DE3203720A1 - Geraet zur erkennung von auf gegenstaenden angebrachten optischen codemarken - Google Patents

Geraet zur erkennung von auf gegenstaenden angebrachten optischen codemarken

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DE3203720A1 DE19823203720 DE3203720A DE3203720A1 DE 3203720 A1 DE3203720 A1 DE 3203720A1 DE 19823203720 DE19823203720 DE 19823203720 DE 3203720 A DE3203720 A DE 3203720A DE 3203720 A1 DE3203720 A1 DE 3203720A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Erkennung von auf Gegenständen angebrachten optischen Codemarken und ihrer Umsetzung in elektronisch auswertbare Signale mit einer Beleuchtungsoptik für den Gegenstand, einer Empfangsoptik zur Abbildung der Codemarken auf wenigstens einen Photoempfänger und einer an den Photoempfänger angeschlossenen Auswerteelektronik, wobei zwischen dem Gerät und den Gegenständen eine Relativbewegung erfolgt, aufgrund der die Codemarken nacheinander auf den Photoempfänger abgebildet werden.
In der Industrie werden heutzutage in zunehmendem Maße Fertigprodukte, Einzelteile, Etiketten, Gebrauchsanweisungen, Produktbeschreibungen usw. mit irgendwelchen Codierungen bedruckt. Sie dienen z.B. dazu, ein Durcheinanderbringen unterschiedlich codierter Objekte zu erkennen und somit zu verhindern. Ferner können mittels derartiger Codierungen Steuerungs-, Zähl- und Registrierfunktionen ausgelöst werden.
Geräte, zur Erkennung von gedruckten Codemarken und ihrer Umsetzung in elektrisch auswertbare Signale tasten die gedruckten Codemarken im allgemeinen berührungslos optisch ab und setzen sie in auswertbare elektrische Signale um. Weiter wird im allgemeinen ein Ausgangssignal abgegeben, das feststellt, ob sich gerade ein Objekt in der Lesestation befindet, um die weitere Auswertung der durch die Codemarken erzeugten Impulsfolgen zu aktivieren.
Bei derartigen~optischen Abtastsystemen besteht aber im allgemeinen das Problem, daß eine genaue Führung des bezüglich seiner Codemarken abzulesenden Objektes notwendig ist. Größere Toleranzen im Tastabstand bzw. Tastwinkel beeinträchtigen die Lesesicherheit bzw. machen eine korrekte Lesung unmöglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Gerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem größere Toleranzen im Tastabstand bzw. Tastwinkel hingenommen werden können, ohne daß die Lesesicherheit beeinträchtigt bzw. eine korrekte Lesung unmöglich gemacht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß in Leserichtung zwei Photoempfänger hintereinander in einem solchen Abstand angeordnet sind, daß die Codemarken zuerst auf dem einen und dann auf dem anderen Photoempfänger abgebildet werden, und daß die Ausgänge der Photoempfänger gegebenenfalls über Verstärker an eine Differenzbildungsstufe angeschlossen sind.
Eine Abstandsänderung des Codeträgers und eine relative Winkeländerung des Codeträgers bezogen auf die Abtastvorrichtung bewirken eine PÜotostromänderung des dem von der Oberfläche reflektierten Lichtes zugeordneten Photoempfänger. Hierdurch wird bei üblichen Lesesystemen ein Kontrastsprung durch einen Codestrich vorgetäuscht.
Durch die Bewertung der Photoströme der beiden erfindungsgemäßen Photoempfänger und mittels einer vorzugsweise als Differenzverstärker ausgebildeten Differenzbildungsstufe, wird durch die eingangs genannte Störgröße "Abstands- und Winkeländerung" das Ausgangssignal dieser Stufe keine Pegeländerung aufweisen, da die Störgröße beide Photoströme gleich beaufschlagt. Wird jedoch eine Codemarke unter dem Lesesystem vorbeigeführt, so tritt in jedem Fall eine Pegeländerung am Ausgang der Differenzbildungsstufe auf. Somit ist ein Unterscheidungsmerkmal zwischen Photostromänderung durch Abstands- bzw. Winkeländerung und dem Lesen eines Codestriches gegeben.
Eine vorteilhafte bauliche Verwirklichung des Erfindungsvorschlages ist so ausgebildet, daß an die Differenzbildungsstufe ein Komparator angeschlossen ist, welcher beim überschreiten eines vorgegebenen Eingangssignal-Betrages reagiert und dessen Ausgang die Steuereingänge zweier Analog-Digital-Wandler beaufschlagt. Die Signaleingänge der Analog-Digital-Wandler sind jeweils an einen der Photoempfänger angeschlossen, wobei im Falle des Auftretens eines Ausgangssignales an der Differenzbildungsstufe der Komparator über die Steuereingänge die Digitalisierung in den Analog-Digital-Wandlern freigibt. Dabei soll insbesondere vorgesehen sein, daß die Ausgänge der Analog-Digital-Wandler über eine Rückführung das Rücksetzen des Komparators nur dann erlaubt, wenn die Ausgänge der beiden Analog-Digital-Wandler Impulse entsprechend der Breite einer Codemarke abgegeben haben.
Durch die Rückführung wird das Komparator-Rückschalten verboten, und zwar so lange, bis beide Ausgänge des Analog-Digital-Wandlers "Codestrich-Ende" melden.
Die zu lesenden beleuchteten podemarken erzeugen gegenüber dem Untergrund durch unterschiedliches Reflexionsvermögen in den beiden Photoempfängern unterschiedliche Photoströme. Unterschiedliche Photoströme kommen weiterhin zustande durch eine Abstands- bzw. Winkeländerung zwischen dem Photoempfänger und den Codemarken. Zur Auswertung darf jedoch nur die durch die Codemarken erzeugte Photostromänderung~führen. Dies wird durch die erfindungsgemäß in Leserichtung hintereinander angeordneten beiden Photoempfänger gewährleistet.
Wird jedoch zunächst auf einem der Photoempfänger eine Codemarke abgebildet, so entsteht am Ausgang der Differenzbildungsstufe ein Ausgangssignal, das über den Komparator die Digitalisierung freigibt. Durch die Rückführung der digitalen
Signale auf den Komparator wird die Digitalisierung so lange freigegeben, bis an den Ausgängen der Analog-Digital-Wandler entsprechend der Breite der Codemarken Impulse abgegeben worden sind. Somit ist also sichergestellt, daß nur Impulse von den Analog-Digital-Wandlern abgegeben werden, wenn tatsächlich Codemarken vorliegen und nicht etwa schon dann, wenn PhotoStromänderungen durch Abstands- bzw. Winkeländerungen verursacht sind.
Um festzustellen, zu welchem Zeitpunkt die Signale an den Analog-Digital-Wandlern gültig sind bzw. welche Impulsgruppen zusammengehören, ist es notwendig, ein Lesefenster bereitzustellen. Dies kann alternativ mit einem optischen Taster oder mit einer Lichtschranke verwirklicht werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist demnach vorgesehen, daß ein dritter Photoempfänger die Anwesenheit eines Codemarkenträgers im Gesichtsfeld des Gerätes erkennt und daraus einen Lesefensterimpuls bildet. Dabei soll der dritte Photoempfänger gegebenenfalls über einen Verstärker an einen Analog-Digital-Wandler angeschlossen sein, der den Lesefensterimpuls abg ibt
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß der dritte Photoempfänger den Infrarotanteil des Empfangslichtes erhält. Insbesondere soll dabei die Anordnung so sein, daß ein Farbteilerspiegel das im Sichtbaren liegende Meßlicht für die beiden ersten Photoempfänger von dem zu dem einen dritten Photoempfänger gelangenden Licht trennt.
Wichtig ist, daß die als Sender verwendete Glühlampe ein sehr breites Anregungsspektrum im sichtbaren und Infrarotbereich besitzt. Eine auswertbare Information beim Lesen der Codemarken kommt jedoch vor allem im sichtbaren Bereich zustande, weil im Infrarotbereich nur geringe Kontraste zwischen den verschiedenen Farben vorhanden sind. Deshalb wird durch eine Aufspaltung mittels des Farbteilerspiegels und vorzugsweise auch Befilterung des zu den beiden ersten Photoempfängern reflektierten Lichtes nur der sichtbare Anteil bei der Messung ausgewertet.
Das von der Beleuchtungsoptik beleuchtete Objekt kann im Infrarotbereich als guter Reflektor angesehen werden. Selbst visuell schwarz erscheinende Codemarken reflektieren im Infrarotbereich noch einen .beträchtlichen Teil des auftreffenden Lichtes. Das
von den ersten beiden Photoempfängern durch den Farbteilerspiegel abgetrennte Infrarotlicht fällt auf den dritten Photoempfänger. Das Ausgangssignal dieses dritten Photoempfängers wird mittels des erwähnten Analog-Digital-Wandlers digitalisiert und bildet somit einen Lesefensterimpuls.
Alternativ kann aber der dritte Photoempfänger auch Teil einer Lichtschranke sein, welche auf die Anwesenheit des Codemarkenträgers im Gesichtsfeld anspricht. Insbesondere kann die Anordnung hier so sein, daß hinter dem Codemarkenträger ein Reflektor angeordnet ist, welcher mit der Beleuchtungsoptik und dem anderen dritten Photoempfänger eine Autokollimationslichtschranke bildet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwei dritte Photoempfänger vorhanden sind, welche durch einen Umschalter wahlweise an den Analog-Digital-Wandler anschließbar sind.
Kann somit der Lesefensterimpuls nicht mittels des Infrarottasters erzeugt werden, so kann über den erwähnten Umschalter die Autokollimationslichtschranke abgefragt werden. Hierzu wird im Sichtbereich der Lichtsphranke und hinter dem zu lesenden Objekt der Reflektor angebracht. Befindet sich kein Objekt im Strahlengang, so erhält der der Lichtschranke zugeordnete dritte Photoempfänger das vom Reflektor zurückgeworfene Licht. Der Strahlengang wird jedoch unterbrochen, wenn sich ein Objekt in der Leseposition befindet. Das Ausgangssignal des betreffenden dritten Photoempfängers wird dann über den Umschalter dem Analog-Digital-Wandler zugeführt, der wiederum an seinem Ausgang den Lesefensterimpuls bereitstellt.
Wie schon erwähnt wurde, ergibt sich beim Lesen der Codemarken aufgrund der zeitlich versetzten Abtastung eine Differenz am Ausgang der Differenzbildungsstufe. Diese Differenz ist proportional der Differenz des Reflexionsvermögens von Codemarken-
träger und Codemarke. Da eine minimale Differenz auftreten muß, um die Digitalisierung freizugeben, eignet sich die Amplitude des Differenzsignales zur Beurteilung der Lesesicherheit. Hohe Amplituden ergeben eine besonders hohe Lesesicherheit.
Durch die Kombination der beiden ersten Codeerkennungs-Photoempfanger mit den beiden alternativ zu betreibenden Beleganwesenheit s-Erkennungs-Photoempfängern kann der die gesamte Anordnung enthaltende Lesekopf autark ohne zusätzliche Hilfsmittel betrieben werden. Durch die Auswertung der Photostromdifferenz der beiden ersten Photoempfänger kann zur Lesefreigabe zwischen einer Photostromänderung durch eine Tastabstandsänderung oder Codestricherkennung unterschieden werden. Erfindungsgemäß wird die dem Kontrast proportionale Differenz der Photoströme der beiden ersten Photoempfänger zur Kontrastbeurteilung herangezogen. Vorzugsweise ist erfindungsgemäß auch eine Abstandslehre vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Gerätes zur optischen Erkennung von gedruckten Codemarken-λ
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild der Auswerteelektronik des Gerätes nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines bevorzugt bei dem erfindungsgemäßen Gerät verwendeten Codes in Beziehung zu dem schematisch angedeuteten Photoempfängern.
Nach Fig. 1 bilden eine Glühlampe 41 und ein Kondensor 42 eine Beleuchtungsoptik 40, welche einen Codemarken 29 tragenden Codemarkenträger 37 schräg mit einem etwas konvergierenden Lichtbündel 43 beleuchtet. Im Bereich des Codemarkenträgers 37 besitzt das Lichtbündel 43 eine derartige Ausdehnung, daß
die Codemarken 29 gerade voll ausgeleuchtet werden.
Hinter dem Codemarkenträger 37 befindet sich senkrecht zur optischen Achse 44 der Beleuchtungsoptik 40 ein Reflektor 39, auf dessen Oberfläche das Licht der Glühlampe 41 konzentriert wird, sofern der Codemarkenträger 37 nicht anwesend ist.
Senkrecht zu dem im wesentlichen eben dargestellten Codemarkenträger 37 erstreckt sich die optische Achse 45 einer Empfangsoptik 46, welche aus einer Linse 47 und einem Farbteilerspiegel 38 besteht, welcher den sichtbaren Teil des Empfangslichtes seitlich ausspiegelt und über ein Filter 48, welches das sichtbare Licht herausfiltert,auf zwei im Abstand nebeneinander angeordnete Photoempfängern 11, 12 konzentriert. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist angenommen, daß der Codemarkenträger 37 in einer Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene bewegt wird, so daß die von der Linse 47 in der Ebene der Photoempfänger 11 und 12 entworfenen Bilder der Codemarke 29 nacheinander auf die Photoempfänger 11 und 12 fallen. Und zwar fällt bei der Bewegung des Codemarkenträgers 37 das Bild der Codemarke 29 zuerst auf den Photoempfänger 11 und eine gewisse Zeit später auf den Photoempfänger 12. Zu einer bestimmten Zeit kann sich also das Bild der Codemarke 2 9 entweder auf dem Photoempfänger 11, auf dem Photoempfänger 12 oder auf beiden befinden.
Die Photoempfänger 11, 12 sind an die Auswerteelektronik 50 angeschlossen, welche aus den Signalen der Photoempfänger 11, 12 Ausgänge 23, 24 bzw. 4 9 speist, die weiter unten anhand von Fig. 2 im einzelnen erläutert werden.
Das durch den Farbteilerspiegel 38 hindurchgehende Infrarotlicht beaufschlagt einen weiteren Photoempfänger 30, der ebenfalls an die Auswerteelektronik 50 angeschlossen ist und
in der anhand von Fig. 2 erläuterten Weise einen weiteren 'Ausgang 51 beaufschlagt.
Der Reflektor 39 arbeitet über einen auf der optischen Achse 44 angeordneten kleinen -Umlenkspiegel - 52 mit einem weiteren Photoempfänger 34 zusammen/ weicher das vom Reflektor 39 in sich zurückgeworfene Licht teilweise seitlich ausspiegelt und zu dem Photoempfänger 34 lenkt. Der kleine Umlenkspiegel 52 ist unmittelbar vor dem Kondensor 42 angeordnet. Auch der Photoempfänger 34 ist an die Äüswerteelektronlk 50 angeschlossen und beaufschlagt in der im folgendem anhand von Fig. 2 beschriebenen Weise den Ausgang'51. Schließlich liefert das Netzgerät der Auswerteelektronik 50 über eine Leitung 53 auch den Strom für die Glühlampe 41 der Beleuchtungsoptik 40.
Durch die unterschiedlicheri Reflexionswerte der Codemarken 2 9 und des Codemarkenträgers'37 entstehen unterschiedliche Lichtintensitäten im reflektierten Licht."Durch die Bewegung des Codemarkenträgers 37 senkrecht zur Ebene der Fig. 1 werden die Codemarken 29 nacheinander auf den Photöempfängern 11 und 12 abgebildet. Durch die'Farb-Codemarken werden also auswertbare Photostromänderungen in den Photoempfängern 11 und 12 hervorgerufen.
Aufgrund der Anwesenheit des Photoempfängers 30,"welcher den vom Farbteilerspiegel 38 durchgelassenen Anteil des Lichtes im Infrarotbereich aufnimmt, wird bei Anwesenheit eines Codemarkenträgers 37 im Gesichtsfeld der Anordnung der Photoempfänger 30 stets Licht empfangen und so die Anwesenheit eines Beleges ~ melden.
Die durch das Lichtbündel 43, den Reflektor 39, den Umlenkspiegel 52 und den Photoempfänger 34 gebildete Autokollimations-
lichtschranke meldet ebenfalls die Anwesenheit eines Codemarkenträgers 37 im Gesichtsfeld, denn beim Vorbeilaufen eines Codemarkenträgers 37 wird der Strahlengang der Lichtschranke unterbrochen und der Photoempfänger 3 4 nicht mehr beleuchtet. Somit fällt der Photostrom dieses Photoempfängers ab, was das Vorhandensein eines Beleges signalisiert. Wichtig ist noch, daß vor dem Photoempfänger 34 eine Blende 54 angeordnet ist, die nur das vom Spiegel 52 reflektierte Licht durchläßt.
Nach Fig. 2 sind die Photoempfänger 11, 12 über Verstärker 21, 22 an die beiden Eingänge einer Differenzbildungsstufe 13 angelegt. Außerdem führen die Ausgangssignale der Verstärker 21, 22 an die Eingänge 19, 20 von Analog-Digital-Wandlern 17 bzw. 18.
Der Ausgang der Differenzbildungsstufe 13 führt einmal zum Ausgang 4 9 der Auswerteelektronik 50, deren wesentliche Bestandteile in Fig. 2 dargestellt sind.
Der Ausgang der Differenzbildungsstufe 13 ist außerdem an einen Komparator 14 angelegt, der die Steuereingänge 15, 16 der beiden Analog-Digital-Wandler 17, 18 beaufschlagt.
Von den Ausgängen 23, 24 der Analog-Digital-Wandler 17, 18 sind jeweils Rückkopplungsleitungen zu Rückstelleingängen 25, 26 des Komparators 14 geführt.
Sofern die Photoempfänger 11, 12 von der gleichen Lichtmenge beaufschlagt werden, liegt am Ausgang der Differenzbildungsstufe 13 kein Signal vor.
Wird jedoch zunächst auf einem der Photöempfanger, z.B. dem Photoempfänger 11 eine Codemarke 29 abgebildet, so entsteht am Ausgang der Differenzbildungsstufe 13 ein Ausgangssignal,
_ -1 O _
das über den Komparator 14 die Digitalisierung durch die Analog-Digital-Wandler 17, 18 freigibt. Durch die Rückführung der digitalen Signale an die Rückstelleingänge 25, 25 des Komparators 14 wird die Digitalisierung nur so lange freigegeben, bis an den Ausgängen 23, 24 entsprechend der Breite der Codemarken 29 Impulse 27 bzw. 28 abgegeben worden sind. Somit ist also sichergestellt, daß nur Impulse 27, 28 an den Ausgängen 23, 24 der Analog-Digital-Wandler 17, 18 abgegeben werden, wenn tatsächlich Codemarken vorliegen und nicht schon dann; wenn PhotoStromänderungen durch Abstands- bzw. Winkeländerungen verursacht sind.
Um festzustellen, zu welchem Zeitpunkt die Ausgangssignale an den Ausgängen 23, 24- bzw. 49 gültig sind»werden mittels der Photoempfänger 30 bzw. 34 Lesefensterimpulse erzeugt. Dies kann alternativ mit einem optischen Taster oder mit einer Lichtschranke realisiert werden.
Der Photoempfänger 30, der durch den Farbteilerspiegel 38 das Infrarotlicht des Objektes empfängt^ ist über einen Verstärker 31 und einen Umschalter 36 an den Analog-Digital-Wandler 33 angeschlossen, an dessen Ausgang 51 der Lesefensterimpuls erscheint. # ·
Sofern der Lesefensterimpuls 32 nicht mittels des Photoempfängers 30 erzeugt werden kann, kann der Umschalter 36 in die andere Schaltstellung umgeschaltet werden, in der er mit einem Verstärker 35 verbunden ist, der von dem Lichtschranken-Photoempfänger beaufschlagt wird.
Sofern der Strahlengang durch den Codemarkenträger 37 unterbrochen wird, wird in dem Analog-Digital-Wandler 33 ein entsprechender Lesefensterimpuls 32 erzeugt, der die Lesefreigabe bewirkt.
Der Codeleser erkennt ausschließlich Grauwertkontraste zwischen Codeaufdruck und Codeträger. Die Codierung selbst, d.h. die einzelnen Striche können in unterschiedlichsten Farben aufgebracht werden, wobei wiederum ausschließlich die Breite der Codestriche mit den dazwischenliegenden Lücken die Information beinhaltet. Farbige Codestriche werden in der Praxis verwendet, weil der Aufdruck des Etiketts, der Gebrauchsanweisung oder einer Verpackung bereits farbig gedruckt ist und man für die Aufbringung des Codes keinen weiteren Druckvorgang durchführen will.
Weiterhin kann das Codewort auch aus unterschiedlich farbigen Strichen bestehen. Dies ist dann der Fall, wenn wichtige Informationen einer Beschreibung durch eine bestimmte Farbe gekennzeichnet sein sollen. Ist diese Farbe gleichzeitig Bestandteil mindestens eines Codestriches des gesamten Codewortes, so wird beim Lesen gleichzeitig kontrolliert, ob dieser wichtige Farbdruck ausgeführt wurde.
Das zu lesende Codewort besteht nach Fig. 3 aus dicken und dünnen Strichen mit dazwischenliegenden Lücken. Die Breite des dicken Striches entspricht dreimal der Breite des dünnen Striches. Die Lücke zwischen zwei Strichen entspricht zweimal der Breite des dünnen Striches. Die Abmessung der beiden Photoempfänger 11, 12 sind so gewählt, daß sie über dem Vergrößerungsmaßstab der Optik jeweils 0,4 mm breit sind und die Mitte der beiden Empfänger 0,5 mm auseinanderliegt. Das bedeutet, daß zwischen jedem Codestrich beide Empfänger den Untergrund sehen. Ein dicker Codestrich wird beide Empfänger beaufschlagen. """
Die Farbe der einzelnen Codestriche haben keinen Bezug zueinander .und keinen Bezug zur Information des Codewortes. Da zwischen zwei unterschiedlich farbigen Codestrichen die Breite von 1 mm Lücke liegt, wird niemals der Zustand eintreten, daß beide Empfänger unterschiedliche Farben sehen.
Letztendlich arbeitet jeder einzelne Photoempfänger auf eine dazugehörige Auswerteelektronik im Tastkopf, so daß hier zwei Kontrastmarken-Taster mit Elektronik vorhanden sind. Ist der Photostrom beider .Photoempfänger identisch und geht somit die Ausgangsspannung der Differenzbildungsstufe 13 gegen Null, werden die dazugehörigen Analog-Digital-Wandler 17 und 18 ausgeschaltet. Tritt eine Differenz in den Photoströmen der beiden Photoempfänger auf, was gleichbedeutend mit dem Einlaufen einer Kante einer Kontrastmarke ist, werden die Wandler 17 und 18 aktiviert und werten nun den SpannungSsprung des dazugehörigen Photoempfängers bezpgen auf den Photostromwert der einzelnen Empfänger gerade eben vor der Aktivierung aus. Für die Zeit des anstehenden Kontrastsprunges wird über eine Rückführungsleitung das Rücksetzen des Auswerte-Erlaubnis-Signales verboten.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    f 1.!Gerät zur Erkennung von auf Gegenständen angebrachten optischen Codemarken und ihrer Umsetzung in elektronisch auswertbare Signale mit einer Beleuchtungsoptik für den Gegenstand, einer Empfangsoptik zur Abbildung der Codemarken auf wenigstens einen Photoempfänger und einer an den Photoempfänger angeschlossenen Auswerteelektronik, wobei zwischen dem Gerät und den Gegenständen eine Relativbewegung erfolgt, aufgrund der die Codemarken nacheinander auf den Photoempfänger abgebildet werden, dadurch gekennzeichnet , daß in Leserichtung zwei Photoempfänger (11, 12) hintereinander in einem solchen Abstand angeordnet sind, daß die Codemarken (29) zuerst auf dem einen (11) und dann auf dem anderen (12) Photoempfänger abgebildet werden, und daß die Ausgänge der Photoempfänger (11, 12) gegebenenfalls über Verstärker (21, 22)
    _ 2 —
    an eine Differenzbildungsstufe (13) angeschlossen sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Differenzbildungsstufe eine Komparator (14) angeschlossen ist, welcher beim Überschreiten eines vorgegebenen Eingangssignal-Betrages reagiert und dessen Ausgang die Steuereingänge (15, 16) zweier Analog-Digital-Wandler (17, 18) beaufschlagt, deren Signaleingänge (19, 20) jeweils an einen der Photoempfänger (11 bzw. 12) angeschlossen sind, wobei im Falle des Auftretens eines Ausgangssignals an der Differenzbildungsstufe (13) des Komparators (14) über die Steuereingänge (15, 16) die Digitalisierung in den Analog-Digital-Wandlern (17, 18) freigibt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Analog-Digital-Wandler (17, 18) über eine Rückführung das Rücksetzen des Komparators nur dann erlauben, wenn die Ausgänge der beiden Analog-Digital-Wandler (17, 18) Impulse entsprechend der Breite einer Codemarke abgegeben haben.
  4. 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein dritter Photoempfänger (30, 34) die Anwesenheit eines Codemarkenträgers (37) im Gesichtsfeld des Gerätes erkennt und daraus einen Lesefensterimpuls (32) bildet.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Phötoempfanger (30, 34) gegebenenfalls über einen Verstärker (31 , 35) an einen Analog-Digital-Wandler (33) angeschlossen ist, der den Lesefensterimpuls (32) abgibt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der dritte Photoempfänger (30) den Infrarotanteil des Empfangslichtes erhält.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der dritte Photoempfänger (34) Teil einer Lichtschranke ist, welche auf die Anwesenheit des Codemarkenträgers (37) im Gesichtsfeld anspricht.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei dritte Photoempfänger (30, 34) vorhanden sind, welche durch einen Umschalter (36) wahlweise an den Analog-Digital-Wandler (33) anschließbar sind.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Farbteilerspiegel (38) das im Sichtbaren liegende Meßlicht für die beiden ersten Photoempfänger (11, 12).von dem zu dem einen dritten Photoempfänger (30) gelangenden Licht trennt.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß hinter dem Codemarkenträger (37) ein Reflektor (39) angeordnet ist, welcher mit der Beleuchtungsoptik (40) und dem anderen dritten Photoempfänger (34) eine Autokollimationslichtschranke bildet.
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