DE2457435C3 - Schaltung zur Wiedergewinnung von Daten aus einem Daten- und Taktsignale enthaltenden Signalzug - Google Patents

Schaltung zur Wiedergewinnung von Daten aus einem Daten- und Taktsignale enthaltenden Signalzug

Info

Publication number
DE2457435C3
DE2457435C3 DE2457435A DE2457435A DE2457435C3 DE 2457435 C3 DE2457435 C3 DE 2457435C3 DE 2457435 A DE2457435 A DE 2457435A DE 2457435 A DE2457435 A DE 2457435A DE 2457435 C3 DE2457435 C3 DE 2457435C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counter
circuit
line
signal
data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2457435A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2457435B2 (de
DE2457435A1 (de
Inventor
Kim Chan San Martin Calif. Reynolds
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE2457435A1 publication Critical patent/DE2457435A1/de
Publication of DE2457435B2 publication Critical patent/DE2457435B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2457435C3 publication Critical patent/DE2457435C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/01Details
    • G06K7/016Synchronisation of sensing process
    • G06K7/0166Synchronisation of sensing process by means of clock-signals derived from the code marks, e.g. self-clocking code
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/14Digital recording or reproducing using self-clocking codes
    • G11B20/1403Digital recording or reproducing using self-clocking codes characterised by the use of two levels
    • G11B20/1407Digital recording or reproducing using self-clocking codes characterised by the use of two levels code representation depending on a single bit, i.e. where a one is always represented by a first code symbol while a zero is always represented by a second code symbol
    • G11B20/1419Digital recording or reproducing using self-clocking codes characterised by the use of two levels code representation depending on a single bit, i.e. where a one is always represented by a first code symbol while a zero is always represented by a second code symbol to or from biphase level coding, i.e. to or from codes where a one is coded as a transition from a high to a low level during the middle of a bit cell and a zero is encoded as a transition from a low to a high level during the middle of a bit cell or vice versa, e.g. split phase code, Manchester code conversion to or from biphase space or mark coding, i.e. to or from codes where there is a transition at the beginning of every bit cell and a one has no second transition and a zero has a second transition one half of a bit period later or vice versa, e.g. double frequency code, FM code

Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Auslesen von Information von einem Element, das eine Relativbewegung zwischen sich und einem Wandler erfordert. Das Element kann magnetisch codiert sein, indem z. B. in einem Doppelfrequenzcode Taktsignale zwischen der Information eingestreut sind. Die Relativbewegung kann entweder aus der Bewegung des Elementes oder des Wandlers resultieren.
Der Doppelfrequenzcode, der bisweilen auch als F/2F-Code bezeichnet wird, ist in der Technik wohl bekannt. Dieser Code ist der gleiche wie ein Pulsfrequenzmodulationscode mit einem Pulsfrequenzverhältnis von 2; J. In diesen Codes sind Takt- und Datensignale so verschachtelt, daß jedes Datensignal zwischen zwei benachbarten Taktsignalen erscheint und jedes Datensignal durch ein oder mehrere Taktsignale getrennt ist Es sind viele Schaltungen zur Trennung der Datensignale von den Taktsignalen vorgesehen worden, von denen die meisten extrem enge Toleranzen der Frequenz des Signalzuges erfordern, um diesen mit einem Oszillator oder einem Intervalltaktgeber zu synchronisieren, der die Decodier- oder Trennschaltung steuert
Einige Verfahren und die Schaltungen zu ihrer Durchführung sind zur Trennung der Datensignale eines Signalzuges vorgesehen worden, in dem die Signalfrequenz weiten Veränderungen unterworfen ist wie beim Decodieren von nach dem Doppelfrequenzcode codierter Daten auf einem Magnetstreifen auf einer Karte oder einem Band, wobei die Karte oder der Lesekopf von Hand angetrieben wird.
In einer solchen Schaltung wird ein Paar von Kondensatoren abwechselnd mit verschiedenen Geschwindigkeiten geladen und entladen, um die Frequenz der Taktimpulse festzulegen und das Vorhandensein eines Datensignals vor dem nächsten Taktimpuls in dem zu decodierenden Signalzug festzustellen. Solche analogen Detektorächaltungen sind aufwendig und verhältnismäßig unzuverlässig.
Ein Beispiel für die digitalen Schaltungen zur Decodierung eines Doppelfrequenzcodes ist die in der Offenlegungsschrift 23 43 472 beschriebene Schaltung. Diese Schaltung erfordert die Verwendung einer Vergleichsschaltung zum Vergleich der Zeitintervalle zwischen aufeinanderfolgenden Paaren von Übergängen und ein Schieberegister, um den Vergleich gegenüber niedrigeren und höheren Grenzen des Verhältnisses zu ermöglichen.
Eine andere bekannte Schaltung erfordert eine Vergleichsschaltung zum Vsrgleic» des Ausgangssignals eines Periodendetektors und enthält eine äquivalente Analogschaltung, die auf den Entladeperioden einer monostabilen Kippschaltung basiert, die durch eine Reihe von Integratoren gesteuert wird.
Bei einer anderen bekannten Schaltung ist eine selbst anpassende Synchronisierschaltung vorgesehen zur Decodierung von F/2F codierten Daten mit variabler Frequenz. In dieser Schaltung werden drei Zähler benutzt. Während jeder Taktperiode werden zwei Zähler vorwärts geschaltet durch einen gemeinsamen
so Oszillator, wobei der zweite Zähler für eine vorgegebene Anzahl von Fortschalteimpulsen für den ersten Zahler um eine Einheit rückwärts zählt Beim Auftreten des zweiten Taktsignals wird der Inhalt des zweiten Zählers in einen dritten geladen, der dann durch den Oszillator abwärts zählt. Der zweite Zähler muß in der Lage sein, vorwärts und rückwärts zu zählen und ist daher bedeutend komplizierter als ein einfacher nur in einer Richtung zählender Zähler.
In all diesen bekannten Schaltungen zur Decodierung von mit veränderlicher Geschwindigkeit anfallenden Datensignalen erfordert die Decodierschaltung komplizierte analoge Komponenten, Vergleichsschaltungen oder Zweirichtungszähler.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine billige, sehr zuverlässige Decodierschaltung anzugeben, bei der die Anzahl und die Kompliziertheit der Komponenten bedeutend verringert ist und die in einem billigen, handbetriebenen Kartenleser untergebracht
werden kann, wie er in Datenendejnrichtungen für im Einzelhandel, im Bankwesen, bei der Erfassung von Lagerbeständen eingesetzten Systemen Anwendung findet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierte Erfindung und die in den Unteransprüchen angegebenen Weiterbildungen gelöst
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert, von denen zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der Datentrennschaltung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Impuls- und Nichtbeachtungsschaltung nach Fig. 1 und
Fig.3 ein Impulsdiagramm, das die Zustände ausgewählter Komponenten während eines als Beispiel gewählten Betriebes der Schaltungen nach F i g. 1 und F i g. 2 zeigt
Die in F i g. 1 dargestellten Hauptbestandteile der Schaltung enthalten eine Impuls- und Nichtbeachtungssehaliung 40, die in Verbindung mit Fig.2 näher beschrieben ist Diese Schaltung dient dazu, dne Reihe von Taktimpulsen 44, 45, 46 und 47, die in Fig.3 dargestellt sind, zu erzeugen. Diese Impulse steuern das Rücksetzen und Verschieben der verschiedenen Zähler und Verriegelungsschaltungen und werden in Verbindung mit dem Feststellen eines jedes Taktimpulses erzeugt der auf der Eingangsleitung 13 nach den ersten wenigen Signalen erscheint, die nicht beachtet werden.
Der Aufwärtszähler 20 und der Verschiebezähler 24 arbeiten in Verbindung mit den Torschaltungen 22 unter der Steuerung des Oszillators 10 und der Dividierschaltung 14, um einen Zählerstand zu erzeugen, der dem zeitlichen Abstand der Taktimpulse in dem Signalzug auf der Leitung 13 entspricht und dienen der Betätigung der Datentrenn-Verriegelungsschaltungen 26 und 43. Der Serien-Parallel-Umsetzer 34 wandelt die Informationsimpulse in Zeichen um, für die Übertragung über die Leitungen 39 zu dem (nicht dargestellten) sie benutzenden Gerät.
Im folgenden wird die F i g. 1 genauer beschrieben. Der Wandler 15 liefert ein Lesesignal von beispielsweise einer magnetisch oder optisch codierten Karte oder einem Band, welches Lesesignal verstärkt wird, um das in F i g. 3 dargestellte Ausgangssignal des Wandlers zu liefern, das der Formerschaltung 12 zugeführt wird, die das in F i g. 3 dargestellte Signal über die Leitung 13 der Impuls- und Nichtbeachtungsschaltung 40 zuführt. Das Ausgangssignal einer internen Taktgeber- oder Oszillatorschaltung 10 wird über die Leitungen 11 der Impuls- und Nichtbeachtungsschaltung 40 und den ODER-Gliedern mit nachfolgendem Inverter 16 und 18 geführt.
Das Ausgangssignal der Impuls- und Nichtbeachtungsschaltung 40 zum Rücksetzen des Schiebezählers 24 wird über die Leitung 23 diesem und der Dividierschaltung 14 zugeführt. Das Ausgangssignal der Impuls- und Nichtbeachtungsschnltung 40 zum Laden des Schiebezählers wird über die Leitung 25 den Lade-Torschaltungen 22 zugeführt. Das Ausgangssignal der Impuls- und Nichtbeachtungsschaltung 40 zum Rücksetzen des Aufwärtszählers 20 wird über die Leitung 27 diesem zugeführt Die Ausgangssignale der Impuls- und Nichtbeachtungsschaltung 40 zum Rücksetzen der Schiebe- und Datenverriegelungsschaltungen 26 und 32 wird übet d;3 Leitungen 31 diesen Schaltungen zugeführt jedes Impulssignal der Impuls- und Nichtbeachtungsschaltung 40 wird über die Leitung 33 den UND-Gliedern 28 und 30 zugeleitet.
Ein Hochfrequenzoszillator oder ein interner Taktgeber 10 liefert Ober die Leitungen 11 Takttmpulse zu den ODER-Gliedern mit nachfolgendem Inverter 16 und 18 und zur Impuls- und Nichtbeachtungsschaltung 40.
Der Aufwärtszähler 20 besteht, wie das in Fig. 1 beispielsweise dargestellt ist, aus fünf Stufen, deren jede ein Flipflop enthält Die ersten zwei Stufen bilden eine Schaltung zur Division durch vier und die höherstelligen Stufen dienen der Zählung des zeitlichen Abstandes von Taktimpuls zur Taktimpuls. Das ODER-Glied mit nachfolgendem Inverter 16 speist die erste Stufe, und eine Leitung 27 zum Rücksetzen des Aufwävtszählers dient dem Rücksetzen aller Stufen auf NuIL Die Lade-Torschaltungen 22 enthalten die UND-Glieder mit nachfolgendem Inverter 65 bis 68, von denen jedes ein positives Ausgangssignal liefert, wenn seine beiden Eingangssignale negativ sind. Die Leitung 25 zum Laden des Schiebezählers führt an einen Eingang jedes der UND-Glieder mit nachfolgendem Inverter 65 bis 68, während die Ausgänge der Stufen II bis V mit dem jeweils anderen Eingang verbunden eine*.
Der Schiebezähler 24 besteht aus drei Stufen, deren jede ein Flipflop ist Selbstverständlich können mehr Stufen vorgesehen werden. Das ODER-Glied mit nachfolgendem Inverter 18 ist mit einem Eingang der Dividierschaltung 14 verbunden, deren andere Eingangssignale das Ausgangssignal des UND-Gliedes mit nachfolgendem Inverter 65 und das Signal auf der Leitung 23 zum Rücksetzen des Schbbezählers bilden.
Der ersten Stufe des Schiebezählers 24 wird das Ausgangssignal der Dividierschaltung 14 und des UND-Gliedes mit nachfolgendem Inverter 66 zugeführt Die Stufe II des Schieberegisters 24 erhält als Eingangssignale die Ausgangssignale der Stufe I und des UND-Gliedes mit nachfolgendem Inverter 67 und gibt ihr Ausgangssignal an die Stufe III weiter. Das andere Eingangssignal der Stufe III des Schiebezählers 24 ist das Ausgangssignal des UND-Gliedes mit nachfolgendem Inverter 68, und das Ausgangssignal dieser Stufe wird über die Leitung 41 dem Setzeingang der Sciiiebe-Verriegelungsschaltung 26 zugeführt Die Schiebe-Verriegelungsschaltung 26 wird durch ein Ausgangssignal des Schiebezählers auf der Leitung 41 und PC gesetzt und wird rückgesetzt durch ein Signal auf der Leitung 31 zum Rücksetzen der Schiebe- und Daten-Verriegelungsschaltung. Der Setz-Ausgang der Schiebe-Verriegelungsschaltung 26 ist mit dem ODER-Glied mit nachfolgendem Inverter 18 über die Leitung 21, mit dem UND-Glied 28, mit der Impuls- und
so Nichtbeachtungsschaltung 40 und dem Serien-Parallel-Umsetzer 34 verbunden. Der Rücksetz-Ausgang der Schiebe-Verriegelungssshaltung 26 ist über die Leitung 35 rk sinem Eingang des UND-Gliedes 30 verbunden. Die Eingangsleitung für das UND-Glied 30 ist die Leitung 33 und sein Ausgangssignal erscheint auf der Leitung 37, um die Daten-Verriegelungsschaltung 32 zu setzen. Die Daten-Verriegelungsschaltung 32 wird rückgesetzt durch ein Signal auf der Leitung 31 zum Rücksetzen der Schiebe- und Daten-Verriegelungsschaltung und ihr Setz-Ausgang 43 führt zum Serien-Parallel-Umsetzer 34. Die Eingangssignale für das UND-Glied 28 sind die Setz-Ausgangssignale der Schiebe-Verriegelungsschaltung 26 auf der Leitung 21 und das Signal auf der Leitung 33. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 28 gelangt über die Leitung 19 zu dem ODER-Glied mit nachfolgendem Inverter 16.
Die Dividierschattung 14 ist eine Schaltung, die durch drei dividiert und für jeweils drei Taktimpulse oder
Signalübergänge, die auf der Leitung U erscheinen und das ODER-Glied mit nachfolgendem Inverter 18 passieren, einen Impuls in die erste Stufe des Schiebezählers 24 liefert. Die verschiedenen dargestellten Zähler, Verriegelungsschaltungen, UND-Glieder, ODER-Glieder, Register für die Serien-Parallel-Umsetzung, Former und Wandler sind leicht verfügbare, gut bekannte Bauteile.
Ein vom Verschiebezähler 24 gelieferter und auf der Leitung 41 erscheinender Übertrag setzt die Schiebe-Verriegelungsschaltung 26, die durch ein Ausgangssignal auf der Leitung 31 zum Rücksetzen der Schiebe- und Daten-Verriegelungsschaltungen rückgesetzt wird. Das SetzAusgangssignal der Schiebe-Verriegelungsschaltung 26 wird dem UND-Glied 28 zugeführt, dem ODER-Glied mit nachfolgendem Inverter 18 und der Impuls- und Nichtbeachtungsschaltung 40 und dem Serien-Parallel-Umsetzer 34. um dessen Inhalt zu verschieben. Wenn die Schiebe· Verriegelungsschaltung 26 nicht gesetzt ist, bildet das Ausgangssignal auf der Leitung 35 das eine Eingangssignal für das UND-Glied 30, dessen anderes Eingangssignal das auf der Leitung 33 erscheinende Signal ist. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 30 setzt die Daten-Verriegelungsschaltung 32, die durch einen Impuls auf der Leitung 31 zurückgesetzt wird. Der Inhalt der Daten-Verriegelungsschaltung 32 wird beim Erscheinen eines Ausgangsimpulses der Schiebe-Verriegelungsschaltung 26 auf der Leitung 21 in den Serien-Parallel-Umsetzer 34 übertragen.
Beim Betrieb liefert das Erscheinen eines Taktimpulses auf der Leitung 13 zeitlich nacheinander Ausgangssignale auf den Leitungen 23, 25, 27 und 31. Ein Signal auf der Leitung 23 setzt zuerst den Schiebezähler 24 auf Null zurück. Dann veranlaßt das Signal auf der Leitung 25 das Übertragen des Einerkomplementes des Inhalts des Aufwärtszähler 20 zu dem Schiebezähler 24 über die I.ade-Torschaltungen 22. Der Aufwärtszähler 20 wird dann durch ein Signal auf der Leitung 27 auf Null rückgesetzt. Schließlich werden die Schiebe-Verriegelungsschaltung 26 und die Daten-Verriegelungsschal-
IUMg JM. UUIl.ll UtIl Jl^IiUl (IUI UCl 1-l.llUllg .Jl
zurückgesetzt.
Wenn die Schiebe-Verriegelungsschaltung 26 gesetzt ist. ist das Potential auf der Leitung 21 positiv wodurch js das ODER-Glied mit nachfolgendem Inverter 18 das Weiterleiten von Impulsen des Oszillators 10 zu der Dividierschaltung 14 blockiert. Wenn umgekehrt die Schiebe-Verriegelungsschaltung 26 rückgesetzt ist. ist das Potential auf der Leitung 21 niedrig, wodurch die Ausgangssignale des Oszillators 10 über das ODER-Glied mit nachfolgendem Inverter 18 zu der Dividierschaltung 14 gelangen können.
Wenn die Schiebe-Verriegelungsschaltung 26 gesetzt ist und das Potential auf der Leitung 33 hoch ist. blockiert ein Signal auf der Leitung 19 das ODER-Glied mit nachfolgendem Inverter 16 und verhindert dadurch das Fortschaltungen des Aufwärtszählers 20 durch den Oszillator 10. Wenn umigekehrt das UND-Glied 28 nicht durchschaiteu dann leitet das ODER-Glied mit nachfol- eo gendem Inverter 16 Impulse des Oszillators 10 weiter. um den Aufwänszähler 20 weiterzuschalten.
Der Aufwärtszähler 20 zählt aufwärts, um einen Zählerstand zu erhalten, der d;e zwischen zwei auf der
verstrichene Zeit darsteiii. "Während dieser Zeit wird der Schiebezähier 24 durch den Oszillator 10 über die Dividierschahijng 14 mit einer höheren Geschwindigkeit betrieben als die Stufen III, IV und V des Aufwärtszählers 20, um auf der Leitung 41 ein Signal zu erhalten, das die Schiebe-Verriegelungsschaltung 26 nach einer Zeit setzt, die etwa 75% der Zeit entspricht, die zwischen den auf der Leitung 13 erscheinenden vorhergehenden benachbarten Taktimpulsen verstrichen ist. Wenn vor einem Signal auf der Leitung 41 ein Impuls auf der Leitung 33 erscheint liefert das UND-Glied 30 einen Setzimpuls auf der Leitung 37, durch den die Daten-Verriegelungsschaltung 32 gesetzt wird. Wenn jedoch vor dem Setzen der Schiebe-Verriegelungsschaltung 26 kein Datenimpuls auf der Leitung 33 erscheint, bleibt die Daten-Verriegelungsschaltung 32 rückgesetzt. In jedem Fall veranlaßt nach dem Empfang eines Ausgangssignales des Schiebezählers 24, durch den die Schiebe-Verriegelungsschaltung 26 gesetzt wird, der Verschiebeimpuls auf der Leitung 21 das Schieberegister 34 des Serien-Parallelumsetzers, eine Verschiebung vorzunenmen und in seine niedrigste Stelle den Inhalt der Datenverriegelungsschaltung 32 zu laden.
Das UND-Glied 28 stellt den Beginn des nächsten Taktimpulses fest und verhindert das Zählen des Aufwärtszählers 20 für die Dauer des Signals auf der Leitung 33. Dies verursacht das Komplementieren und Laden des Inhalts der Stufen III bis V des Aufwärtszählers 20 in den Schiebezähler 24. das Laden des Inhaltes der Stuft Il des Aufwärtszählers 20 in die Dividierschaltung 14 und das Rücksetzen der Schaltungen 20, 22 und 24 auf Null.
Es folgt eine genauere BeschreiDung der Arbeitsweise des Aufwärtszählers 20. der Lade-Verriegelungsschaltungen 22. der durch drei dividierenden Schaltung 14 und des Schiebezählers 24. Beim Auftreten eines Impulses auf der Leitung 23 werden die durch drei dividierende Schaltung 14 und jede Stufe des Schiebezählers 24 auf Null gesetzt. Beim Erscheinen eines Impulses auf der Leitung 25 werden die Inhalte der Stufen III, IV und V des Aufwärtszählers 20 invertiert und in die Stufen I. II und III des Schiebezählers 24 geladen. Durch das Fallenlassen der Inhalte der Stufe I
111 λ λ..r...x_. xui
entwickelte Zählergebnis durch vier dividiert, bevor es invertiert und zum Schiebezähler 24 übertragen wird. Wenn für den Augenblick die Arbeitsweise des UND-Gliedes mit nachfolgendem Inverter 65 außer Acht gelassen wird, welches das Komplement der zweiten Stufe des Aufwärtszählers 20 zu der durch drei dividierender Schaltung 14 überträgt, ist ersichtlich, daß bei einer großen Anzahl von Stufen in jedem der Zähler 20 und 24 die Stufen I, II und III des Schiebezählers 24 mit größerer Geschwindigkeit fortgeschaltet werden als die Stufen IH, IV und V des Aufwärtszählers 20. Daher erscheint ein Überlauf auf der Leitung 41 zu einem Zeitpunkt, der auf einen Taktimpuls auf der Leitung 13 folgt, der etwa 75% der Zeit entspricht, die zwischen diesem Taktimpuls und dem nächsten vorausgegangenen Taktimpuls auf der Leitung 13 entspricht Für eine endliche Anzahl von Stufen in dem Aufwärtszähler 20 und dem Schiebezähler 24 dient die Arbeitsweise des UND-Gliedes mit nachfolgendem Inverter 65, das das Komplement der zweiten Stufe des Aufwärtszählers 20 in die durch drei dividierende Schaltung 14 lädt. dazu, dieses 75% Verhältnis besser anzunähern. Für eine genügend große Anzahl von Stufen wird dieses Verhältnis jedoch genügend genau angenähert ohne das UND-Glied mit nachfolgendem Inverter 65 und das Einstellen der durch drei dividierenden Schaltung 14 auf
den invertierten Inhalt der zweiten Stufe des Aufwärtszählers 20. Natürlich wird eine andere kleinere Abweichung von einer vollkommenen 75% Beziehung eingeführt durch das Verhindern der Weiterleitung der Oszillatorimpulse auf der Leitung 11 über die ODER-Glieder mit nachfolgendem Inverter 16 und 18, während die Zähler 20 und 24 gelöscht und gesetzt werden. Jedoc!> ist in der Praxis diese Abweichung von einem absoluten Verhältnis nicht störend.
Im folgenden wird in Verbindung mit Fig.2 eine genaue Beschreibung der Impuls- und Nictit'beachtungsschaltung 40 gegeben. Das Ausgangssignal des Oszillators 10, das auf der Leitung 11 erscheint, wird dem UND-Glied 59 zugeführt. Die rohen Takt- und Datenimpulse des Wandlers 15 und des Formers 12 auf der Leitung 13 werden dem UND-Glied 60 und dem EXCLUSIV ODER-Glied 62 zugeführt. Das Setz-Ausgangssignal der Schiebe-Verriegelungsschaltung 26, das düf ucj" Lciiüng 25 erscheint,
23, 25, 27 und 31 zugeführt. Die Eingangssignale für das ODER-Glied 58 sind »Stromversorgung rückgesetzt« und »Photozelle nicht (BZ)«, die anzeigen, daß eine magnetische oder optische Karte für die Abfühlung durch den Wandler 15 nicht vorhanden ist. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 58 setzt die .n Nichtbeachtungs-Verriegelungsschaltung 57 zurück, deren Setzausgang mit dem UND-Glied 59 und deren Rücksetzausgang mit dem UND-Glied 60, dem ODER-Glied 64 und dem Setzeingang des Flipflop 55 verbunden ist. Die Ausgänge der UND-Glieder 59 und jo 60 sind mit einem ODER-Glied 80 verbunden, dessen Ausgangssignal das Flipflop 51 umschaltet. Der Ausgang des Flipflop 51 ist mit einem UND-Glied 71 und einem Umschalt-Flipflop 52 verbunden. Der Ausgang des Flipflop 52 ist mit den UND-Gliedern 71, 72, 73, 74, 75 und dem Kippeingang des Flipflop 53 verbunden. Der Ausgang des Flipflop 53 ist mit dem Kippeingang des Flipflop 54, den UND-Gliedern 73 und 75 und über den Inverter 76 mit den UND-Gliedern 72 und 74 verbunden. Der Ausgang des Flipflop 54 ist mit dem Kippeingang des Flipflop 55, den UND-Gliedern 74 \inii 75 nnH ühpr rlpn Inverter 77 mit den UND-Gliedern 73 und 72 verbunden. Der Ausgang des Flipflop 55 ist mit dem EXCLUSIV ODER-Glied 62 verbunden, dessen Ausgang zum ODER-Glied 64 rückgekoppelt ist. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 64 wird durch den Inverter 79 invertiert und dem ODER-Glied 81 zugeführt, dessen anderem Eingang das Signal PZ zugeführt wird. Der Ausgang des ODER-Gliedes 81 ist mit den Rücksetzeingängen der Flipflops 51,52,53 und 54 verbunden.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig.2 beschrieben. Wenn die Stromversorgung rückgesetzt ist oder kein Dokument die Linse bedeckt und das ODER-Glied 58 durchschaltet, wird die Nichtbeachtungs-Verriegelungsschaltung 57 rückgesetzt gehalten. Damit sperrt das UND-Glied 59 und verhindert das Weiterleiten von Impulsen des Oszillators 10 und das UND-Glied 60 wird durchgeschaltet und erlaubt die Weiterleitung der rohen Takt- und Datenimpulse. Wenn die Nichtbeachtungs-Verriegelungsschaltung 57 rückgesetzt ist, erscheint ein positiver Impuls an einem Eingang des ODER-Gliedes 64. Da die Leitung 33 auch zum ODER-Glied 64 führt, dessen Ausgangssignal invertiert wird, erscheint ein Signal am Ausgang des ODER-Gliedes 81, um die Flipflops 51 bis 54 nur dann rückzusetzen, wenn die Nichtbeachtungs-Verriegelungsschaltung gesetzt ist und kein Signal auf der Leitung 33 vorhanden ist oder wenn das Signal PZ positiv ist.
Wenn daher die Stromversorgung rückgesetzt ist, wird der Zähler, der aus den Flipflops 51 bis 55 besteht, weder gesetzt noch rückgesetzt gehalten und zählt daher. Solange jedoch eine Karte nicht unter dem Wandler 15 ist, so daß die Ljnse der Photozelle nicht bedeckt ist und das Signal PZ positiv ist, werden die Zählerstufen 51 bis 54 rückgesetzt und Zählerstufe 55 gesetzt gehalten. Nachdem eine Karte unter dem Lesekopf abgefühlt wird und das Signal PZnegativ wird, müssen fünf oder sechs Zustandänderungen auf der Leitung 13 auftreten, (um das Weiterleiten anfänglicher Übergänge mit schlechter Qualität zu ermöglichen), bevor die Nichtbeachtungs-Verriegelungsschaltung 57 gesetzt wird durch ein Ausgangssignal des UND-Gliedes 71. Dies wird erreicht durch Kippen der Flipflops 51 und 52 über das UND-Glied 60 unter Steuerung von impulsen auf der Leitung 33 für rohe Takt- und Datenimpulse. Dies tritt insoweit ein als die Nichtbeachtungs-Verriegelungsschaltung 57 rückgesetzt ist und dadurch das UND-Glied 60 durchschaltet und das UND-Glied 59 sperrt. Es sei angenommen, daß das Potential auf der Leitung 13 niedrig ist und das Flipflop 51 kippt (d.h., seinen Zustand ändert) bei positiven Übergängen. Wenn das Potential der Leitung 13 ansteigt, wird es durch das UND-Glied 60 weitergeleitet, um das Flipflop 51 zu kippen. Der zweite (oder negative) Übergang auf der Leitung 13 hat keine Wirkung. Der dritte Übergang auf der Leitung 13 (positiv) kippt das Flipflop 51 in den Aus- und das Flipflop 52 in den Einzustand. Der vierte Übergang auf der Leitung 13 wird nicht beachtet. Der fünfte Übergang auf der Leitung 13 kippt das Flipflop 51 ein während das Flipflop 52 ein bleibt. Diese Bedingung wird in dem UND-Glied 71 decodiert, um die Nichtbeachtungs-Verriegelungsschaltung 57 zu setzen. Dadurch wird das UND-Glied 60 gesperrt und das UND-Glied 59 durchgeschaltet. Wenn das Potential des Rücksetzausgangs der Verriegelungsschaltung 57 negativ wird und das Flipflop 51 auf positive Übergänge hin kippt, dann befindet sich die Leitune 13 für rohe Takt- und Datenimpulse in einem positiven Zustand. Daher ist das Ausgangssignal des EXCLUSIV ODER-Gliedes 62 negativ und das Potential der Leitung 33 ebenfalls, so daß beide Eingangssignale für das ODER-Glied 64 negativ sind und das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 81 positiv ist. um die Flipflops 51 bis 54 rückzusetzen.
Der nächste auf Leitung 13 auftretende negative Übergang sperrt das ODER-Glied 81, um das Rücksetzen der Flipflops 51 bis 54 zu beenden und ihnen zu erlauben, mit den Impulsen des Oszillators 10 zu kippen, wenn das UND-Glied 59 durchgeschaltet und das UND-Glied 60 durch die Nichtbeachtungs-Verriegelungsschaltung 57 gesperrt wird.
Der Oszillator 10 kippt nun den Zähler 50, bis das Flipflop 55 in den Auszustand gekippt wird, da es nicht durch die Nichtbeachtungs-Verriegelungsschaltung 57 gesetzt gehalten wird. Das Fipflop 55 kippt in den Auszustand während das Potential der Leitung 13 noch negativ ist da der Oszillator 10 Taktimpulse viel schneller erzeugt als der Frequenz der rohen Takt- und Datenimpulse entspricht Da das Flipflop 55 sich im Aus-Zustand befindet und das Potential der Leitung 13 niedrig ist sperrt das EXCLUSIV ODER-Glied 62 und bewirkt das Rücksetzen der Flipflops 51 bis 54.
Der Zähler 50 arbeitet mit jedem Signal auf der Leitung 13. Wenn jedoch die Decodierlogik 72 bis 77 bei
einem Datenübergarig gesperrt wird, da das Potential der Ausgangsleitunj; 21 der Schiebe-Verriegelungsschaltung niedrig ist, werden Steuersignale auf den Leitungen 23 bis 31 nur für die Taktimpulse auf der Leitung 13 erzeugt.
Das Signal auf der Leitung 33 jedoch erscheint bei jedem auf der Leitung 13 stattfindenden Obergang (siehe F i g. 3), rl h. dus Flipflop 55 kippt jetzt sechzehn Oszillatorimpulse nach dem letzten Übergang in den rohen Takt- und Datenimpulsen. Dadurch wird das Potential auf der Leitung 33 negativ, das bei jedem Übergang auf der Leitung 13 positiv wird.
Daher durchläuft der Zähler 50 seinen Zyklus für jeden Wechsel des Zustandes auf der Leitung 13 mit einer Geschwindigkeit, die durch die Frequenz des Oszillators 11 bestimmt wird, nachdem die ersten fünf oder sechs Anfangsimpulse auf der Leitung 13 nicht beachtet wurden. Die UND-Glieder 72 bis 75 in verbindung mit den invertern 76 und 77 decodieren den Zustand der Flipflops 51 bis 54, vorausgesetzt, daß die Schiebe-Verriegelunijsschaltung sich im Ein-Zustand befindet und ein Signal auf der Leitung 21 vorhanden ist, um auf der Leitung 23 ein Signal zum Rücksetzen des Schiebezählers, auf der Leitung 25 ein Signal zum Laden des Schiebezählers, auf der Leitung 27 ein Signal zum Rücksetzen des Aufwärtszählers und auf der Leitung 31 ein Signal zum Rücksetzen der Schiebe- und Daten-Verriegelungsschaltung j:u erzeugen.
Wenn in F i g. I das Potential auf der Leitung PZ positiv ist, wird die Schiebe-Verriegelungsschaltung 26 rückgesetzt gehalten. Daher wird der erste Übergang auf der Leitung 13 nachdem die Nichtbeachtungs-Verriegelungsschaltung .'57 gesetzt ist (siehe F i g. 2) als ein Taktimpuls interpretiert, und es werden Steuersignale auf den Leitungen 23 bis 31 erzeugt. In F i g. 3 sind die Beziehungen zwischen den verstärkten Daten des Wandlers 15, den geformten Daten auf der Leitung 13, dem Signal auf der Leitung 33. den Steuersignalen auf den Leitungen 23, 25, 27 und 31, dem Ausgangssignal der Schiebe-Verriegelungsschaltung auf der Leitung 35 und dem Ausgangssignal der Daten-Verriegelungsschaltuiig öüi vjCi Leitung TJ uaigcsiciti. t-/ic onlaiiullg U(XLIl der Erfindung liefert das Signal 48 auf der Leitung 35, dessen zeitliche Dauer 75% der Zeit zwischen den Taktimpulsen Cl und C2 entspricht. Wenn das Potential auf der Leitung 35 fällt, wird der Zustand auf der Leitung 43, e'er das Ausgangssignal der Daten-Verriegelungsschaltung darstellt, in den Serien-Parallel-Umsetzer 34 verschoben. Während die Schaltung beschrieben wurde in Verbindung mit einer von Hand
Ί bewegten magnetisch codierten Karte, ist es klar das die Daten auf der Karte in anderer als magnetischer Form codiert werden können, beispielsweise als abwechselnd dunkle und helle Zwischenräume, auch muß die relative Bewegung zwischen der Karte und dem Wandler nicht
ίο durch Antreiben des einen oder des anderen von Hand erhalten werden, sondern kann auch mechanisch oder durch andere Mittel erfolgen. Die Schaltung nach der Erfindung ist dort besonders nützlich, wo die Relativbewegung weiten Gesehwindigkeitsändeningen unterworfen ist wie in einem mechanischen Gerät geringer Qualität.
In Verbindung mit Fig. 1 ist ein Schiebezäl.ler 2} beschrieben worden. In diesem Ausführungsbeispiel wurde der Schiebezahier 24 mit dem Komplement des Inhaltes des Aufwärtszählers 20 geladen und dann fortgeschaltet bis zu einem Überlauf. Es kann jedoch ein Abwärtszähler als Schiebezähler 24 vorgesehen werden und dieser direkt mit dem Inhalt des Aufwärtszählers 20 geladen werden. Ein wichtiger Aspekt der Erfindung besteht darin, daß der Zähler 24 kein Zweirichtungszähler zu sein braucht.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist die Impuls- und Nichtbeachtungs-Schaltung 40 beschrieben worden in Verbindung mit dem Zähler 50. Andere Möglichkeiten zur Erzeugung der Steuerimpulse auf den Leitungen 23 bis 31 in der in Verbindung mit F i g. 3 beschriebenen Folge sind offensichtlich. Ein Beispiel würde die Verwendung von Verzögerungsleitungen sein.
Vorausgesetzt, daß die Relativbewegung zwischen dem Wandler und der Karte konstant ist, besteht eine direkte Beziehung zwischen dem Abstand und der Zeit und zwischen der Zeit oder dem Abstand zwischen benachbarten Taktimpulsen auf der Leitung 13 und den Inhalten der Zähler 20 und 24. Dies ist eine praktische Annahme, wenn die Beziehung zwischen benachbarten Paaren von Taktimpulsen auf der Leitung Ic betrachtet
WClUCIl
Geschwindigkeit der Karte im Hinblick auf den Wandler in der Praxis vernachlässigbar sind. Dies braucht natürlich nicht für den gesamten Impulszug zuzutreffen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltung iw Wiedergewinnung von Daten aus einem Daten- und Taktsignale enthaltenden Signalzug, in dem der Abstand zweier Taktsignale starken Schwankungen unterworfen ist, gekennzeichnet durch
a) einen ersten Zähler (20, F i g. 1) zur Bestimmung der zwischen benachbarten Taktsignalen verstrichenen Zeit durch Zählen der Impulse eines Oszillators (10),
b) einen zweiten Zähler (24), dem über eine Übertragungsvorrichtung (22) ein Teil des Zählerinhalites des ersten Zählers zuführbar ist zur Erzeugung eines Ausgangssignales beim Oberlauf des zweiten Zählers,
c) eine Vorrichtung (14), die bewirkt daß die Stufen des zweiten Zählers schneller weitergeschaltet werden als diejenigen des ersten Zählers, deren Inhalt in den zweiten Zähler übertragen wurde,
d) eine Einrichtung (40), die für jeden Wechsel des Signalpegells im geformten Signalzug einen Impuls erzeugt und während dessen Dauer weitere aufeinanderfolgende Impulse zum Rücksetzen, des zweiten Zählers, zum Übertragen des Zählerinhaltes des ersten Zählers in den zweiten und zum Rücksetzen von Verriegelungsschaltungen und
e) eine durch das Überlaufsignal des zweiten Zählers gesteuerte erstt Verriegelungsschaltung (26), deren ?iner Ausgang über ein UND-Glied, dessen zweite Eingang an die für jeden Wechsel des Signalzuges einen Impuls erzeugende Einrichtung angeschlossen ist, mit dem Setz-Eingang einer Daten-Verriegelungsschaltung (43) verbunden ist, deren Ausgang an einen Serien-Parallel-Umsetzer (34) angeschlossen ist, dessen Schiebe-Eingang mit dem zweiten Ausgang der ersten Verriegelungsschaltung verbunden ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsvorrichtung aus UND-Gliedern mit nachfolgenden lnvertern (65,66, 67,68) aufgebaut ist.
3. Schaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zähler ein Abwärtszähler ist.
4. Schaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zähler ein Aufwärtszähler ist.
DE2457435A 1973-12-26 1974-12-05 Schaltung zur Wiedergewinnung von Daten aus einem Daten- und Taktsignale enthaltenden Signalzug Expired DE2457435C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US428582A US3859510A (en) 1973-12-26 1973-12-26 Data separation circuitry for reading information from a moving support

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2457435A1 DE2457435A1 (de) 1975-07-10
DE2457435B2 DE2457435B2 (de) 1981-03-26
DE2457435C3 true DE2457435C3 (de) 1981-12-03

Family

ID=23699526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2457435A Expired DE2457435C3 (de) 1973-12-26 1974-12-05 Schaltung zur Wiedergewinnung von Daten aus einem Daten- und Taktsignale enthaltenden Signalzug

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3859510A (de)
JP (1) JPS547563B2 (de)
CA (1) CA1013034A (de)
DE (1) DE2457435C3 (de)
FR (1) FR2256595B1 (de)
GB (1) GB1447127A (de)
IT (1) IT1027655B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2544119A1 (de) * 1975-10-02 1977-04-14 Interroll Foerdertechnik Gmbh Anordnung zur synchronisierung einer informations-leseeinrichtung mit der geschwindigkeit eines informationstraegers
US4141494A (en) * 1977-02-25 1979-02-27 Fisher Alan J Digital code reader
GB2000346B (en) * 1977-06-20 1982-08-11 Bell & Howell Co Bar code reader
US4297729A (en) * 1977-11-24 1981-10-27 Emi Limited Encoding and decoding of digital recordings
US4298956A (en) * 1979-05-14 1981-11-03 Honeywell Information Systems Inc. Digital read recovery with variable frequency compensation using read only memories
US4320465A (en) * 1979-05-14 1982-03-16 Honeywell Information Systems Inc. Digital frequency modulation and modified frequency modulation read recovery with data separation
FR2506543B1 (fr) * 1981-05-22 1986-12-05 Thomson Csf Dispositif de decodage d'un signal code sur une seule voie et notamment d'informations lues a vitesse variable et/ou inscrites a densite variable
US4479050A (en) * 1981-12-28 1984-10-23 Bell And Howell Company Sensor alignment circuit and method of operation
JPS594364A (ja) * 1982-06-30 1984-01-11 Mitsubishi Electric Corp 単線同期式受信装置

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3356934A (en) * 1964-11-20 1967-12-05 Ibm Double frequency recording system
NL6700438A (de) * 1966-02-21 1967-08-22
US3483539A (en) * 1966-03-11 1969-12-09 Potter Instrument Co Inc Pulse repositioning system
US3518554A (en) * 1967-05-22 1970-06-30 Honeywell Inc Detection of double transition recording
US3806706A (en) * 1968-03-27 1974-04-23 Hughes Aircraft Co Optical label reader and decoder
BE755662A (fr) * 1969-09-17 1971-02-15 Burroughs Corp Procede et appareil d'enregistrement et de detection magnetiques par modulation de frequence
US3711843A (en) * 1970-04-27 1973-01-16 Olivetti & Co Spa Self-adapting synchronization system for reading information from a moving support
US3811033A (en) * 1971-06-29 1974-05-14 Monarch Marking Systems Inc Coded record interpreting system
JPS547203B2 (de) * 1972-12-29 1979-04-05

Also Published As

Publication number Publication date
CA1013034A (en) 1977-06-28
FR2256595A1 (de) 1975-07-25
JPS547563B2 (de) 1979-04-07
GB1447127A (en) 1976-08-25
US3859510A (en) 1975-01-07
JPS5099113A (de) 1975-08-06
FR2256595B1 (de) 1976-10-22
DE2457435B2 (de) 1981-03-26
DE2457435A1 (de) 1975-07-10
IT1027655B (it) 1978-12-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2427225C3 (de) Schaltungsanordnung zur Demodulation digitaler Information
DE2052679C3 (de) Anordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe binärer Dateninformationen
DE2848062C2 (de)
AT389787B (de) Zeitzaehltaktgenerator
DE2457435C3 (de) Schaltung zur Wiedergewinnung von Daten aus einem Daten- und Taktsignale enthaltenden Signalzug
DE2702047C3 (de) Schaltungsanordnung zur Wiedergewinnung von Daten
DE2634426A1 (de) Bandkompressionseinrichtung
DE2225462A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Mittelwertbildung der von einem Vorwärts-Rückwärtssignalgeber her anliegenden Signale
DE2461380C3 (de) Lesevorrichtung für codierte Informationen
DE2534456C2 (de) Lesevorrichtung
DE3928027C2 (de) Absolutkodierer
DE3602818A1 (de) Gewichtungsereignis-zaehlerschaltungsanordnung
DE1242688B (de) Verfahren zum quaternaeren Kodifizieren von binaeren Signalfolgen
DE2255881A1 (de) Verfahren und anordnung zur demodulation eines empfangenen datensignals
DE2140646A1 (de) Vorrichtung zum Magnetischen Aufzeichen von Daten
DE2903329C2 (de) Anordnung zum Kodieren binärer Daten
DE2244741C3 (de) Anordnung zur digitalen Messung einer physikalischen Größe durch einen Impulszähler mit ganzer invariabler Zählbasis
DE3438564C2 (de)
DE2629875C3 (de) Datenlese- und Einschreibvorrichtung mit einem Synchronisations-Signalgenerator für ein magnetisches Aufzeichnungsmedium
DE19738530A1 (de) Verschiebungsmeßvorrichtung
DE2642021C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen des momentanen Codezustandes und der zugehörigen Inkrementationsphase eines Master-Codegenerators auf einen normalerweise freilaufenden Slave-Codegenerator
DE3504983C2 (de) Datenübertragungsanordnung
DE2828126A1 (de) Digital-analog-umsetzer
DE1959845C3 (de) Lese- und Dekodiervorrichtung
DE1956881A1 (de) Generator fuer trigonometrische Signale

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee