DE10021590C2 - Optoelektronische Vorrichtung - Google Patents
Optoelektronische VorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine optoelektronische Vorrichtung gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Derartige optoelektronische Vorrichtungen bilden Reflexionslichttaster, die in
vielfältigen Anwendungen zur Objektdetektion eingesetzt werden. Der Sender
und der Empfänger befinden sich an einem Ende des Überwachungsbereichs, in
welchem Objekte detektiert werden sollen. Auf der gegenüberliegenden Seite
des Überwachungsbereichs ist ein Reflektor angeordnet. Das Funktionsprinzip
derartiger Reflektionslichttaster besteht darin, dass eine Objektdetektion durch
Bewertung der Amplitude des Empfangssignals mit einem Schwellwert be
wertet werden, wodurch ein binäres Schaltsignal erzeugt wird.
Bei freiem Strahlengang werden die Sendelichtstrahlen vom Sender zum Re
flektor auf der gegenüberliegenden Seite des Überwachungsbereichs geführt
und von dort zurück zum Empfänger geführt. Je nach dem ob dem Sender
und/oder dem Empfänger Polarisationsfilter oder dergleichen vorgeordnet sind
oder nicht, liegt das Empfangssignal bei freiem Strahlengang unterhalb oder
oberhalb des Schwellwerts. Durch einen Objekteingriff über- oder unterschrei
tet das Empfangssignal den Schwellwert, wodurch ein Signalwechsel des
Schaltsignals erfolgt.
Nachteilig hierbei ist, dass bei derartigen Reflexionslichttastern im allgemeinen
nur diffus reflektierende Objekte sicher erfassbar sind, während spiegelnde
Objekte oder transparente Objekte nicht oder nur eingeschränkt erfassbar sind.
Die DE 195 17 001 A1 betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Lichtlaufzeit
über eine zwischen einer Messvorrichtung und einem reflektierenden Objekt
angeordnete Messstrecke bei dem ein in der Messvorrichtung enthaltener
Lichtsender ein moduliertes Lichtsignal s(t) über die Messstrecke sendet, das
von einem in der Messvorrichtung enthaltenen Lichtempfänger empfangen, in
ein Empfangssignal e(t) gewandelt und in der Messvorrichtung ausgewertet
wird. Das auszusendende Lichtsignal s(t) wird in Form von Digitalwerten in
einem Sendespeicher abgelegt. Die gespeicherten Digitalwerte werden sequen
tiell ausgelesen und einem mit einem Taktsignal beaufschlagtem, den Licht
sender ansteuernden D/A-Wandler zugeführt. Das Empfangssignal e(t) wird
einem mit dem identischen Taktsignal beaufschlagten A/D-Wandler zugeführt.
Die von dem A/D-Wandler gelieferten Werte werden in einem Empfangsspei
cher abgelegt. Zwischen den im Sende- und im Empfangsspeicher gespeicher
ten Signale s(t) und e(t) wird eine Korrelationsfunktion k(t) gebildet. Schließ
lich wird das Maximum Kmax - k(tmax) der Korrelationsfunktion k(t) ermittelt,
wobei tmax der zu ermittelnden Lichtlaufzeit entspricht.
In Tietze/Schenk: Halbleiterschaltungstechnik, Berlin, Springer, 1999, ISBN
3-540-64192, Seiten 1215-1219 und 1289-1291 ist der Aufbau und die
Funktionsweise eines Synchrongleichrichters beschrieben, welcher als Phasen
detektor zur Distanzmessung einsetzbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optoelektronische Vorrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, dass mit möglichst geringem
schaltungstechnischen Aufwand Objekte mit beliebiger Oberflächenbeschaf
fenheit sicher erfassbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße optoelektronische Vorrichtung weist einen Oszillator
zur Modulation der Sendelichtstrahlen auf. Das Taktsignal Uk des Oszillators
und das Empfangssignal am Ausgang des Empfängers ist einem Synchron
gleichrichter zugeführt. Das Ausgangssignal des Synchrongleichrichters wird
mit wenigstens einem Schwellwert S1 zur Generierung eines binären Schalt
signals bewertet, wobei die Schaltzustände des Schaltsignals angeben, ob sich
ein Objekt im Überwachungsbereich befindet oder nicht.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass
durch die Auswertung der Empfangssignale im Synchrongleichrichter eine In
formation über den Abstand des Reflektors oder bei einem Objekteingriff in
den Überwachungsbereich eine Information über den Abstand des Objektes
erhalten wird. Dabei wird im wesentlichen im Synchrongleichrichter die Pha
senverschiebung der auf den Empfänger auftreffenden Empfangslichtstrahlen
zu dem durch den Oszillator vorgegebenen Sendetakt ausgewertet.
Die Ausgangssignale des Synchrongleichrichters werden mit einem Schwell
wert S1 bewertet, wodurch ein binäres Schaltsignal gewonnen wird.
Der Schwellwert S1 ist dabei vorteilhaft so gewählt, dass dieser bei freiem
Strahlengang gerade unterschritten wird. Sobald ein Objekt in den Überwa
chungsbereich eindringt wird der Schwellwerte S1 überschritten.
Dadurch können Objekte insbesondere auch dann sicher erfasst werden, wenn
diese dicht vor dem Reflektor angeordnet sind.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin,
dass durch die Auswertung der Distanzinformationen Objekte unabhängig von
deren Oberflächenbeschaffenheiten sicher erfassbar sind. Insbesondere können
auch spiegelnde oder transparente Objekte sicher erfasst werden.
Weiterhin ist vorteilhaft, dass zur Generierung der Distanzinformationen im
wesentlichen nur ein Synchrongleichrichter benötigt wird, so dass der Schal
tungsaufwand der erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechend gering ist.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 Aufbau der optischen Komponenten eines ersten Ausführungsbei
spiels der erfindungsgemäßen optoelektronischen Vorrichtung.
Fig. 2 Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der optoelektronischen
Vorrichtung.
Fig. 3 Impulsdiagramme zur Auswertung der Empfangssignale der op
toelektronischen Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2.
Fig. 4 Abstandsabhängigkeit von Ausgangssignalen des Synchrongleich
richters der optoelektronischen Vorrichtung gemäß Fig. 2.
Fig. 5 Impulsdiagramm für einen bei zwei verschiedenen Frequenzen ar
beitenden Oszillator.
Fig. 6 Aufbau der optischen Komponenten eines zweiten Ausführungs
beispiels der optoelektronischen Vorrichtung.
Fig. 7 Aufbau des zweiten Reflektors der Vorrichtung gemäß Fig. 6
- a) Seitenansicht des Reflektors mit einer dahinter angeordneten Empfangsoptik.
- b) Draufsicht auf den Reflektor.
Fig. 8 Erste Impulsdiagramme zur Auswertung der Empfangssignale der
optoelektronischen Vorrichtung gemäß Fig. 7.
Fig. 9 Zweite Impulsdiagramme zur Auswertung der Empfangssignale der
optoelektronischen Vorrichtung gemäß Fig. 8.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des Aufbaus der optischen Kom
ponenten der erfindungsgemäßen optoelektronischen Vorrichtung 1. Die op
toelektronische Vorrichtung 1 dient zur Erfassung von Objekten in einem
Überwachungsbereich. Die optoelektronische Vorrichtung 1 ist in einem Ge
häuse 2 angeordnet und befindet sich an einem Ende des Überwachungsbe
reichs. Das gegenüberliegende Ende des Überwachungsbereichs ist von einem
Reflektor 3 begrenzt, welcher vorzugsweise als Tripel-Reflektor ausgebildet
ist.
In der optoelektronischen Vorrichtung 1 sind ein Sendelichtstrahlen 4 emittie
render Sender 5 und ein Empfangslichtstrahlen 6 empfangender Empfänger 7
so angeordnet, dass die Sendelichtstrahlen 4 und Empfangslichtstrahlen 6 ko
axial im Überwachungsbereich verlaufen.
Der Sender 5 ist von einer Leuchtdiode oder einer Laserdiode gebildet. Der
Empfänger 7 besteht aus einer Photodiode. Dem Sender 5 ist zur Strahlformung
der Sendelichtstrahlen 4 eine Sendeoptik 8 nachgeordnet. Dem Empfänger 7 ist
eine Empfangsoptik 9 zur Fokussierung der Empfangslichtstrahlen 6 auf den
Empfänger 7 nachgeordnet.
Der Sender 5 mit der Sendeoptik 8 ist in einer zentralen Bohrung der Emp
fangsoptik 9 gelagert, welche im Bereich der Frontseite des Gehäuses 2 ange
ordnet ist.
Der Reflektor 3 befindet sich in einem Abstand d1 zur optoelektronischen Vor
richtung 1. Bei freiem Strahlengang treffen die vom Sender 5 emittierten Sen
delichtstrahlen 4 ungehindert auf den Reflektor 3 und werden von dort auf den
Empfänger 7 zurückreflektiert.
Bei einem Objekt im Überwachungsbereich treffen die Sendelichtstrahlen 4 auf
dieses Objekt, wobei die Sendelichtstrahlen 4 das Objekt je nach dessen Ober
flächenbeschaffenheit teilweise durchsetzen, an dessen Oberfläche absorbiert
werden und/oder an diesem reflektiert werden.
Mit der erfindungsgemäßen optoelektronischen Vorrichtung 1 können Objekte
innerhalb des in Fig. 1 mit d2 gekennzeichneten Distanzbereichs sicher erfasst
werden, wobei d2 nahezu gleichgroß wie d1 ist.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungs
gemäßen optoelektronischen Vorrichtung 1.
An den Sender 5 ist ein Oszillator 10 angeschlossen, der von einer Auswerte
einheit 11 gesteuert ist. Der Oszillator 10 ist von einem VCO (voltage contro
led oscillator) oder einem Frequenzsynthesizer gebildet. Die Auswerteeinheit
11 ist von einem Mikroprozessor gebildet.
Im Oszillator 10 wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine über die Aus
werteeinheit 11 einstellbare Frequenz f1 erzeugt. Das dadurch generierte Takt
signal Uk des Oszillators 10 variiert mit einem Tastverhältnis 1 : 1 und ist als
Rechteck- oder Sinussignal ausgebildet. Dieses Taktsignal Uk wird dem Sender
5 zugeführt, wodurch die Sendelichtstrahlen 4 mit der Frequenz f1 amplitu
denmoduliert werden. Die am Objekt oder am Reflektor 3 reflektierten Emp
fangslichtstrahlen 6 weisen dieselbe Modulation auf. Aufgrund der Laufzeit der
Sende- und Empfangslichtstrahlen 6 zum Reflektor 3 oder zum Objekt und
zurück zum Empfänger 7 weisen die am Empfänger 7 registrierten Empfangs
lichtstrahlen 6 und entsprechend die Empfangssignale Ue am Ausgang des
Empfängers 7 eine Phasenverschiebung bezüglich des Taktsignals Uk des Os
zillators 10 auf. Diese Phasenverschiebung wird in einem Synchrongleichrich
ter 12 ausgewertet. Hierzu werden das Taktsignal Uk und das Empfangssignal
Ue dem Synchrongleichrichter 12 zugeführt.
Das Ausgangssignal Ug des Synchrongleichrichters 12 liefert somit ein Maß für
die Distanz des Reflektors 3 oder des Objekts. Die Auswertung erfolgt in der
Auswerteeinheit 11, wobei das Ausgangssignal Ug in einem Tiefpass 13 zu
nächst gefiltert wird. Dann wird das gefilterte Ausgangssignal Ua des Syn
chrongleichrichters 12 in die Auswerteeinheit 11 eingelesen.
In der Auswerteeinheit 11 wird das gefilterte Ausgangssignal Ua mit einem
Schwellwert S1 bewertet, wobei S1 < 0 ist. Dadurch wird aus dem analogen
Ausgangssignal Ua ein binäres Schaltsignal abgeleitet, welches angibt, ob sich
ein Objekt im Überwachungsbereich befindet oder nicht. Das binäre Schaltsig
nal wird über einen Schaltausgang 14 ausgegeben, der an die Auswerteeinheit
11 angeschlossen ist. Zudem ist an die Auswerteeinheit 11 ein Parameterein
gang 15 angeschlossen, über welchen Parameter oder Einlernbefehle eingebbar
sind.
Erfindungsgemäß ist der Schwellwert S1 so gewählt, dass dieser bei freiem
Strahlengang gerade unterschritten wird, während bei einem Objekteingriff der
Schwellwert S1 sicher überschritten wird.
Die Funktionsweise der optoelektronischen Vorrichtung 1 wird im folgenden
anhand der Fig. 3 und 4 beschrieben.
In Fig. 3 ist mit f1 die Modulationsfrequenz der Sendelichtstrahlen 4 und mit
Uk das Taktsignal des Oszillators 10 bezeichnet.
Erfindungsgemäß wird über die Auswerteeinheit die Frequenz f1 des Oszilla
tors 10 während eines Einlernvorganges so eingestellt, dass die Laufzeit der
modulierten Sendelichtstrahlen 4 im wesentlichen einem Viertel der Perioden
dauer der Modulation der Sendelichtstrahlen 4 entspricht.
Dadurch wird bei freiem Strahlengang das in Fig. 3 mit Ue1 bezeichnete
Empfangssignal erhalten. Durch die Lichtlaufzeit der Sendelichtstrahlen 4 ist
das Empfangssignal Ue1 gegenüber f1 phasenverzögert. Diese Phasenverschie
bung t1 wird im Synchrongleichrichter 12 ausgewertet, wobei die Frequenz f1
derart eingestellt ist, dass die Phasenverschiebung t1 etwas größer als π/2 ist.
Dabei werden, wie in Fig. 3 schematisch dargestellt, die Signalanteile von
Ue1, die ein gleiches Vorzeichen wie f1 aufweisen, mit positivem Vorzeichen
und Signalanteile von Ue1, die ein bezüglich f1 unterschiedliches Vorzeichen
aufweisen, mit negativem Vorzeichen aufaddiert.
Für das Empfangssignal Ue1 ergibt sich somit in der Summe ein negatives
Ausgangssignal Ug bzw. Ua am Ausgang des Synchrongleichrichters 12, wel
ches unterhalb des Schwellwerts S1 liegt.
Dringt ein Objekt in den Überwachungsbereich ein, so werden die Sendelicht
strahlen 4 von diesem zum Empfänger 7 zurückreflektiert, so dass die Licht
laufzeit gegenüber dem freien Strahlengang verkürzt ist.
Dementsprechend ergibt sich der in Fig. 4 mit Ue1' bezeichnete geänderte
Verlauf des Empfangssignals. Durch die nunmehr geringere Phasenverschie
bung t1' zwischen Ue1' und Uk wird am Ausgang des Synchrongleichrichters
12 ein positives Ausgangssignal Ua erhalten, welches oberhalb des Schwell
werts S1 liegt.
Fig. 4 zeigt schematisch den Verlauf des Ausgangssignals Ua in Abhängigkeit
der Distanz d eines Objektes zur optoelektronischen Vorrichtung 1. Für geringe
Distanzen ist Ua < 0, so dass im Nahbereich das Objekt sicher erfasst wird. Auch
für größere Distanzen d bleibt Ua < 0. Erst kurz vor Erreichen des Distanzwertes
d2 sinkt Ua unter den Wert null ab. Dabei ist bis zu Distanzen d < d2 eine siche
re Objektdetektion noch gewährleistet, da Ua noch oberhalb des Schwellwerts
S1 liegt. Erfindungsgemäß ist die Frequenz f1 so gewählt, dass d2 nur gering
fügig kleiner als d1 ist.
In Fig. 4 ist zudem der Verlauf von Ue für ein die Sendelichtstrahlen 4 stark
absorbierendes Objekt dargestellt. In diesem Fall nimmt Ua im gesamten Dis
tanzbereich bis d1 einen Wert von etwa null an, so dass Ua oberhalb des
Schwellwerts S1 liegt. Somit können lichtabsorbierende Objekte im gesamten
Überwachungsbereich sicher erfasst werden.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, welches insbesondere für den
Einsatz der optoelektronischen Vorrichtung 1 bei sicherheitsrelevanten An
wendungen von Bedeutung ist.
In diesem Fall generiert der Oszillator 10 alternierend zwei unterschiedliche
Frequenzen f1 und f2. Die unterschiedlichen Frequenzen werden periodisch
innerhalb vorgegebener Zeitintervalle generiert, wobei zwischen diesen Zeitin
tervallen jeweils eine Sendepause vorgesehen ist. Die Frequenz f2 ist erheblich
kleiner als die Frequenz f1.
Während erster Zeitintervalle generiert der Oszillator 10 die Frequenz f1. Die
so modulierten Sendelichtstrahlen 4 werden gemäß der Auswertung nach den
Fig. 3 und 4 zur Objektdetektion verwendet.
Während zweiter Zeitintervalle generiert der Oszillator 10 die Frequenz f2.
Während dieser Zeitintervalle erfolgt eine Funktionsüberprüfung der opto
elektronischen Vorrichtung 1. Ein fehlerfreier Betrieb liegt dann vor, wenn bei
freiem Strahlengang das Ausgangssignal Ua oberhalb eines in der Auswerteein
heit 11 vorgegebenen Schwellwerts S2 (S2 < 0) liegt. Zudem ist Voraussetzung
für einen fehlerfreien Betrieb, dass das Ausgangssignal Ua während der Sende
pausen des Oszillators 10 zwischen den Schwellwerten S1 und S2 liegt, da in
diesem Fall der Sender 5 ausgeschaltet ist und am Empfänger 7 kein Emp
fangssignal registriert werden darf.
Die Fig. 6 und 7a, b zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des Aufbaus
der optischen Komponenten der optoelektronischen Vorrichtung 1. Dieser
Aufbau eignet sich insbesondere zur Detektion von transparenten Objekten, die
von den Sendelichtstrahlen 4 nahezu vollständig durchsetzt werden.
Der Aufbau gemäß Fig. 6 entspricht im wesentlichen dem Aufbau gemäß
Fig. 1. Zusätzlich weist die optoelektronische Vorrichtung 1 gemäß Fig. 5 ei
nen zweiten Reflektor 16 auf, welcher an der Frontseite des Gehäuses 2 ange
ordnet ist. Der zweite Reflektor 16 ist wie der erste Reflektor 3 von einem Tri
pel-Reflektor gebildet. Die Fläche des zweiten Reflektors 16 ist größer als die
Fläche der hinter diesem angeordneten Empfangsoptik 9, so dass der zweite
Reflektor 16 die Empfangsoptik 9 vollständig abdeckt.
Wie aus den Fig. 6, 7a und 7b ersichtlich, weist der zweite Reflektor 16
erste und zweite Bohrungen 17, 18 auf, welche im wesentlichen jeweils
Durchmesser aufweisen, die dem Durchmesser eines Tripels des Reflektors 16
entsprechen.
Die erste Bohrung 17 befindet sich im Zentrum des zweiten Reflektors 16 und
liegt unmittelbar vor der Sendeoptik 8, so dass die vom Sender 5 emittierten
Sendelichtstrahlen 4 ungehindert die erste Bohrung 17 durchsetzen und in den
Überwachungsbereich geführt sind.
Mehrere zweite Bohrungen 18 sind konzentrisch zur ersten Bohrung 17 am
Reflektor 16 vorgesehen. Durch diese Bohrungen 18 wird ein Teil der Emp
fangslichtstrahlen 6 aus dem Überwachungsbereich zum Empfänger 7 geführt.
Der restliche Teil der Empfangslichtstrahlen 6 wird am Reflektor 16 zurück in
den Überwachungsbereich reflektiert.
Auf diese Weise wird ein Anteil der Sendelichtstrahlen 4 und Empfangslicht
strahlen 6 einfach über den Überwachungsbereich geführt, während die am
zweiten Reflektor 16 reflektierten Anteile wenigstens zweifach über den Über
wachungsbereich geführt werden.
Zweckmäßigerweise bildet der zweite Reflektor 16 wenigstens einen Teil der
Frontwand des Gehäuses. Die Bohrungen 17, 18 sind durch Planfenster be
deckt, welche von den Sende- 4 bzw. Empfangslichtstrahlen 6 durchsetzt wer
den.
Fig. 8 zeigt Impulsdiagramme der unterschiedlichen Empfangssignalanteile
bei freiem Strahlengang der optoelektronischen Vorrichtung 1. Die Sendeleis
tung des Senders 5 wird in diesem Fall sinusförmig mit der Frequenz f modu
liert. Die Frequenz f des Oszillators 10 ist dabei derart eingestellt, dass der
Anteil des Empfangssignals Ua, der durch Empfangslichtstrahlen 6 generiert
wird, die den Überwachungsbereich nur einfach durchlaufen (in Fig. 8 mit
Ue1 bezeichnet) zu dem Takt des Oszillators 10 eine Phasenverschiebung von
t1 aufweist, die π/2 entspricht. Dazu kommen weitere Anteile des Empfangs
signals, welche durch Empfangslichtstrahlen 6 generiert werden, die zweifach
durch den Überwachungsbereich geführt sind. Diese Empfangssignalanteile
sind in Fig. 8 mit Ue2 bezeichnet und weisen eine Phasenverschiebung von 2
.t1, bzw. π auf. Die gleichgerichteten Anteile des Empfangssignals Ue1 erge
ben aufgrund der Phasenverschiebung von π/2 ein Ausgangssignal Ua am
Ausgang des Synchrongleichrichters 12 mit dem Wert null, so dass nur das
zweifach reflektierte Empfangslicht mit dem Empfangssignalanteil Ue2 einen
negativen Beitrag zum Ausgangssignal Ua liefert. Dreifach reflektierte Anteile
der Empfangslichtstrahlen 6 werden wegen der Phasenverschiebung von 1,5.
π unterdrückt, vierfach reflektierte Anteile sind aufgrund ihrer geringen Amp
litude vernachlässigbar. Bedingt durch den zweifach reflektierten Anteil liegt
das Ausgangssignal Ua unter dem Schwellwert S1, der wiederum kleiner als
null gewählt ist.
Durch das Eintauchen eines transparenten Objektes werden die Sende- und
Empfangslichtstrahlen 6 bei jedem Durchgang um mindestens 8% gedämpft,
was für Ue2 eine Betragsreduzierung um mindestens 32% bedeutet. Dadurch
wird der Schwellwert S1 sicher überschritten und ein Schaltsignal am Schalt
ausgang 14 ausgegeben.
Fig. 9 zeigt das Diagramm der Empfangssignale bei einem transparenten Ob
jekt im Überwachungsbereich, dessen Oberfläche Anteile der Sendelichtstrah
len 4 direkt zum Empfänger 7 reflektiert. Für diese Anteile der Sendelicht
strahlen 4 wird eine kürzere Lichtlaufzeit erhalten, so dass sich die Phasenver
schiebung t1' der Empfangssignalanteile Ue1 und Ue2 gegenüber dem Sende
takt im Vergleich zu den Signalverhältnissen bei freiem Strahlengang zu klei
neren Werten hin verschiebt. Bedingt durch die geringere Phasenverschiebung
t1' wird Ua zu positiven Werten verschoben, so dass der Schwellwert S1 über
schritten wird und das Objekt sicher erkannt wird.
1
Optoelektronische Vorrichtung
2
Gehäuse
3
Reflektor
4
Sendelichtstrahlen
5
Sender
6
Empfangslichtstrahlen
7
Empfänger
8
Sendeoptik
9
Empfangsoptik
10
Oszillator
11
Auswerteeinheit
12
Synchrongleichrichter
13
Tiefpass
14
Schaltausgang
15
Parametereingang
16
Reflektor
17
Bohrung
18
Bohrung
Claims (14)
1. Optoelektronische Vorrichtung zur Detektion von Objekten in einem
Überwachungsbereich mit einem Sendelichtstrahlen emittierenden Sen
der und einem Empfangslichtstrahlen empfangenden Empfänger, welche
an einem Ende des Überwachungsbereichs angeordnet sind und mit ei
nem Reflektor am gegenüberliegenden Ende des Überwachungsbereichs,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Oszillator (10) zur Modulation der
Sendelichtstrahlen (4) vorgesehen ist, in welchem alternierend zwei ver
schiedene Frequenzen f1, f2 generiert werden, wobei bei mit der Frequenz
f1 modulierten Sendelichtstrahlen 4 eine Objektdetektion erfolgt und wo
bei bei mit der Frequenz f2 modulierten Sendelichtstrahlen eine interne
Funktionsüberprüfung erfolgt, dass das Taktsignal Uk des Oszillators (10)
und das Empfangssignal Ue am Ausgang des Empfängers (7), welches
aufgrund der Laufzeit der Sende- und Empfangslichtstrahlen zum Re
flektor (3) oder zu einem Objekt und zurück zum Empfänger (7) eine
Phasenverschiebung bezüglich des Taktsignals Uk aufweist, einem Syn
chrongleichrichter (12) zugeführt sind, und dass das Ausgangssignal Ua
des Synchrongleichrichters (12), welches ein Maß für die Distanz des Re
flektors (3) oder des Objekts liefert, mit wenigstens einem Schwellwert
S1 zur Generierung eines binären Schaltsignals bewertet wird, wobei die
Schaltzustände des Schaltsignals angeben, ob sich ein Objekt im Über
wachungsbereich befindet oder nicht.
2. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass bei Überschreiten des Schwellwerts S1 mit S1 < 0 ein Objektein
griff vorliegt, und dass bei Unterschreiten des Schwellwerts S1 ein freier
Strahlengang vorliegt.
3. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, dass vor dessen Inbetriebnahme die im Oszillator
(10) erzeugte Frequenz f1 zur Modulation der Sendelichtstrahlen (4) der
art eingestellt wird, dass die Laufzeit der modulierten Sendelichtstrahlen
(4) zum Reflektor (3) und zurück zur Vorrichtung (1) im wesentlichen
einem Viertel der Periodendauer der Modulation der Sendelichtstrahlen
(4) entspricht.
4. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, dass der Oszillator (10) von einem VCO-Oszillator oder einem Fre
quenzsysnthesizer gebildet ist.
5. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Oszillator (10) von einer Auswerteeinheit (11)
gesteuert ist, in welche die Ausgangssignale des Synchrongleichrichters
(12) eingelesen werden.
6. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, da
durch gekennzeichnet, dass die Frequenz f1 größer ist als die Frequenz f2.
7. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, dass bei deren fehlerfreiem Betrieb, bei freiem Strahlen
gang und bei mit der Frequenz f2 modulierten Sendelichtstrahlen (4) das
Ausgangssignal des Synchrongleichrichters (12) oberhalb eines Schwell
werts S2 (S2 < 0) liegt.
8. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, dass diese in einem Gehäuse (2) integriert ist, dass dem
Sender (5) eine Sendeoptik (8) nachgeordnet ist und dem Empfänger (7)
eine Empfangsoptik (9) vorgeordnet ist, wobei der Sender (5) mit der
Sendeoptik (8) in einer zentralen Bohrung der Empfangsoptik (9) gela
gert ist, welche im Bereich der Frontseite des Gehäuses (2) angeordnet
ist.
9. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, dass der Empfangsoptik (9) ein im Bereich der Frontseite angeordneter
zweiter Reflektor (16) vorgeordnet ist, an welchem ein Teil der
vom ersten Reflektor (3) zurückreflektierten Empfangslichtstrahlen (6)
zurückreflektiert wird.
10. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, dass die Fläche des zweiten Reflektors (16) größer als die Fläche der
dahinterliegenden Empfangsoptik (9) ist.
11. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Reflektor (16) eine erste zent
rale Bohrung (17) aufweist, durch welche die Sendelichtstrahlen (4) ge
führt sind.
12. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, dass der zweite Reflektor (16) zweite Bohrungen (18) aufweist,
durch welche ein Teil der Empfangslichtstrahlen (6) über die Empfangs
optik (9) zum Empfänger (7) geführt ist.
13. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, dass die zweiten Bohrungen (18) konzentrisch zur ersten Bohrung
(17) angeordnet sind.
14. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-13, da
durch gekennzeichnet, dass der zweite Reflektor (16) als Tripelreflektor
ausgebildet ist, der wenigstens einen Teil der Frontwand des Gehäuses
(2) bildet, wobei die Bohrungen (17, 18) durch Planfenster bedeckt sind,
welche jeweils die Größe eines Tripels aufweisen.
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