DE19619308A1 - Kombinations-Lichttaster - Google Patents
Kombinations-LichttasterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen optoelektronischen Lichttaster
zur Erkennung von Gegenständen innerhalb eines möglichst
großen Tiefenschärfenbereiches. Innerhalb dieses
Lichttasters ist ein Lichtsender, welcher ein
Sendelichtbündel abstrahlt, das am zu erkennenden Gegenstand
reflektiert und zum Lichttaster zurückgeworfen wird.
Benachbart zum Lichtsender ist eine das Empfangslichtbündel
aufnehmende photoelektrische Wandleranordnung sowie eine
damit verbundene elektronische
Signalverarbeitungselektronik angeordnet. Der Lichtsender
inkl. seiner Ansteuerungselektronik sowie die dazugehörende
Sendeoptik, die Empfangsoptik, die photoelektronische
Wandleranordnung einschließlich der nachgeschalteten
elektronischen Signalverarbeitung sind innerhalb eines
gemeinsamen Gehäuses angeordnet.
Derartige Taster zur berührungslosen optoelektronischen
Erfassung von Gegenständen arbeiten abhängig von den weiteren
Randbedingungen der Aufgabenstellung entweder als energetische
V-Lichttaster oder als Lichttaster nach dem
Triangulationsprinzip. Beim energetischen V-Lichttaster wird
das Sendelicht an der im wesentlichen diffus remittierenden
Oberfläche des Gegenstandes bzw. Objektes zum Lichttaster
zurückgeworfen. Beim einfachen energetischen Lichttaster ist
die Tastweite daher sehr stark vom Remissionsgrad des
Tastgutes und der Systemempfindlichkeit abhängig.
Die Triangulationslichttaster arbeiten nach dem
Doppellinsenprinzip, d. h. die Sende- und Empfangsoptik sind
räumlich getrennt und der Sende- und Empfangsstrahl
bilden einen Winkel zueinander. Der Schnittpunkt der beiden
Achsen von Sende- und Empfangsstrahl, welcher je nach
Ausführungsart der Taster verstellbar oder fest vorgegeben
ist, bestimmt den max. Tastabstand dieser Systeme.
Beide Funktionsprinzipien haben neben ihren Vorteilen auch
entscheidende Nachteile, die sich folgendermaßen auswirken:
- 1.) Da die wirksame Tastweite beim energetischen Taster durch die vorgegebene Systemempfindlichkeit sowie durch die starke Signalabhängigkeit vom Abstand des Objektes zum Taster und von dem Remissionsgrad des Objektes bestimmt wird, kann ein dunkles Objekt nur innerhalb kurzer Tastweiten, helle Objekte hingegen über wesentlich größere Tastbereiche hinweg erkannt werden. In vielen Aufgabenstellungen für Lichttaster ist dies jedoch außerordentlich nachteilig. Soll beispielsweise eine Förderbahn dahingehend überwacht werden, ob sich darauf Objekte bewegen, so sollen einerseits auch dunkle Gegenstände am entfernten Ende der Förderbahn noch sicher erkannt werden, helle Gegenstände, z. B. die Kleidung einer Person, die sich hinter der Förderbahn bewegt, jedoch nicht.
- 2.) Die Nachteile zum bekannten Stand der Technik der energetischen Taster werden mit den Triangulationstastern im großen Tastabstandsbereich kompensiert, weil durch die geometrische Konstellation der Sender- und Empfängerachse eine Ausblendung aller hinter dem Schnittpunkt der beiden Achsen liegenden Objekte ausgeblendet werden können. Da also bei Triangulationstastern ein endlicher Winkel zwischen der Sender- und Empfängerachse nötig ist, wird es bei großem Tastabstand notwendig, die geometrische Pupillenteilung, d. h. den Abstand zwischen Sende- und Empfangsoptik am Lichttaster relativ weit auseinanderliegend anzuordnen. Dies hat jedoch nachteilig zur Folge, daß Objekte, welche sich in unmittelbarer Nähe zum Taster befinden, nicht mehr erkannt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen
Lichttaster der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
dessen Funktion im großen Tastabstand die Vorteile eines
Triangulationstasters beinhaltet, gleichzeitig aber auch
alle Objekte selbst in unmittelbarer Nähe zum Taster auch
sicher erkennt. Dabei ist eine kostengünstige Lösung bei
gleichzeitig minimaler Baugröße anzustreben.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß
zusätzlich zu der primären Empfangsoptik für den
Triangulationspfad, welche räumlich getrennt von der
Sendeoptik angeordnet ist, eine sekundäre Empfangsoptik in
unmittelbarer Nähe der Sendeoptik vorhanden ist. Über
einfache optische Bauelemente, wie vorzugsweise einen
Lichtleiter, wird die von der sekundären Empfangsoptik
aufgenommene Strahlung ebenfalls der für den
Triangulationspfad vorhandenen photoelektronischen
Wandleranordnung zugeleitet. Natürlich ist dieses Prinzip
auch in der Form umkehrbar, daß von der Sendequelle eine
Teillichtmenge abgezweigt wird, welche dann als sekundäre
Sendeoptik in unmittelbarer Nähe der Empfangsoptik für den
Triangulationspfad aus dem Lichttaster austritt.
Die Erfindung hat somit den Vorteil, daß es mit wenigen
zusätzlichen optischen Hilfsmitteln möglich ist, mittels der
für den Triangulationstaster vorhandenen Sende- und
Empfangselemente zusätzlich einen energetischen Taster für
den Nahbereich zu integrieren. Darüber hinaus ist es
möglich, speziell über den Querschnitt der Sekundäröffnung
eine Angleichung der Systemempfindlichkeit des
Triangulationspfades und des energetischen Pfades
durchzuführen. Mit Hilfe dieses erfindungsgemäßen Tasters
ist es möglich, bis zu einem fest vorgegebenen oder
einstellbaren maximalen Tastabstand auch schwach
remittierende Objekte sicher zu erkennen und diese von
dahinterliegenden hellen Objekten zu differenzieren.
Gleichzeitig werden mit dem zusätzlichen energetischen Pfad
alle Objekte erfaßt, welche dicht vor dem Taster liegen und
vom Triangulationspfad direkt nicht erkennbar sind.
Eine vorteilhafte bauliche Verwirklichung dieser
erfindungsgemäßen Integration eines energetischen
Sekundärpfades für den Nahbereich besteht darin, daß der
dafür notwendige Lichtleiter in entsprechenden
Aufnahmehalterungen im Gehäuseboden fixiert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1
beschrieben.
Nach Fig. 1 sind im Lichttaster 1 eine Sendediode 2
sowie eine Sendeoptik 3 eingebaut. Die Sendeoptik 3
erzeugt ein Sendelichtbündel 4, welches symmetrisch um die
Hauptachse des Sendelichtstrahls 5 gelagert ist. Auf der
gleichen Gehäuseseite des Lichttasters 1 befindet sich
hinter einer Abdeckscheibe 6 die primäre Empfangsoptik 7
für den Triangulationspfad. Auf der Hauptachse des
Empfangsstrahles 8 liegt die photoelektrische
Wandleranordnung 10, das Zentrum der Empfangsoptik 7 und
der Schnittpunkt mit der Hauptachse des
Sendelichtstrahles 5 im Grenzabstand 9. Durch die
Empfangsoptik 7 und die Größe der photoelektrischen
Wandleranordnung 10 wird der Querschnitt des
Empfangslichtbündels 12 des primären Triangulationspfades
bestimmt. Dabei ergibt sich ein minimaler
Tastabstandspunkt 11, welcher durch den
Überschneidungspunkt der Hauptachse des
Sendelichtbündels 5 und der Randbegrenzung des
Empfangslichtbündels 12 gegeben ist. Innerhalb dieser
Schnittpunktbereiche 9 und 11 werden somit alle Objekte
mittels des Triangulationspfades erkannt. Wie in Fig. 1
weiterhin dargestellt, befindet sich unterhalb der
Sendeoptik 3 die sekundäre Empfangsöffnung 13, welche
das sekundäre Empfangslichtbündel 14 festlegt. Befinden
sich nun Gegenstände zwischen dem Lichttaster 1 und dem
Schnittpunkt 11, so wird die an den Objekten remittierte
Strahlung über die Sekundärempfangsöffnung 13 aufgenommen
und über den Lichtleiter 15 der photoelektrischen
Wandleranordnung 10 zugeführt. Der Lichtleiter 15 ist
dabei geometrisch so angeordnet, daß er die primäre
Empfangsstrahlung 12 zwischen der Empfangslinse 7 und
der photoelektrischen Wandleranordnung 10 nicht behindert.
Beim Betrieb des Lichttasters ist es durchaus möglich, daß
sowohl über den primären Triangulationspfad als auch über
den sekundären energetischen Pfad ein und derselbe Gegen
stand erkannt wird, sofern dieser Gegenstand im Sichtbereich
beider Lichtpfade liegt. Dies ist jedoch nicht störend, da
es lediglich darauf ankommt, daß ein Gegenstand erkannt
wird.
Bei der in der Figur dargestellten Ausführungsform kann das
der Empfangsöffnung 13 abgewandte Ende des Lichtleiters 15
in einem Bereich der Wandleranordnung 10 angeordnet sein,
der außerhalb desjenigen Bereichs liegt, in dem Licht über
den primären Triangulationspfad empfangen wird.
Ein typischer Grenzabstand 9 zum Lichttaster 1 beträgt ungefähr
800 mm. Ein typischer Abstand zwischen der Sendeoptik 3
und der Empfangsoptik 7 für den Triangulationspfad beträgt
zwischen 30 und 40 mm. In diesem Fall können beispielsweise
über den Triangulationspfad Gegenstände in einem Abstand bis
zu 100 mm nicht mittels des Triangulationspfades erkannt werden.
Diese Gegenstände werden dann jedoch über den sekundären
energetischen Pfad erkannt.
Weiter vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Patentansprüchen angegeben.
1
Lichttaster
2
Sendediode
3
Sendeoptik
4
Sendelichtbündel
5
Hauptachse des Sendelichtstrahls
6
Abdeckscheibe
7
Empfangsoptik
8
Hauptachse des Empfangslichtstrahls
9
Grenztastabstand
10
Wandleranordnung
11
Tastabstandspunkt
12
Empfangslichtbündel
13
Empfangsöffnung
14
Sekundäres Empfangslichtbündel
15
Lichtleiter
Claims (11)
1. Lichttaster zur Erkennung von Gegenständen in einem Über
wachungsfeld mit einem Licht in das Überwachungsfeld aus
sendenden Lichtsender und einem von einem im Überwachungs
feld vorhandenen Gegenstand reflektiertes Licht
empfangenden Lichtempfänger,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein von einer ersten Tastereinheit beaufschlagter
erster Lichtpfad zur Erkennung von Gegenständen in einem
ersten Abstandsbereich und ein von einer zweiten Taster
einheit beaufschlagter zweiter Lichtpfad zur Erkennung
von Gegenständen in einem zweiten Abstandsbereich vorge
sehen ist.
2. Lichttaster nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Tastereinheiten in einem gemeinsamen Gehäuse
untergebracht sind.
3. Lichttaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Lichtpfade über eine gemeinsame Sendeöffnung
beaufschlagt sind und jedem Lichtpfad eine separate
Empfangsöffnung zugeordnet ist.
4. Lichttaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Lichtführungsmittel, insbesondere Lichtleiter oder
Spiegel vorgesehen sind, mittels welchen das über beide
Empfangsöffnungen empfangene Licht auf einen gemeinsamen,
insbesondere positionsempfindlichen Empfänger lenk
bar ist.
5. Lichttaster nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Lichtpfade jeweils über eine separate Sendeöffnung
beaufschlagt sind und beiden Lichtpfaden eine ge
meinsame Empfangsöffnung zugeordnet ist.
6. Lichttaster nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß Lichtführungsmittel, insbesondere Lichtleiter
und/oder Spiegel und/oder halbdurchlässige Spiegel
und/oder Strahlteiler vorgesehen sind, mittels welchen
das von einem gemeinsamen Sender ausgesandte Licht auf
teilbar und zu beiden Sendeöffnungen lenkbar ist.
7. Lichttaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Abstandsbereich den Nahbereich und der
zweite Abstandsbereich den Fernbereich betrifft.
8. Lichttaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich beide Abstandsbereiche zumindest geringfügig
überschneiden.
9. Lichttaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Tastereinheit als Triangulationstaster
ausgebildet ist.
10. Lichttaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Tastereinheit als energetischer Taster
ausgebildet ist.
11. Lichttaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Tastereinheit mit einer
Hintergrundausblendung versehen ist, wobei insbesondere
ein Maximalabstand, ab dem keine Gegenstände mehr er
kannt werden sollen, einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19619308A DE19619308A1 (de) | 1996-05-13 | 1996-05-13 | Kombinations-Lichttaster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19619308A DE19619308A1 (de) | 1996-05-13 | 1996-05-13 | Kombinations-Lichttaster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19619308A1 true DE19619308A1 (de) | 1997-11-20 |
Family
ID=7794215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19619308A Ceased DE19619308A1 (de) | 1996-05-13 | 1996-05-13 | Kombinations-Lichttaster |
Country Status (1)
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