DE4317160C1 - Haube, insbesondere zur Lüftung von Wohnwagen und Wohnmobilen - Google Patents

Haube, insbesondere zur Lüftung von Wohnwagen und Wohnmobilen

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DE4317160C1
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Horst Reichwald
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Haube nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Haube ist in der Patentanmeldung des Anmelders vorgeschlagen worden, die zur DE 42 39 249 A1 geführt hat. Die dort beschriebene Haube, die insbesondere auf dem Dach von Wohnwagen und Wohnmobilen anbringbar ist, weist einen allgemein rechteckigen Unterrahmen auf, der in einer in dem Dach anbringbaren Öffnung befestigbar ist, einen um mindestens ein Scharnier schwenkbaren, den Unterrahmen abdeckenden Haubenteil und eine Betätigungs­ vorrichtung für eine Offen- und eine Geschlossenstellung des Haubenteils, wobei die Betätigungsvorrichtung minde­ stens ein Federbein aufweist, das mit seinem einen Ende am Unterrahmen und mit seinem anderen Ende an dem Hauben­ teil gelenkig befestigbar ist derart, daß mit der Feder­ kraft des Federbeins das Haubenteil in seine Offenstel­ lung schwenkbar ist, und wobei ein Zugmittel vorgesehen ist, das mit seinem einen Ende an dem Haubenteil befe­ stigbar ist, das in einer am Rahmen angebrachten Führung geführt ist derart, daß mit einer auf das Zugmittel aus­ geübten Kraft das Haubenteil in seine Geschlossenstel­ lung bringbar ist, und das mit seinem anderen Ende an einer beabstandet von der Haube anbringbaren Befestigung festlegbar ist.
Die Haube wird meist auf dem Dach von Wohnwagen, Wohn­ mobilen, mobilen Heimen, Wohncontainern, Baucontainern und Booten angebracht und dient der Lüftung und allge­ mein zur Regelung der Temperatur im Inneren.
Wenn auch die vorstehend beschriebene Haube das bei vor­ bekannten Hauben auftretende Problem löst, nämlich das wegen der üblichen Bauhöhe insbesondere kleinwüchsige Personen die Betätigungsvorrichtung nur schwer oder nur unter Zuhilfenahme von Leitern, Hockern und ähnliches erreichen können, was mühsam und unfallträchtig ist, so ist doch als nachteilig empfunden worden, daß durch die am Zugmittel ausgeübte Kraft das Haubenteil geöffnet und nicht geschlossen wird.
Es ist die Aufgabe des Erfindungsgegenstandes, eine gat­ tungsgemäße Haube, insbesondere für Wohnwagen und Wohn­ mobile, die weiterhin bequem vom Inneren ohne elektri­ sche Installation betätigbar und einfach und kostengün­ stig herstellbar ist, derart weiterzuentwickeln, daß das Haubenteil durch eine am Zugmittel wirkende Kraft geöff­ net wird, wobei das Zugmittel nicht außerhalb der Haube verläuft.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Dadurch, daß die Achse A in der Öffnung parallel beab­ standet von den Seiten des Unterrahmens und beabstandet von der Oberkante des Unterrahmens angeordnet und über ein Verbindungselement mit dem Haubenteil verbunden ist und daß die Führung an der Oberkante der Seite des Unter­ rahmens angeordnet ist, die in der Offenstellung nahe am Haubenteil liegt, wird bewirkt, daß eine am Zugmittel wirkende Kraft das Haubenteil von der Geschlossenstel­ lung in einer Schwenkbewegung um die Achse A in einem Winkel öffnet, wobei sich eine Schrägstellung bildet, in der eine Seite des Haubenteils nahe am Unterrahmen ver­ bleibt.
Zur Arretierung der Offenstellung wird dann das Zugmit­ tel an einer bequem zugänglichen Stelle festgelegt. Es bildet sich eine Gleichgewichtslage, in der die auf das Haubenteil wirkende Schwerkraft das Zugmittel straff hält. Bei Lösen des Zugmittels von der Befestigungsstelle fällt das Haubenteil durch die Schwerkraft selbsttätig in seine Geschlossenstellung.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Verbindungselement mindestens einen sich radial von der Achse erstreckenden Arm aufweist, der an seinem einen Ende ein Lager hat, mit dem der Arm um die Achse in einem Winkelbereich schwenkbar ist, und an seinem anderen Ende einen gelenkig befestigten Hebel, der mit einem weiteren Gelenk an dem Haubenteil an­ greift. Dadurch wird eine einfach zu betätigende, wartungsfreie und einfach aufgebaute Konstruktion für das Verbindungs­ element erzeugt.
Weiter ist vorteilhaft vorgesehen, daß das Zugmittel an seinem einen Ende ein Rastmittel aufweist, das in der Geschlossenstellung der Haube am Unterrahmen federnd einrastbar ist und das durch eine am Zugmittel wirkende Kraft ausrastbar ist. Wenn in der Geschlossenstellung eine Zugkraft auf das Zugmittel ausgeübt wird, wird zunächst das Rastmittel aus seiner Arretierung gezogen und gegen einen zweck­ mäßig vorzusehenden Anschlag gezogen. An diesem Anschlag wird das Zugmittel festgelegt und führt nun bei weiterem Einwirken der Zugkraft zu einem Öffnen des Haubenteils.
Zweckmäßig ist vorgesehen, daß die Führung etwa mittig in der Seite angeordnet ist, und daß zwei symmetrisch zu der Führung angeordnete Verbindungselemente vorhanden sind. Dadurch wird der Aufbau der Haube stabil und verwindungs­ steif.
Zweckmäßig ist das Zugmittel ein Seil, alternativ kann auch eine Kette verwendet werden.
Weiter ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Führung min­ destens eine an der zur Öffnung weisenden Seite des Unternehmens angeordnete Umlenkrolle aufweist, um eine Knickung des Zugmittels und damit eine Möglichkeit der Beschädigung zu vermeiden.
Weiter ist es zweckmäßig, daß das Seil mit einem Kunst­ stoffmantel umhüllt ist, um eventuelle Beschädigungen der Handflächen der Bedienungspersonen zu vermeiden.
Vorteilhaft weist das Zugmittel an seinem anderen Ende ein Lochband auf, und die Befestigung ist ein an aus­ wählbarer Stelle im Inneren insbesondere des Wohnmobils oder Wohnwagens anbringbarer Bolzen, und es ist ein aus­ wählbares Loch des Lochbandes mit dem Bolzen in Eingriff bringbar derart, daß das Haubenteil in einer Vielzahl von Stellungen zwischen der Offen- und Geschlossenstel­ lung halterbar ist, um den verschiedenen Wünschen nach Temperatur- und Belüftungsregelung Rechnung zu tragen.
Vorteilhaft ist weiter vorgesehen, daß an der Achse etwa in der Mitte der Längsausdehnung ein Führungsstück be­ festigt ist, das eine in Richtung der Führung sich er­ streckende Gleitschiene aufweist, auf der ein Gleitstück verschiebbar angeordnet ist, das einerseits mit dem einen Ende des Seils verbindbar und andererseits mit dem anderen Ende eines elastischen, vorzugsweise metalli­ schen Streifens verbunden ist, dessen anderes Ende mit dem Rastmittel verbunden ist, wobei das Rastmittel an der Unterseite des Haubenteils gleitend geführt ist. Dadurch wird bewirkt, daß das auf das Haubenteil durch das Zugmittel aufgebrachte Drehmoment über den Öffnungs­ vorgang etwa konstant bleibt. Weiter wird erreicht, daß das Zugmittel im Bereich des Haubenteils sicher geführt wird.
Zweckmäßig ist vorgesehen, daß das Haubenteil schalen­ artig heruntergezogene Kanten aufweist, daß der Unter­ rahmen der Form des Haubenteils entsprechende Seiten­ wände aufweist, die in der Geschlossenstellung mit den Kanten des Haubenteils dichtend in Eingriff bringbar sind, um eine winddichte Abdichtung auch bei schlechten Wetterverhältnissen zu erreichen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Haube wird nunmehr anhand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt in
Fig. 1 schematisch eine perspektivische Darstellung der Haube, und in
Fig. 2 den Schnitt durch die Haube nach Fig. 1 ent­ lang der Linie 1-1.
Mit Bezugnahme auf Fig. 1 weist die Haube einen Unterrahmen 10 auf, der allgemein rechteckige Form hat und eine Öffnung 11 im Dach eines Wohnwagens oder Wohnmobils umrandet.
Weiter weist die Haube einen Haubenteil 12 auf, der in Fig. 1 in geöffneter Stellung dargestellt ist. Dieser Haubenteil 12 hat allgemein die Form eines Rechtecks mit heruntergezogenen Seitenkanten, die sich der Form des Unterrahmens 10 anpassen, um eine gute Dichtwirkung zu erzielen. Das Haubenteil 12 ist an seiner dem Inneren des (z. B.) Wohnwagens zugewandten Seite mit dem Unter­ rahmen 10 durch ein Verbindungselement verbunden, das an einer Achse A angreift, die im Inneren des Unterrahmens 10 parallel beabstandet von zwei Seiten angeordnet ist, wobei die Achse A ebenfalls von der Oberkante des Seiten­ rahmens 10 beabstandet angeordnet ist. Die Achse A ist an dem Seitenrahmen 10 befestigt. An der Achse A sind zwei Arme 15 und 15′ angebracht, die an einem Ende jeweils ein Lager 16 bzw. 16′ tragen, welches die Achse A gleitend umgibt, so daß die Arme 15 und 15′ in einem Winkelbereich zwischen Offen- und Geschlossenstellung der Haube um die Achse A schwenkbar sind. An dem freien Ende tragen die Arme 15 und 15′ jeweils einen angelenkten Hebel 17 bzw. 17′, der mit seinem freien Ende gelenkig an dem Haubenteil 12 befestigt ist.
Etwa in der Mitte der Achse A ist, wie besonders deut­ lich in Fig. 2 dargestellt ist, ein Führungsstück 19 befestigt. Das Führungsstück 19 weist eine Schraubspin­ del auf, die leicht schräg von oben in eine entsprechen­ de Gewindebohrung der Achse A eindrehbar ist und an ihrem freien Ende eine Gewindemutter trägt, an der eine Gleitschiene 20 befestigt ist. Die Gleitschiene 20 steht radial von der Gewindespindel ab und zeigt in Richtung einer Führung 13, über die ein Zugmittel 14 geführt ist. Das Zugmittel 14 ist ein Seil und läuft über eine Rolle, die an der Oberkante der Führung 13 derart angeordnet ist, daß das Seil in Richtung der Gleitschiene 20 umlenk­ bar ist. Das freie Ende des Seils ist an einem Gleit­ stück 21 befestigt, welches verschiebbar auf der Gleit­ schiene 20 ist. An dem Gleitstück 21 ist ein Stahlband 22 angeordnet, das mit seinem anderen Ende durch eine Führung an der Unterseite des Haubenteils 20 verläuft und ein Rastmittel 18 in Form einer abgekröpften, nach unten abgeschrägten Lasche trägt.
In der Fig. 2 ist die Haube in einer etwa halb geöff­ neten Stellung gezeichnet, wobei das Haubenteil 12 in Richtung des Doppelpfeiles B um die hintere Kante schwenkbar ist, die nahe am Oberrand des Unterrahmens 10 liegt. Wird in der in Fig. 2 dargestellten Position die Halterung des Zugmittels 14 gelöst, so fällt das Hauben­ teil 12 aufgrund seines Gewichtes in Richtung des Pfei­ les B nach unten und liegt auf dem Oberrand des Unter­ rahmens 10 auf, wobei das Rastmittel 18 gegen eine nicht dargestellte Feder nach innen gedrückt wird und in eine nicht dargestellte Öffnung rastend einschnappt.
Wird in dieser Position am Zugmittel 14 gezogen, so wird gegen die Federkraft zunächst das Rastmittel 18 aus seiner Halterung gezogen, wonach bei Ausübung eines fortgesetzten Zuges auf das Zugmittel 14 das Oberteil 12 nach oben schwenkt und sich öffnet, wobei die Gelenke zwischen dem Arm 15 bzw. 15′ und dem Hebel 17 bzw. 17′ und zwi­ schen dem Hebel 17 bzw. 17′ und dem Haubenteil 12 eine Schwenkbewegung ausführen.
Ist die gewünschte Position des Haubenteils erreicht, so wird das Zugmittel 14 z. B. mit einem Lochstreifen an einem Bolzen im Inneren des Wohnwagens festgelegt, wodurch die Haube arretierbar ist.

Claims (10)

1. Haube, die insbesondere auf dem Dach von Wohnwagen und Wohnmobilen anbringbar ist, mit einem allgemein rechteckigen Unterrahmen (10), der in einer in dem Dach anbringbaren Öffnung (11) befestigbar ist, einem um eine Achse (A) schwenkbaren Haubenteil (12), das in eine schräge Offenstellung und an eine den Unterrahmen abdeckende Geschlossenstellung bring­ bar ist, und einem Zugmittel (14), das mit seinem einen Ende mit dem Haubenteil (12) verbindbar ist, in einer am Unterrahmen (10) angebrachten Führung umlenkend geführt ist und mit seinem anderen Ende an einer beabstandet von der Haube anbringbaren Befesti­ gung festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (A) in der Öffnung (11) parallel beab­ standet von den Seiten des Unterrahmens (10) und beabstandet von der Oberkante des Unterrahmens ange­ ordnet und über ein Verbindungselement mit dem Hau­ benteil (12) verbunden ist, und daß die Führung (13) an der Oberkante der Seite des Unterrahmens (10) an­ geordnet ist, die in der Offenstellung nahe am Hau­ benteil liegt.
2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement mindestens einen sich radial von der Achse (A) erstreckenden Arm (15 bzw. 15′) aufweist, der an seinem einen Ende ein Lager (16 bzw. 16′) hat, mit dem der Arm (15 bzw. 15′) um die Achse (A) in einem Winkelbereich schwenkbar ist, und an seinem anderen Ende einen gelenkig befestigten Hebel (17 bzw. 17′), der mit einem weiteren Gelenk an dem Hauben­ teil (12) angreift.
3. Haube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Zugmittel (14) an seinem einen Ende ein Rast­ mittel (18) aufweist, das in der Geschlossenstellung der Haube am Unterrahmen (10) federnd einrastbar ist und das durch eine am Zugmittel wirkende Kraft ausrastbar ist.
4. Haube nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führung (13) etwa mit­ tig in der Seite angeordnet ist und daß zwei symme­ trisch zu der Führung angeordnete Verbindungselemen­ te vorhanden sind.
5. Haube nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (14) ein Seil ist.
6. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führung (13) minde­ stens eine an der zur Öffnung weisenden Seite des Unterrahmens angeordnete Umlenkrolle aufweist.
7. Haube nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Seil mit einem Kunststoffmantel umhüllt ist.
8. Haube nach einem der Ansprüche 3 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (14) an sei­ nem anderen Ende ein Lochband aufweist und die Befestigung ein an auswählbarer Stelle im Inne­ ren insbesondere des Wohnmobils oder Wohnwagens anbringbarer Bolzen ist und daß ein auswählbares Loch des Lochbandes mit dem Bolzen in Eingriff bring­ bar ist, derart, daß das Haubenteil in einer Vielzahl von Stellungen zwischen der Offen- und Geschlossen­ stellung feststellbar ist.
9. Haube nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Achse (A) etwa in der Mitte der Längsausdehnung ein Führungsstück (19) befestigt ist, das eine sich in Richtung der Führung (13) er­ streckende Gleitschiene aufweist, auf der ein Gleit­ stück (21) verschiebbar angeordnet ist, das einer­ seits mit dem einen Ende des Seils verbindbar und andererseits mit dem anderen Ende eines elastischen, vorzugsweise metallischen Bandes (22) verbunden ist, dessen anderes Ende mit dem Rastmittel (18) verbun­ den ist, wobei das Rastmittel an der Unterseite des Haubenteils (12) gleitend geführt ist.
10. Haube nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Haubenteil (12) schalenartig heruntergezogene Kanten aufweist, daß der Unterrahmen (10) der Form des Haubenteils (12) entsprechende Seitenwände aufweist, die in der Ge­ schlossenstellung mit den Kanten des Haubenteils (12) dichtend in Eingriff bringbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4239249A1 (de) * 1992-11-23 1994-05-26 Mpk Metall Und Plastikverarbei Haube, insbesondere zur Lüftung von Wohnwagen und Wohnmobilen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4239249A1 (de) * 1992-11-23 1994-05-26 Mpk Metall Und Plastikverarbei Haube, insbesondere zur Lüftung von Wohnwagen und Wohnmobilen

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