DE19907546A1 - Optoelektronische Vorrichtung - Google Patents

Optoelektronische Vorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine optoelektronische Vorrichtung (1) zur Erfassung von Objekten (10) in einem Überwachungsbereich mit einem Sendelichtstrahlen (3) emittierenden Sender (2), einem Empfangslichtstrahlen (6) empfangenden Empfangselement (5) und einer Auswerteeinheit (22), in welcher aus den am Ausgang des Empfangselements (5) anstehenden Empfangssignalen mittels einer Schaltschwelle ein binäres Schaltsignal erzeugt wird. Der Sender (2) und das Empfangselement (5) sind koaxial in der Strahlachse der Sende- (4) und Empfangslichtstrahlen (6) liegend angeordnet, wobei im Strahlengang der Empfangslichtstrahlen (6) strahlumlenkende Mittel vorgesehen sind, so daß der im Bereich der Strahlachse verlaufende zentrale Teil der Empfangslichtstrahlen (6) an den strahlumlenkenden Mitteln abgelenkt wird und nicht auf das Empfangselement (5) trifft.

Description

Die Erfindung betrifft eine optoelektronische Vorrichtung gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Aus der DE 40 40 225 C2 ist eine derartige, nach dem Triangulationsprinzip arbeitende optoelektronische Vorrichtung mit seitlich versetzt angeordneten Sende- und Empfangsoptiken bekannt, wobei das Empfangslicht auf ein in Nah- und Fernelement geteiltes Empfangselement fokussiert wird. Die Diffe­ renz der Empfangssignale am Nah- und Fernelement wird mit einem Schwell­ wert verglichen wodurch ein Schaltsignal generiert wird. Dabei erfolgt dann ein Signalwechsel des Schaltsignale wenn sich das Objekt in einer Tastweite zur Vorrichtung befindet, so daß die Differenz der Empfangssignale am Nah- und Fernelement dem eine Schaltschwelle bildenden Schwellwert entsprechen.
Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß beim seitlichen Eintauchen eines Objekts in den Überwachungsbereich, wenn gerade ein Teil des Licht­ flecks der Sendelichtstrahlen auf das Objekt und der andere Teil auf den dahin­ terliegenden Hintergrund fällt, der Leistungsschwerpunkt des Empfangslicht­ flecks verschoben und dadurch die Tastweite erheblich verändert werden kann.
Weiterhin ist nachteilig, daß sich durch die seitlich versetzte Anordnung des Senders mit der Sendeoptik zu dem Empfangselement mit der Empfangsoptik mechanische Toleranzen auf den Tastabstand auswirken können.
Schließlich ist nachteilig, daß eine große Fläche an der Frontseite der optoelek­ tronischen Vorrichtung für die Sende- und Empfangsoptiken benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die möglichst unabhängig von Hintergrundeinflüssen eine sichere Objektdetektion gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen optoelektronischen Vorrichtung sind der Sender und das Empfangselement koaxial in der Strahlachse der Sende- und Emp­ fangslichtstrahlen liegend angeordnet. Dabei sind im Strahlengang der Emp­ fangslichtstrahlen strahlumlenkende Mittel vorgesehen, so daß der im Bereich der Strahlachse verlaufende zentrale Teil der Empfangslichtstrahlen an den strahlumlenkenden Mitteln abgelenkt wird und nicht auf das Empfangselement trifft.
Dadurch werden die aus großen Distanzen einfallenden Empfangslichtstrahlen ausgeblendet. Dies bedeutet, daß bei der erfindungsgemaßen optoelektroni­ schen Vorrichtung die Objektdetektion durch einen hinter dem Objekt ange­ ordneten Hintergrund nahezu unbeeinflußt ist, da die vom Hintergrund zurück­ reflektierten Empfangslichtstrahlen nicht auf das Empfangselement treffen.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß die optischen Komponenten der Vorrichtung in der Strahlachse der Sende- und Empfangslichtstrahlen liegend koaxial aufge­ baut sind. Durch diesen kompakten Aufbau können sehr kleine Baugrößen rea­ lisiert werden. Zudem wirken sich mechanische Toleranzen des Aufbaus der optischen Komponenten nur geringfügig auf die Objektdetektion aus.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist das Empfangselement ein zentrales, kreisförmiges Fernelement auf, welches von einem ringförmigen Nahelement umschlossen ist. Dabei ist das Nahelement in mehrere Segmente unterteilt, welche in Umfangsrichtung aneinander anschließend angeordnet sind. Den Segmenten ist jeweils ein separater Verstärker nachgeordnet. Die Segmente und das Nahelement weisen zweckmäßigerweise jeweils etwa gleich große lichtempfindliche Flächen auf. In der Auswerteeinheit wird die Differenz oder der Quotient der Empfangssignale gebildet und mit einem die Schalt­ schwelle der Vorrichtung bildenden Schwellwert verglichen. Ist ein Objekt in der Tastweite zur Vorrichtung angeordnet, so entspricht die Differenz oder der Quotient der Empfangssignale dem Schwellwert.
Der Vorteil dieser Anordnung gegenüber einer linearen Anordnung eines Nah- und Fernelements besteht darin, daß die mit einer Änderung der Distanz des Objekts zur Vorrichtung verbundene Wanderung des Lichtflecks der Emp­ fangslichtstrahlen auf dem Empfangselement keine lineare sondern eine qua­ dratische Flächenänderung der vom Lichtfleck überdeckten lichtempfindlichen Fläche erfolgt. Dies führt zu einem plötzlichen und scharfen Übergang des Schaltzustands, da der Schwellwert sehr rasch durchschritten wird. Dadurch ist die Tastweite eines Objekts weitgehend unabhängig von dessen Objektreflek­ tivität detektierbar.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei einem im Nahbereich angeordneten Objekt das zurückreflektierte Empfangslicht ausschließlich auf das Nahelement trifft. Dies gilt selbst dann, wenn die Lichtmenge des auftreffenden Empfangs­ lichts sehr groß ist, so daß selbst im Fall einer Übersteuerung des Empfangs­ elements keine Signalverfälschungen auftreten.
Vorteilhaft ist auch, daß Fremdlicht aus einer räumlich begrenzten Lichtquelle, welche Störlicht am Objekt vorbei auf das Empfangselement einstrahlt, vor­ wiegend nur auf ein oder zwei benachbarte Segmente des Nahelements fallen kann und durch Vergleich mit den Signalpegeln der anderen Segmente erkannt werden kann.
Vorteilhaft ist schließlich, daß bei seitlichem Eintauchen eines Objekts in den Strahlengang oder bei strukturierten Oberflächen kein prinzipbedingter Tastweitenfehler entsteht.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Erstes Ausführungsbeispiel der optoelektronischen Vorrichtung.
Fig. 2 Segmentanordnung des Empfangselements der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 Diagramm des äußeren und inneren Durchmessers des Lichtflecks der Empfangslichtstrahlen auf dem Empfangselement als Funktion der Objektdistanz.
Fig. 4 Abbildung des Lichtflecks der Empfangslichtstrahlen auf dem Empfangselement bei verschiedenen Objektdistanzen.
Fig. 5 Blockschaltbild der optoelektronischen Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 6 Zweites Ausführungsbeispiel der optoelektronischen Vorrichtung.
Fig. 7 Drittes Ausführungsbeispiel der optoelektronischen Vorrichtung.
Fig. 8 Empfangsblendenspiegel für eine optoelektronische Vorrichtung gemäß Fig. 6.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1 zur Erfassung von Objekten 10 in einem Überwachungsbereich. Die optoelektronische Vor­ richtung 1 weist einen Sendelichtstrahlen 4 emittierenden Sender 2 und ein Empfangslichtstrahlen 6 empfangendes Empfangselement 5 auf. Dem Sender 2 ist eine Sendeoptik 3 nachgeordnet, dem Empfangselement 5 eine Empfangs­ optik 7 vorgeordnet. Sämtliche dieser Komponenten sind symmetrisch zur Strahlachse der Sendelichtstrahlen 4 und der Empfangslichtstrahlen 6 koaxial angeordnet. Vom Sender 2 gelangen die Sendelichtstrahlen 4 über die Sen­ deoptik 3 zum Objekt 10. Die reflektierten Empfangslichtstrahlen 6 werden durch die Empfangsoptik 7 auf das Empfangselement 5 gelenkt. Dabei ist der Sender 2 mit der Sendeoptik 3 unmittelbar hinter der Empfangsoptik 7 ange­ ordnet, so daß der Sender 2 mit der Sendeoptik 3 die im Bereich der Strahlach­ se laufenden zentralen Empfangslichtstrahlen 6 abschattet, wodurch diese nicht auf das Empfangselement 5 treffen. Der Sender 2 und die Sendeoptik 3 bilden daher strahlumlenkende Mittel welche verhindern, daß im Bereich der Strahlachse verlaufende Empfangslichtstrahlen 6 auf das Empfangselement 5 treffen. Zur Verstärkung dieses Effekt ist als weiteres strahlumlenkendes Mittel eine Empfangsblende 8 vorgesehen. Die Empfangsblende 8 sperrt einen weite­ ren Teil der Empfangslichtstrahlen 6, so daß ein ringförmiger Empfangslicht­ fleck 9 auf dem Empfangselement 5 entsteht.
Fig. 2 zeigt den Aufbau des Empfangselements 5, dessen lichtempfindliche Fläche rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Das Empfangselement 5 weist ein Nahelement und ein Fernelement auf. Das Fernelement ist als kreisförmiges Segment 11 ausgebildet, welches von dem ringförmigen Nahelement um­ schlossen ist. Das Nahelement ist dabei in drei identische Segmente 12, 12', 12'' unterteilt.
Die einzelnen Segmente 12, 12' und 12'' sind vorzugsweise auch flächengleich mit dem Segment 11 ausgebildet. Sämtliche Segmente 11, 12, 12' und 12'' sind vorzugsweise als Fotodioden ausgebildet.
Mit kürzer werdender Objektdistanz verschiebt sich der Fokuspunkt der emp­ fangsseitigen Lichtfleckabbildung hinter das Empfangselement 5 wodurch sich der Empfangslichtfleck 9 auf dem Empfangselement 5 vergrößert. Dabei neh­ men sowohl der Innen- und Außendurchmesser des Empfangslichtflecks 9 zu, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Für drei typische Objektabstände a, b und c sind in Fig. 4 die zugehörigen Geometrien des Empfangslichtflecks 9 in Bezug zu dem Durchmesser des zen­ tralen Segmentes 11 dargestellt.
In Fig. 5 ist das Blockschaltbild der optoelektronischen Vorrichtung 1 gemäß Fig. 1 dargestellt. Der Sender 2 und das Empfangselement 5 sind an eine Auswerteeinheit 22 angeschlossen. Zudem ist auf einen Eingang der Auswer­ teeinheit 22 ein Parametriereingang 24 geführt, welcher als serielle Schnittstel­ le ausgebildet ist. Über einen an die Auswerteeinheit 22 angeschlossenen Schaltausgang 23 wird das das Ausgangssignal bildende Schaltsignal ausgege­ ben. Schließlich ist an die Auswerteeinheit 22 ein Parameterspeicher 25 ange­ schlossen, in welchen über den Parametriereingang 24 eingelesene Parameter­ werte abgespeichert werden.
Die Ausgangssignale der Segmente 11, 12, 12', 12'' werden einzeln in die Auswerteeinheit 22 eingelesen. Zweckmäßigerweise ist jedem der Segmente 11, 12, 12', 12'' ein separater nicht dargestellter Verstärker nachgeordnet, wo­ durch die einzelnen Ausgangssignale entkoppelt sind. Da zudem sämtliche Segmente 11, 12, 12', 12'' im wesentlichen flächengleich ausgebildet sind, weisen die lichtempfindlichen Flächen dieser Segmente 11, 12, 12', 12'' im wesentlichen dieselben Kapazitätswerte auf. Dadurch werden für die Segmente 11, 12, 12', 12'' im wesentlichen dieselben Signalanstiegszeiten erhalten, so daß bei der Signalauswertung in der Auswerteeinheit 22 keine Signalverfäl­ schungen durch unerwünschte Überschwinger in den Ausgangssignalen der Segmente 11, 12, 12', 12'' entstehen.
In der Auswerteeinheit 22 werden die Ausgangssignale der einzelnen Segmente 11, 12, 12', 12'' miteinander logisch verknüpft. Diese Verknüpfung kann in einer nicht dargestellten Recheneinheit der Auswerteeinheit 22 erfolgen. In diesem Fall werden die Ausgangssignale der Segmente 11, 12, 12', 12'' über einen ebenfalls nicht dargestellten Analog-Digital-Wandler in die Rechenein­ heit eingelesen. Alternativ kann zur Auswertung der Ausgangssignale der Seg­ mente 11, 12, 12', 12'' ein ebenfalls nicht dargestelltes Additions- und Sub­ traktionsnetzwerk vorgesehen sein, welches im einfachsten Fall von einer Sub­ traktionsstufe mit nachgeschaltetem Komparator gebildet ist.
In der Auswerteeinheit 22 werden zur Ermittlung des binären Schaltsignals der Vorrichtung 1 die Empfangssignale des Nah- und Fernelements miteinander in Beziehung gesetzt. Dabei bildet die Summe der Ausgangssignale der Segmente 12, 12', 12'' das Empfangssignal des Nahelements, während das Ausgangs­ signal des Segments 11 das Empfangssignal des Fernelements bildet.
In einer ersten Ausführungsform wird in der Auswerteeinheit 22 die Differenz der Empfangssignale des Nah- und Fernelements gebildet, welche mit einem die Schaltschwelle bildenden Schwellwert S1 verglichen wird. Das Objekt 10 befindet sich in der Tastweite zur Vorrichtung 1, wenn die Differenz dem Schwellwert S1 entspricht.
Alternativ wird der Quotient der Empfangssignale des Nah- und Fernelements gebildet und mit einem die Schaltschwelle bildenden Schwellwert S2 vergli­ chen. Das Objekt 10 befindet sich in der Tastweite zur Vorrichtung 1, wenn der Quotient dem Schwellwert S2 entspricht.
Befindet sich das Objekt in einer kleineren Distanz als die Tastweite zur Vor­ richtung 1, wird über den Schaltausgang 23 das Schaltsignal "ein" ausgegeben, was der Detektion eines Objekts 10 entspricht. Ansonsten wird über den Schaltausgang 23 das Schaltsignal "aus" ausgegeben.
Die Schaltschwelle sowie weitere Parameter wie die Schalthysterese und die Filterbandbreite, mit der die Empfangssignale gefiltert werden, werden über den Parametereingang 24 eingelesen.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der optoelektronischen Vorrich­ tung 1. Der Sender 2 mit der Sendeoptik 3 ist in einer lichtundurchlässigen Hülse 18 angeordnet, welche das strahlumlenkende Mittel bildet. Dabei ist die Hülse 18 in der Rückseite der Empfangsoptik 7 integriert. Die lichtempfindli­ che Fläche des hinter dem Sender 2 angeordneten Empfangselements 5 ist der Hülse 18 abgewandt. Die achsnahen, zentralen Empfangslichtstrahlen 6 werden durch die Hülse abgelenkt, so daß sie nicht auf das Empfangselement 5 treffen. Die die Empfangsoptik 7 im Randbereich durchsetzenden Empfangslichtstrah­ len 6 sind an der Hülse 18 vorbeigeführt und treffen auf einen hinter dem Emp­ fangselement 5 angeordneten Empfangsspiegel 14. Der Empfangsspiegel 14 ist rotationssymmetrisch ausgebildet und koaxial zu den übrigen optischen Kom­ ponenten in der Strahlachse der Sende- 4 und Empfangslichtstrahlen 6 ange­ ordnet. Der Durchmesser des Empfangsspiegels 14 entspricht im wesentlichen dem Durchmesser der Empfangsoptik 7. Zudem ist der Randbereich des Emp­ fangsspiegels 14 parabolförmig ausgebildet. Dadurch ist gewährleistet, daß auch die von im extremen Nahbereich angeordneten Objekten 10 zurückreflek­ tierten Empfangslichtstrahlen 6 auf das Empfangselement 5 treffen. Der Auf­ bau des Empfangselements 5 entspricht dem Empfangselement 5 gemäß Fig. 2, so daß auch die Auswertung der Empfangssignale in gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 erfolgt.
Durch den Empfangsspiegel 14 läßt sich in vorteilhafterweise die Bautiefe der optischen Komponenten gegenüber den Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 erheblich reduzieren.
In Fig. 7 ist eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 6 dar­ gestellt. Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß Fig. 6 wird hier ein einteiliges Empfangselement 5 verwendet. Das am Ausgang des Empfangsele­ ments 5 anstehende Empfangssignal wird mit einem Schwellwert in der Aus­ werteeinheit 22 bewertet. Liegt das Empfangssignal oberhalb des Schwellwerts, so liegt eine Objektdetektion vor und über den Schaltausgang 23 wird das Schaltsignal "ein" ausgegeben. Im anderen Fall wird das Schaltsignal "aus" ausgegeben. Anstelle des Empfangsspiegels 14 ist ein Empfangsblendenspiegel 15 mit einer Lochblende 16 vorgesehen, deren Zentrum in der Strahlachse der Sende- 4 und Empfangslichtstrahlen 6 liegt. Der äußere Teil der Empfangs­ lichtstrahlen 6 wird zum Empfangselement 5 gespiegelt und erzeugt dort das Empfangssignal. Der zentrale Anteil des Empfangslichtflecks 9 gelangt durch die Lochblende 16 und wird durch eine hinter der Lochblende 16 angeordnete Lichtfalle 17 aufgenommen, indem dieses Licht in spitzwinkligen Rillen mehr­ fach reflektiert und dabei bis auf vernachlässigbar kleine Leistungen absorbiert wird. Somit werden mittels der Lichtfalle 17, welche ebenfalls ein strahlablen­ kendes Mittel bildet, Empfangslichtstrahlen 6 von Objekten 10 im Fernbereich ausgeblendet.
Fig. 8 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 7. In diesem Fall ist der Empfangsblendenspiegel 15' durch eine rückseitig verspie­ gelte Linse gebildet, wobei ein zentraler, kegelförmiger Zerstreuungsspiegel 19 den zentralen Anteil der Empfangslichtstrahlen 6 vom Empfangselement 5 als Empfangslichtstrahl 6' wegspiegelt um im Innenraum der Vorrichtung 1 ab­ sorbiert zu werden.
Vor dem Empfangselement 5 ist in der rückseitig verspiegelten Linse eine halbkugelförmige Vertiefung 26 vorgesehen, damit auch Empfangslichtstrahlen 6 vom Rand des Empfangsblendenspiegels 15' zum Empfangselement 5 gelan­ gen können.
Mit Hilfe der Führung 20 wird das Empfangselement 5 exakt in der optischen Achse positioniert.
In einer weiteren Ausgestaltung kann das Empfangselement 5, bzw. der Emp­ fangsblendenspiegel 15 oder 15', zur Einstellung der Tastweite, auf der opti­ schen Achse verschoben werden.

Claims (23)

1. Optoelektronische Vorrichtung zur Erfassung von Objekten in einem Überwachungsbereich mit einem Sendelichtstrahlen emittierenden Sen­ der, einem Empfangslichtstrahlen empfangenden Empfangselement und einer Auswerteeinheit, in welcher aus den am Ausgang des Empfangse­ lements anstehenden Empfangssignalen mittels einer Schaltschwelle ein binäres Schaltsignal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sen­ der (2) und das Empfangselement (5) koaxial in der Strahlachse der Sen­ de- (4) und Empfangslichtstrahlen (6) liegend angeordnet sind, wobei im Strahlengang der Empfangslichtstrahlen (6) strahlumlenkende Mittel vor­ gesehen sind, so daß der im Bereich der Strahlachse verlaufende zentrale Teil der Empfangslichtstrahlen (6) an den strahlumlenkenden Mitteln ab­ gelenkt wird und nicht auf das Empfangselement (5) trifft.
2. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Empfangselement 5 eine rotationssymmetrisch ausgebildete lichtempfindliche Fläche aufweist.
3. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Empfangselement (5) ein kreisförmiges Fernelement, dessen Symmetrieachse in der Strahlachse der Sende- (4) und Empfangs­ lichtstrahlen (6) liegt, und ein ringförmiges Nahelement, welches das Fernelement umschließt, aufweist.
4. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die lichtempfindliche Fläche des Nahelements in mehrere Seg­ mente (12, 12', 12'') unterteilt ist, welche in Umfangsrichtung aneinan­ der anschließend angeordnet sind.
5. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß den Segmenten (12, 12', 12'') jeweils ein separater Verstärker nachgeordnet ist.
6. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Segmente (12, 12', 12'') und das Fern­ element jeweils etwa gleich große lichtempfindliche Flächen aufweisen.
7. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der Segmente (12, 12', 12'') und des Fernelements in die Auswerteeinheit (22) eingelesen werden und dort ausgewertet werden.
8. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Summe der Ausgangssignale der Segmente (12, 12', 12'') das Empfangssignal des Nahelements bildet.
9. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auswertung der Empfangssignale des Nah- und Fern­ elements in einer Recheneinheit erfolgt.
10. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auswerteeinheit (22) eine analoge Subtraktionsstufe und einen Komparator aufweist.
11. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Differenz der Empfangssignale des Nah- und Fernelements mit einem die Schaltschwelle bildenden Schwellwert S1 bewertet wird.
12. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Quotient der Empfangssignale des Nah- und Fernelements mit einem die Schaltschwelle bildenden Schwellwert S2 bewertet wird.
13. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, da­ durch gekennzeichnet, daß in die Auswerteeinheit (22) über einen Para­ metriereingang (24) Parameterwerte, insbesondere die Schaltschwelle und Schalthysterese, einlesbar sind.
14. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Sender (2) eine Sendeoptik (3) nachge­ ordnet ist und dem Empfangselement (5) eine Empfangsoptik (7) vorge­ ordnet ist, wobei die Sende- (3) und Empfangsoptik (7) jeweils koaxial zum Sender (2) und Empfangselement (5) in der Strahlachse der Sende­ (4) und Empfangslichtstrahlen (6) liegend angeordnet sind.
15. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sender (2) und die Sendeoptik (3) im Strahlengang zwischen dem Empfangselement (5) und der Empfangsoptik (7) angeordnet sind, wobei an den äußeren Rand der Sendeoptik (3) eine ringförmige Emp­ fangsblende (8) anschließt, welche das strahlumlenkende Mittel bildet.
16. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sender (2) mit der Sendeoptik (3) in einer das strahlumlen­ kende Mittel bildenden Hülse (18) angeordnet ist, welche in der Emp­ fangsoptik (7) liegend angeordnet ist.
17. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die lichtempfindliche Fläche des Empfangselements (5) der Empfangsoptik (7) mit der Hülse (18) abgewandt ist, und daß die Emp­ fangslichtstrahlen (6) über einen Empfangsspiegel (14) oder einen Emp­ fangsblendenspiegel (15, 15') zum Empfangselement (5) geführt sind.
18. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchmesser des Empfangsspiegels (14) oder des Emp­ fangsblendenspiegels (15, 15') im wesentlichen dem Durchmesser der Empfangsoptik (7) entspricht.
19. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Empfangsspiegel (14) oder der Empfangsblenden­ spiegel (15, 15') im Randbereich parabolförmig ausgebildet ist.
20. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-19, da­ durch gekennzeichnet, daß der Empfangsblendenspiegel (15) eine zentra­ le Lochblende (16) aufweist, wobei hinter der Lochblende (16) eine kon­ zentrische, spitzwinklige Rillen aufweisende Lichtfalle (17) angeordnet ist.
21. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die lichtempfindliche Fläche des Empfangselements (5) der Empfangsoptik (7) mit der Hülse (18) abgewandt ist, und daß die licht­ empfindliche Fläche an eine Linse angrenzt, deren rückseitig verspiegelte Grenzfläche einen Empfangsblendenspiegel (15') bildet, welcher die Empfangslichtstrahlen (6) auf das Empfangselement (5) lenkt.
22. Optoelektronische Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß im Zentrum des Empfangsblendenspiegels (15') ein von einem zentralen Kegel gebildeter Zerstreuungsspiegel (19) in Richtung des Empfangselements (5) hervorsteht und die auftreffenden Empfangslicht­ strahlen (6) vom Empfangselement (5) wegspiegelt.
23. Optoelektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17-22, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Tastweite das Empfangse­ lement (5), der Empfangsspiegel (14), oder der Empfangsblendenspiegel (15, 15') in der Strahlachse der Empfangslichtstrahlen (6) verschoben wird.
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