DE10155534A1 - Optoelektronische Vorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine optoelektronische Vorrichtung (1) mit einem Sendelichtstrahlen (3) emittierenden Sender (4), einem Empfangslichtstrahlen (5) empfangenden Empfänger (6), wenigstens einer Schaltungsanordnung (10) zur Ansteuerung des Senders (4) und/oder zur Auswertung der am Ausgang des Empfängers (6) anstehenden Empfangssignale und einem Anschluss (16) zum Anschließen der Schaltungsanordnung (10) an eine Versorgungsspannung. Die am Anschluss (16) anstehende Versorgungsspannung ist über eine Schutzbeschaltung (15) auf die Schaltungsanordnung (10) geführt, welche eine Vergleichseinheit und Schaltmittel aufweist. In der Vergleichseinheit wird die Versorgungsspannung mit wenigstens einer Referenzspannung verglichen, wobei in Abhängigkeit des Ausgangssignals die Schaltmittel betätigbar werden, so dass nur bei geschlossenen Schaltmitteln die Schaltungsanordnung (10) mit der Versorgungsspannung gespeist wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine optoelektronische Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Derartige optoelektronische Vorrichtungen können als Lichttaster, Lichtschranken, Reflexionslichtschranken oder Distanzsensoren ausgebildet sein. Insbesondere können diese auch als Barcodelesegeräte ausgebildet sein.
- Die optoelektronischen und elektronischen Bauelemente derartiger optoelektronischer Vorrichtungen, insbesondere der Sender und der Empfänger, die zur Erfassung von Objekten dienen, sind in wenigstens einem Gehäuse angeordnet und werden über einen Anschluss mit einer Versorgungsspannung gespeist.
- Die optoelektronischen Vorrichtungen sind jeweils für eine bestimmte Versorgungsspannung ausgelegt. Bei einem Anschließen an eine erhöhte Versorgungsspannung kann es zu Beschädigungen oder sogar zur Zerstörung einer optoelektronischen Vorrichtung kommen.
- Derartige Fehlbeschaltungen können dann auftreten, wenn die Spannungsquelle, an welche die optoelektronische Vorrichtung angeschlossen werden soll, eine zu hohe Spannung liefert.
- Derartige Fehlbeschaltungen treten insbesondere auch dann auf, wenn verschiedene optoelektronische Vorrichtungen, die für unterschiedliche Versorgungsspannungen ausgelegt sind, identische oder zumindest kompatible Anschlüsse zum Anschluss an die Versorgungsspannung aufweisen. Dann besteht eine erhöhte Gefahr von Verwechslungen und dadurch bedingt eine stark erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass aufgrund dessen eine optoelektronische Vorrichtung an eine nicht geeignete Spannungsquelle angeschlossen und dadurch beschädigt wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde mit möglichst geringem Aufwand einen effektiven Überspannungsschutz für optoelektronische Vorrichtungen der eingangs genannten Art zu schaffen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Die erfindungsgemäße optoelektronische Vorrichtung weist einen Sendelichtstrahlen emittierenden Sender, einen Empfangslichtstrahlen empfangenden Empfänger, wenigstens eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung des Senders und/oder zur Auswertung der am Ausgang des Empfängers anstehenden Empfangssignale und einen Anschluss zum Anschließen der Schaltungsanordnung an eine Versorgungsspannung auf. Die am Anschluss anstehende Versorgungsspannung ist über eine Schutzbeschaltung auf die Schaltungsanordnung geführt, welche eine Vergleichseinheit und Schaltmittel aufweist, wobei in der Vergleichseinheit die Versorgungsspannung mit wenigstens einer Referenzspannung vergleichbar ist. In Abhängigkeit des Ausgangssignals sind die Schaltmittel betätigbar, wobei nur bei geschlossenen Schaltmitteln die Schaltungsanordnung mit der Versorgungsspannung gespeist ist.
- Die erfindungsgemäße Schutzbeschaltung bildet eine aktive Schaltung zum Schutz gegen Überspannungen und umfasst mit der Vergleichseinheit und den Schaltmitteln eine äußerst geringe Anzahl von Einzelkomponenten und ist damit kostengünstig herstellbar. Besonders vorteilhaft wird durch eine geeignete Ausbildung der Vergleichseinheit oder der Schaltmittel zudem ein Verpolungsschutz erhalten.
- Im einfachsten Fall besteht die Vergleichseinheit aus einem Komparator. Prinzipiell kann mittels des Komparators zur Feststellung von auftretenden Überspannungen direkt die Vergleichsspannung mit einer Referenzspannung verglichen werden. In diesem Fall liegt jedoch der Arbeitspunkt des Komparators bei dem durch die Versorgungsspannung definierten Maximalwert der auftretenden Spannungen, was schaltungstechnisch unvorteilhaft ist.
- In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist daher der Vergleichseinheit eine Spannungsteilerschaltung vorgeordnet. Damit wird dem Komparator als Eingangsspannung nicht die Versorgungsspannung selbst, sondern ein von dieser abgeleiteter Spannungswert zugeführt, der signifikant kleiner ist als die Versorgungsspannung. Vorzugsweise beträgt die Eingangsspannung die Hälfte der Versorgungsspannung, wodurch ein optimaler Arbeitspunkt des Komparators erhalten wird.
- In jedem Fall werden zum Schutz der Schaltungsanordnung der optoelektronischen Vorrichtung die Schaltmittel geöffnet, wenn die Eingangsspannung oberhalb der Referenzspannung liegt und damit die Versorgungsspannung oberhalb eines vorgegebenen Sollwerts liegt.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Vergleichseinheit als Fensterkomparator ausgebildet, mittels dessen überprüft wird, ob die Eingangsspannung, welche wiederum von der Vergleichsspannung selbst gebildet sein kann oder welche von der Vergleichsspannung abgeleitet wird, innerhalb eines vorgegebenen Spannungsbereichs liegt. Nur wenn dies der Fall ist, sind die Schaltmittel geschlossen, so dass die nachgeordnete Schaltungsanordnung mit der anliegenden Versorgungsspannung gespeist wird.
- Ein Öffnen der Schaltmittel und damit ein Abkoppeln der optoelektronischen Vorrichtung von der Versorgungsspannung erfolgt dann, wenn die Eingangsspannung oberhalb oder unterhalb des Spannungsbereichs des Fensterkomparators liegt. Dies bedeutet, dass ein Abkoppeln der optoelektronischen Vorrichtung von der Versorgungsspannung zum einen dann erfolgt, wenn eine Überspannung vorliegt und zum anderen auch dann, wenn durch eine Verpolung eine negative Spannung eingespeist wird. Damit bildet die Vergleichseinheit in diesem Fall nicht nur einen Überspannungsschutz, sondern auch einen Verpolungsschutz.
- Die Schaltmittel sind im einfachsten Fall von einem Relais gebildet. Besonders vorteilhaft sind die Schaltmittel als Halbleiter-Schalter ausgebildet. Die Bauelemente des Halbleiter-Schalters können insbesondere so ausgebildet sein, dass diese einen Stromfluss nur in dieser Richtung ermöglichen, wodurch ein Verpolungsschutz erhalten wird. In diesem Fall ist die Vergleichseinheit zweckmäßigerweise ohne eigenen Verpolungsschutz ausgebildet.
- Alternativ kann die Schutzbeschaltung eine separate Diode als Verpolungsschutz aufweisen. In diesem Fall weisen die Vergleichseinheit und die Schaltmittel keinen eigenen Verpolungsschutz auf.
- Die Schutzbeschaltung weist in einer vorteilhaften Ausführungsform eine Supressordiode auf, die als Schutz gegen transiente Überspannungen dient.
- Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 Schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer optoelektronischen Vorrichtung.
- Fig. 2 Erstes Ausführungsbeispiel einer Schutzbeschaltung für die optoelektronische Vorrichtung gemäß Fig. 1.
- Fig. 3 Zweites Ausführungsbeispiel einer Schutzbeschaltung für die optoelektronische Vorrichtung gemäß Fig. 1.
- Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer optoelektronischen Vorrichtung 1, welche als Barcodelesegerät ausgebildet ist. Die optoelektronische Vorrichtung 1 dient zum Erfassen von Marken innerhalb eines Lesebereichs L.
- Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Marken von Barcodes 2 gebildet, welche eine Folge von hellen und dunklen Linienelementen aufweisen.
- Vorzugsweise bestehen die Linienelemente aus einer Folge von schwarzen und weißen Linienelementen.
- Die Barcodes 2 werden innerhalb des Lesebereichs L von der optoelektronischen Vorrichtung 1 periodisch abgetastet.
- Hierzu weist die optoelektronische Vorrichtung 1 einen Sendelichtstrahlen 3 emittierenden Sender 4 und einen Empfangslichtstrahlen 5 empfangenden Empfänger 6 auf.
- Der Sender 4 und der Empfänger 6 sind wie die übrigen elektrischen und optischen Komponenten der optoelektronischen Vorrichtung 1 in einem gemeinsamen Gehäuse 7 integriert.
- Der Sender 4 ist vorzugsweise von einer Laserdiode gebildet, der Empfänger 6 besteht aus einer Fotodiode oder dergleichen.
- Zur Strahlformung der Sendelichtstrahlen 3 ist dem Sender 4 eine Sendeoptik 8 nachgeordnet. Dem Empfänger 6 ist eine Empfangsoptik 9 vorgeordnet, mittels derer die Empfangslichtstrahlen 5 auf den Empfänger 6 fokussiert werden. Zur Verstärkung der am Ausgang des Empfängers 6 anstehenden Empfangssignale kann diesem ein nicht dargestellter Verstärker nachgeordnet sein.
- Der Sender 4 und der Empfänger 6 sind an eine Schaltungsanordnung 10 angeschlossen. Die Schaltungsanordnung 10 ist auf wenigstens einer nicht dargestellten Leiterplatte integriert und umfasst elektronische Bauelemente wie zum Beispiel einen Mikrocontroller, welche zur Ansteuerung des Senders 4 und zur Auswertung der Empfangssignale dienen.
- Zur Erfassung der Barcodes 2 werden die Sendelichtstrahlen 3 periodisch innerhalb des Lesebereichs L geführt. Hierzu ist eine Ablenkeinheit vorgesehen, über welche sowohl die Sendelichtstrahlen 3 als auch die Empfangslichtstrahlen 5 geführt sind.
- Die Ablenkeinheit ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel von einem motorisch getriebenen, rotierenden Polygonspiegelrad 11 gebildet. Das Polygonspiegelrad 11 weist mehrere identische Spiegelflächen 12 auf.
- Die Sende- 3 und Empfangslichtstrahlen 5 werden jeweils über dieselbe Spiegelfläche 12 des Polygonspiegelrads 11 geführt. Dabei verlaufen die Strahlachsen der auf das Polygonspiegelrad 11 auftreffenden Sendelichtstrahlen 3 und die am Polygonspiegelrad 11 reflektierten Empfangslichtstrahlen 5 koaxial zueinander. Die koaxiale Strahlführung der Sende- 3 und Empfangslichtstrahlen 5 in diesem Bereich wird beispielsweise mittels eines Umlenkspiegels 13, der wie in Fig. 1 dargestellt die Sendelichtstrahlen 3 ablenkt, erreicht. Die Empfangslichtstrahlen 5, die am Polygonspiegelrad 11 reflektiert werden, werden am Umlenkspiegel 13 vorbei zum Empfänger 6 geführt.
- Der Sender 4, der Empfänger 6 und das Polygonspiegelrad 11 sind in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, wobei die Spiegelflächen 12 vertikal zu dieser Ebene angeordnet sind. Die Sende- 3 und Empfangslichtstrahlen 5 sind damit ebenfalls in dieser Ebene geführt. Die Drehachse des Polygonspiegelrads 11 verläuft senkrecht zu dieser Ebene.
- Durch die Drehbewegung des Polygonspiegelrads 11 werden die Sendelichtstrahlen 3 periodisch innerhalb eines Winkelbereichs abgelenkt, welcher den Lesebereich L bildet. Die Größe des Winkelbereichs ist durch die Anzahl der Spiegelflächen 12 des Polygonspiegelrads 11 vorgegeben.
- Die an den Spiegelflächen 12 des Polygonspiegelrads 11 reflektierten Sendelichtstrahlen 3 durchsetzen ein Austrittsfenster 14 in der Frontwand des Gehäuses 7. Die Abmessungen des Austrittsfensters 14 sind an die Größe des Winkelbereichs, der von den Sendelichtstrahlen 3 überstrichen wird, angepasst.
- Mit den Sendelichtstrahlen 3 wird ein im Lesebereich L angeordneter Barcode 2 periodisch abgetastet. Die am Barcode 2 reflektierten Empfangslichtstrahlen 5 weisen entsprechend dem Muster der Linienelemente des Barcodes 2 eine Amplitudenmodulation auf. Dementsprechend weisen auch die Empfangssignale am Ausgang des Empfängers 6 anstehenden, durch die Empfangslichtstrahlen 5 generierten Empfangssignale eine entsprechende Amplitudenmodulation auf. Diese Amplitudenmodulation der Empfangssignale wird in der Schaltungsanordnung 10 zur Dekodierung des jeweiligen Barcodes 2 ausgewertet.
- Die optoelektronische Vorrichtung 1 gemäß Fig. 1 wird mit einer Versorgungsspannung gespeist, die typischerweise bei 5 V liegt. Generell kann die Versorgungsspannung auch im Bereich zwischen 10 V und 30 V liegen.
- Alternativ kann die optoelektronische Vorrichtung 1 von einem Lichttaster, einer Reflexionslichtschranke oder einem Distanzsensor gebildet sein, welche jeweils einen Sender 4 und einen Empfänger 6 aufweisen, die in einem gemeinsamen Gehäuse 7 integriert sind. Weiterhin kann die optoelektronische Vorrichtung 1 als Lichtschranke ausgebildet sein, deren Sender 4 und Empfänger 6 mit jeweils einer zugeordneten Schaltungsanordnung 10 in getrennten Gehäusen 7 integriert sind. Derartige optoelektronische Vorrichtungen 1 werden mit Versorgungsspannungen gespeist, die im Bereich zwischen 10 V und 30 V und bevorzugt bei 24 V liegen.
- Die Fig. 2 und 3 zeigen jeweils ein Ausführungsbeispiel einer Schutzbeschaltung 15 für die optoelektronische Vorrichtung 1 gemäß Fig. 1. Die Schutzbeschaltung 15 ist dabei der Schaltungsanordnung 10 der optoelektronischen Vorrichtung 1 vorgeordnet und schützt diese für den Fall, dass an einem Anschluss 16 für eine Versorgungsspannung ein zu hoher Spannungswert anliegt. Die beiden Pole des Anschlusses 16 sind in den Fig. 2 und 3 jeweils mit + und - gekennzeichnet.
- Die Schutzbeschaltung 15 weist als Vergleichseinheit einen Komparator 17 auf, dessen Ausgang auf einen ein Schaltmittel bildenden Halbleiter-Schalter 18 geführt ist. Der Ausgang des Halbleiter-Schalters 18 ist an die Schaltungsanordnung 10 angeschlossen.
- Der Eingang des Halbleiter-Schalters 18 ist an den Zweig der Schutzbeschaltung 15 angeschlossen, welcher über eine erste Leitung 19 an den auf dem Potential der Versorgungsspannung liegenden Pol (+) des Anschlusses 16 angeschlossen ist. Der auf Massepotential liegende Pol (-) des Anschlusses 16 ist über eine zweite Leitung 20 an die Schaltungsanordnung 10 angeschlossen.
- Die Versorgungsspannung ist über eine von der ersten Leitung 19 abzweigende Zuleitung 21 als Eingangsspannung auf einen ersten Eingang des Komparators 17 geführt.
- Über eine zweite Zuleitung 22 liegt eine Referenzspannung an dem zweiten Eingang des Komparators 17. Die Referenzspannung wird im vorliegenden Fall mittels einer Zenerdiode 23 generiert. Alternativ kann zur Erzeugung der Referenzspannung ein Linearregler oder dergleichen vorgesehen sein. In jedem Fall erzeugt diese Einheit eine Referenzspannung, welche dem Sollwert der Versorgungsspannung entspricht, die im vorliegenden Beispiel 5 V beträgt.
- Zwischen den beiden Leitungen 19, 20 ist zudem eine Supressordiode 24 geschaltet, die als ESD-Schutz einen EMV-Schutz bildet. Insbesondere schützt die Supressordiode 24 gegen transiente Spannungsspitzen in der Versorgungsspannung.
- Solange der aktuelle Wert der Versorgungsspannung unterhalb der Referenzspannung liegt, ist der Halbleiter-Schalter 18 geschlossen und die optoelektronische Vorrichtung 1, insbesondere die Schaltungsanordnung 10 wird mit der am Anschluss 16 anstehenden Versorgungsspannung gespeist.
- Sobald der Wert der Versorgungsspannung den Wert der Referenzspannung übersteigt, erfolgt ein Signalwechsel am Ausgang des Komparators 17, wodurch der Halbleiter-Schalter 18 geöffnet wird und die Schaltungsanordnung 10 von der Versorgungsspannung abgekoppelt wird.
- Die Schutzbeschaltung 15 bildet somit eine aktive Schaltung, mittels derer ein Überspannungsschutz für die optoelektronische Vorrichtung 1 erreicht wird.
- Besonders vorteilhaft sind die Komponenten des Halbleiter-Schalters 18 derart ausgebildet, dass diese nur einen Stromfluss in einer vorgegebenen Richtung ermöglichen. Dadurch wird zudem ein Verpolungsschutz mit der Schutzbeschaltung 15 gemäß Fig. 2 realisiert.
- Alternativ können die Schaltmittel auch von einem Relais ausgebildet sein. Dann lässt sich mit den Schaltmitteln kein Verpolungsschutz realisieren. In diesem Fall kann die Schutzbeschaltung 15 gemäß Fig. 2 dahingehend abgeändert werden, dass als Vergleichseinheit anstelle eines Komparators 17 ein Fensterkomparator anliegt. Der Fensterkomparator besteht im Wesentlichen aus der Kombination von zwei Komparatoren 17, an welchen unterschiedliche Referenzspannungen anliegen, wobei die Referenzspannungen einen Spannungsbereich begrenzen.
- Liegt die aktuelle Versorgungsspannung am Eingang des Fensterkomparators innerhalb dieses Spannungsbereichs, ist der Halbleiter-Schalter 18 geschlossen.
- Ansonsten ist der Halbleiter-Schalter 18 geöffnet. Durch eine geeignete Wahl des Spannungsbereichs wird mit dem Fensterkomparator sowohl ein Überspannungsschutz als auch ein Verpolungsschutz realisiert.
- Für den Fall, dass weder mit der Vergleichseinheit noch mit den Schaltmitteln ein Verpolungsschutz realisiert werden kann, kann die Schutzbeschaltung 15 eine nicht dargestellte, separate Diode als Verpolungsschutz aufweisen. Diese Diode ist vorzugsweise an die Leitung 19 angeschlossen und der Vergleichseinheit vorgeordnet.
- Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schutzbeschaltung 15 für eine optoelektronische Vorrichtung 1. Diese Schutzbeschaltung 15 weist analog zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 eine von dem Komparator 17 gebildete Vergleichseinheit und von dem Halbleiter-Schalter 18 gebildete Schaltmittel auf. Ebenso ist wiederum zwischen die Leitungen 19, 20 eine Supressordiode 24 geschaltet.
- Die Referenzspannung am Komparator 17 wird analog zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 mittels der Zenerdiode 23 generiert. Im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist bei der Schutzbeschaltung 15 gemäß Fig. 3 der Vergleichseinheit eine Spannungsteilerschaltung vorgeordnet. Die Spannungsteilerschaltung umfasst zwei zwischen die Leitungen 19, 20 geschaltete Widerstände 25, 26. Zwischen den Widerständen 25, 26 zweigt eine Zuleitung 27 ab, die auf den ersten Eingang des Komparators 17 geführt ist. Die Zenerdiode 23 ist über einen weiteren Widerstand 28 an die Zuleitung 19 angeschlossen.
- Durch die Spannungsteilerschaltung liegt an dem ersten Eingang des Komparators 17 eine von der Versorgungsspannung abgeleitete Eingangsspannung an, die kleiner als die Versorgungsspannung ist. Zweckmäßigerweise werden die Widerstandswerte der Widerstände 25, 26 gleich groß gewählt. In diesem Fall beträgt der Wert der Eingangsspannung die Hälfte der Versorgungsspannung.
- Dementsprechend beträgt auch der Wert der Referenzspannung nur die Hälfte des Wertes des Sollwerts der Versorgungsspannung, im vorliegenden Fall 2,5 V.
- Durch die Spannungsteilerschaltung wird ein wesentlich günstigerer Arbeitspunkt der Vergleichseinheit erhalten. Die Zenerdiode 23 liefert in diesem Fall eine Referenzspannung, die mit 2,5 V erheblich unterhalb der Versorgungsspannung liegt.
- Die Funktionsweise der Schutzbeschaltung 15 gemäß Fig. 3 entspricht der Funktion der Schutzbeschaltung 15 gemäß Fig. 2. Der Halbleiter-Schalter 18 ist geschlossen, solange die Eingangsspannung am ersten Eingang des Komparators 17 unterhalb der Referenzspannung liegt. Sobald die Eingangsspannung die Referenzspannung überschreitet, erfolgt ein Signalwechsel am Ausgang des Komparators 17, wodurch der Halbleiter-Schalter 18 geöffnet wird. Bezugszeichenliste 1 Optoelektronische Vorrichtung
2 Barcode
3 Sendelichtstrahlen
4 Sender
5 Empfangslichtstrahlen
6 Empfänger
7 Gehäuse
8 Sendeoptik
9 Empfangsoptik
10 Schaltungsanordnung
11 Polygonspiegelrad
12 Spiegelflächen
13 Umlenkspiegel
14 Austrittsfenster
15 Schutzbeschaltung
16 Anschluss
17 Komparator
18 Halbleiter-Schalter
19 Erste Leitung
20 Zweite Leitung
21 Zuleitung
22 Zweite Zuleitung
23 Zenerdiode
24 Supressordiode
25 Widerstand
26 Widerstand
27 Zuleitung
28 Widerstand
L Lesebereich
Claims (16)
1. Optoelektronische Vorrichtung mit einem Sendelichtstrahlen
emittierenden Sender, einem Empfangslichtstrahlen empfangenden Empfänger,
wenigstens einer Schaltungsanordnung zur Ansteuerung des Senders
und/oder zur Auswertung der am Ausgang des Empfängers anstehenden
Empfangssignale und einem Anschluss zum Anschließen der
Schaltungsanordnung an eine Versorgungsspannung, dadurch gekennzeichnet, dass
die Versorgungsspannung am Anschluss (16) über eine
Schutzbeschaltung (15) auf die Schaltungsanordnung (10) geführt ist, welche eine
Vergleichseinheit und Schaltmittel aufweist, wobei in der Vergleichseinheit
die Versorgungsspannung mit wenigstens einer Referenzspannung
vergleichbar ist, und wobei in Abhängigkeit des Ausgangssignals die
Schaltmittel betätigbar sind, wobei nur bei geschlossenen Schaltmitteln
die Schaltungsanordnung (10) mit der Versorgungsspannung gespeist ist.
2. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vergleichseinheit von einem Fensterkomparator gebildet ist,
mittels dessen überprüfbar ist, ob eine Eingangsspannung, welche der
Versorgungsspannung entspricht oder welche von dieser abgeleitet ist,
innerhalb eines Spannungsbereichs liegt, und dass mittels des
Fensterkomparators die Schaltmittel geöffnet sind, falls die Eingangsspannung
außerhalb des Spannungsbereichs liegt.
3. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vergleichseinheit von einem Komparator (17) gebildet ist,
an dessen ersten Eingang als Eingangsspannung die
Versorgungsspannung oder eine von der Versorgungsspannung abgeleitete Spannung
anliegt, und an dessen zweiten Eingang eine Referenzspannung anliegt, und
dass mittels des Komparators (17) die Schaltmittel geöffnet sind, falls die
Eingangsspannung größer als die Referenzspannung ist.
4. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleichseinheit eine
Spannungsteilerschaltung vorgeordnet ist, mittels derer aus der Versorgungsspannung
eine Eingangsspannung abgeleitet wird, welche um einen vorgegebenen
Betrag kleiner als der Betrag der Eingangsspannung ist.
5. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der oder einer Referenzspannung
eine Zenerdiode (23) oder ein Linearregler vorgesehen ist.
6. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schaltmittel von einem Relais gebildet sind.
7. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schaltmittel von einem Halbleiter-Schalter (18)
gebildet sind.
8. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der Halbleiter-Schalter (18) einen Verpolungsschutz bildet.
9. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-7, dadurch
gekennzeichnet, dass der Vergleichseinheit eine Diode vorgeschaltet ist,
welche einen Verpolungsschutz bildet.
10. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schutzbeschaltung (15) eine Supressordiode
(24) aufweist.
11. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, dass diese als Lichttaster oder
Reflexionslichtschranke ausgebildet ist, dessen Sender (4) und Empfänger (6) jeweils in
einem Gehäuse (7) mit einem Anschluss (16) für die
Versorgungsspannung integriert sind.
12. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, dass diese als Lichtschranke ausgebildet ist, deren
Sender (4) und Empfänger (6) in getrennten Gehäusen (7) mit jeweils
einem separaten Anschluss (16) für die Versorgungsspannung integriert
sind.
13. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, dass diese als Distanzsensor ausgebildet ist.
14. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, dass diese als Barcodelesegerät ausgebildet ist.
15. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-14,
dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsspannung im Bereich
zwischen 10 V und 30 V liegt.
16. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-14,
dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsspannung 5 V beträgt.
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