DE2457435A1 - Schaltung zur wiedergewinnung von daten aus einem daten- und taktsignale enthaltenden signalzug - Google Patents
Schaltung zur wiedergewinnung von daten aus einem daten- und taktsignale enthaltenden signalzugInfo
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- DE2457435A1 DE2457435A1 DE19742457435 DE2457435A DE2457435A1 DE 2457435 A1 DE2457435 A1 DE 2457435A1 DE 19742457435 DE19742457435 DE 19742457435 DE 2457435 A DE2457435 A DE 2457435A DE 2457435 A1 DE2457435 A1 DE 2457435A1
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Description
Aktenzeichen der Anmelderin: SA 973 017
(Schaltung zur Wiedergewinnung von Daten aus einem Dateniund Taktsignale enthaltenden Signalzug.
Die Erfindung bezieht sich auf d^s Auslesen von Information von
einem Element, das eine Relativbewegung zwischen sich und einem
!Wandler erfordert. Das Element kann magnetisch codiert sein,
indem z. B, in einem Doppelfrequenzcode Taktsignale zwischen
der Information eingestreut sind. Die Relativbewegung kann entweder aus der Bewegung des Elementes oder des Wandlers resultieren.
indem z. B, in einem Doppelfrequenzcode Taktsignale zwischen
der Information eingestreut sind. Die Relativbewegung kann entweder aus der Bewegung des Elementes oder des Wandlers resultieren.
Der Doppelfrequenzcode, der bisweilen auch als F/2F-Code bezeichnet
wird, ist in der Technik wohl bekannt. Dieser Code ist der gleiche
wie ein Pulsfrequenzmodulationscode mit einem Pulsfrequenzverhältnis von 2:1. In diesen Codes sind Takt- und Datensignale
so verschachtelt, daß jedes Datensignal zwischen zwei benachbarten Taktsignalen erscheint und jedes Datensignal durch ein oder
mehrere Taktsignale getrennt ist. Es sind viele Schaltungen zur
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Trennung der Datensignale von den Taktsignalen vorgesehen worden, von denen die meisten extrem enge Toleranzen der Frequenz des
Signalzuges erfordern, um diesen mit einem Oszillator oder einem Intervalltaktgeber zu synchronisieren, der die Decodier-- oder
Trennschaltung steuert.
Einige Verfahren und die Schaltungen zu ihrer Durchführung sind zur Trennung der Datensignale eines Signalzuges vorgesehen worden,
in dem die Signalfrequenz weiten Veränderungen unterworfen ist,
wie beim Decodieren von nach dem Doppelfrequenzcode codierter Daten auf einem Magnetstreifen auf einer Karte oder einem Band,
wobei die Karte oder der Lesekopf von Hand angetrieben wird.
In einer solchen Schaltung wird ein Paar von Kondensatoren abwechselnd
mit verschiedenen Geschwindigkeiten geladen und entladen, um die Frequenz der Taktimpulse festzulegen und das Vorhandensein
eines Datensignales vor dem nächsten Taktimpuls in dem zu decodierenden Signalzug festzustellen. Solche analogen
Detektorschaltungen sind aufwendig und verhältnismäßig unzuverlässig.
Ein Beispiel für die digitalen Schaltungen zur Decodierung eines Doppelfrequenzcodes ist die in der Offenlegungsschrift 2 343 472
beschriebene Schaltung, Diese Schaltung erfordert die Verwendung einer Vergleichsschaltung zum Vergleich der Zeitintervalle zwischen
aufeinerfolgenden Paaren von übergängen und ein Schieberegister, um den Vergleich gegenüber niedrigeren und höheren
Grenzen des Verhältnisses zu ermöglichen.
Eine andere bekannte Schaltung erfordert eine Vergleichsschaltung zum Vergleich des Ausgangssignals eines Periodendetektors und enthält
eine equivalente Analogschaltung, die auf den Entladeperioden einer monostabilen Kippschaltung basiert, die durch eine Reihe
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von Integratoren gesteuert wird.
Bei einer anderen bekannten Schaltung ist eine selbst anpassende Synchronisierschaltung vorgesehen zur Decodierung von F/2F codierten
Daten mit variabler Frequenz. In dieser Schaltung wer-I
den drei Zähler benutzt. Während jeder Taktperiode werden zwei Zähler vorwärts geschaltet durch einen gemeinsamen Oszillator,
wobei der zweite Zähler für eine vorgegebene Anzahl von Fort- :schalteimpulsen für den ersten Zähler um eine Einheit rückwärts
zählt. Beim Auftreten des zweiten Taktsignals wird der Inhalt ■des zweiten Zählers in einen dritten geladen, der dann durch den
!Oszillator abwärts zählt. Der zweite Zähler muß in der Lage sein,
I vorwärts und rückwärts zu zählen und ist daher bedeutend komplizierter
als ein einfacher nur in einer Richtung zählender Zähler, ,
In all diesen bekannten Schaltungen zur Decodierung von mit ver-Iänderlicher
Geschwindigkeit anfallenden Datensignalen erfordert
;die Decodierschaltung komplizierte anolage Komponenten, Vergleichs+
schaltungen oder Zweirichtungszähler, '
: ί
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine billige, sehr
■ zuverlässige Decodierschaltung anzugeben, bei der die Anzahl und ίdie Kompliziertheit der Komponenten bedeutend verringert ist und
die in einem billigen, handbetriebenen Kartenleser untergebracht ;
werden kann, wie er in Datenendeinrichtungen für im Einzelhan- \ del, im Bankwesen, bei der Erfassung von Lagerbeständen eingesetzten
Systemen Anwendung findet,
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierte Erfindung
und die in den Unteransprüchen angegebenen Weiterbildungen gelöst.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert, von denen zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Datentrennschaltung/
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Impuls- und Nichtbeachtungsschaltung
nach Fig. 1 und
Fig. 3 ein Impulsdiagramm, das die Zustände ausgewählter
Komponenten während eines als Beispiel gewählten Betriebes der Schaltungen nach Fig. 1 und Fig. 2
zeigt.
Die in Fig. 3 dargestellten Hauptbestandteile der Schaltung enthalten
eine Impuls- und Nichtbeachtungsschaltung 40, die in Verbindung
mit Fig, 2 näher beschrieben ist. Diese Schaltung dient dazu, eine Reihe von Taktimpulsen 44, 45, 46 und 47, die in Fig. 3
dargestellt sind, su erzeugen. Diese Impulse steuern das Rücksetzen
und Verschieben der verschiedenen Zähler und Verriegelungsschaltungen und werden in Verbindung mit dem Feststellen eines
jedes Taktimpulses erzeugt, der auf der Eingangsleitung 13 nach
den ersten wenigen Signalen erscheint, die nicht beachtet werden.
Der Aufwärtszähler 20 und der Verschiebezähler 24 arbeiten in Verbindung
mit den Torschaittmgen 22 unter der Steuerung des Oszillators
10 und der Dividierschaltung 14, um einen Zählerstand zu er- J zeugen, der dem zeitlichen Abstand der Taktimpulse in dem Signal- !
zug auf der Leitung 13 entspricht und dienen der Betätigung der !
Datentrenn-Verriegelungsschaltungen 26 und 43, Der Serien-Parallel+·
Umsetzer 34 wandelt die Informationsimpulse in Zeichen um, für
die Übertragung über die Leitungen 39 zu dem (nicht dargestellten)
sie benutzenden Gerät,
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Im folgenden wird die Fig. 1 genauer beschrieben. Der Wandler liefert ein Lesesignal von beispielsweise einer magnetisch oder
optisch codierten Karte oder einem Band, welches Lesesignal verstärkt wird, um das in Fig. 3 dargestellte Ausgangssignal des Wand*
lers zu liefern, das der Formerschaltung 12 zugeführt wird, die
j das in Fig. 3 dargestellte Signal über die Leitung 13 der Impulsj und Nichtbeachtungsschaltung 40 zuführt. Das Ausgangssignal einer
\ internen Taktgeber- oder Oszillatorschaltung 10 wird über die Lei-·
ι tungen 11 der Impuls- und Nichtbeachtungsschaltung 40 und den ODER*
!Gliedern mit nachfolgendem Inverter 16 und 18 geführt.
j Das Ausgangssignal der Impuls- und Nichtbeachtungsschaltung 40
; zum Rücksetzen des Schiebezählers 24 wird über die Leitung 23 : diesem und der Dividierschaltung 14 zugeführt. Das Ausgangssi- ""!
gnal der Impuls- und Nichtbe^chtungsschaltung 40 zum Laden des
Schiebezählers wird über die Leitung 25 den Lade-Torschaltungen '22 zugeführt. Das Ausgangssignal der Impuls- und Nichtbeachtungs-
!schaltung 40 zum Rücksetzen des Aufwärtszählers 20 wird über
, die Leitung 27 diesem zugeführt. Die Ausgangssignal der Impuls- ;und Nichtbeachtungsschaltung 40 zum Rücksetzen der Schiebe- und
Datenverriegelungsschaltungen 26 und 32 wird über die Leitungen 31 diesen Schaltungen zugeführt. Jedes Impulssignal der Impuls-
und Nichtbeachtungsschaltung 40 wird über die Leitung 33 den
UND-Gliedern 28 und 30 zugeleitet.
Ein Hochfrequenzoszillator oder ein interner Taktgeber 10 liefert über die Leitungen 11 Taktimpulse zu den ODER-Gliedern mit nachfolgendem
Inverter 16 und 18 und zur Impuls- und Nichtbeachtungsschaltung 40,
Der Aufwärtszähler 20 besteht, wie das in Fig. 1 beispielsweise
dargestellt ist, aus fünf Stufen, deren jede ein Flipflop enthält.
Die ersten zwei Stufen bilden eine Schaltung zur Division durch vier und die höherstelligen Stufen dienen der Zählung des zeit-
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lichen Abstandes von Taktimpuls zu Taktimpuls. Das ODER-Glied mit nachfolgendem Inverter 16 speist die erste Stufe, und eine
Leitung 27 zum Rücksetzen des Aufwärtszählers dient dem Rücksetzen aller Stufen auf Null. Die Lade-Torschaltungen 22 enthalten die
UND-Glieder mit nachfolgendem Inverter 65 bis 68, von denen jedes ein positives Ausgangssignal liefert, wenn seine beiden Eingangssignale negativ sind. Die Leitung 25 zum Laden des Schiebezählers
führt an einen Eingang jedes der UND-Glieder mit nachfolgendem Inverter 65 bis 68, während die Ausgänge der Stufen II bis V mit
dem jeweils anderen Eingang verbunden sind.
Der Schiebezähler 24 besteht aus drei Stufen, deren jede ein Flip-
flop ist. Selbstverständlich können mehr Stufen vorgesehen werden.!
Das ODER-Glied mit nachfolgendem Inverter 18 ist mit einem Eingang;
der Dividierschaltung 14 verbunden f deren andere Eingangssignale ]
das Ausgangssignal des UND-Gliedes mit nachfolgendem Inverter 65 !
und das Signal auf der Leitung 23 zum Rücksetzen des Schiebezäh- ι
lers bilden. Der ersten Stufe des Schiebezählers 24 wird das Aus- ;
gangssignal der Dividierschaltung 14 und des UND-Gliedes mit : nachfolgendem Inverter 66 zugeführt. Die Stufe II des Schieberegisters
24 erhält als Eingangssignale die AusgangsSignaIe der
Stufe I und des UND-Gliedes mit nachfolgendem Inverter 67 und ■
gibt ihr Ausgangssignal an die Stufe III weiter. Das andere Eingangssignal der Stufe III des Schiebezählers 24 ist das Ausgangssignal
des UND-Gliedes mit nachfolgendem Inverter 68, und das Ausgangssignal dieser Stufe wird über die Leitung 41 dem Setzeingang
der Schiebe-Verriegelungsschaltung 26 zugeführt. Die Schiebe-Verriegelungsschaltung
26 wird durch ein Ausgangssignal des Schiebezählers auf der Leitung 41 und PC gesetzt und wird rückgesetzt
durch ein Signal auf der Leitung 31 zum Rücksetzen der Schiebe- und Daten-Verriegelungsschaltung. Der Setz-Ausgang der Schiebe-Verriegelungsschaltung
26 ist mit dem ODER-Glied mit nachfolgendem Inverter 18 über die Leitung 21, mit dem UND-Glied 28, mit
der Impuls- und Nichtbeachtungsschaltung 40 und dem Serien-Parallel-Umsetzer
34 verbunden. Der Rücksetz-Ausgang der Schiebe-Ver-
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riegelungsschaltung 26 ist über die Leitung 35 mit einem Eingang
: des UND-Gliedes 30 verbunden. Die Eingangsleitung für das UND-iGlied
30 ist die Leitung 33 und sein Ausgangssignal erscheint auf
■ der Leitung 37, um die Daten-'Verriegelungsschaltung 32 zu setzen.
j Die Daten-Verriegelungsschaltung 32 wird rückgesetzt durch ein
Signal auf der Leitung 31 zum Rücksetzen der Schiebe- und Daten-Verriegelungsschaltung
und ihr Setz-Ausgang 43 führt zum Serien-Parallel-Umsetzer 34. Die Eingangssignale für das UND-Glied 28
sind die Setz-Ausgangssignale der Schiebe-Verriegelungsschaltung
26 auf der Leitung 21 und das Signal auf der Leitung 33, Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 28 gelangt über die Leitung 19 zu
dem ODER-Glied mit nachfolgendem Inverter 16.
Die Dividierschaltung 14 ist eine Schaltung, die durch drei dividiert
und für jeweils drei Taktimpulse oder Signalübergänge, die auf der Leitung 11 erscheinen und das ODER-Glied mit nachfolgendem
Inverter 18 passieren, einen Impuls in die erste Stufe des
Schiebezählers 24 liefert. Die verschiedenen dargestellten Zähler,
Verriegelungsschaltungen, UND-Glieder, ODER-Glieder, Register für die Serien-Parallel-Umsetzung, Former und Wandler sind leicht
j verfügbare, gut bekannte Bauteile,
Ein vom Verschiebezähler 24 gelieferter und auf der Leitung 41 erscheinender übertrag setzt die Schiebe-Verriegelungsschaltung
26, die durch ein Ausgangssignal auf der Leitung 31 zum Rücksetzen
der Schiebe- und Daten-Verriegelungsschaltungen rückgesetzt wird, j
Das Setz-Ausgangssignal der Schiebe-Verriegelungsschaltung 26 wird dem UND-Glied 28 zugeführt, dem ODER-Glied mit nachfolgen- ;
dem Inverter 18 und der Impuls- und Nichtbeachtungsschaltung 40 :
und dem Serien-Parallel-Umsetzer 34, um dessen Inhalt zu verschie-;
ben. Wenn die Schiebe-Verriegelungsschaltung 26 niclvt gesetzt ist,j
bildet das Ausgangssignal auf der Leitung 35 das eine Eingangssignal
für das UND-Glied 30, dessen anderes Eingangssignal das auf der Leitung 33 erscheinende Signal ist. Das Ausgangssignal
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des UND-Gliedes 30 setzt die Daten-Verriegelungsschaltung 32, die durch einen Impuls auf der Leitung 31 zurückgesetzt wird. Der
Inhalt der Daten-Verriegelungsschaltung 32 wird beim Erscheinen eines Ausgangsimpulses der Schiebe-Verriegelungsschaltung 26 auf
der Leitung 21 in den Serien-Parallel-Umsetzer 34 übertragen.
Beim Betrieb liefert das Erscheinen eines Taktimpulses auf der
Leitung 13 zeitlich nacheinander Ausgangssignale auf den Leitungen 23, 25, 27 und 31. Ein Signal auf der Leitung 23 setzt zuerst den
Schiebezähler 24 auf Null rück. Dann veranlaßt das Signal auf der Leitung 25 das übertragen des Einerkomplementes des Inhalts des
Aufwärtszähler 20 zu dem Schiebezähler 24 über die Lade-Torschaltungen
22. Der Aufwärtszähler 20 wird dann durch ein Signal auf
der Leitung 27 auf Null rückgesetzt. Schließlich werden die Schiebe-Verriegelungsschaltung 26 und die Daten-Verriegelungsschaltung
32 durch ein Signal auf der Leitung 31 zurückgesetzt.
Wenn die Schiebe-Verriegelungsschaltung 26 gesetzt ist, ist das Potential auf der Leitung 21 positiv woöurch das ODER-Glied mit
nachfolgendem Inverter 18 das Weiterleiten von Impulsen des
Oszillators 10 zu der Dividierschaltung 14 blockiert. Wenn umgekehrt die Schiebe-Verriegelungsschaltung 26 rückgesetzt ist, ist
das Potential auf der Leitung 21 niedrig, wodurch die Ausgangssignale des Oszillators 10 über das ODER-Glied mit nachfolgendem
Inverter 18 zu der Dividierschaltung 14 gelangen können.
Wenn die Schiebe-Verriegelungsschaltung 26 gesetzt ist und das Potential auf der Leitung 33 hoch ist, blockiert ein Signal auf
der Leitung 19 das ODER-Glied mit nachfolgendem Inverter 16 und verhindert dadurch das Fortschaltungen des AufwärtsZählers 20
durch den Oszillator 10. Wenn umgekehrt das UND-Glied 28 nicht durchschaltet, dann leitet das ODER-Glied mit nachfolgendem Inverter
16 Impulse des Oszillators 10 weiter, um den Aufwärtszähler 20 weiterzuschalten.
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Der Aufwärtszähler 20 zählt aufwärts, um einen Zählerstand zuerhalten,
der die zwischen zwei auf der Leitung 13 auftretenden benachbarten Taktimpulsen verstrichene Zeit darstellt. Während
dieser Zeit wird der Schiebezähler 24 durch den Oszillator 10 über die Dividierschaltung 14 mit einer höheren Geschwindigkeit
betrieben als die Stufen III, IV und V des AufwärtsZählers 20,
um auf der Leitung 41 ein Signal zu erhalten, das die Schiebe-Verriegelungsschaltung
26 nach einer Zeit setzt, die etwa 75 % der Zeit entspricht, die zwischen den auf der Leitung 13
erscheinenden vorhergehenden benachbarten Taktimpulsen verstrichen ist. Wenn vor einem Signal auf der Leitung 41 ein Impuls auf der
Leitung 33 erscheint liefert das UND-Glied 30 einen Setzimpuls auf der Leitung 37, durch den die Daten-Verriegelungsschaltung
32 gesetzt wird. Wenn jedoch vor dem Setzen der Schiebe-Verriegelungsschaltung
26 kein Datenimpuls auf der Leitung 33 erscheint, bleibt die Daten-Verriegelungsschaltung 32 rückgesetzt.
In jedem Fall veranlaßt nach dem Empfang eines Ausgangssignales des Schiebezählers 24, durch den die Schiebe-Verriegelungsschaltung
26 gesetzt wird, der Verschiebeimpuls auf der Leitung 21 das Schieberegister 34 des Serien-Parallelumsetzers, eine Ver-I
Schiebung vorzunehmen und in seine niedrigste Stelle den Inhalt der Datenverriegelungsschaltung 32 zu laden.
Das UND-Glied 28 stellt den Beginn des nächsten Taktimpulses fest und verhindert das Zählen des AufwärtsZählers 20 für die Dauer des
Signals auf der Leitung 33. Dies verursacht das Komplementieren und Laden des Inhalts der Stufen III bis V des AufwärtsZählers
20 in den Schiebezähler 24, das Laden des Inhaltes der Stufe II des Aufwärtszählers 20 in die Dividierschaltung 14 und das Rücksetzen
der Schaltungen 20, 22 und 24 auf Null.
Es folgt eine genauere Beschreibung der Arbeitsweise des Aufwärtszählers
20, der Lade-Verriegelungsschaltungen 22, der durch drei
dividierenden Schaltung 14 und des Schiebezählers 24. Beim Auftre-
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ten eines Impulses auf der Leitung 23 werden die durch drei dividierende
Schaltung 14 und jede Stufe des Schiebezählers 24 auf Null gesetzt. Beim Erscheinen eines Impulses auf der Leitung 25 j
werden die Inhalte der Stufen III, IV und V des AufwärtsZählers
20 invertiert und in die Stufen I, II und III des Schiebezählers ; 24 geladen. Durch das Fallenlassen der Inhalte der Stufe I und II
des Aufwärtszählers 20 wird das in diesem Zähler entwickelte Zählergebnis durch vier dividiert, bevor es invertiert und zum Schiebet
zähler 24 übertragen wird. Wenn für den Augenblick die Arbeite- ; weise des UND-Gliedes mit nachfolgendem Inverter 65 außer Acht ge- )
lassen wird, welches das Komplement der zweiten Stufe des Auf- ι
wärtszählers 20 zu der durch drei dividierenden Schaltung 14 über-ί
trägt, ist ersichtlich, daß bei einer großen Anzahl von Stufen in \
jedem der Zähler 20 und 24 die Stufen I, II und III des Schiebezählers 24 mit größerer Geschwindigkeit fortgeschaltet werden als
die Stufen III, IV und V des AufwärtsZählers 20, Daher erscheint
ein überlauf auf der Leitung 41 zu einem Zeitpunkt, der auf einen Taktimpuls auf der Leitung 13 folgt, der etwa 75 % der Zeit entspricht,
die zwischen diesem Taktimpuls und dem nächsten vorausgegangenen Taktimpuls auf der Leitung 13 entspricht. Für eine
endliche Anzahl von Stufen in dem Aufwärtszähler 20 und dem Schiebezähler
24 dient die Arbeitsweise des UND-Gliedes mit nachfolgendem Inverter 65, das das Komplement der zweiten Stufe des Aufwärtszählers
20 in die durch drei dividierende Schaltung 14 lädt, dazu, dieses 75 % Verhältnis besser anzunähern. Für eine genügend
große Anzahl von Stufen wird dieses Verhältnis jedoch genügend genau angenähert ohne das UND-Glied mit nachfolgendem Inverter 65
und das Einstellen der durch drei dividierenden Schaltung 14 auf den invertierten Inhalt der zweiten Stufe des AufwärtsZählers 20.
Natürlich wird eine andere kleinere Abweichung von einer vollkommenen 75 % Beziehung eingeführt durch das Verhindern der Weiterleitung
der Oszillatorimpulse auf der Leitung 11 über die ODER-Glieder mit nachfolgendem Inverter 16 und 18, während die Zähler
20 und 24 gelöscht und gesetzt werden. Jedoch ist in der Praxis diese Abweichung von einem absoluten Verhältnis nicht störend.
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,Im folgenden wird in Verbindung mit Fig. 2 eine genaue Beschreibung
der Impuls- und Nichtbeachtungsschaltung 40 gegeben. Das
Ausgangssignal des Oszillators 10, das auf der Leitung
11 erscheint, wird dem UND-Glied 59 zugeführt. Die rohen Takt-ι
und Datenimpulse des Wandlers 15 und des Formers 12 auf der Leitung
13 werden dem UND-Glied .60 und dem EXCLUSIV ODER-Glied 62
zugeführt. Das Setz-Ausgangssignal der Schiebe-Verriegelungsschaltung
26, das auf der Leitung 21 erscheint, wird den UND-Gliedern 23, 25, 27 und 31 zugeführt. Die Eingangssignale für das ODER-Glied
58 sind "Stromversorgung rückgesetzt" und "Photozelle nicht (p£)", die anzeigen, daß eine magnetische oder optische Karte für
die Abfühlung durch den Wandler 15 nicht vorhanden ist. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 58 setzt die Nichtbeachtungs-Verrie- j
gelungsschaltung 57 rück, deren Setzausgang mit dem UND-Glied 59 i iund deren JRu.cksetzausga.ng mit dem UND-Glied 60, dem ODER-Glied 64 '
!und dem Setzeingang des Flipflop 55 verbunden ist. Die Ausgänge i
!der UND-Glieder 59 und 60 sind mit einem ODER-Glied 80 verbunden,
dessen Ausgangssignal das Flipflop 51 umschaltet, Der Ausgang des '■
JFlipflop 51 ist mit einem UND-Glied 71 und einem Umschalt-Flipflop I
52 verbunden. Der Ausgang des Flipflop 52 ist mit den UND-Glie- j
dem 71, 72, 73, 74, 75 und dem Kippeingang des Flipflop 53 ver- ' bunden. Der Ausgang des Flipflop 53 ist mit dem Kippeingang des !
Flipflop 54 r den UND-Gliedern 73 und 75 und über den Inverter 76
mit den UND-Gliedern 72 und 74 verbunden. Der Ausgang des Flipflop 54 ist mit dem Kippeingang des Flipflop 55, den UND-Gliedern j
74 und 75 und über den Inverter 77 mit den UND-Gliedern 73 und 72 : {verbunden. Der Ausgang des Flipflop 55 ist mit dem EXCLUSIV ODER-
1Glied 62 verbunden, dessen Ausgang zum ODER-Glied 64 rückgekoppelt;
ist. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 64 wird durch den In- ; verter 79 invertiert und dem ODER-Glied 81 zugeführt, dessen anderem
Eingang das Signal PZ zugeführt wird. Der Ausgang des ODER- ,
Gliedes 81 ist mit den Rücksetzeingängen der Flipflops 51, 52, ;
53 und 54 verbunden.
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Im folgenden wird die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 2 beschrieben.
Wenn die Stromversorgung rückgesetzt ist oder kein Dokument die Linse bedeckt und das ODER-Glied 58 durchschaltet,
wird die Nichtbeachtungs-Verriegelungsschaltung 57 rückgesetzt gehalten. Damit sperrt das UND-Glied 59 und verhindert das Weiterlei-t
ten von Impulsen des Oszillators 10 und das UND-Glied 60 wird durchgeschaltet und erlaubt die Weiterleitung der rohen Takt-
und Datenimpulse. Wenn die Nichtbeachtungs-Verriegelungsschaltung 57 rückgesetzt ist, erscheint ein positiver Impuls an einem Eingancr
des ODER-Gliedes 64. Da die Leitung 33 auch zum ODER-Glied 64 führt, dessen Ausgangssignal invertiert wird, erscheint ein Signal
am Ausgang des ODER-Gliedes 81, um die Flipflops 51 bis 54 nur dann rückzusetzen, wenn die Nichtbeachtungs-Verriegelungsschaltung
gesetzt ist und kein Signal auf der Leitung 33 vorhanden ist oder wenn das Signal PZ~ positiv ist.
Wenn daher die Stromversorgung rückgesetzt ist, wird der Zähler 50, der aus den Flipflops 51 bis 55 besteht, weder gesetzt noch
rückgesetzt gehalten und zählt daher. Solange jedoch eine Karte nicht unter dem Wandler 15 ist, so daß die Linse der Photozelle
nicht bedeckt ist und das Signal PZ^ positiv ist, werden die Zählerstufen
51 bis 54 rückgesetzt und Zählerstufe 55 gesetzt gehalten. Nachdem eine Karte unter dem Lesekopf abgefühlt wird und
das Signal PZ negativ wird, müssen fünf oder sechs Zustandänderungen auf der Leitung 13 auftreten, (um das Weiterleiten anfänglicher
übergänge mit schlechter Qualität zu ermöglichen), bevor die Nichtbeachtungs-Verriegelungsschaltung 57 gesetzt wird durch
ein Ausgangssignal des UND-Gliedes 71. Dies wird erreicht durch Kippen der Flipflops 51 und 52 über das UND-Glied 60 unter Steuerung
von Impulsen auf der Leitung 33 für rohe Takt- und Datenim- \
pulse. Dies tritt insoweit ein als die Nichtbeachtungs-Verriege- ;
lungsschaltung 57 rückgesetzt ist und dadurch das UND-Glied 60 >
durchschaltet und das UND-Glied 59 sperrt. Es sei angenommen, daß ;
das Potential auf der Leitung 13 niedrig ist und das Flipflop
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kippt (d. h., seinen Zustand ändert) bei positiven Übergängen.
Wenn das Potential der Leitung 13 ansteigt, wird es durch das UND-Glied 60 weitergeleitet, um das Flipflop 51 zu kippen. Der
zweite (oder negative) Übergang auf der Leitung 13 hat keine Wirkung,
Der dritte übergang auf der Leitung 13 (positiv) kippt das
Flipflop 51 in den Aus- und das Flipflop 52 in den Einzustand. Der vierte übergang auf der Leitung 13 wird nicht beachtet. Der
fünfte Übergang auf der Leitung 13 kippt das Flipflop 51 ein
,während das Flipflop 52 ein bleibt. Diese Bedingung wird in dem UND-Glied 71 decodiert, um die Nichtbeachtungs-Verriegelungsschalitung
57 zu setzen. Dadurch wird das UND-Glied 60 gesperrt und
jdas UND-Glied 59 durchgeschaltet. Wenn das Potential des Rücksetzjausgangs
der Verriegelungsschaltung 57 negativ wird und das Flipjflop
51 auf positive übergänge hin kippt, dann befindet sich die
Leitung 13 für rohe Takt- und Datenimpulse in einem positiven Zustand. Daher ist das Ausgangssignal des EXCLUSIV ODER-Gliedes
62 negativ und das Potential der Leitung 33 ebenfalls, so daß !beide Eingangssignale für das ODER-Glied 64 negativ sind und
;das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 81 positiv ist, um die Flipflops
51 bis 54 rückzusetzen.
Der nächste auf Leitung 13 auftretende negative übergang sperrt
das ODER-Glied 81f um das Rücksetzen der Flipflops 51 bis 54
zu beenden und ihnen zu erlauben, mit den Impulsen des Oszillators 10 zu kippen, wenn das UND-Glied 59 durchgeschaltet und das UND-Glied
60 durch die Nichtbeachtungs-Verriegelungsschaltung 57 gesperrt
wird.
Der Oszillator 10 kippt nun den Zähler 50, bis das Flipflop 55 in den Auszustand gekippt wird, da es nicht durch die Nichtbeachtungs-Verriegelungsschaltung
57 gesetzt gehalten wird. Das Flipflop 55 kippt in den Auszustand während das Potential der Leitung
13 noch negativ ist, da der Oszillator 10 Taktimpulse viel schneller
erzeugt als der Frequenz der rohen Takt- und Datenimpulse
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entspricht. Da das Flipflop 55 sich im Äus-Zustand befindet und
das Potential der Leitung 13 niedrig ist, sperrt das EXCLUSIV ODER-Glied 62 und bewirkt das Rücksetzen der Flipflops 51 bis 54.
Der Zähler 50 arbeitet mit jedem Signal auf der Leitung 13. Wenn jedoch die Decodierlogik 72 bis 77 bei einem Datenübergang gesperrt
wird, da das Potential der Ausgangsleitung 21 der Schiebe-Verriegelungsschaltung
niedrig ist, werden Steuersignale auf den Leitungen 23 bis 31 nur für die Taktimpulse auf der Leitung 13
erzeugt,
Das Signal auf der Leitung 33 jedoch erscheint bei jedem auf der
Leitung 13 stattfindenden Übergang (siehe Fig. 3), d. h. das ;
Flipflop 55 kippt jetzt sechszehn Oszillatorimpulse nach dem letzten
übergang in den rohen Takt- und Datenimpulsen, Dadurch wird das ,
Potential auf der Leitung 33 negativ, das bei jedem übergang ;
auf der Leitung 13 positiv wird. j
Daher durchläuft der Zähler 50 seinen Zyklus für jeden Wechsel j des Zustandes auf der Leitung 13 mit einer Geschwindigkeit, die
durch die Frequenz des Oszillators 11 bestimmt wird, nachdem die ;
ersten fünf oder sechs Anfangsimpulse auf der Leitung 13 nicht be-
achtet wurden. Die UND-Glieder 72 bis 75 in Verbindung mit den Invertern 76 und 77 decodieren den Zustand der Flipflops 51 bis '
54, vorausgesetzt,daß die Schiebe-Verriegelungsschaltung sich
im Ein-Zustand befindet und ein Signal auf der Leitung 21 vor- ' handen ist, um auf der Leitung 23 ein Signal zum Rücksetzen des
Schiebezählers, auf der Leitung 25 ein Signal zum Laden des Schiebezählers, auf der Leitung 27 ein Signal zum Rücksetzen des Aufwärtszählers
und auf der Leitung 31 ein Signal zum Rücksetzen der Schiebe- und Daten-Verriegelungsschaltung zu erzeugen.
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ι .
jWenn in Fig. 1 das Potenial auf der Leitung PZ positiv ist, wird
j die Schiebe-Verriegelungsschaltung 26 rückgesetzt gehalten. Da-'her
wird der erste Übergang auf der Leitung 13 nachdem die Nichtibeachtungs-Verriegelungsschaltung
57 gesetzt ist (siehe Fig. 2) als ein Taktimpuls interpretiert, und es werden Steuersignale auf
den Leitungen 23 bis 31 erzeugt. In Fig. 3 sind die Beziehungen ; zwischen den verstärkten Daten des Wandlers 15, den geformten Da- ·
ten auf der Leitung 13, dem Signal auf der Leitung 33, den Steuer-;
! Signalen auf den Leitungen 23, 25, 27 und 31, dem Ausgangssignal
der Schiebe-Verriegelungsschaltung auf der Leitung 35 und dem Ausgangssignal der Daten-Verriegelungsschaltung auf der Leitung
dargestellt. Die Schaltung nach der Erfindung liefert das Signal
48 auf der Leitung 35, dessen zeitliche Dauer 75 % der Zeit zwischen den Taktimpulsen Cl und C2 entspricht. Wenn das Potential
auf der Leitung 35 f^lltf wird der Zustand auf der Leitung 43,
j der das Ausgangssignal der Daten-Verriegelungsschaltung darstellt, in den Serien-Parallel-ümsetzer 34 verschoben. Während die Schaltung
besehrieben wurde in Verbindung mit einer von Hand bewegten !magnetisch codierten Karte, ist es klar das die Daten auf der
jKarte in anderer als magnetischer Form codiert werden können, beispielsweise als abwechselnd dunkle und helle Zwischenräume,
•auch muß die relative Bewegung zwischen der Karte und dem Wandler
nicht durch Antreiben des einen oder des anderen von Hand erhalten werden, sondern kann auch mechanisch oder durch andere
Mittel erfolgen. Die Schaltung nach der Erfindung ist dort be-
Isonders nützlich, wo die Relativbeweung weiten Geschwindigkeitsjänderungen
unterworfen ist wie in einem mechanischen Gerät geringer Qualität.
In Verbindung mit Fig, 1 ist ein Schiebezähler 24 beschrieben worden.
In diesem Ausführungsbeispiel wurde der Schiebezähler 24 mit dem Komplement des Inhaltes des AufwärtsZählers 20 geladen und
!dann fortgeschaltet bis zu einem überlauf. Es kann jedoch ein
!Abwärtszähler als Schiebezähler 24 vorgesehen werden und dieser !direkt mit dem Inhalt des Aufwärtszählers 20 geladen werden. Ein
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wichtiger Aspekt der Erfindung besteht darin, daß der Zähler 24 kein Zweirichtungszähler zu sein braucht.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist die Impuls- und Nichtbeachtungs-Schaltung
40 beschrieben worden in Verbindung mit dem Zähler 50. Andere Möglichkeiten zur Erzeugung der Steuerimpulse auf den
Leitungen 23 bis 31 in der in Verbindung mit Fig. 3 beschriebenen
Folge sind offensichtlich. Ein Beispiel würde die Verwendung von Verzögerungsleitungen sein.
Vorausgesetzt, daß die Relativbewegung zwischen dem Wandler und der Karte konstant ist, besteht eine direkte Beziehung zwischen
dem Abstand und der Zeit und zwischen der Zeit oder dem Abstand zwischen benachbarten Taktimpulsen auf der Leitung 13 und den
Inhalten der Zähler 20 und 24, Dies ist eine praktische Annahmef
wenn die Beziehung zwischen benachbarten Paaren von Taktimpulsen auf der Leitung 13 betrachtet werden insoweit als augenblickliche
Änderungen in der Geschwindigkeit der Karte im Hinblick auf den Wandler in der Praxis vernachlässigbar sind. Dies braucht natürlich
nicht für den gesamten Impulszug zuzutreffen.
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Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHESchaltung zur Wiedergewinnung von Daten aus einem Daten- und Taktsignale enthaltenden SIgHaIzUgx in dem der Abstand zweier Taktsignale starken Schwankungen unterworfen ist, gekennzeichnet durcha) einen ersten Zähler (20, Fig. 1) zur Bestimmung der zwischen benachbarten Taktsignalen verstrichenen Zeit durch Zählen der Impulse eines Oszillators (1O)1,b) einen zweiten Zähler (24) , dem über eine Übertragungsvorrichtung (22) ein Teil des Zählerinhaltes des ersten Zählers zuführbar ist zur Erzeugung eines Ausgangssignales beim überlauf des zweiten Zählers,c) eine Vorrichtung (14)f die bewirkt, daß die Stufen des zweiten Zählers schneller weitergeschaltet werden als diejenigen des ersten Zählers, deren Inhalt in den zweiten Zähler übertragen wurde,d) eine Einrichtung (40), die für jeden Wechsel des Signalpegels im geformten Signalzug einen Impuls erzeugt und während dessen Dauer weitere aufeinanderfolgende Impulse zum Rücksetzen des zweiten Zählers, zum übertragen des Zählerinhaltes des ersten Zählers in den den zweiten und zum Rücksetzen von Verriegelungsschaltungen unde) eine durch das Überlaufsignal des zweiten Zählers gesteuerte erste Verriegelungsschaltung (26), deren einer Ausgang über ein UND-Glied, dessen zweiter Eingang an die für jeden Wechsel des Signalzuges einen Impuls erzeugende Einrichtung angeschlossen ist, mit dem Setz-Eingang einer Daten-Verriegelungsschaltung (43) verbunden ist, deren Ausgang an einen Serien-Parallel-Umsetzer (34) angeschlossen ist, dessen Schiebe-Eingang mit dem zweiten Ausgang der ersten Verriegelungsschaltung verbunden ist.SA 973 01750 9 828/0494
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungsvorrichtung aus UND-Gliedern mit nachfolgenden Invertern (65, 66, 67, 68) aufgebaut ist.
- 3. Schaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zähler ein Abwärtszähler ist.
- 4. Schaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zähler ein Aufwärtszähler ist.SA 973 017509828/0494
Applications Claiming Priority (1)
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DE2457435B2 DE2457435B2 (de) | 1981-03-26 |
DE2457435C3 DE2457435C3 (de) | 1981-12-03 |
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Family Applications (1)
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |