DE4140614A1 - Reflexionslichttaster - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reflexionslichttaster gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Reflexionslichttaster mit Hintergrundunterdrückung ist Gegenstand
des Hauptpatents................(Patentmeldung P 40 40 225.8-52).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reflexionslichttaster nach dem
Hauptpatent dahingehend weiter auszubilden, daß die Tastweite elektrisch pro
grammierbar und der jeweilige Objektabstand vom Reflexionslichttaster zur An
zeige bringbar ist.
Diese Angabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine der Fig. 1 des Hauptpatents entsprechende Prinzip
skizze des Lichttasters mit den Zentralstrahlen zweier Sen
delichtbündel, den Zentralstrahl des Empfangslichtbün
dels und ein in der Abtastzone befindliches Objekt in zwei
unterschiedlichen Positionen auf der Z-Achse,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des elektrischen Teils des Reflexions
lichttasters mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanord
nung,
Fig. 3 eine mit einem Ringzähler und einem Speicher ausgerüste
te Schaltungsanordnung zur dynamischen Ansteuerung des
Steuerspannungseingangs des Reflexionslichttasters,
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung zur dynamischen Ansteuerung
des Steuerspannungseingangs mittels eines Microcontrol
lers.
Fig. 5 Einen Reflexionslichttaster mit zueinander geneigt ver
laufenden Lichtzentren.
Von den in Fig. 1 dargestellten beiden Lichtzentren 1′ und 1′′ der Lichtquelle
1 ist das eine Lichtzentrum 1′ mit dem Zentralstrahl 11′ für den Fernbereich
(Ferndistanz) und das andere Lichtzentrum 1′′ für den Nahbereich (Nahdistanz)
vorgesehen. Dem Lichtzentrum 1′ ist grundsätzlich das lichtempfindliche Ele
ment 2′ für die Ferndistanz und dem Lichtzentrum 1′′ grundsätzlich das licht
empfindliche Element 2′′ für die Nahdistanz zugeordnet. Im Lichttastergehäuse
7 ist die gemeinsame Sendeoptik 5 und die Empfangsoptik 6 angeordnet, wobei
die beiden Optiken unter- oder nebeneinander liegen können.
Das vom Lichtzentrum 1′ ausgehende, durch den Zentralstrahl 11′ veranschau
lichte Sendestrahlenbündel wird vom in maximalem Abstand A von der Vorder
front des Gehäuses 7′ des Lichttasters 7 (maximale Tastweite) befindlichen
Objekt 10 diffus gestreut und mittels der Empfangsoptik 6 auf den lichtempfind
lichen Elementen 2′ und 2′′ des Lichtempfängers 2 bzw. in deren Übergangs
bereich abgebildet, wie dies der Empfangs-Zentralstrahl 12 veranschaulicht. Bei
in maximaler Tastweite Amax befindlichem Objekt 10 wird nur das Lichtzentrum
1′ angesteuert, bei minimaler Tastweite Amin aufweisendem, gestrichelt angedeu
tetem Objekt 10′ ist nur das Lichtzentrum 1′′ aktiv. Bei maximaler Tastweite
Amax entspricht der Abstand zwischen den beiden Zentralstrahlen 11′ und 11′′
auf dem Tastobjekt 10 dem Längenmaß L. Der elektronisch variierbare Einstell
bereich ist mit B bezeichnet.
Der Schaltausgang des Lichttasters 7 wird aktiviert, wenn bei aktivem Lichtzen
trum 1′ und inaktivem Lichtzentrum 1′′ die Summe der Photoströme des Nah-
und Fernelements 2′′ und 2′ kleiner gleich Null ist (Iges ≦ 0). Dieser Fall tritt
ein, wenn die Abbildung des Sendelichtflecks entweder ganz auf dem Nahele
ment 2′′ oder genau zwischen dem Nahelement 2′′ und dem Fernelement 2′
liegt. Damit sind Objekte 10 erfaßbar, die sich in einem Abstand A kleiner
gleich Amax befinden (A Amax).
Bei inaktivem Lichtzentrum 1′ und aktivem Lichtzentrum 1′′ wird der Schalt
ausgang ebenfalls aktiviert, wenn die Summe der Photoströme der beiden
lichtempfindlichen Elemente 2′ und 2′′ kleiner gleich Null wird. Das ist der
Fall, wenn die Abbildung des Sendelichtflecks entweder zwischen dem Fernelement
2′ und dem Nahelement 2′′ oder ganz auf dem Nahelement 2′′ liegt.
Objekte 10′ werden dann in einem Abstand A ≦ Amin erfaßt.
Sind beide Lichtzentren 1′ und 1′′ (Sendedioden) aktiv so werden auf dem
Objekt 10 (Tastobjekt) zwei Lichtflecke abgebildet, die einen bestimmten
Abstand voneinander aufweisen. Ist dieser Abstand relativ groß, so kann auch
die Tastweite in einem verhältnismäßig großen Bereich B (B = Amax-Amin)
variiert werden. Durch Wahl des Abstands der beiden Lichtflecke voneinander
kann somit der jeweilige Einstellbereich festgelegt werden.
Wie aus dem Blockschaltbild gemäß Fig. 2 ersichtlich ist, wird der Steuer
spannungseingang 30 des Reflexionslichttasters 7 mit einer periodischen Sinus
spannung UST dynamisch angesteuert. Die Steuerspannung kann dabei auch
sägezahnförmig, dreieckförmig oder ähnlich sein. Durch eine Eingangsschutzbeschaltung
31 wird die nachfolgende Schaltung vor Überspannung, Störspitzen
oder Verpolung geschützt.
Die Steuerspannung UST wird mittels eines Inverters 32 invertiert. Dadurch ist
erreicht, daß das Lichtzentrum 1′′ (Sendediode), das für die kurze Distanz vor
gesehen ist, bei minimaler Eingangsspannung am Inverter 32 (Steuerspannung
UST) den maximalen Sendestrom erhält, während das andere Lichtzentrum 1′
(Sendediode) für die große Distanz in diesem Fall sendestromlos bleibt.
Im umgekehrten Fall erhält das Lichtzentrum 1′ für die große Distanz bei
maximaler Eingangsspannung UST den maximalen Sendestrom, wogegen das
Lichtzentrum 1′′ für die kurze distanzsendestromlos bleibt.
Durch dieses "Überblenden" von einem Lichtzentrum zum anderen wird eine
stufenlose Veränderung der Tastweite und eine Tastweitenprogrammierung
ermöglicht.
Der Inverter 32 kann dabei als Operationsverstärker ausgebildet sein, der als
Subtrahierer geschaltet ist, bei dem alle Widerstände gleich groß gewählt sind.
Die Steuerspannung UST liegt am invertierenden Eingang des Operationsverstär
kers. An den nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers ist eine fest
vorgegebene Spannung angelegt. Damit ist die Ausgangsspannung bezogen auf
die Eingangsspannung genau invertiert.
Die beiden Treiberstufen 37 und 38 können somit wie vorgesehen angesteuert
werden. Das heißt, bei minimaler Eingangsspannung UST = 0V ist die minimale
Tastweite und bei maximaler Steuerspannung UST, zum Beispiel 5 V, die maxi
male Tastweite bzw. Reichweite eingestellt. Die maximale Frequenz der Steuer
spannung ist kleiner gewählt als die maximale Schaltfrequenz des Reflexions
lichttasters. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei unbeschaltetem Steuer
spannungseingang eine mittlere Tastweite vorprogrammiert ist.
Zur Vermeidung einer Belastung des die Steuerspannung bei offenem Steuer
spannungseingang festlegenden Spannungsteilers der Schutzbeschaltung dienen
die beiden Spannungsfolger 33 und 34. Die den Spannungsfolgen 33 und 34
nachgeschalteten Verknüpfungsglieder 35 und 36 dienen zur Verknüpfung des
durch den Sendeimpulsgenerator 55 erzeugten Sendetakts mit der analogen
Steuerspannung UST (UND-Verknüpfung).
Die LED-Treiberstufen 37 und 38 dienen zur Konstanthaltung des Sendestroms′
um auch bei schwankender Betriebsspannung stets die gleiche Lichtleistungs
abgabe der Lichtzentren 1′ und 1′′ zu gewährleisten.
An die empfangsseitige Ausgangstreiberstufe 39 mit dem Schaltausgang 39′ ist
über einen Verstärker 58 erfindungsgemäß eine Linearisierungsanordnung 40
angeschlossen, an deren Ausgang über einen 8-Bit-Bus 41 sowohl ein DigitaI/-
Analogwandler 42 mit Analogausgang 43 als auch eine Ausgangsschutzbeschal
tung 44 (Puffer) mit 8-Bit-Digitalausgang 45 liegt.
Die Linearisierungsanordnung 40 ist eingangsseitig über einen 8-Bit-Bus 46 zur
Erzeugung von Steuersignalen mit einem Ringzähler 47 elektrisch verbunden,
dem ein Taktgeber 48 vorgeschaltet ist. Vom 8-Bit-Bus 46 führt ein weiterer 8-
Bit-Bus 46′ zu einem Digital/Analogwandler 49. Mit dem Taktgeber 48 wird
der Ringzähler 48 angesteuert (Clocksignal), dessen Ausgangssignal über den
D/A-Wandler 49 die Sinus- oder sägezahnförmige Steuerspannung UST generiert
und die Adreßinformation für die Linearisierungsanordnung 40 erzeugt.
Die Linearisierungsanordnung 40 kann, wie Fig. 3 zeigt, aus einem lösch- und
programmierbaren Speicher 50 (EPROM) bestehen, in dem eine Linearisierungs
tabelle abgelegt ist. Der jeweilige Entfernungswert eines Tastobjekts 10 bzw.
die jeweilige Abstandsinformation wird aus dem EPROM 50 ausgelesen, sobald
der Schaltausgang 39′ des Reflexionslichttasters aktiv wird. Die Information
(Datenwert) steht nun direkt digital am Ausgang 45 und/oder analog am
Ausgang 43 an.
Die Linearisierungsanordnung 40 kann auch, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist,
durch einen Microcontroller 51 verwirklicht sein, der die Steuerspannung UST
erzeugt, den Schaltausgang 39′ des Reflexionslichttasters auswertet, die Lineari
sierung übernimmt und die Ausgabe der Abstandsinformation am Digital- und/
oder Analogausgang 45/43 bewirkt.
Vom Microcontroller 51 wird durch ein entsprechendes Programm die Funktion
eines Ringzählers übernommen. Ein Parallelport gibt den Zählerstand an den
D/A-Wandler 49 weiter. Der Ausgang des D/A-Wandlers 49 ist mit dem Steuer
spannungseingang 30 UST des Reflexionslichttasters verbunden. Wird ein Tast
objekt 10 erfaßt, setzt der Lichttaster den Schaltausgang 39′. In diesem Augen
blick übernimmt der Microcontroller 51 den Zählerstand des Ringzählers. Über
den Zählerstand sucht dann das Programm aus der im Microcontroller abgeleg
ten Linearisierungstabelle den zugehörigen Abstandswert aus, der dem Anwen
der sowohl digital (Digitalausgang 45) als auch analog (Ausgang 43) zur Ver
fügung steht.
Den empfangsseitigen lichtempfindlichen Elementen 2′′ (Nahelement) und 2′
(Fernelement) mit Strom-Spannungskonversion durch den Arbeitswiderstand 52
ist ein frequenzselektiver Verstärker 53 nachgeschaltet (siehe Fig. 2), an dessen
Ausgang ein Demodulator 54 angeschlossen ist, der vom Sendeimpulsoszillator
55 gesteuert ist, welcher die Impulsweite und die Wiederholfrequenz der gesteu
erten Ströme der Lichtzentren 1′ und 1′′ der Lichtquelle 1 über die UND-Ver
knüpfung 35, 36 und die LED-Treiber 37, 38 festlegt sowie die digitale Störun
terdrückung 56 taktet, die am Ausgang eines eingangsseitig mit dem Demodula
tor 54 verbundenen Schwellwertverstarkers 57 liegt und dem Ausgangstreiber
39 vorgeschaltet ist.
Die Speisespannung des Lichttasters 7 ist in Fig. 2 mit UB bezeichnet.
Durch die dynamische Ansteuerung des Steuerspannungseingangs 30 über den
Taktgeber 48 und den Ringzähler 47, der über den b/A Wandler 49 die Steuer
spannung UST generiert, wird die Tastweite vom maximalen Wert Amax bis zum
minimalen Wert Amin, der inversen Steuerung der Ströme der Lichtzentren 1′
und 1′′ (Überblendung) zyklisch durchfahren. Der maximalen Steuerspannung
UST max (z. B. 5 V) entspricht dabei die maximale Tastweite Amax und der mini
malen Steuerspannung UST = 0 die minimale Tastweite Amin. Grundsätzlich kann
der Einstellbereich B auch umgekehrt durchfahren werden, also minimale Tast
weite - maximale Tastweite.
Sobald der Lichttaster ein Objekt erkennt, wird der Schaltausgang gesetzt und
die Abstandsinformation aus dem Speicher ausgelesen.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind, wie Fig. 5 zeigt, die Längs
achsen L1, L2 der zwei Lichtzentren 1′ und 1′′ unter einem Winkel
ϕ1,2 = (90° ± α) geneigt zueinander angeordnet, wobei die Längsachse L1des
einen Lichtzentrums 1′′ parallel zur optischen Achse der Sendeoptik 5 verläuft.
Im Schnittpunkt der beiden Längsachsen L1 und L2 der beiden Lichtzentren 1′′
und 1′ ist unter einem geeigneten Winkel γ zur Längsachse L1 des Lichtzen
trums 1′′ bzw. zur optischen Achse der Sendeoptik 5 geneigt ein teildurch
lässiger Spiegel 59 angeordnet.
Damit ergibt sich wegen spiegelnder Reflexion zwischen dem Sendelichtstrahl
des Lichtzentrums 1′′ und demjenigen des Lichtzentrums 1′ ein Winkel α, der
ein Maß für den Abstand der beiden Lichtflecke und damit für den Einstell
bereich der Tastweite darstellt. Durch Variation des Winkels α können somit
unterschiedliche Tastweiten vorgegeben werden.
Bei positivem Winkel α ergibt sich für
die maximale Tastweite Amax = A + X(+ α ).
Die minimale Tastweite ist in diesem Fall A.
Bei negativem Winkel V8,1 beträgt die maximale Tastweite A, die minimale
Tastweite A-X(- α ).
Die Anzahl der Sendedioden kann grundsätzlich beliebig erhöht werden.
Claims (10)
1. Reflexionslichttaster, bei dem Lichtsender und Lichtempfänger mit jeweils
vorgeordneter Sende- und Empfangsfrontlinse benachbart zueinander angeord
net sind und der mit einer Einrichtung zum Einstellen des Grenzabstands
eines Tastobjekts vom Tastergehäuse versehen ist, lichtempfangsseitig licht
empfindliche Elemente aufweist, deren Ausgangssignale einen Differenzver
stärker beaufschlagen, dessen Ausgangssignal in einer Auswerteschaltung be
züglich Amplitude und Vorzeichen bewertet wird, wobei der Lichtsender
wenigstens zwei voneinander unabhängige Lichtquellen enthält, der Licht
empfänger wenigstens zwei getrennt auswertbare lichtempfindliche Elemente
aufweist und der jeweilige Grenzabstand innerhalb einer definierten Tastzone
durch inverse Steuerung der Ströme der Lichtquellen mittels einer Steuer
spannung stufenlos einstellbar ist, nach Patent Nr.... (Patentanmeldung
P 40 40 225.8.52) dadurch gekennzeichnet, daß die Tastzone durch dynami
sche Ansteuerung der Lichtquellen (1′, 1′′) mit einer periodischen Steuer
spannung (UST) zyklisch vom maximalen Entfernungswert (Amax) bis zum
minimalen Entfernungswert (Amin) oder umgekehrt durchfahren wird, bei im
dadurch definierten Einstellbereich (B) vorhandenem und erkanntem Objekt
(10, 10′) der Schaltausgang 39′ selbsttätig gesetzt und durch Verknüpfung
des Schaltausgangs (39′) mit der Steuerspannung (UST) über eine Linearisie
rungsanordnung (40) der jeweilige Entfernungswert des Objekts von der
Frontseite (7′) des Lichttastergehäuses erkennbar gemacht wird.
2. Reflexionslichttaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Linearisierungsanordnung als lösch- und programmierbarer Lesespeicher (50)
mit einer in diesem gespeicherten Linearisierungstabelle ausgebildet ist und
der Entfernungswert (Abstandsinformation) bei aktiviertem Schaltausgang
(39′) aus dem Speicher (50) auslesbar ist.
3. Reflexionslichttaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die periodische Steuerspannung (UST) durch einen taktgesteuerten Ringzähler
(47) und über einen diesem nachgeschalteten Digital/Analogwandler (40)
generiert wird.
4. Reflexionslichttaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ringzähler (47) die Adreßinformation für den Speicher (50) festlegt.
5. Reflexionslichttaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der jeweilige Entfernungswert digital oder über einen
Digital-Analogwandler ausgegeben wird.
6. Reflexionslichttaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerspannung (UST) mittels eines Mikrocontrollers (51) erzeugt wird, der
die Linearisierung der Entfernungswerte übernimmt, den Schaltausgang (39′)
auswertet und in Entfernungswert analog oder digital ausgibt.
7. Reflexionslichttaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß er mit mindestens zwei Lichtzentren (Sendedioden)
ausgerüstet ist.
8. Reflexionslichttaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß er mit zwei Lichtzentren (Sendedioden) versehen ist, wo
bei die Längsachse L1 des einen Lichtzentrums (1′′) parallel zur optischen
Achse der Sendeoptik (5) verläuft und sich die Längsachse L₂ des anderen
Lichtzentrums (1′) um einen Winkel ϕ = (90 ± α) hinzugeneigt erstreckt
und daß im Schnittpunkt der beiden Längsachsen der Lichtzentren (1′′, 1′)
unter einem geeigneten Winkel γ zur optischen Achse der Sendeoptik (5)
geneigt ein teildurchlässiger Spiegel (58) angeordnet ist.
9. Reflexionslichttaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die maximale Frequenz der Steuerspannung UST kleiner
gewählt ist als die maximale Schaltfrequenz des Reflexionslichttasters.
10. Reflexionslichttaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei unbeschaltetem Steuerspannungseingang (30) eine
mittlere Tastdistanz vorprogrammiert ist.
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