DE4316892A1 - Bildausgabegerät für Gradationsbilddaten - Google Patents

Bildausgabegerät für Gradationsbilddaten

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DE4316892A1
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Description

Hintergrund der Erfindung (1) Erfindungsbereich
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildausgabegerät für Gradationsbilddaten, die in einem Bildverarbeitungsgerät, insbesondere einem Bildausgabegerät verarbeitet werden, bei dem der Gradationspegel jedes Pixels gesteuert werden kann.
(2) Beschreibung des Standes der Technik
Bilddaten, die in einem Bildverarbeitungsgerät verarbeitet werden, werden an Bildausgabegeräte, wie etwa ein Graphikdisplaygerät und ein Graphikdruckgerät geliefert.
Diese Bildausgabegeräte werden unterteilt in einen Multibit-Gradationsbildausgabegerätetyp und einen Binärbildausgabegerätetyp. Beim Multibit-Gradationsbildausgabegerät wird jedes Pixel durch eine Vielzahl von Datenbits definiert und kann eine Vielzahl von Gradationspegeln entsprechend den Daten besitzen. Beim Binärbildausgabegerät wird jede Pixel durch ein einziges Datenbit definiert und kann nur einen EIN- oder AUS-Zustand aufweisen. Daher kann ein Gradationsbild vom Multibit-Gradationsbildausgabegerät geliefert werden, wohingegen das Binärbildausgabegerät ein Gradationsbild nicht direkt liefern kann.
Beim Multibit-Gradationsbildausgabegerät muß der Gradationspegel jedes Pixels entsprechend den eingegebenen Daten des Pixels geändert werden. Beispielsweise kann bei einer als Multibit-Gradationsbildausgabeanzeigegerät benutzten Kathodenstrahlröhre CRT die Intensität des Elektronenstrahls bei jedem Pixel geändert werden; und bei einem als Multibit-Gradationsbildausgabedruckgerät benutzten Laserdrucker kann die Intensität des Laserstrahls bei jedem Pixel geändert werden, wobei die Dichte jedes Pixels im Verhältis zur Intensität des Laserstrahls geändert wird.
Beim Binärbildausgabegerät kann jedes Pixel nur zwei Zustände aufweisen: EIN und AUS. Beispielsweise besitzt bei einem Drucker jedes Pixel nur einen von zwei Zuständen, nämlich je nachdem, ob Tinte auf einer Fläche des Pixels angebracht ist oder nicht.
Wenn das Bildausgabegerät Bilddaten empfängt, die von einem Bildverarbeitungsgerät, wie etwa einem Host-Computer geliefert werden, werden die Bilddaten in einen Bildspeicher des Bildausgabegerätes expandiert und dann in ein Hardware-Gerät geliefert, das die Bilddaten in ein aktuelles Bild umwandelt. Der Bildspeicher weist eine Matrix von Speicherbits auf, die einer ganzen Bildebene oder Teilen einer ganzen Bildebene entsprechen, wobei diese Bildspeicher sogenannte Bitmaps darstellen. Jedes Pixel aus binären Bilddaten wird durch ein einzelndes Datenbit definiert, wohingegen jedes Pixel aus Multibit-Bilddaten durch eine Vielzahl von Bitdaten dargestellt wird, die zur Wiedergabe einer Anzahl von Gradationspegeln erforderlich sind. Aus diesem Grunde ist die Speicherkapazität der Bitmap des Multibit-Bildausgabegerätes wesentlich größer als diejenige eines Binärbildausgabegerätes der gleichen Bitmapgröße, so daß auch die Verarbeitungsmenge von Bildbits der gleichen Bildmapgröße beim Multibit-Bildausgabegerät größer als beim Binärbildausgabegerät wird. Daher ist das Multibit-Bildausgabegerät allgemein teurer als das Binärbildausgabegerät.
Es ist ein Verfahren zur Darstellung von Gradationsbildern im Binärbitbildausgabegerät entwickelt worden. Bei diesem Verfahren besteht jede Scheinpixeleinheit aus einer Vielzahl von Grundpixeln (aktuellen Pixeln) des Ausgabegerätes, wobei der Gradationspegel jeder Einheit entsprechend einem Verhältniswert der in der Einheit enthaltenen EIN-Grundpixel bestimmt wird. In der vorliegenden Beschreibung wird dieses Verfahren als "1-Bit-Gradationsbildverfahren" bezeichnet. Das wohlbekannte "Zitter"-Verfahren ist ein modifiziertes 1-Bit-Gradationsbildverfahren. Beim 1-Bit-Gradationsbildverfahren nimmt die Auflösung des Gradationsbildes ab, obwohl die Anzahl der darstellbaren Gradationspegel proportional zur Zunahme der Anzahl der in einer Einheit enthaltenen Grundpegel zunimmt.
Wenn beispielsweise ein Scheinpixel aus sechzehn Grundpixeln im Quadrat 4 × 4 besteht, können 4² + 1, also 17 Gradationspegel dargestellt werden. Die Zeilenauflösung wird jedoch auf 1/4 reduziert.
Da wie oben beschrieben, das Multibit-Gradationsbildausgabegerät teuer ist, wird in weitem Umfange das Binärbildausgabegerät verwendet. Somit wird auch das 1-Bit-Gradationsverfahren allgemein angewandt, wenn das Gradationsbild im Binärbildausgabegerät dargestellt wird.
Beim Datenverarbeitungssystem werden die Verarbeitungsergebnisse auf Einzelformulare und Dokumente gedruckt, auf die zuvor besondere Zeichen und Rahmenlinien auf gedruckt sind. Diese zuvor aufgedruckten Zeichen und Rahmenlinien werden allgemein nur schwach aufgedruckt, um sie leicht von später aufgedruckten Zeichen und Zahlen zu unterscheiden.
In einem Datenverarbeitungssystem müssen die zuvor aufgedruckten Zeichen und Rahmenlinien gleichzeitig mit den Zeichen und Zahlen der verarbeiteten Ergebnisse gedruckt werden, um normales -Papier benutzen-zu können. Wenn diese Druckoperation in einem Binärbildausgabegerät erfolgt, werden die Zeichen und Rahmenlinien nach dem 1-Bit-Gradationsverfahren gedruckt. Wie oben beschrieben, nimmt die Darstellungslösung ab, wenn die Gradationspegel durch das 1-Bit-Gradationsverfahren dargestellt werden. Daher tritt das Problem auf, daß ein kleines Zeichen und eine dünne Linie geringer Stärke nicht fein genug dargestellt werden kann.
Das Problem kann durch Verwendung des Multibit-Bildausgabegerätes vermieden werden. Da aber wie oben beschrieben der Bitmapspeicher des Multibit-Ausgabegerätes groß ist, wird auch die Verarbeitungsmenge groß. Dadurch entsteht das Problem, daß die Verarbeitungsgeschwindigkeit abnimmt, wenn andere Bilder als Multibit-Gradationsbilder gedruckt werden.
Nun gibt es bereits eine Menge von Bildern, die mit Hilfe des 1-Bit-Gradationsverfahrens hergestellt werden. Wenn diese Bilder mit dem 1-Bit-Gradationsverfahren reproduziert und an das Multibit-Bildausgabegerät geliefert werden, wird das Multibit-Gradationsbildausgabegerät als Binär-Gradationsbildausgabegerät benutzt, bei dem nur zwei Pegel, nämlich ein Maximal- und ein Minimal-Gradationspegel, für viele Gradationspegel benutzt wird. Daher nimmt die Auflösung nicht zu, während die Verarbeitungsmenge groß wird. Wenn beispielweise Bilddaten, die durch das 1-Bit-Gradationsverfahren dargestellt werden, in ein Multibit-Gradationsbildausgabegerät gegeben werden, bei dem jedes Pixel 256 Gradationspegel besitzen kann, die durch 8 Bitdaten dargestellt werden, werden 00 oder FF hexadezimale Bits als Gradationsdaten in den jedem Pixel entsprechenden Speicherbereich übertragen. Wenn diese Transferoperation mit einem 16-Bit-Datenprozessor durchgeführt wird, werden die Daten für zwei Pixel gleichzeitig übertragen. Wenn Binärbilddaten durch einen 16-Bit-Datenprozessor übertragen werden, werden die Daten von 16 Pixeln gleichzeitig übertragen, da jedes Pixel ein 1-Bit-Datum hat. Wenn also das Multibit-Bilddatenausgabegerät benutzt wird, wird eine achtmal größere Verarbeitungskapazität benötigt.
Die Folge ist, daß ein Multibit-Bilddatenausgabegerät benötigt wird, wenn ein Gradationsbild nicht durch das Binärbilddatenausgabegerät dargestellt werden kann. Wenn aber Binärbilddaten ausgegeben werden, tritt das Problem auf, daß die Bearbeitungsgeschwindigkeit abnimmt.
Da weiter das Multibit-Bilddatenausgabegerät eine große Speicherkapazität besitzt ist es erwünscht, die Speicherkapazität des Multibit-Bilddatenausgabegerätes zu verringern.
Zusammenfassung der Erfindung
Ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Bildausgabegerätes zum Ausgeben von Multibit-Gradationsbildern, bei dem die Verarbeitungsgeschwindigkeit beim Ausgeben von binären Bilddaten höher ist.
Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Bildausgabegerätes zum Ausgeben von Multibit-Gradationsbildern, bei dem die Kapazität des Multibit-Gradationsbildspeichers verkleinert ist.
Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Bildausgabegerät sowohl Multibit-Gradationsbildspeichereinrichtungen, als auch 1-Bit-Gradationsbildspeichereinrichtungen auf. Die Multibit-Gradationsbildspeichereinrichtungen speichern Bilddaten, die in eine den Koordinaten des Ausgabebildes entsprechende Form expandiert sind, wobei jedes Pixel der expandierten Bilddaten Multibitdaten enthält, die den Gradationspegel des Pixels darstellen. Die 1-Bit-Gradationsbildspeicherdateneinrichtungen speichern Bilddaten, die in eine den Koordinaten des Ausgabebildes entsprechende Form expandiert sind, wobei jedes Pixel der expandierten Bilddaten 1-Bitdaten enthält, die darstellen, ob jedes Pixel der Bilddaten EIN oder AUS ist, und ob der Gradationspegel eines Bereiches bestehend aus einer Vielzahl von Pixeln durch einen Verhältniswert der Pixel des einen Zustandes zum anderen dargestellt wird. Das Bildausgabegerät weist weiter Expansionseinrichtungen und Syntheseeinrichtungen auf. Die Expansionseinrichtungen expandieren die von einem Bildverarbeitungsgerät in die Multibit-Gradationsbildspeichereinrichtungen und in die 1-Bit-Gradationsbildspeichereinrichtungen gelieferten Bilddaten entsprechend den Attributsdaten, welche Arten der genannten Bilddaten und Expansionspositionen in die Koordinaten des Ausgabebildes einschließen. Die Syntheseeinrichtungen synthetisieren sowohl die in die Multibit-Gradationsbildspeichereinrichtungen, als auch in die 1-Bit-Gradationsbildspeichereinrichtungen expandierten Bilddaten.
Im Bildausgabegerät gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind sowohl Multibit-Gradationsbildspeichereinrichtungen, als auch 1-Bit-Gradationsbildspeichereinrichtungen enthalten. Daher können Bilddaten, bei denen jedes Pixel Multibitdaten umfaßt, in die Multibit-Gradationsbildspeichereinrichtungen expandiert werden, und weiter können Bilddaten, die 1-Bit-Gradationsbilddaten umfassen, in die 1-Bit-Gradationsbildspeichereinrichtungen expandiert werden. Die Bilddaten können also in angemessener Weise entsprechend den Charakteristika der Daten expandiert werden.
Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält das Bildausgabegerät sowohl erste und zweite 1-Bit-Gradationsbildspeichereinrichtungen. Die ersten 1-Bit-Gradationsbildspeichereinrichtungen speichern Bilddaten, die in eine den Koordinaten des Ausgabebildes entsprechende Form expandiert sind, und jedes Pixel der expandierten Bilddaten enthält 1-Bit-Daten, die darstellen, daß das Pixel sich in einem Zustand von zwei unterschiedlichen Gradationspegeln befindet. Die zweiten 1-Bit-Gradationsbildspeichereinrichtungen speichern Bilddaten, die in eine den Koordinaten des Ausgabebildes entsprechende Form expandiert sind, wobei jedes Pixel der expandierten Bilddaten 1-Bit-Daten enthält, die anzeigen, ob jedes Pixel der Bilddaten EIN oder AUS ist, und ob der Gradationspegel eines Bereiches, der aus einer Vielzahl der Pixel besteht, durch einen Verhältniswert der Pixel eines der beiden Zustände dargestellt wird. Das Bildausgabegerät enthält weiter ein Register, Expansionseinrichtungen und Syntheseeinrichtungen. Das Register speichert Gradationspegeldaten, die den Gradationspegel der in die ersten 1-Bit-Gradationsbildspeichereinrichtungen expandierten Bilddaten anzeigen. Die Expansionseinrichtungen expandieren die von einem Bildverarbeitungsgerät in die ersten 1-Bit-Gradationsbildspeichereinrichtungen und in die zweiten 1-Bit-Gradationsbildspeichereinrichtungen gelieferten Bilddaten entsprechend den Attributsdaten, welche Arten der Bilddaten und Expansionspositionen bei den Koordinaten des Ausgabebildes einschließen. Die Syntheseeinrichtungen synthetisieren sowohl die in die ersten 1-Bit-Gradationsbildspeichereinrichtungen und in den zweiten 1-Bit-Gradationsbildspeichereinrichtungen expandierten Bilddaten. Weiter umfassen die Syntheseeinrichtungen Umwandlungseinrichtungen zum Umwandeln der in die ersten 1-Bit-Gradationsbildspeichereinrichtungen expandierten Bilddaten in expandierte Bilddaten mit einem Gradationspegel entsprechend dem im Register gespeicherten Gradationspegel.
Bei einer Anwendung, bei der verarbeitete Bilddaten auf Papier ausgegeben werden, auf das zuvor besondere Zeichen und Rahmenlinien geringer Stärke gedruckt wurden, können die besonderen Zeichen und Rahmenlinien mit einer vorbestimmten Stärke aufgedruckt werden. Denn obgleich ihre Stärke schwach ist, müssen sie nicht unbedingt veränderbar sein. In das Bildausgabegerät gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Register, das den Gradationspegel der expandierten Bilddaten in den ersten 1-Bit-Gradationsbildspeichereinrichtungen definiert, einbezogen, so daß die expandierten Bilddaten der ersten 1-Bit-Gradationsbildspeichereinrichtungen in der gewünschten Stärke gedruckt werden können. Wenn daher die Bilddaten der besonderen Zeichen und Rahmenlinien geringer Stärke in die ersten 1-Bit-Gradationsbildspeichereinrichtungen expandiert werden, können diese Bilddaten mit hoher Auflösung und gewünschter Stärke reproduziert werden.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Die vorliegende Erfindung geht aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung des grundsätzlichen Aufbaus eines Farbbilddruckgerätes der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2, die eine Kombination der Fig. 2A und 2B darstellt, ist ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung der Aufbaus eines Farbbilddruckgerätes der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3, die eine Kombination der Fig. 3A und 3B darstellt, ist ein Schaltbild zur Veranschaulichung des detaillierten Aufbaus eines Synthetisators und eines Synthesesteuergeräts der ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Datenaufbaus von Bilddaten, die von einem Host-Computer der ersten Ausführungsform der Erfindung geliefert werden;
Fig. 5 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung der Anordnung von Multibit-Bilddaten und 1-Bit-Bilddaten bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 ist ein Schaltungsdiagramm zur Veranschaulichung des Aufbaus von Bildebenen und Synthetisatoren eines Farbbilddruckgerätes der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung des Aufbaus des Farbbilddruckgerätes der dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung des Aufbaus von Steuerdaten und der Steueroperation eines Graphikprozessors der dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung des Aufbaus des Headers der Steuerdaten der dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung des Aufbaus des Deskriptors der Steuerdaten der dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung des Aufbaus eines Farbbilddruckgerätes gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12 ist ein Schaltungsdiagramm zur Veranschaulichung des detaillierten Aufbaus des Farbbilddruckgerätes gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 ist ein Schaltungsdiagramm zur Veranschaulichung des Aufbaus des Farbbilddruckgerätes gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 14 ist ein Schaltungsdiagramm zur Veranschaulichung des Aufbaus eines Synthetisators einer sechsten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 15 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung des grundsätzlichen Aufbaus eines Farbwiedergabegerätes der vorliegenden Erfindung.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Die vorliegende Erfindung kann sowohl bei einem Anzeigegerät, als auch bei einem Druckgerät angewandt werden, und sie kann ebenso bei einem monochromatischen Bildausgabegerät und einem Farbbildgerät angewandt werden. In der vorliegenden Beschreibung werden Ausführungsformen erläutert, bei denen die Erfindung auf ein Farbdruckgerät angewandt wird.
Weiter werden bei einem Farbbildgerät Bilddaten, die von einem Host-Computer geliefert werden, in Bitmapebenen expandiert und dann ausgegeben. Bei der Farbbildanzeige werden die in drei Bitmapebenen expandierten Bilddaten gleichzeitig von den drei Bitmapebenen parallel ausgegeben. Beim Farbdruckgerät werden die in drei oder vier Bitmapebenen expandierten Bilddaten gleichzeitig parallel oder sequentiell ausgegeben, wobei jedoch die Daten bei einigen Typen parallel, aber nicht gleichzeitig ausgegeben werden.
Bei diesen Typen müssen die in drei oder vier Bitmapebenen expandierten Bilddaten unabhängig aus den Bitmapebenen ausgegeben werden. Die vorliegende Erfindung kann bei jedem Typ angewandt werden. In der nachfolgenden Beschreibung werden Ausführungsformen eines Farbdruckgerätes erläutert, bei dem vier Gruppen von Bilddaten gleichzeitig parallel ausgegeben werden.
Bei einem Farbdruckgerät werden drei Arten von Tinte, nämlich Zyan, Magenta und Gelb verwendet, wobei die Menge jeder Farbe, die jedem Pixel zugeteilt wird, frei geändert werden kann. Weiß wird durch die Farbe des Druckpapiers dargestellt, und jede Farbe kann durch Änderung der Menge jeder Tinte erhalten werden. Schwarz wird durch Liefern jeder Tinte in maximaler Menge erhalten. Um die Farbe Schwarz klar darzustellen, wird üblicherweise auch schwarze Tinte benutzt, so daß insgesamt vier Arten von Tinte verwendet werden.
Fig. 1 zeigt einen grundsätzlichen Aufbau, der jedem Farbdruckgerät der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform der Erfindung gemeinsam ist.
In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen 1C, 1M, 1Y und 1B jeweils Multibit-Gradationsbildebenen für Zyan, Magenta, Gelb und Schwarz, in die Multibit-Gradationsbilddaten jeder Farbtinte expandiert werden. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet allgemein jede Multibit-Gradationsbildebene. Diese Kennzeichnung ist in jedem Bezugssymbol mit den Buchstaben C, M, Y, B und so weiter vorhanden. Die Bezugszeichen 3C, 3M, 3Y und 3B bezeichnen jeweils 1-Bit-Gradationsbildebenen für die Farben Zyan, Magenta, Gelb und Schwarz, in die 1-Bit-Gradationsbilddaten jeder Farbtinte expandiert werden. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Bilderzeugungseinrichtung die Bilddaten von einem Bilddatenverarbeitungsgerät empfängt und jeweils in jede Multibit- und 1-Bit-Gradationsbildebene expandiert. Die Bezugszeichen 7C, 7M, 7Y und 7B bezeichnen jeweils Synthetisatoren für Zyan, Nagenta, Gelb und Schwarz, von denen jeder zwei expandierte Bilder in der Multibit-Gradationsbildebene und in der 1-Bit-Gradationsbildebene synthetisiert, wenn die expandierten Bilddaten ausgegeben werden. Die oben beschriebenen Elemente bilden einen elektrischen Bilderzeugungsteil. Das Bezugszeichen 100 bezeichnet ein Druckgerät, in welchem das elektrische Bild in ein gedrucktes Bild umgewandelt wird.
Fig. 2, die eine Kombination der Fig. 2A und 2B darstellt, ist ein detailliertes Blockschaltbild, das den Aufbau eines Farbdruckgerätes einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt, während Fig. 3, die eine Kombination der Fig. 3A und 3B darstellt, ein Schaltbild zeigt, das den Aufbau eines Synthetisators und eines Synthesesteuergeräts der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
In Fig. 2 bezeichnet 211C einen zur Zyantinte gehörigen Multibit-Bildspeicher, der einen Bitmapaufbau entsprechend einem ganzen Ausgabebildbereich besitzt und expandierte Multibit-Gradationsbilddaten speichert. Das Bezugszeichen 213C bezeichnet ein erstes Datentor des Multibit-Bildspeichers 211C für Zyan, das sich nur öffnet, wenn der Graphikprozessor 25 Bilddaten in den Multibit-Gradationsbildspeicber 211C für Zyan expandiert. Das Bezugszeichen 215C bezeichnet ein zweites Datentor des Multibit-Bildspeichers 211C für Zyan, das sich nur dann öffnet, wenn die expandierten Bilddaten von den Bilddatenebenen ausgegeben werden. Die genannten Elemente bilden eine Multibit-Gradationsbildebene für Zyan. Es gibt weitere drei Multibit-Gradationsbildebenen analog dieser Multibit-Gradationsbildebene für Zyan, die entsprechend zu den Tinten Magenta, Gelb und Schwarz gehören. Das Bezugszeichen 231C bezeichnet einen zur Zyantinte gehörigen 1-Bit-Bildspeicher, der einen Bitmapaufbau entsprechend dem Ausgabebild besitzt und expandierte 1-Bit-Bilddaten speichert. Das Bezugszeichen 231C bezeichnet einen zur Zyantinte gehörigen 1-Bit-Bildspeicher, der einen Bitmapaufbau entsprechend dem Ausgabebild besitzt und expandierte 1-Bit-Bilddaten speichert. Das Bezugszeichen 233C bezeichnet ein erstes Datentor des 1-Bit-Bildspeichers 231C für Zyan, wobei sich das Tor nur dann öffnet, wenn der Graphikprozessor 25 Bilddaten in den 1-Bit-Bildspeicher 231C für Zyan expandiert. Das Bezugszeichen 235C bezeichnet ein zweites Datentor des 1-Bit-Bildspeichers 231C für Zyan, das sich nur dann öffnet, wenn die expandierten Daten von den Bilddatenebenen ausgegeben werden. Die genannten Elemente bilden auch eine 1-Bit-Gradationsbildebene für Zyan. Es gibt noch drei weitere 1-Bit-Gradationsbildebenen entsprechend den Tinten Magenta, Gelb und Schwarz.
Das Bezugszeichen 25 bezeichnet einen Graphikprozessor, der Bilddaten von einem Host-Computer empfängt und die empfangenen Bilddaten in die Multibit-Gradationsbildebenen und in die 1-Bit-Gradationsbildebenen expandiert. Das Bezugszeichen 253 bezeichnet ein erstes Adressentor, das sich nur dann öffnet, wenn der Graphikprozessor 25 Bilddaten in die Multibit-Gradationsbildebene expandiert. Das Bezugszeichen 255 bezeichnet einen Adressenzähler, der ein Adressiersignal erzeugt, wenn Bilddaten von den Bildebenen ausgegeben werden. Das Bezugszeichen 257 bezeichnet ein zweites Adressentor, das sich nur dann öffnet, wenn Bilddaten von den Bildebenen ausgegeben werden. Die Bezugszeichen 27C, 27M, 27Y und 27B bezeichnen jeweils Synthetisatoren, die zu den Bilddaten für die Farben Zyan, Magenta, Gelb und Schwarz gehören, von denen jeder die Multibit-Bilddaten und die 1-Bit-Bilddaten synthetisiert. Das Bezugszeichen 29 bezeichnet ein Synthesesteuergerät, das die Synthetisatoren 27C, 27M, 27Y und 27B steuert.
Das Bezugszeichen 100 bezeichnet einen Drucker, in welchem das elektrische Bild in ein gedrucktes Bild umgewandelt wird. Diese Druckeinrichtung 100 kann die Dichte jedes Pixels unabhängig steuern, und diese Dichtesteuerung wird durch Ändern der Amplitude eines Analogsignals bewirkt, weshalb sie vier Digital/Analog-Umsetzer 101C, 101M, 101Y und 101B enthält.
Fig. 3 zeigt den detaillierten Aufbau eines der Synthetisatoren 27C, 27M, 27Y, 27B und des Synthesesteuergerätes 29. Bei dieser Ausführungsform werden normalerweise 1-Bit-Bilddaten ausgegeben, und aus einigen rechteckigen Bereichen werden Multibit-Bilddaten anstelle von 1-Bit-Bilddaten ausgegeben. Die Bezugszeichen 311, 313, 315 und 317 bezeichnen Adressenregister, die jeweils zum Speichern der Adressen der rechteckigen Bereiche dienen. Das Register 311 speichert die Adresse des oberen Randes des rechteckigen Bereiches; das Register 313 speichert die Adresse des unteren Randes des rechteckigen Bereiches; das Register 315 speichert die Adresse des linken Randes des rechteckigen Bereiches; und das Register 317 speichert die Adresse des rechten Randes des rechteckigen Bereiches. Die Bezugszeichen 321, 323, 325 und 327 bezeichnen Komparatoren, die die in den Registern 311, 313, 315 und 317 gespeicherten Werte mit einem Adressensignal vergleichen, wobei die Komparatoren Impulssignale ausgeben, wenn das Adressensignal mit den gespeicherten Werten übereinstimmt. Die Bezugszeichen 331 und 333 bezeichnen Flip-Flop-Schaltungen, während das Bezugszeichen 335 ein UND-Tor bezeichnet. Ein Ausgabesignal des Flip-Flops 331 schaltet auf EIN, wenn das Adressensignal mit der oberen Randadresse übereinstimmt, und es schaltet auf AUS, wenn das Adressensignal mit der unteren Randadresse übereinstimmt. In gleicher leise schaltet das Ausgangssignal des Flip-Flops 333 auf EIN, wenn das Adressensignal mit der linken Randadresse übereinstimmt, und es schaltet auf AUS, wenn das Adressensignal mit der echten Randadresse übereinstimmt. Der Ausgang des UND-Tores 335 ist also eingeschaltet, wenn Bilddaten im rechteckigen Bereich ausgegeben werden. Auf diese Weise bilden die genannten Elemente eine Schaltung 391, die ein Signal zum Umschalten von Ausgangsdaten aus den 1-Bit-Gradationsbilddaten auf Multibit-Gradadtionsbilddaten erzeugt. Wenn die Anzahl der rechteckigen Bereiche definiert werden kann, gibt es auch eine entsprechende Anzahl von Schaltungen analog zur Schaltung 391.
Das Bezugszeichen 371 bezeichnet einen Wähler, der Ausgangsdaten unter dem auf den Multibit-Bitmapebenen ausgelesenen Multibit-Gradationsbilddaten, und den aus den 1-Bit-Bitmapebenen ausgelesenen Bilddaten wählt. Der Wähler 371 entspricht dem Synthetisator. Wie die Figur zeigt, ist der Wähler ein 8-Bit-Wähler, wobei die 1-Bit-Gradationsbilddaten gewöhnlich an die Eingangsklemmen an einer Seite eingegeben werden. Daher wird das 1-Bit-Gradationsbilddatum ein hexadezimales Datum "00" (8-Bits), wenn es "0" ist, und es wird ein hexadezimales Datum ("FF"), wenn es "1" ist.
Wenn vier Arten von Bilddaten, die in vier Bildebenen ausgedehnt sind, sequentiell ausgegeben werden, kann ein einzelner Synthetisator durch Vermittlung von vier Arten von Bilddaten aus den vier Bildebenen und durch Verteilen der Ausgangsdaten an die D/A-Umsetzer 101C, 101M, 101Y und 101B verwendet werden. Wenn wenn weiter vier in vier Bildebenen ausgedehnte Bilddaten parallel aber nicht gleichzeitig ausgegeben werden, werden zwei Elemente, ein Adressenzähler 255 und ein Adressentor 257 für jede Bildebene benötigt.
Als nächstes werden die Expansions- und Ausgabeoperationen der Bilddaten bei dem in Fig. 2 und 3 dargestellten Gerät behandelt.
Fig. 4 zeigt den Aufbau der vom Host-Computer übermittelten Bilddaten.
Wie Fig. 4 zeigt, bestehen die Bilddaten aus verschiedenen Blöcken entsprechend den Arten der Bilddaten, wie etwa Zeichendaten, graphische Bilddaten, Overlay-Daten und Liniendaten. Diese Daten sind weiter unterteilt in Multibit-Daten und 1-Bit-Daten, und jedes Bild kann in Mulitbit-Daten oder 1-Bit-Daten gedruckt werden. 1-Bit-Gradationsbildebenen werden nämlich auch zur Expansion der 1-Bit-Bilddaten benutzt, mit Ausnahme der 1-Bit-Gradationsbilddaten. Jeder Datenblock besteht aus Diskriminationsdaten ("GIMG" "IMG" "GOVL" "GDRW"), die die Art der in ihren Blöcken enthaltenen Daten angeben, und aus Attributsdaten und Bilddaten. Die Attributsdaten enthalten einen Identifikationscode (Name), Datenformatinformation, Datengröße- und -positionsinformation sowie Farbinformation. Die Information über Datengröße und Datenposition gibt die Gesamtabmessung der Bilddaten, der Randpositionen eines Rechteckes, in das die Bilddaten expandiert sind, und die Größen des Rechtecks an. Die Farbinformation zeigt eine der Farben Zyan, Magenta, Gelb und Schwarz an.
Der Graphikprozessor 25 interpretiert diese Information und expandiert die Bilddaten gemäß der interpretierten Information. Wenn der Graphikprozessor 25 Bilddaten in die Bildebenen erweitert, öffnen sich jedes erste Datentor und das erste Adressentor 253, während sich jedes zweite Datengate und das zweite Adressentor 257 schließen. Der Speicher, auf den zugegriffen wird, wird von einem Adressiersignal aktiviert, das durch das erste Adressentor 253 geliefert wird, worauf Bilddaten in den angesprochenen Speicher geschrieben werden. Nachdem die Bilddaten in die Bitmapebenen expandiert wurden, werden die Randpositionen der rechteckigen Bereiche, in die die Multibit-Bilddaten expandiert wurden, in die Register gemäß Fig. 3 eingeschrieben.
Die expandierten Bilddaten zweier entsprechender Ebenen, einer Multibit- und einer 1-Bit-Bildebene, werden gleichzeitig von dem genannten Paar, bestehend aus der Multibit- und der 1-Bit-Bildebene ausgegeben. Bei dieser Ausgabeoperation schließt sich jedes erste Datentor und das erste Adressentor 253, während sich jedes zweite Datentor und das zweite Adressentor 257 öffnet. Dann werden die im Adressenzähler 255 erzeugten Adressensignale durch das zweite Adressentor 257 geliefert, während Bilddaten durch das zweite Datentor 215 und 235 ausgegeben werden. Die von den Bildebenen ausgegebenen Bilddaten werden im Synthetisator 27 synthetisiert.
Bei dieser Ausführungsform werden normalerweise die 1-Bit-Bilddaten ausgegeben, während in den rechteckigen Bereichen die Multibit-Bilddaten anstelle der 1-Bit-Bilddaten ausgegeben werden. Es können aber auch umgekehrt die Multibit-Bilddaten normal ausgegeben werden, während in den rechteckigen Bereichen die 1-Bit-Bilddaten anstelle der Multibit-Bilddaten ausgegeben werden können. Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung besitzt jeder Bilddatenspeicher eine Kapazität, die einem ganzen ausgegebenen Bildbereich entspricht. Daher wird die Kapazität des gesamten Speichersystems sehr groß. Bei der zweiten Ausführungsform ist die Kapazität des gesamten Speichersystems verringert.
Fig. 5 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung der Anordnung der Multibit-Bildbereiche und der 1-Bit-Bildbereiche in einem vollständigen Ausgabebildbereich der zweiten Ausführungsform. In Fig. 5 bezeichnen R und V die Multibit-Bildbereiche, während die anderen Bereiche den 1-Bit-Bildbereichen entsprechen.
Fig. 6 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung des Aufbaus eines Multibit-Bildspeichers, eines 1-Bit-Bildspeichers, der Adressenspeicher, eines Synthetisators und der Syntheseregler der zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die Bildspeicher und die Synthetisatoren sind nur als ein einzelnes Paar entsprechend jeder einzelnen Farbe dargestellt.
In Fig. 6 bezeichnet 611 einen Multibit-Bildspeicher; 631 einen 1-Bit-Bildspeicher; 655 einen Adressenzähler des Multibit-Bildspeichers 611; 657 einen Adressenzähler des 1-Bit-Bildspeichers; 671 einen Wähler für den Synthetisator; 691 und 693 jeweils ein Synthesesteuergerät.
Die Bilddaten jedes Bereiches der Fig. 5 sind in Multibit- und 1-Bit-Bildspeichern angeordnet, wie die Figur zeigt. Die Synthesesteuergeräte 691, 693 und der Wähler 671 sind die gleichen wie die der Fig. 3. Das Synthesesteuergerät 691 gibt ein Schaltsignal aus, das in den R- und V-Bereichen als EIN wirkt. Das Signal wird an den Wähler 671 angelegt. Ein invertiertes Signal dieses Signals wird an einen Halteeingang des Adressenzählers 655 angelegt, so daß der Adressenzähler 655 nur arbeitet, wenn Multibit-Bilddaten ausgegeben werden. Auf diese Weise können die Multibit-Bilddaten präzise so ausgegeben werden, daß sie in rechteckigen Bereichen angeordnet werden. Das Synthesesteuergerät 693 arbeitet in der gleichen Weise. Falls die 1-Bit-Bilddaten noch ausgegeben werden, wenn die Multibit-Bilddaten nicht ausgegeben werden, kann ein invertiertes Ausgangssignal des Synthesesteuergerätes 691 benutzt werden, so daß das Synthesesteuergerät 693 fortgelassen werden kann.
Bei den obigen Ausführungsformen der Erfindung bestehen der Synthetisator und das Synthesesteuergerät aus logischen Schaltungselementen. Es sind jedoch fortgeschrittene Graphikprozessoren mit vielen Funktionen auf dem Markt, so daß das Gerät mit diesen Graphikprozessoren aufgebaut werden kann. Eine dritte Ausführungsform der Erfindung stellt ein Beispiel dar, bei dem ein solcher Graphikprozessor verwendet wird.
Fig. 7 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung des Aufbaus eines Farbdruckgerätes der dritten Ausführungsform der Erfindung. In Fig. 7 bezeichnet 71 einen Bildspeicher; 75 einen Graphikprozessor, und 77 eine Ausgangsschnittstelle. Ein Teil der Fig. 7 entspricht in jeder Hinsicht der Fig. 1, mit Ausnahme des Druckers 100.
Die Bezugszeichen P bis X in Fig. 7 entsprechen denen der Fig. 5. Wie Fig. 7 zeigt, sind die Multibit-Bilddaten und die 1-Bit-Bilddaten im gleichen Speicher angeordnet. Der Graphikprozessor 75 speichert Pointer, die Adressenpositionen beider Bilddatentypen und Anordnungsinformation von jedem rechteckigen, in Fig. 5 dargestellten Bereich anzeigen. Weiter liest der Graphikprozessor 75 Bilddaten entsprechend der genannten Information und gibt sie aus Fig. 8 ist ein Diagramm zur Erläuterung dieses Vorgangs, während die Fig. 9 und 10 den Aufbau eines Headers und eines Deskriptors der Fig. 8 zeigen. Nachfolgend wird ein Beispiel für den Ball beschrieben, daß ein ganzer Ausgabebildbereich in rechteckige Bereiche der Fig. 5 unterteilt ist. Die rechteckigen Bereiche der Fig. 5 sind in fünf Streifen unterteilt, die in senkrechter Richtung verlaufen, wobei die Bereiche, die zu den Bezugszeichen P bis X gehören, "Fliese" genannt werden. So umfaßt ein erster Streifen eine P-Fliese; ein zweiter Streifen Q-, R- und S-Fliesen; ein dritter Streifen eine T-Fliese; ein vierter Streifen U-, V- und W-Fliesen; und ein fünfter Streifen eine X-Fliese. Ein Pointerregister zeigt Streifeninformation in bezug auf den ersten Streifen an. Die Streifeninformation umfaßt einen Header und einen oder mehrere Deskriptoren. Wie in Fig. 9 dargestellt, besteht der Header aus einer Anzahl von Zeilenlinien im Streifen, einer Adresse des nächsten Streifendeskriptors, und eine Anzahl von Fliesen im Streifen. Gemäß Fig. 10 besteht der Deskriptor aus einer Anzahl von Spaltenlinien einer Fliese; einer Speicherstartadresse; einer Speicherendadresse; und aus Bits je Pixel. Der Graphikprozessor liest die Bilddaten im ersten Streifen gemäß dieser Information und gibt sie aus. Nachdem alle Bilddaten im ersten Streifen ausgegeben sind, erfaßt der Graphikprozessor eine Adresse des zweiten Steifendeskriptors, woraufhin die gleichen Operationen wiederholt werden. Die Operationen werden bis zum letzten Streifen wiederholt.
Fig. 11 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung des Aufbaus eines Farbdruckgerätes einer vierten Ausführungsform der Erfindung, während Fig. 12 eine Schaltung darstellt, die den detaillierten Aufbau eines Abschnittes zeigt, die sich auf die Zyanbilddaten bezieht.
Die Multibit-Gradationsbildebenen 11C, 11M, 11Y und 11B sind bei dieser Ausführungsform 1-Bit-Bildebenen. Wie oben beschrieben, müssen bei einer Anwendung, in der verarbeitete Bilddaten auf Papier ausgegeben werden, auf dem zuvor besondere Zeichen und Rahmenlinien geringer Dichte gedruckt worden sind, die besonderen Zeichen und Rahmenlinien mit einer gewünschten Dichte gedruckt werden, und die Dichte jedes Pixels muß nicht veränderbar sein.
Wenn also das gesamte Bild mit der gewünschten Dichte gedruckt werden kann, kann dieses Bild durch 1-Bit-Bilddaten dargestellt werden. Beim Gerät der Fig. 12 können 1-Bit-Bilddaten mit der gewünschten Dichte gedruckt werden.
In Fig. 12 bezeichnet 11 eine Zwischengradationspegel-Bildebene, in die die mit einer gewünschten Dichte zu druckenden Bilddaten expandiert werden; 1215 ein zweites Datentor der Zwischengradationspegel-Bildebene; 13 eine 1-Bit-Gradationsbildebene; und 1235 ein zweites Datentor der 1-Bit-Gradationsbildebene. Das Bezugszeichen 1271 bezeichnet einen Wähler des Synthetisators, während 1229 ein Synthesesteuergerät bezeichnet. Der Wähler 1271 und das Synthesesteuergerät 1229 sind die gleichen wie im Falle der Fig. 3.
Das Bezugszeichen 1217 bezeichnet ein Zyanintensitätsregister, das einen Gradationspegel entsprechend der gewünschten Dichte speichert. In diesem Register 1217 kann ein Hexadezimalwert von 00 bis FF gesetzt werden. Das Bezugszeichen 1219 bezeichnet einen Wähler, der entweder den im Register 1217 gesetzten Hexadezimalwert, oder einen Hexadezimalwert 00 entsprechend jedem Pixeldatum der Zwischengradations-Bildebene 11 ansteuert. Der im Register 1217 gesetzte Hexadezimalwert wird daher vom Wähler 1219 ausgegeben, wenn das Pixeldatum den Wert "1" besitzt, während der Hexadezimalwert 00 ausgegeben wird, wenn das Pixeldatum den Wert "0" besitzt. Die vom Wähler 1219 gelieferten Zwischengradationspegel-Bilddaten werden mit den 1-Bit-Bilddaten im Wähler 1271 synthetisiert, der vom Synthesesteuergerät 1229 gesteuert wird.
Bei der vierten Ausführungsform der Erfindung ist der in Fig. 12 dargestellte Schaltungsaufbau in die Schaltung für jede Farbe eingebaut, so daß die Zwischengradationspegel-Bildebene in eine Schaltung für jede Farbe einbezogen ist. Wenn jedoch die Dichte jedes Pixels nicht veränderbar sein muß, sind die Bitmuster der entsprechenden Farben die gleichen. Daher kann die Zwischengradationspegel-Bildebene 11 gemeinsam benutzt werden. Eine fünfte Ausführungsform der Erfindung stellt ein Beispiel für den Fall dar, daß die Zwischengradationspegel-Bildebene 11 gemeinsam bei der vierten Ausführungsform benutzt wird.
Fig. 13 zeigt den Aufbau einer fünften Ausführungsform. Wie Fig. 13 zeigt, ist nur eine einzelne Zwischengradationspegel-Bildebene 1311 darin enthalten, während die Wähler 1319C, 1319M, 1319Y und 1319B der jeweiligen Farben gemeinsam von den Ausgangsdaten der Zwischengradationspegel-Bildebene 1311 gesteuert werden. Die von diesen Wählern gelieferten Multibit-Bilddaten werden jeweils mit entsprechenden 1-Bit-Bilddaten synthetisiert.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ersetzt der Synthetisator die 1-Bit-Bilddaten durch die Multibit-Bilddaten in den rechteckigen Bereichen. Es sind aber auch andere Verarbeitungsmethoden verfügbar. Fig. 14 zeigt ein Beispiel, bei dem ODER-Tore die Multibit-Bilddaten den 1-Bit-Bilddaten logisch hinzuaddieren. Anstelle der ODER-Tore können UND-Tore oder NOR-Tore, und so weiter, benutzt werden. Durch Verwendung dieser logischen Tore können viele Verarbeitungsarten, wie etwa das Maskieren, durchgeführt werden.
Fig. 15 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung des grundsätzlichen Aufbaus einer Farbanzeigeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei der Farbanzeige werden die Farbkomponenten Rot, Grün und Blau verwendet. Daher sind drei Paare von Multibit- und 1-Bit-Bildebenen entsprechend den jeweiligen Farben vorgesehen. Alle übrigen Teile der Einrichtung, mit Ausnahme des soeben genannten Punktes, entsprechen nahezu ganz denjenigen des Farbdruckgerätes, so daß Erläuterungen zum Farbanzeigegerät entfallen können.

Claims (2)

1. Bildausgabegerät zum Ausgeben eines Gradationsbildes, in welchem der Gradationspegel jedes Pixels des Gradationsbildes gesteuert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildausgabegerät aufweist:
Multibit-Gradationsbildspeichereinrichtungen (1C, 1M, 1Y, 1B) zum Speichern von Bilddaten, die in eine den Koordinaten des Ausgabebildes entsprechende Form expandiert sind, wobei jedes Pixel der expandierten Bilddaten ein Multibitdatum enthält, das den Gradationspegel des Pixels darstellt;
1-Bit-Gradationsbildspeichereinrichtungen (3C, 3M, 3Y, 3B) zum Speichern von Bilddaten, die in eine den Koordinaten des Ausgabebildes entsprechende Form expandiert sind, wobei jedes Pixel der expandierten Bilddaten ein 1-Bit-Datum enthält, das darstellt, ob jedes Pixel der Bilddaten EIN oder AUS ist, und ob der Gradationspegel eines Bereiches, bestehend aus einer Vielzahl der Pixel, durch das Verhältnis der Pixeld des einen Zustandes zum anderen Zustand dargestellt wird;
Expansionseinrichtungen (5) zum Ausdehnen der von einem Bildverarbeitungsgerät in die Multibit-Gradationsbildspeichereinrichtungen (1C, 1M, 1Y, 1B) und in die 1-Bit-Gradationsbildspeichereinrichtungen (3C, 3M, 3Y, 3B) gelieferten Bilddaten gemäß Attributsdaten, die Arten der genannten Bilddaten und Expansionspositionen in den Koordinaten der Ausgabebilder einschließen; und
Syntheseeinrichtungen (7C, 7M, 7Y, 7B) zum Synthetisieren sowohl der in die Multibit-Gradationsbildspeichereinrichtungen (1C, 1M, 1Y, 1B) als auch 1-Bit-Gradationsbildspeichereinrichtungen (3C, 3M, 3Y, 3D) expandierten Bilddaten.
2. Bildausgabegerät zum Ausgeben eines Gradationsbildes, in welchem der Gradationspegel jedes Pixels des Gradationsbildes gesteuert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildausgabegerät aufweist:
1-Bit-Gradationsbildspeichereinrichtungen (11C, 11M, 11Y, 11B) zum Speichern von Bilddaten, die in eine den Koordinaten des Ausgabebildes entsprechende Form expandiert sind, wobei jedes Pixel der expandierten Bilddaten 1-Bit-Daten enthält, die darstellen, daß sich das Pixel in einem Zustand der zwei unterschiedlichen Gradationspegel befindet;
ein Register (1217; 1317C, 1317M, 1317Y, 1317B) zum Speichern von Gradationspegeldaten, die die Gradationspegel der in die ersten 1-Bit-Gradationsbildspeichereinrichtungen (11C, 11M, 11Y, 11B) expandierten Bilddaten anzeigen;
zweite 1-Bit-Gradationsbildspeichereinrichtungen (13C, 13M, 13Y, 13B) zum Speichern von Bilddaten, die in eine den Koordinaten des Ausgabebildes entsprechende Form expandiert sind, wobei jedes Pixel der expandierten Bilddaten 1-Bit-Daten enthält, die darstellen, ob jedes Pixel der Bilddaten EIN oder AUS ist, und ob der Gradationspegel eines Bereiches, bestehend aus einer Vielzahl von Pixeln durch das Verhältnis der Pixel des einen Zustandes zum anderen Zustand dargestellt wird;
Expansionseinrichtungen (15) zum Ausdehnen der von einem Bildverarbeitungsgerät in die erste 1-Bit-Gradationsbildspeichereinrichtungen (11C, 11M, 11Y, 11B) und die zweite 1-Bit-Gradationsbildspeichereinrichtungen (13C, 13M, 13Y, 13B) gelieferten Bilddaten gemäß Attributsdaten, die Arten der genannten Bilddaten und Expansionspositionen in den Koordinaten der Ausgabebilder einschließen; und
Syntheseeinrichtungen (17C, 17M, 17Y, 17B) zum Synthetisieren sowohl der in die erste 1-Bit-Gradationsbildspeichereinrichtungen (11C, 11M, 11Y, 11B) als auch in die zweiten 1-Bit-Gradationsbildspeichereinrichtungen (13C, 13M, 13Y, 13D) expandierten Bilddaten;
wobei die Syntheseeinrichtungen (17C, 17M, 17Y, 17B) Umwandlungseinrichtungen (1219; 1319C, 1319M, 1319Y, 1319B) zum Umwandeln der in die ersten 1-Bit-Gradationsbildspeichereinrichtungen (11C, 11M, 11Y, 11B) expandierten Bilddaten in expandierte Bilddaten mit Gradationspegeln aufweisen, die den im genannten Register (1217; 1317C, 1317M, 1317Y, 1317B) gespeicherten Gradationspegeldaten entsprechen.
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