrückt werden, um eine gewünschte Num­ mer anzurufen, wird die Nummer auf dem Display 23 angezeigt, wie Fig. 10 zeigt. Nachdem die Frontplatte 20 in Schritt 1311 angebracht ist, springt das Programm zu Schritt 1301 zurück.
Wenn der Zündschlüssel nicht betätigt wird, geht das Pro­ gramm von Schritt 1301 zu Schritt 1309, um den Zustand der Frontplatte 20 zu beurteilen. Wenn die Frontplatte abgenom­ men ist, ist das Display 23 im Telefonmodus, was die Durch­ führung eines Anrufs ermöglicht. Immer, wenn die Frontplatte 20 angebracht ist, springt das Programm von den Schritten 1308, 1309 und 1311 zu Schritt 1301 und zu Schritt 1302 zurück, wodurch das Display 23 im Stereomodus gehalten wird, bis die Frontplatte 20 abgenommen wird.
Bei dieser Ausführungsform kann die an dem Körper 10 ange­ brachte Frontplatte 20 einen Anruf empfangen, wenn sich der Zündschlüssel in der ACC-Position befindet. Andererseits muß zur Durchführung eines Anruf s die Frontplatte 20 von dem Körper 10 abgenommen werden. Die Funktionsweise zum Unwirk­ sammachen der Auto-Stereoanlage und des Telefons ist die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
Die Fig. 11 bis 15 zeigen verschiedene Modifikationen der Auto-Stereoanlage. Bei der Stereoanlage nach den Fig. 11-13 ist die Kassetteneinschuböffnung 14 an der linken oberen Ecke der Platte 11 gebildet. Die Frontplatte 20 ist zu sol­ cher Gestalt ausgeschnitten, daß die Öffnung 14 sichtbar bleibt, wenn die Frontplatte 20 an dem Körper 10 der Stereo­ anlage angebracht ist. Wie die Fig. 12 und 13 zeigen, ist der Verbinder 12 des Körpers 10 der Auto-Stereoanlage in einer Ausnehmung 12A angeordnet, und der Verbinder 21 ist in einem Vorsprung 21A angeordnet, in dem auch das Mikrofon 53 vorgesehen ist. Die übrige Ausbildung sowie die Betriebswei­ se sind im allgemeinen gleich wie bei der zweiten Ausfüh­ rungsform.
Gemäß Fig. 14 weist eine als Bauteil vorgesehene Auto- Stereoanlage einen Entzerrer 10A auf, der ein Spektralana­ lysator-Display 10B hat. Die Frontplatte 20 ist an einer ausgesparten Platte 11 unter dem Entzerrer 10A angebracht.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß durch die Erfin­ dung eine Auto-Stereoanlage mit abnehmbarer Frontplatte an­ gegeben wird, bei der die Frontplatte als tragbares zellu­ lares Telefon verwendet werden kann. Daher wird die Montage einfacher, als wenn die Stereoanlage und das Telefon jeweils für sich montiert werden. Da ferner das Telefon außerhalb des Fahrzeugs verwendet werden kann, ist die Wahrschein­ lichkeit größer, daß der Eigentümer die Frontplatte beim Verlassen des Fahrzeugs mitnimmt, wodurch die Diebstahls­ gefahr verringert wird. Da die Auto-Stereoanlage außerdem funktionsunfähig gemacht werden kann, wenn sie tatsächlich gestohlen wurde, wird ein Diebstahl noch weiter ausge­ schlossen.

Claims (6)

1. Auto-Stereoanlage mit abnehmbarer Frontplatte (20), die an einem Körper (10) der Stereoanlage angebracht ist, wobei die Frontplatte (20) eine Vielzahl von Bedienungstasten (22) zum Bedienen der Stereoanlage hat, gekennzeichnet durch
ein Funktelefonsystem, das in der Frontplatte (20) vor­ gesehen ist; und
eine in der Frontplatte vorgesehene Batterie (27) zum Betrieb des Funktelefonsystems.
2. Auto-Stereoanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktelefonsystem über die Bedienungstasten (22) der Frontplatte betätigbar ist.
3. Auto-Stereoanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte ein Display (23) hat, um Zustände der Auto-Stereoanlage anzuzeigen, und die Frontplatte einen Displaytreiber (26) hat, um den Betrieb des Radiotelefons anzuzeigen.
4. Auto-Stereoanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (25, 30) in dem Körper (10) der Auto- Stereoanlage bzw. in der Frontplatte (20), um die Stereo­ anlage aufgrund eines über das Funktelefonsystem empfangenen Befehls unwirksam zu machen.
5. Auto-Stereoanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Detektoreinrichtung (15), um das Abnehmen der Front­ platte (20) zu detektieren, und eine Betriebseinrichtung (30), die aufgrund der detektierten Abnahme der Frontplatte (20) das Funktelefonsystem unwirksam macht.
6. Auto-Stereoanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Stummschaltung (30, 33), die aufgrund eines empfangenen Telefonanrufs den Ton der Auto-Stereoanlage stummschaltet.
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