DE4316810C1 - Filteranordnung für Sensoren, Aktuatoren und eine Steuereinheit, die über ein Leitungssystem verbunden sind - Google Patents
Filteranordnung für Sensoren, Aktuatoren und eine Steuereinheit, die über ein Leitungssystem verbunden sindInfo
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- H03G11/00—Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
- H03G11/02—Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general by means of diodes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Aus der DE-OS 21 35 320 ist eine Schaltungsanordnung zur Auswertung von
wellenförmigen elektrischen Signalen, wie insbesondere Magnetschriftlesesigna
len, bekannt. Als Bitwerte vorliegende Informationen werden auf einem magne
tisierten Aufzeichnungsträger aufgezeichnet. Die in einem Lesekopf beim Lesen
der Aufzeichnung induzierte Lesespannung liegt nicht in Form von den Folgen
der Bitwerte entsprechenden binären Rechtecksignalen vor, sondern in Form von
wellenförmigen Signalen. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Magnetisie
rungs-Richtungswechsel beim Aufzeichnen der Informationen relativ große An
stiegszeiten aufweisen, die die Rechtecksignale beträchtlich verzerren. Zudem
erfolgt eine Verzerrung der Magnetschriftlesesignale durch die Anstiegszeiten
der im Lesekopf induzierten Spannungen.
Die in der DE-OS 21 35 320 beschriebene Schaltungsanordnung dient zur Re
konstruktion der Folgen der Bitwerte aus den wellenförmigen Signalen. Die
Schaltungsanordnung weist insgesamt drei Zweige auf. Im ersten Zweig werden
mittels einer Differenzierschaltung die Scheitel der Signale erkannt. In den bei
den anderen Zweigen werden die Wellenzüge der Signale mit positiven bzw.
negativen Vorzeichen getrennt ausgewertet. In den Zweigen werden die Signale
zur Energiebewertung integriert. Aus diesen Signalen werden die Bitfolgen re
konstruiert. Durch die Integration werden kurzzeitige Störimpulse eliminiert.
Eine Vorrichtung dieser Art ist Gegenstand der Patentanmeldung P 43 06 185.0.
Bei der dort beschriebenen Vorrichtung handelt es sich um ein Sensor-Aktuator-
Bussystem, das vorzugsweise im Master-Slave-Betrieb arbeitet. Der von der
Steuereinheit gebildete Master ruft die von den Sensoren und Aktuatoren gebil
deten Slaves unter Adressen zum bidirektionalen Austausch von Informationen
zyklisch auf. Dabei empfängt die Steuereinheit von den Slaves Daten, beispiels
weise Schaltzustände von Sensoren, die als Lichtschranken ausgebildet sein kön
nen. Die Steuereinheit kontrolliert zum einen den Datenfluß im Bussystem und
steuert zum anderen die Funktionen der angeschlossenen Sensoren und Aktuato
ren.
Derartige Bussysteme können vorteilhaft zur Steuerung von Industrieanlagen,
wie beispielsweise komplexen Steuerungen an Fließbandanlagen, eingesetzt wer
den.
Beim Einsatz der Bussysteme in Industrieumgebungen können beispielsweise
durch Fremdeinstrahlung von elektrischen Geräten erhebliche Störungen der
Signalübertragung auf dem Bussystem auftreten. Daher ist zweckmäßigerweise
am Eingang der Sensoren und Aktuatoren bzw. der Steuereinheit eine Filteran
ordnung zur Elimination der Störsignale vorgesehen. Üblicherweise wird hierfür
ein schmalbandiges Bandpaß-Filter eingesetzt.
Nachteilig bei derartigen Vorrichtungen ist jedoch, daß aufgrund der endlichen
Einschwingzeit des Filters Verfälschungen der binären Signalfolgen entstehen
können. Je nach Dimensionierung des Filters wird ein positiver oder negativer
Spannungspuls, der einen Teil eines binären Signals kodiert, durch die Ein
schwingzeit des Filters so verzerrt, daß am Ausgang des Filters auf einen Span
nungspuls mit positivem oder negativem Vorzeichen ein oder mehrere Über
schwingungs-Pulse mit umgekehrtem Vorzeichen folgen.
Diese Überschwingungs-Pulse können in Amplitude und Dauer von gleicher
Größenordnung wie ein Nutzsignal-Spannungspuls sein. Eine an das Filter an
schließende Auswerteeinheit kann somit nicht sicher zwischen Stör- und Nutz
signal-Spannungspulsen unterscheiden, so daß Fehler in der Signalübertragung
auftreten können.
Bei Sensor-Aktuator Bussystemen betragen die Zykluszeiten typischerweise
einige msec. Die Bitdauer einer binären Signalfolge beträgt typischerweise einige
µsec. Bei Kodierungsverfahren, bei denen die Bitfolgen der Signale in Span
nungspulse mit wechselnden Vorzeichen kodiert werden, wie beispielsweise bei
dem Alternierenden-Flanken-Pulsverfahren, treten die Übergänge von positiven
auf negative Spannungspulse und umgekehrt in kurzen, regelmäßigen Abständen
auf, vorzugsweise in der Größenordnung einer oder weniger Bitdauern.
Dies bedeutet, daß die Übergänge von positiven auf negative Spannungspulse
bzw. umgekehrt, in der Größenordnung einiger µsec erfolgen. In derselben
Größenordnung liegt auch das typische Einschwingverhalten von Filtern, insbe
sondere von für diese Zwecke verwendeten Bandpässen. Dies bedeutet, daß die
Pulsdauer der Überschwingungs-Pulse von derselben Größenordnung wie die
Wiederholdauer der Nutzsignal-Spannungspulse sind. Demzufolge können derar
tige handelsübliche Filter für den Betrieb von Sensor-Aktuator Bussystemen nur
bedingt eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filteranordnung der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß durch die Filterung keine den Nutzsignalen
folgenden Überschwingungspulse entstehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Ansprüchen 2-12 beschrieben.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch den zweikanali
gen Aufbau der Filteranordnung die positiven Spannungspulse getrennt von den
negativen Spannungspulsen gefiltert werden. Dadurch können Überschwingungs-
Pulse, die in einem Kanal der Filteranordnung auftreten, ohne Gefahr von Sig
nalverfälschungen eliminiert werden, da in einem Kanal der Filteranordnung nur
Nutzsignal-Spannungspulse mit einem bestimmten Vorzeichen auftreten dürfen.
Dafür weist die Filteranordnung
in jedem Kanal einen Komparator auf, der die Überschwingungs-Pulse elimi
niert.
Die Pulsfolgen der positiven und negativen Spannungspulse werden in den bei
den Kanälen der Filteranordnung vorzugsweise synchron gefiltert. Dies verein
facht die Zusammenführung der beiden Spannungspulsfolgen in der Auswerte
einheit. Diese kann zweckmäßigerweise von einem RS-Flip-Flop gebildet sein.
Somit werden die Pulsfolgen der negativen und positiven Spannungspulse in der
Auswerteeinheit zusammengeführt und gleichzeitig in eine binäre Signalfolge
umgesetzt.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert: Es zeigt
Fig. 1 Ein Blockschaltbild eines Sensor-Aktuator-Bussystems,
Fig. 2 eine Filter-Anordnung eines Sensors, Aktuators oder einer Steuer
einheit,
Fig. 3a) Impulsdiagramm einer binären Signalfolge, die zwischen
einem Sensor oder Aktuator und der Steuereinheit über
tragen wird,
b) Impulsdiagramm einer Spannungspulsfolge, die die ko
dierte Form der Signalfolge nach Fig. 3a darstellt.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 zur bidirektionalen Übertragung von Datenwor
ten zwischen einer Steuereinheit 2 und über ein Leitungssystem 3 verbundenen
Sensoren 4 und Aktuatoren 4 dargestellt. Die Vorrichtung 1 bildet ein Sensor-
Aktuator Bussystem, das vorzugsweise nach dem Master-Slave Prinzip arbeitet.
Während einer Installationsphase werden den Slaves vom Master zu deren Iden
tifikation Adressen zugewiesen. Die Adressen können in den Slaves integrierten,
in den Zeichnungen nicht dargestellten Schnittstellenbausteinen nichtflüchtig ge
speichert sein. Während der Betriebsphase des Bussystems werden die Slaves
vom Master zum bidirektionalen Austausch von Datenworten unter den Adres
sen zyklisch abgefragt.
Die zu übertragenden Datenworte liegen im Master und in den Slaves als Folge
von binären Signalen vor. Die binären Signalfolgen bestehen aus einer Gruppe
von Bitfolgen, die zwei diskrete Werte 0 oder 1 annehmen, wobei die Dauer
eines Bits in der Größenordnung von einigen µsec liegt (Fig. 3a).
Zweckmäßigerweise werden die binären Signalfolgen als Folge von Spannungs
pulsen mit alternierenden Vorzeichen kodiert (Fig. 3b). Dabei kodiert ein
Spannungspuls mit positivem Vorzeichen den Übergang eines Signals von 0 auf
1 und ein Spannungspuls mit negativem Vorzeichen den Übergang eines Signals
von 1 auf 0.
Die Spannungspulse weisen zweckmäßigerweise einen sin2-förmigen Verlauf
auf. Die Umformung der binären Signale in Spannungspulse erfolgt über in den
Zeichnungen nicht dargestellte Drosselspulen an einem Netzteil, das zur Strom
versorgung der Slaves dient. Vorzugsweise ist das Netzteil im Master integriert.
Die Spannungspulse werden über das von Busleitungen gebildete Leitungssys
tem 3 übertragen. Die Busleitungen sind als Zwei-Draht-Leitungen ausgebildet.
Neben den Spannungspulsen wird über die Busleitungen auch die Energie zur
Stromversorgung der Slaves übertragen.
Durch externe Störeinflüsse, wie z. B. Störeinstrahlungen von in der Umgebung
des Bussystems angeordneten elektronischen Geräten, können den das Nutzsignal
darstellenden Spannungspulsen Störsignale überlagert werden. Um diese Störsig
nale zu eliminieren, ist an den Eingängen des Masters bzw. der Slaves eine
Filteranordnung 5 vorgesehen.
Die in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemaße Filteranordnung 5 weist einen zwei
kanaligen Aufbau auf. Am Eingang der Filteranordnung 5 ist zur Pegelbegren
zung der von der Busleitung empfangenen Spannungspulse ein Spannungsbe
grenzer 6 vorgesehen. Der Spannungsbegrenzer 6 besteht aus zwei antiseriell
geschalteten Z-Dioden. Die Pegelbegrenzung dient zum Schutz der Filteranord
nung gegen Überspannungen.
Die Filteranordnung 5 weist einen Signalteiler 7 auf, der die von der Busleitung
empfangenen Folgen der Spannungspulse mit alternierenden Vorzeichen in je
weils zwei Spannungspulsfolgen mit positivem bzw. negativem Vorzeichen auf
trennt. Vorzugsweise besteht der Signalteiler 7 aus zwei antiparallel geschalteten
Schottky-Dioden.
Der Spannungsteiler 7 weist zwei Ausgänge auf, an die die beiden Kanäle 8, 8′
der Filteranordnung 5 angeschlossen sind. Über den Kanal 8 werden die Span
nungspulse mit positivem Vorzeichen geführt, während über den Kanal 8′ die
Spannungspulse mit negativem Vorzeichen geführt werden. Die Kanäle 8, 8′
sind vollkommen identisch aufgebaut, so daß die Laufzeit der einzelnen Span
nungspulsfolgen in den Kanälen 8, 8′ identisch ist. Demzufolge bleibt die Syn
chronisierung der beiden Spannungspulsfolgen innerhalb der Laufzeit in den
beiden Kanälen 8, 8′ erhalten.
In den Kanälen 8, 8′ der Filteranordnung 5 ist jeweils ein als Bandpaß ausgebil
detes Filter vorgesehen, das aus einem in Serie geschalteten Hochpaß 9, 9′ und
einem Tiefpaß 10, 10′ besteht. Mit dieser Filterung werden die Störsignalanteile,
die den Spannungspulsfolgen überlagert sind, eliminiert.
Durch die endliche Ansprechzeit des Bandpasses kann an dessen Ausgang ein
Überschwingungs-Puls entstehen, der ein gegenüber dem Nutzsignalspannungs
puls umgekehrtes Vorzeichen aufweist. Ein solcher Überschwingungs-Puls ist in
Fig. 3 mit der Ziffer I gekennzeichnet.
Würde die Filterung der positiven und negativen Nutzsignal-Spannungspulse
über eine gemeinsame Filterung einkanalig erfolgen, so könnten derartige Über
schwingungspulse zwar mit einem Komparator eliminiert werden. Dies würde
jedoch die Gefahr eines Informationsverlustes bedeuten, da mit dem Komparator
eventuell auch Nutzsignal-Spannungspulse, die bezüglich des Störsignalpulses
gleiches Vorzeichen und eventuell auch eine vergleichbare Dauer und Amplitu
de aufweisen, eliminiert würden. Dies ist in Fig. 3 veranschaulicht.
Das Impuls-Diagramm nach Fig. 3b zeigt eine fehlerfreie Kodierung der binären
Signalfolge nach Fig. 3a mit Ausnahme des ersten Spannungspulses, auf den ein
Störsignal-Spannungspuls folgt.
Auf den Störsignal-Spannungspuls folgt ein Nutzsignal-Spannungspuls mit glei
chem Vorzeichen und nahezu derselben Dauer und Amplitude. In diesem Fall
kann der Störsignalpuls als Nutzsignal interpretiert werden. Demzufolge kann
eine einkanalige Filterung der Spannungspulse nur unter der Gefahr von In
formationsverfälschungen durchgeführt werden.
Diese Problematik wird mit der erfindungsgemäßen Filteranordnung 5 auf einfa
che und kostengünstige Weise gelöst. Bei dieser Anordnung ist sichergestellt,
daß in jedem Kanal 8, 8′ der Filteranordnung 5 die Nutzsignal-Spannungspulse
ein definiertes Vorzeichen aufweisen. Jeder Spannungspuls, der ein umgekehrtes
Vorzeichen aufweist, ist unmittelbar als Störsignal-Spannungspuls identifizier
bar. Die Elimination dieser Überschwingungspulse erfolgt in einer besonders
einfachen und vorteilhaften Ausführungsform über einen dem Bandpaß nachge
schalteten Komparator 11, 11′. Die Pulsfolgen der in den beiden Kanälen 8, 8′
gefilterten positiven und negativen Spannungspulsfolgen werden in einer Aus
werteeinheit 12 zusammengeführt. Die Auswerteeinheit 12 weist zwei Eingänge
auf, an die die beiden Ausgänge der Kanäle 8, 8′ der Filteranordnung 5 ange
schlossen sind.
Da die Ausbreitung der Pulsfolgen in den beiden identisch aufgebauten Kanälen
8, 8′ zeitlich synchron verläuft, müssen die Pulsfolgen bei der Zusammenfüh
rung in der Auswerteeinheit 12 nicht synchronisiert werden.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist die Auswerteeinheit 12
von einem RS-Flip-Flop gebildet. Durch diese Kippschaltung werden die Puls
folgen der positiven und negativen Spannungspulse nicht nur zusammengeführt,
sondern zugleich in eine binäre Signalfolge zurückkodiert. Dadurch wird eine
nachfolgende Dekodierlogik zur Rückgewinnung der binären Signalfolgen einge
spart. Am Ausgang der Auswerteeinheit 12 stehen damit die binären Signale
unmittelbar zur Weiterverarbeitung in der Steuereinheit 2 bzw. in den Sensoren
4 und Aktuatoren 4 zur Verfügung.
Claims (11)
1. Filteranordnung für eine Vorrichtung zur bidirektionalen Übertragung von
Datenworten zwischen einer Steuereinheit und über ein Leitungssystem
mit der Steuereinheit verbundenen Sensoren und/oder Aktuatoren, wobei
die Datenworte als Folge binärer Signale ausgebildet sind, die als Folge
von Spannungspulsen unterschiedlichen Vorzeichens kodiert über das Lei
tungssystem übertragen werden und über die Filteranordnung in die Steu
ereinheit bzw. die Sensoren oder Aktuatoren eingespeist werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filteranordnung (5) einen Signalteiler (7) mit
zwei Ausgängen zur Trennung der positiven und negativen Spannungspul
se, zwei an die Ausgänge angeschlossene Filter, die jeweils aus einem
Bandpaß und einem Komparator (11, 11′) bestehen, sowie eine Auswerte
einheit (12), an die die Ausgänge der Filter angeschlossen sind, aufweist.
2. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter
identisch ausgebildet sind.
3. Filteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bandpaß aus einem Hochpaß (9, 9′) und einem diesem nachgeschalteten
Tiefpaß (10, 10′) besteht.
4. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalteiler (7) zwei Schottky-Dioden aufweist.
5. Filteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schott
ky-Dioden antiparallel geschaltet sind.
6. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteeinheit (12) von einem RS-Flip-Flop gebildet ist.
7. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Filteranordnung (5) ein Spannungsbegrenzer (6) vorgeschaltet ist.
8. Filteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Span
nungsbegrenzer (6) aus zwei antiseriell geschalteten Z-Dioden aufgebaut ist.
9. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungspulse sin2-förmig ausgebildet sind.
10. Filteranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein positi
ver Spannungspuls eine steigende Flanke der binären Signalfolge und ein
negativer Spannungspuls eine fallende Flanke der binären Signalfolge
kodiert.
11. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeich
net, daß das Leitungssystem (3) von Zwei-Draht-Busleitungen gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316810 DE4316810C1 (de) | 1993-05-19 | 1993-05-19 | Filteranordnung für Sensoren, Aktuatoren und eine Steuereinheit, die über ein Leitungssystem verbunden sind |
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DE19934316810 DE4316810C1 (de) | 1993-05-19 | 1993-05-19 | Filteranordnung für Sensoren, Aktuatoren und eine Steuereinheit, die über ein Leitungssystem verbunden sind |
Publications (1)
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DE4316810C1 true DE4316810C1 (de) | 1994-10-06 |
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