DE4316720A1 - Schreib-, Zeichen- und Appliziergerät für viskoses Schreibmedium - Google Patents

Schreib-, Zeichen- und Appliziergerät für viskoses Schreibmedium

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DE4316720A1
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DE
Germany
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shaft
writing
medium
writing medium
tip
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DE19934316720
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Martin Dipl Ing Kuhn
Klaus Dr Rer Nat Mueller
Gerhard Dipl Ing Pohl
Paul Dipl Ing Roming
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SCHMIDT FEINMECH
Original Assignee
SCHMIDT FEINMECH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/042Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/02Ink reservoirs; Ink cartridges
    • B43K7/03Ink reservoirs; Ink cartridges pressurised, e.g. by gas
    • B43K7/035Ink reservoirs; Ink cartridges pressurised, e.g. by gas the gas acting on a piston

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schreib-, Zeichen- und Applizier­ gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Gerät dieser Art ist als Schreib- und Zeichengerät im Stand der Technik vielfach bekannt, wobei Schreibspitze und Speicher von einer sog. Großraummine gebildet werden, in der ein Folgepfropfen aus Silikon oder dergl. an der Rückseite des Schreibmediums anliegt und entsprechend dem Verbrauch dem Schreibmedium nachfolgt. Dadurch sollen Lufteinschlüsse im Schreibmedium und infolgedessen mangelhaftes Schreiben ver­ mieden werden. Diese bekannte Anordnung ist jedoch nicht sehr sicher und insbesondere bei Temperatur- und Druckänderungen anfällig. Geräte dieser Art können auch als Appliziergeräte für Kosmetika Verwendung finden.
Eine druck- und weitgehend temperaturunabhängige Lösung ist aus der EP-PS 240 994 bekannt, die ein Gerät zum Ausschreiben vom freistehender Tinte mit Hilfe des dabei entstehenden Un­ terdrucks beschreibt. Der Unterdruck wird hergestellt, indem ein elastischer Kolben über ein spezielles Silikongleitöl ge­ schmiert und an einem zylindrischen und hochpräzisen Zylin­ derrohr über eine vorgeschaltete, durch eine Membran getrenn­ te Unterdruckkammer, in die ein mit der Schreibspitze verbun­ dener Tintenleiter hineinragt, beim Schreiben an der Zylin­ deraußenwand entlanggleitet. Dadurch finden Lufteinschlüsse im gesamten System nicht statt. Dieses System ist jedoch ver­ hältnismäßig kompliziert und daher kostspielig.
Durch die Erfindung soll ein Schreib-, Zeichen- und Appli­ ziergerät der eingangs genannten Art so verbessert werden, daß es einfacher und billiger herstellbar und trotzdem auch bei Druck- und Temperaturänderungen gegen Lufteinschlüsse weitgehend stabil ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer ersten Lösung der Erfindungsaufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1, bei einer zweiten Lösung der Erfindungsaufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 18 und bei einer dritten Lösung der Erfindungs­ aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 30 gelöst.
Bei allen drei Lösungen der Erfindungsaufgabe wird das Ein­ dringen von Luft in das gesamte Schreib- bzw. Appliziersystem durch einfache, druck- und weitgehend temperaturunabhängige Mittel sicher verhindert. Bei den Lösungen nach Anspruch 1 und 30 ist es ein formstabiles Gleitstück, das mittels eines viskosen Dichtmittels zwischen dem Schreib- bzw. Applizierme­ diumspeicher und einer Druckausgleichseinrichtung abdichtet, während es bei der Lösung nach Anspruch 18 eine am Schreib- bzw. Appliziermedium anliegende und bei Verbrauch diesem nachgeführte Membran oder Platte ist, die über ein Dehnorgan, vorzugsweise einen Faltenbalg gemäß Anspruch 19, gegen die Belüftungseinrichtung abgedichtet ist. Im folgenden werden zur Vereinfachung wechselweise die Ausdrücke Schreibmedium oder Appliziermedium verwendet, sollen aber jeweils beides bedeuten.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gerichtet.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine in der unteren Hälfte axial geschnittene Seiten­ ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Geräts,
Fig. 2 einen vergrößerten Axialschnitt durch das bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 verwendete Gleitstück,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 und 5 der Fig. 1 entsprechende teilweise geschnit­ tene Seitenansichten weiterer Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Geräts,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 bis 11 der Fig. 1 entsprechende teilweise ge­ schnittene Seitenansichten weiterer Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Geräts,
Fig. 12 einen gegenüber Fig. 11 um 90° um die Längsachse ver­ drehten Schnitt durch das rückwärtige Ende des Geräts gemäß Fig. 11,
Fig. 13 und 14 vergrößerte Ausschnitte aus dem Schnitt gemäß Fig. 12 in zwei verschiedenen Einstellungen des bei dieser Ausführungsform verwendeten Stopfens,
Fig. 15 bis 18 den Fig. 11 bis 14 entsprechende Dar­ stellungen einer weiteren Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Geräts,
Fig. 19 eine der Fig. 1 entsprechende teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Geräts,
Fig. 20 einen Schnitt längs der Linie XX-XX in Fig. 19,
Fig. 21 eine der Fig. 1 entsprechende teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Geräts,
Fig. 22 einen vergrößerten Axialschnitt durch das bei der Ausführungsform gemäß Fig. 21 verwendete Gleitstück,
Fig. 23 einen im vorderen oberen Abschnitt des Geräts als Seitenansicht dargestellten Axialschnitt durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts,
Fig. 24 einen vergrößerten Axialschnitt durch das bei der Aus­ führungsform gemäß Fig. 23 verwendete Gleitstück,
Fig. 25 einen der Fig. 23 entsprechenden, teilweise in Sei­ tenansicht gezeigten Axialschnitt durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts,
Fig. 26 einen vergrößerten Axialschnitt durch das bei der Ausführungsform gemäß Fig. 25 verwendete Gleitstück,
Fig. 27 und 28 der Fig. 23 entsprechende teilweise in Seitenansicht dargestellte Axialschnitte durch wei­ tere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Geräts,
Fig. 29 einen vergrößerten Axialschnitt durch das bei der Ausführungsform gemäß Fig. 28 verwendete Gleitstück,
Fig. 30 eine Aufsicht auf das Gleitstück gemäß Fig. 29 in Richtung des Pfeils XXX in Fig. 29,
Fig. 31 eine in der unteren Hälfte axial geschnittene Seiten­ ansicht einer weiteren Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Geräts mit aufgesteckter Kappe,
Fig. 32 eine der Fig. 31 entsprechende teilweise geschnittene Seitenansicht der in Fig. 31 gezeigten Ausführungs­ form ohne Kappe,
Fig. 33 eine vergrößerte Seitenansicht des das rückwärtige Ende der Kappe verschließenden Stopfens,
Fig. 34 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie XXXIV- XXXIV in Fig. 31, und
Fig. 35 und 36 vergrößerte Schnitte längs der Linien XXXV-XXXV bzw. XXXVI-XXVI in Fig. 32.
In allen Figuren sind für gleiche oder entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schreib-, Zeichen- und Appliziergeräts bildet ein hohler zylindrischer Schaft 10 einen Speicher 12 für ein nieder- oder hochviskoses Schreibmedium 14. Das vor­ dere Ende des Schaftes 10 ist durch ein Mundstück 16 ver­ schlossen, das mit einem rückwärtigen zylindrischen Abschnitt 18 in das vordere offene Ende des Schaftes 10 eingepreßt oder eingeschraubt ist. Der zylindrische Abschnitt 18 weist an seiner Innenseite einen konisch sich nach vorn verjüngenden Einlauftrichter 20 auf, der das Schreibmedium in ein in den vorderen Abschnitt 22 des Mundstücks 16 eingepreßtes dünnes Rohr 24 überführt, durch welches es zu einer in das vordere Ende des Rohrs 24 eingesetzten Schreibspitze 26 mit Schreib­ kugel 28 geleitet wird.
Am rückwärtigen Ende des im Speicher 12 befindlichen Schreib­ mediums 14 liegt eine kreisrunde Stirnplatte 30 eines im wesentlichen formstabilen einstückigen Gleitstücks 32 an. Die Stirnplatte 30 geht nach rückwärts in einen Hohlzylinder 34 kleineren Durchmessers mit offenem rückwärtigen Ende 36 über. Das offene Ende 36 ist von einer rückwärtigen Gleitplatte 38 umgeben. Stirnplatte 30 und Gleitplatte 38 sind mit Spiel in den Schaft 10 eingepaßt und weisen an ihrem nach vorne wei­ senden Außenrand je eine Abfasung 40 bzw. 42 auf. Zwischen Stirnplatte 30 und Gleitplatte 38 wird ein nach innen vom Hohlzylinder 34 begrenzter und nach außen offener flacher Ringraum 44 gebildet, der über zwei einander gegenüberliegen­ de, an die Stirnplatte 30 angrenzende Durchbrüche 46 des Hohlzylinders 34 mit dem Innenraum 48 des Hohlzylinders in Verbindung steht. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind der Innen­ raum 48 und der Ringraum 44 einschließlich der Durchbrüche 46 von einem durch Kreuzschraffierung angedeuteten viskosen Dichtmittel 50, beispielsweise Silikonmasse, ausgefüllt, das das Gleitstück 32 und insbesondere dessen Stirnplatte gegen die Innenfläche des Schaftes flüssigkeits- und gasdicht ab­ dichtet. Wenn bei Verbrauch des Schreibmediums 14 das Gleit­ stück entsprechend dem Verbrauch nach vorne nachrückt, wird Dichtmittel 50 verbraucht, das ständig aus dem Dichtmittel­ vorrat im Innenraum 48 und im Ringraum 44 nachgeliefert wird. Dadurch bleibt das Gleitstück ständig gegen das im Speicher 12 befindliche Dichtmittel 14 nach rückwärts abgedichtet und ist gleichzeitig in der Lage, durch Gleiten an der Innenwand des Schaftes 10 dem Schreibmedium 14 je nach dessen Verbrauch nachzufolgen.
Das rückwärtige Ende 52 des Schaftes 10 ist durch einen Stop­ fen 54 abgeschlossen, wobei der Druckausgleich auf der Rück­ seite des Gleitstücks 32 bei Verbrauch des Schreibmediums 14 über eine Belüftungseinrichtung in Form einer den Stopfen 54 durchsetzenden Öffnung 56 erfolgt. Die Öffnung 56 stellt eine Verbindung des an der Rückseite des Gleitstücks 32 gelegenen Innenraums des Schaftes 10 mit der Außenluft her.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Geräts unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 unter anderem durch ein allgemein mit 58 be­ zeichnetes Sperrventil, welches den Rückfluß von Schreibme­ dium aus der Schreibspitze 26 und dem daran anschließenden Rohr 24 in den Schreibmediumvorrat 14 verhindern soll, wenn die Schreibspitze 26 nach oben gehalten wird. Das Sperrventil 58 besteht aus einer Kugel 60 größerer Dichte als das Schreibmedium 14, welche bei Haltung des Geräts mit der Schreibspitze 26 nach oben durch Schwerkraft auf einen Dicht­ konus 62 am Mundstück 16 gedrückt wird. Dadurch wird ein Rückfluß von Schreibmedium verhindert. Wird dagegen die Schreibspitze 26 nach unten in Schreibhaltung gehalten, so hebt sich die Kugel 60 vom Dichtkonus 62 ab und liegt an vom Rohr 24 nach innen gedrückten Haltenasen 64 an. In dieser Lage kann Schreibmedium 14 durch den bei dieser Ausführungs­ form zylindrischen Einlauftrichter 20 des Mundstücks 16 und durch die zwischen Dichtkonus 62, Kugel 60 und Rohr 24 gebil­ deten Kapillarkanäle 66 in das Rohr 24 nachströmen. So ver­ hindert das Sperrventil 58 die Bildung von Lufteinschlüssen im Schreibmedium, wenn die Schreibspitze 26 nach oben gehal­ ten wird.
Der das rückwärtige Ende des Schaftes 10 abschließende Stop­ fen 54 weist bei dieser Ausführungsform eine Belüftungsein­ richtung in Form eines Kanals 68 zwischen Stopfen 54 und In­ nenwand des Schaftes 10 auf. Der Kanal 68 kann, falls erfor­ derlich, als Labyrinth-Kanal ausgeführt sein.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 ist das das vordere Ende des Schaftes 10 abschließende Mundstück 16 mit dem Rohr 24 einstückig, beispielsweise aus Kunststoff, ausge­ bildet. Die Kugel 16 des Sperrventils 58 wird bei dieser Aus­ führungsform von um den Innenumfang des Mundstücks 16 ange­ ordneten schrägen Stegen 70 in Richtung zur Schreibspitze hin gehalten, wenn die Schreibspitze nach unten gehalten wird, während sie am rückwärtigen Dichtkonus 62 zur Anlage kommt, wenn die Schreibspitze 26 nach oben weist. Zwischen den Hal­ testegen 70 sind ringabschnittförmige Kapillarkanäle 72 vor­ gesehen, durch die das Schreibmedium 14 in das Rohr 24 und zur Schreibspitze 26 strömen kann, wenn die Schreibspitze 26 nach unten weist.
Während die bisher geschilderten Ausführungsbeispiele für den Versand und die Lagerung vor dem Gebrauch der Geräte zur Sicherung gegen ein Auslaufen des Schreibmediums meist in einer Kunststoffhülle verschweißt werden, ist es bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 möglich, eine bei Schreibgeräten anderer Art übliche Verschlußkappe 74 auf das vordere Ende des Geräts aufzusetzen, die mittels Klemmvor­ sprüngen 76 auf der Außenseite des Mundstücks 16 haftet. Um beim Aufstecken der Kappe 74 einen Überdruck und beim Abzie­ hen derselben einen Unterdruck in dem von der Kappe umschlos­ senen Luftraum 78 zu vermeiden, welcher Lufteinschlüsse im Schreibmedium 14 bzw. das Heraussaugen von Schreibmedium aus der Schreibspitze 26 bewirken könnte, sind an der Außenseite des Mundstücks 16 Druckausgleichskanäle 80 vorgesehen, die eine Verbindung zwischen dem Innenraum 78 und der Außenluft herstellen, wenn die Kappe 74 dicht auf die Außenseite des Mundstücks 16 aufgesetzt ist.
Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 einerseits durch einen Abschlußstopfen 54, wie er beim Beispiel der Fig. 4 verwendet wird, und andererseits durch ein am Außenumfang eines rück­ wärtigen Fortsatzes 82 des Gleitstücks 32 vorgesehenes Richt­ gesperre 84, das durch die Kraft einer Druckfeder 86 eine Kugel 88 gegen einen sich nach vorne erweiternden Konus 90 drückt, wobei die Kugel 88 an der Innenfläche des Schaftes 10 gleitend anliegt. Das Richtgesperre 84 verhindert eine Bewe­ gung des Gleitstücks 32 nach rückwärts, während es eine Bewe­ gung desselben nach vorne zuläßt. Das Richtgesperre trägt da­ zu bei, das Auftreten von Lufteinschlüssen hinter der Schreibkugel 28 der Schreibspitze 26 sicher zu vermeiden, wenn die Schreibspitze 26 nach oben gehalten wird.
Das in Fig. 8 dargestellte Gerät unterscheidet sich von den bisher beschriebenen Ausführungsformen im wesentlichen da­ durch, daß der zwischen dem Gleitstück 32 und dem vollständig geschlossenen und keinen Belüftungskanal bildenden Abschluß­ stopfen 54 gebildete und durch das Dichtmittel 50 abgedichte­ te Innenraum 92 des Schaftes 10 eine Druckkammer bildet, die ein unter gegenüber Atmosphärendruck erhöhtem Druck stehendes Gas enthält, das sich bei Verbrauch des Schreibmediums 14 langsam entspannt, jedoch bis zum vollständigen Verbrauch des Schreibmediums einen erhöhten Druck beibehält. Durch diese Druckausgleichseinrichtung wird eine gleichmäßige Nachführung des Gleitstücks 32 bei Verbrauch des Schreibmediums 14 ge­ währleistet. Die in Fig. 9 gezeigte Ausführungsform weist eine gegenüber vorhergehenden Ausführungsformen unterschied­ liche Ausbildung des Gleitstücks 32 auf, das bei dieser Aus­ führungsform aus zwei an der Innenwand des Schaftes 10 glei­ tend verschiebbaren Kugeln 94 besteht, deren Durchmesser dem Innendurchmesser des Schaftes 10 mit geringem Spiel ent­ spricht. Zwischen den Kugeln 94 und diese gegen die Innen­ wand des Schaftes 10 abdichtend ist Dichtmittel 50 angeord­ net, das durch die bei Verbrauch des Schreibmediums 14 lang­ sam nach vorne rückenden Kugeln 94 eingeschlossen und mitge­ führt wird, wobei bei Verbrauch des Dichtmittels ständig aus dem Zwischenraum zwischen den Kugeln Dichtmittel nachgelie­ fert wird.
Das Sperrventil 58 entspricht dem bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 verwendeten Sperrventil, wogegen der Abschluß­ stopfen 54 sich von dem gemäß Fig. 4 verwendeten Abschluß­ stopfen durch einen geraden und nicht in Labyrinthform ausge­ bildeten Belüftungskanal 68 zwischen Stopfen 54 und Innenwand des Schaftes 10 unterscheidet.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 10 sind statt der beiden gemäß Fig. 9 vorgesehenen Kugeln zwei im wesentlichen zylin­ drische, im Abstand voneinander angeordnete Scheiben 96 vor­ gesehen, die zwischen sich das Dichtmittel 50 einschließen und zusammen ein zweiteiliges Gleitstück bilden. Beide Schei­ ben 96 tragen an ihren jeweils vorderen und rückwärtigen Kan­ ten Abfasungen 40 bzw. 42. In die zum Dichtmittel 50 hinwei­ senden Abfasungen 42 dringt Dichtmittel ein, so daß die bei­ den Scheiben, deren Durchmesser etwa dem Innendurchmesser des Schaftes 10 entspricht, gegen den Schaft 10 gut abgedichtet sind.
Sperrventil 58 und Abschlußstopfen 54 entsprechen dem Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 4.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 11 bis 14 unterscheidet sich von den bisher geschilderten Ausführungsformen dadurch, daß das Gleitstück in Form einer Membran oder dünnen Platte 33 ausgebildet ist und die Belüftungseinrichtung von einem in das rückwärtige Ende des Schaftes 10 eingesetzten hohlen Stopfen 55 gebildet wird. Die rückwärtige Seite des Gleit­ stücks 33 steht über einen Faltenbalg 98 mit dem hohlen Innenraum 100 des Stopfens 55 in Verbindung. Der Innenraum 100 ist über einen radialen Durchbruch 102 mit einem der Belüftung zur Außenluft dienenden Labyrinthkanal 104 verbun­ den. In der Stellung gemäß Fig. 11 bis 13 ragt der Stopfen nach rückwärts aus dem Ende 52 des Schaftes 10 hervor, wobei ein Außenwulst 106 des Stopfens 55 an einem Innenwulst 108 des Schaftes dichtend zur Anlage kommt, so daß der Labyrinth­ kanal 104 unterbrochen ist und keine Belüftung des Faltenbal­ ges und damit des am Schreibmedium 14 anliegenden Gleitstücks 33 erfolgt. In dieser Stellung bleibt der Stopfen 55 wäh­ rend des Versandes und der Lagerung des Geräts, wobei eine Abschlußkappe 74 wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 auf das Mundstück 16 fest aufgesetzt ist. Auch beim Abziehen der Abschlußkappe 74 kann bei dieser rückwärtigen Stellung des Stopfens 55 kein Schreibmedium 14 aus der Schreibspitze 26 austreten, obwohl das bei dieser Ausführungsform am rückwär­ tigen Ende der Schreibspitze 26 innerhalb des Rohrs 24 ange­ ordnete Sperrventil 58 bei nach unten gehaltener Schreibspit­ ze 26 geöffnet ist. Sobald jedoch der Stopfen 55 aus der rückwärtigen Stellung gemäß Fig. 11 bis 13 in die vordere Stellung gemäß Fig. 14 eingedrückt wird, in der sein vorste­ hender radialer Rand 110 am rückwärtigen Ende 52 des Schaf­ tes 10 anliegt, werden die Wülste 106 und 108 voneinander entfernt und der Labyrinthkanal 104 geöffnet, so daß eine Be­ lüftung zur Umgebungsluft hin erfolgt. Ab dieser Öffnung des Labyrinthkanals 104 kann das Gleitstück 33, das bei dieser Ausführungsform einen kleineren Durchmesser besitzt als der Schaft 10, dem nach und nach verbrauchten Schreibmedium 14 folgen und stets an dessen Rückseite anliegen. Damit kein Schreibmedium 14 nach rückwärts aus dem Schaft 10 austreten kann, liegt der Stopfen mittels umlaufender Wülste 112 dicht an der Innenseite des Schaftes 10 an. Die Dehnbarkeit des Faltenbalges 98 ist so groß, daß das Gleitstück 33 dem Schreibmedium 14 bis zu seinem praktisch vollständigen Ver­ brauch folgen kann. Der Verlauf des Labyrinthkanals 104 von außen nach innen ist in Fig. 15 durch Pfeile 114 angedeutet.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 15 bis 18 unterscheidet sich von der vorangehenden Ausführungsform nur dadurch, daß der Stopfen 55 von einem denselben umfassenden äußeren Stop­ fen 57 umgeben ist, der den die Abdichtung des Labyrinthka­ nals 104 bildenden Innenwulst 108 trägt. In der rückwärtigen Stellung des Stopfens 55 gemäß Fig. 17 verschließt der Innen­ wulst 108 den Labyrinthkanal und es findet keine Belüftung statt. Um das Gerät schreibfähig zu machen, muß der Stopfen 55 aus der rückwärtigen Stellung gemäß Fig. 17 in die in den äußeren Stopfen 57 eingedrückte vordere Stellung gemäß Fig. 18 gedrückt werden, um den Labyrinthkanal 104 zu öffnen und damit eine Belüftung des Faltenbalges 98 und somit des Gleit­ stücks 33 zu ermöglichen. In beiden Stellungen rastet der Stopfen 55 stabil im äußeren Stopfen 57 ein und kann nur un­ ter Kraftausübung verstellt werden. Der äußere Stopfen 57 ist durch Außenwülste 114 gegen die Innenwand des Schaftes 10 ab­ gedichtet.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 19 und 20 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6, wobei lediglich im Sperrventil 58 eine Kugel 60 verwendet ist, die eine geringere Dichte besitzt als das Schreibmedium 14. Sie schwimmt daher bei nach unten gehaltener Schreibspitze 26 im Schreibmedium 14 auf und wird von aus dem rückwärtigen Ende des Mundstücks 16 nach rückwärts ragenden Haltenasen 70 ge­ halten. Wird dagegen die Schreibspitze 26 nach oben gehalten, so kommt die Kugel 60 zur Anlage an dem sich nach vorn ver­ jüngenden Dichtkonus 62 und es ist kein Rückfluß von Schreib­ medium möglich.
Die in den Fig. 21 und 22 gezeigte Ausführungsform unter­ scheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 4 dadurch, daß das Gleitstück 32 ein mit offener Rückseite 36 versehener topfförmiger Hohlkörper ist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Schaftes 10 mit geringem Spiel angepaßt ist. Dadurch ist kein besonderes Dichtmittel erforderlich, sondern das an der Stirnplatte 30 des Gleitstücks 32 anste­ hende Schreibmedium 14 kann selbst die Abdichtung zwischen Gleitstück 32 und Schaft 10 übernehmen. Das Gleitstück 32 ist bei dieser Ausführungsform aus Metall tiefgezogen oder im Spritzgußverfahren aus Metall oder Kunststoff hergestellt.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 23 bis 30 ist der das Schreibmittel 14 enthaltende Speicher 12 einerseits vom Schaft 10 und andererseits von einem im Schaft 10 koaxial an­ geordneten Rohr 11 gebildet, dessen Innenraum über mindestens eine Öffnung 13 mit dem Innenraum des Schaftes 10 verbunden ist und das sich bis zur Schreibspitze 26 erstreckt, welche in das vordere Ende des Rohrs 11 eingepreßt ist. Das Rohr 11 stellt somit eine nach rückwärts verlängerte Ausführungsform des Rohrs 24 gemäß Fig. 4 dar. Der Schaft 10 ist nach rück­ wärts durch eine Querplatte 116 verschlossen.
Gemäß Fig. 23 und 24 ist in das geschlossene Ende des Schaftes 10 ein feststehender, das Rohr 11 eng umfassender und den Schaft 10 ausfüllender Haftkörper 118 eingepaßt, der mittels zweier Ringräume 120 und 122, die beide mit viskosem Dichtmittel gefüllt sind, einerseits gegen die Innenwand des Schaftes 10 und andererseits gegen die Außenwand des Rohrs 11 abgedichtet ist.
Im vorderen Teil des Speichers 12 ist ein längs einer Steck­ fuge 124 aus zwei Teilen zusammengestecktes Gleitstück 32 vorgesehen, dessen Form dem Haftkörper 118 entspricht, der ebenfalls längs einer Steckfuge 124 aus zwei Teilen zusammen­ gesetzt sein kann. Auch das Gleitstück 32 bildet zwei von Dichtmittel gefüllte Ringräume 120 bzw. 122 zur Abdichtung gegen den Schaft 10 und das Rohr 11.
Bei Verbrauch des Schreibmediums 14 wird dieses durch die Öffnung 13 in das zur Schreibspitze 26 führende Rohr 11 nachgeliefert. Das Gleitstück 32 liegt bei dieser Ausfüh­ rungsform an der Vorderseite des Schreibmediums 14 an und die Vorderseite 126 des Gleitstücks 32 ist über einen dünnen Kanal 128 im Mundstück 16 von der Vorderseite des Geräts her belüftet. Bei Verbrauch des Schreibmediums 14 kann das Gleit­ stück 32 daher dem Schreibmedium folgen. Zur besseren Abdich­ tung sind die zu den Ringräumen 120 bzw. 122 hinweisenden radialen Außenkanten des Gleitstücks 32 mit Abfasungen 42 versehen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 25 und 26 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel der Fig. 23 und 24 dadurch, daß der Haftkörper 118 und das Gleitstück 32 jeweils einstückig ausgeführt sind, wobei das Gleitstück 32 an seinen vorde­ ren und rückwärtigen Kanten Abfasungen 40 bzw. 42 trägt, die gegebenenfalls zur Aufnahme von viskosem Dichtmittel dienen. Eine zylindrische Innenbohrung 130 umfaßt gleitend das Rohr 11, während die rückwärtige Stirnfläche 132 des Gleitstücks 32 am Schreibmedium 14 anliegt und der zylindrische Außenum­ fang 134 des Gleitstücks 32 gleitend an der Innenseite des Schaftes 10 anliegt.
Zusätzlich zu den Teilen der in den Fig. 25 und 26 be­ schriebenen Ausführungsform weist die Ausführungsform nach Fig. 27 ein bereits anhand von Fig. 15 beschriebenes Sperr­ ventil 58 auf. Im übrigen ist sie gleich ausgebildet.
Mit den in den Fig. 23 und 24 geschilderten Ausführungs­ formen stimmt auch die Ausführungsform gemäß Fig. 28 bis 30 bis auf die Ausgestaltung des Gleitstücks 32 und des Haft­ teiles 118 überein. Zwar weist auch diese Ausführungsform einen von Dichtmittel ausgefüllten äußeren Ringraum 120 und einen von Dichtmittel ausgefüllten, am rückwärtigen Ende 134 offenen inneren Ringraum 122 auf, wobei das Gleitstück 32 je­ doch einstückig ausgeführt ist. Das gleiche gilt für den Haftteil 118 im rückwärtigen Teil des Schaftes 10. Wie aus den Fig. 29 und 30 ersichtlich, liegt das Gleitstück 32 nicht nur mit einer zylindrischen Aussparung 136 der Stirn­ platte 138 am Rohr 11 gleitend an, sondern der innere Ring­ raum 122 ist auch durch radiale Stege 140 unterbrochen, die mit ihrem inneren Ende am Rohr 11 gleitend anliegen und da­ durch das Gleitstück 32 auf dem Rohr 11 lagern. Zu den Ring­ räumen hin tragen die entsprechenden Kanten des Gleitstücks Abfasungen 42, die eine bessere Führung des in den Ringräumen 120 bzw. 122 enthaltenen Dichtmittels ermöglichen.
Die bisher geschilderten Ausführungsformen des erfindungsge­ mäßen Geräts sind vorwiegend als Schreib- und Zeichengeräte verwendbar, können aber grundsätzlich auch zum Applizieren von Kosmetika verwendet werden. Die Ausführungsform gemäß Fig. 31 bis 36 ist insbesondere auf ein Gerät zum Appli­ zieren eines kosmetischen Mediums, beispielsweise eines Eye­ liner-Mediums, gerichtet. Diese Ausführungsform ist etwas anders aufgebaut als die bisher geschilderten Ausführungsfor­ men, arbeitet jedoch genau nach dem gleichen Prinzip. Bei dieser Ausführungsform ist der Speicher 12 für das Applizier­ medium 14 mit dem durch ein viskoses Dichtmittel 50 abgedich­ teten Gleitstück 32 nicht im Schaft 10 des Geräts, sondern in einer mittels des Schraubgewindes 142 auf bzw. in den Schaft 10 schraubbaren Kappe 74 angeordnet, dessen Außenseite in aufgeschraubtem Zustand gemäß Fig. 31 mit der Außenseite des Schaftes 10 bündig verläuft.
Bei dieser Ausführungsform ist das vordere Ende der Kappe 74 durch einen Stopfen 54 abgeschlossen, wobei der Druckaus­ gleich auf der Rückseite des Gleitstücks 32 bei Verbrauch des Appliziermediums 14 über eine den Stopfen 54 durchsetzende Öffnung 56 erfolgt.
Im Speicher 12 ist eine lose bewegliche Kugel 144 zum besse­ ren Aufmischen des Appliziermediums 14 angeordnet. Sie wird von einer nahe dem offenen Ende der Kappe 74 dieselbe durch­ setzenden, durchbrochenen Querwand 146 im Speicher 12 zurück­ gehalten. Im offenen Ende 148 der Kappe 74 ist eine Lippen­ dichtung 150 aus elastischem Material festgelegt, deren Dichtlippen 152 in unbelastetem Zustand, bei vom Schaft 10 abgezogener bzw. abgenommener Kappe 74 durch Kapillarwirkung zwischen ihren Rändern das Appliziermedium 14 im Speicher 12 zurückhält.
Im Schaft 10 ist ein eine Applizierspitze 154 aus saugfähigem Material, beispielsweise porösem Polyamid oder Polyurethan, tragender Spitzenhalter 156 axial verschiebbar gelagert. Eine Druckfeder 158 ist einerseits an der rückwärtigen Abschluß­ wand 160 des Schaftes 10 und andererseits an einem schrägen Absatz 162 des Spitzenhalters 156 abgestützt. Bei abgezogener Kappe 74 drückt die Druckfeder 158 daher den Spitzenhalter 156 in die in Fig. 32 gezeigte Applizierstellung, welche dann erreicht ist, wenn aus dem Spitzenhalter 156 radial nach außen stehende Anschläge 164 an vom Schaft 10 radial nach innen stehenden Anschlägen 166 zur Anlage kommen und dadurch eine weitere Vorwärtsbewegung des Spitzenträgers 156 im Schaft 10 verhindert wird. In dieser Applizierstellung ragt ein sich nach vorne zu verjüngender Abschnitt 168 des Spit­ zenhalters 156, welcher die Applizierspitze 154 trägt, aus dem vorderen Ende 172 des Schaftes 10 nach außen.
Wenn die Kappe 74 durch Verschrauben des Gewindes 142 auf den Schaft 10 aufgesetzt wird, wie in Fig. 31 gezeigt, greift die Lippendichtung 150 an der Außenseite des sich verjüngenden Abschnitts 168 des Spitzenhalters 156 an und schiebt den Spitzenhalter 156 gegen die Kraft der Druckfeder 158 in den Schaft 10 in Richtung zu dessen rückwärtigem Ende, bis der Absatz 162, an welchem die Druckfeder 158 abgestützt ist, an Anschlägen 174 zur Anlage kommt, die durch die vorderen Enden von Führungsstegen 176 gebildet werden, die im rückwärtigen Teil des Schaftes 10 von dessen Innenwand radial nach innen stehen. Durch das Zusammenwirken der Anschläge 162 und 174 ist die Ruhestellung des Spitzenhalters 156 in Richtung nach rückwärts festgelegt. Die Dichtlippen 152 liegen in dieser Stellung dichtend an der Außenseite der Applizierspitze 154 an und verhindern, daß Appliziermedium aus dem Speicher 12 ins Innere des Schaftes 10 gelangt. Das vordere Ende der Applizierspitze 154 taucht jedoch in das Appliziermedium 14 ein und somit ist die Applizierspitze 154 ständig bis zur Sättigung mit Appliziermedium 14 getränkt, solange die Kappe 74 fest mit dem Schaft 10 verbunden ist.
Die Führungsstege 176 im rückwärtigen Teil des Schaftes 10 dienen im übrigen dazu, ein Verkanten des Spitzenhalters 156 im Schaft 10 zu vermeiden.
Die Wirkungsweise des Gleitkörpers 32 im Zusammenhang mit der Belüftungseinrichtung 56 bei Verbrauch des Appliziermediums 14 ist im wesentlichen die gleiche wie bei vorangehend ge­ schilderten Ausführungsbeispielen.

Claims (35)

1. Schreib-, Zeichen- und Appliziergerät mit einer Schreib­ spitze, die mit einem einen zylindrischen Speicher für viskoses Schreibmedium bildenden Schaft verbunden ist, und mit einem im Speicher angeordneten, am Schreibmedium anliegenden, bei Verbrauch des Schreibmediums dem Schreibmedium selbsttätig nachgeführten Folgeteil, da­ durch gekennzeichnet, daß das Folgeteil als formstabiles Gleitstück (32) ausgebildet und gegen die Wand des Spei­ chers (12) mittels eines viskosen Dichtmittels (50) flüssigkeits- und gasdicht abgedichtet ist, und daß eine Druckausgleichseinrichtung (56, 68, 92, 102, 104, 128) zum Druckausgleich zwischen der am Schreibmedium (14) anliegenden und der vom Schreibmedium (14) wegweisenden Seite des Gleitstücks (32) entsprechend dem Verbrauch des Schreibmediums (14) vorgesehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im und/oder am Gleitstück (32) ein Dichtmittelvorrat (50) zur automatischen Nachlieferung von Dichtmittel bei Ver­ brauch desselben vorgesehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtmittelvorrat (50) in einem nach rückwärts offenen Hohlraum (48) des Gleitstücks (32) angeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (32) als allgemein zylindrischer Hohlkör­ per (34) mit einer an seiner Außenseite verlaufenden zy­ linderringförmigen Einziehung (44) zur Aufnahme von Dichtmittel (50) ausgebildet ist, wobei der einen Dicht­ mittelvorrat (50) enthaltende Hohlkörper (34) an der vom Schreibmedium (14) wegweisenden Rückseite offen und über wenigstens einen radialen Durchbruch (46) mit der Einzie­ hung (44) in Verbindung steht.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (32) an seiner zum Schreibmedium (14) hinwei­ senden Vorderseite (30) eine ringsum laufende Abfasung (40) aufweist.
6. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (32) mit einem seine Rückwärtsbewegung verhindernden, mit der Wand des Schaf­ tes (10) zusammenwirkenden Richtgesperre (84) versehen ist.
7. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück aus zwei getrennten, einen Zwischenraum zur Aufnahme des Dichtmittelvorrats (50) bildenden Teilen (94, 96) besteht, deren jeder gleitend oder rollend an der Wand des Schaftes (10) anliegt.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile Kugeln (94) sind.
9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile zylindrische, im Abstand voneinander ange­ ordnete Scheiben (96) sind.
10. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das viskose Schreibmedium (14) das Dichtmittel bildet.
11. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (12) vom zylindrischen Schaft (10) und einem im Schaft koaxial angeordneten Rohr (11) gebildet ist, dessen Innenraum über mindestens eine Öffnung (13) mit dem Innenraum des Schaftes (10) verbunden ist, und das eine Schreibmittelführung bis zur Schreibspitze (26) bildet, wobei das Gleitstück (32) eine die Außenseite des Rohrs (11) gleitend umfassende Axialbohrung (130) auf­ weist und mittels Dichtmittel (50) enthaltender Kammern (120, 122, 40, 42) gegen die Innenseite des Schaftes (10) und gegen die Außenseite des Rohrs (11) abgedichtet ist, und daß die vom Schreibmedium (14) wegweisende Vorder­ seite des Gleitstücks (32) über einen Belüftungskanal (128) belüftet ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (32) aus zwei axial aneinandergrenzenden Ab­ schnitten zusammengefügt ist.
13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Kanten oder alle Kanten des Gleitstücks (32) mit Abfasungen (40, 42) versehen sind.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei eine die Schreibspitze abschließende Verschlußkappe auf das Gerät aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Druckaus­ gleich beim Aufsetzen und Abziehen der Verschlußkappe (74) zwischen Verschlußkappe (74) und Außenseite des Ge­ räts Ausgleichskanäle (80) gebildet sind.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaft (10) an seinem rückwärtigen Ende (52) durch einen mit einer die Druckausgleichseinrichtung bildenden Belüftungsöffnung (56) versehenen Stopfen (54) abgeschlossen ist.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnung aus einem Kanal (68) zwischen Stopfen (54) und Innenwand des Schaftes (10) besteht.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckausgleichseinrichtung aus einer Gas unter gegenüber Atmosphärendruck erhöhtem Druck ent­ haltenden Druckkammer (92) besteht, deren eine Wandung das rückwärtige Ende (36) des bei Verbrauch des Schreib­ mediums (14) verschiebbaren Gleitstücks (32) bildet.
18. Schreib-, Zeichen- und Appliziergerät mit einer Schreib­ spitze, die mit einem einen zylindrischen Speicher für viskoses Schreibmedium bildenden Schaft verbunden ist, und mit einem im Speicher angeordneten, am Schreibmedium anliegenden, bei Verbrauch des Schreibmediums dem Schreibmedium selbsttätig nachgeführten Folgeteil, da­ durch gekennzeichnet, daß das Folgeteil aus einer auf einer Seite am Schreibmedium (14) anliegenden und auf der anderen Seite mit einer Belüftungseinrichtung (55, 57, 102, 104) in Verbindung stehenden Membran oder Platte (33) besteht, die dicht mit einem zwischen Speicher (12) und Belüftungseinrichtung (102, 104) angeordneten Dehnor­ gan (98) verbunden ist.
19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnorgan (98) als Faltenbalg ausgebildet ist.
20. Gerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungseinrichtung (55, 57, 102, 104) zwischen einer Stellung (Fig. 13, Fig. 17), in der ihre Verbindung zur Außenluft unterbrochen ist, und einer Stellung (Fig. 14, Fig. 18), in der sie mit Außenluft verbunden ist, verstellbar ist.
21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungseinrichtung einen in das rückwärtige offene Ende (52) des Schaftes (10) eingesetzten hohlen Stopfen (55) aufweist, dessen Innenraum mit dem Innenraum des Dehnorgans (98) in Verbindung steht, und daß der Stopfen (55) in axialer Richtung zwischen den beiden Stellungen verstellbar ist, in die er stabil einrastbar ist.
22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Stopfens (55) über einen radialen Durch­ bruch (102) mit einem an seiner Außenseite gebildeten Labyrinthkanal (104) in Verbindung steht, der in einer axial rückwärtigen Stellung (Fig. 13 und 17) des Stop­ fens (55) mittels eines mit ihm zusammenwirkenden Innen­ wulstes (108) verschlossen und durch Eindrücken des Stop­ pfens (55) in eine axial vordere Stellung (Fig. 14 und 18) öffenbar ist.
23. Gerät nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenwulst (108) an der Innenwand des Schaftes (10) ausgebildet ist.
24. Gerät nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenwulst (108) an der Innenseite eines den Stopfen (55) umfassenden äußeren Stopfens (57) angeord­ net ist, der seinerseits in das rückwärtige offene Ende (52) des Schaftes (10) eingesetzt ist.
25. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Speicher (12) und Schreib­ spitze (26) ein die Strömung des Schreibmediums (14) von der Schreibspitze (26) zum Speicher (12) verhinderndes Sperrventil (58) angeordnet ist.
26. Gerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (58) als unter Schwerkrafteinwirkung stehen­ des Kugelventil ausgebildet ist.
27. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das vordere Ende des Schaftes (10) ein Mundstück (16) dicht eingesetzt ist, das über ein fest mit ihm verbundenes Rohr (24) mit der Schreibspitze (26) verbunden ist.
28. Gerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (16) einen sich zum Speicher (12) hin erwei­ ternden Einlauftrichter (20) aufweist.
29. Gerät nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß Mundstück (16) und Rohr (24) einstückig ausgebildet sind.
30. Schreib-, Zeichen- und Appliziergerät mit einer saugfähi­ gen Applizierspitze zur Aufnahme von viskosem Applizier­ medium, die an einem Spitzenhalter befestigt ist, welcher in einem Schaft gelagert ist, wobei das offene Ende des Schaftes durch eine aufzuschraubende oder aufzusteckende Kappe verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (74) einen Speicher (12) für viskoses Applizierme­ dium (14) bildet, daß im Speicher (12) ein am Applizier­ medium (14) anliegender, bei Verbrauch des Applizierme­ diums (14) dem Applizermedium (14) selbsttätig nachge­ führtes Folgeteil vorgesehen ist, daß das Folgeteil als formstabiles Gleitstück (32) ausgebildet und gegen die Wand des Speichers (12) mittels eines viskosen Dichtmit­ tels (50) flüssigkeits- und gasdicht abgedichtet ist, daß eine Druckausgleichseinrichtung (56) zum Druckausgleich zwischen der am Appliziermedium (14) anliegenden und der vom Appliziermedium (14) wegweisenden Seite des Gleit­ stücks (32) entsprechend dem Verbrauch des Applizierme­ diums (14) vorgesehen ist, daß der Speicher (12) bei vom Schaft (10) abgezogener Kappe (74) durch eine Dichtung (150, 152) gegen das offene Ende (148) der Kappe (74) abgedichtet ist, und daß die Applizierspitze (154) bei auf den Schaft (10) aufgesetzter Kappe (74) die Dichtung (150, 152) durchdringt und in den Speicher (12) ragt, wobei die Dichtung (150, 152) an der radialen Außenseite der Applizierspitze (154) dichtend anliegt.
31. Gerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenhalter (156) unter Einwirkung einer im Schaft (10) abgestützten, den Spitzenhalter (156) in Richtung zum offenen vorderen Ende des Schaftes (10) hin belastenden Druckfeder (158) in eine Applizierstellung (Fig. 32), in der die Applizierspitze (154) aus dem vorderen Ende des Schaftes (10) vorsteht, und durch Aufsetzen der Kappe (74) auf den Schaft (10) entgegen der Kraft der Druckfe­ der (158) in eine Ruhestellung (Fig. 31) verstellbar ist, in der die Applizierspitze (154) im Innern des Schaftes (10) angeordnet ist.
32. Gerät nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenhalter (156) Anschläge (162, 164) auf­ weist, die im Zusammenwirken mit Gegenanschlägen (174, 166) im Schaft die Applizierstellung (Fig. 32) bzw. die Ruhestellung (Fig. 31) des Spitzenhalters (156) nach vorne bzw. rückwärts festlegen.
33. Gerät nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtung (150, 152) als elastische Lippendichtung ausgebildet ist, die bei abgenommener Kappe (74) den Speicher (12) durch Kapillarwirkung ab­ dichtet.
34. Gerät nach einem der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaft (10) einen Kranz von radial nach innen stehenden Führungsstegen (176) zur Führung des Spitzenhalters (156) trägt.
35. Gerät nach einem der Ansprüche 30 bis 34, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Speicher eine lose bewegliche Kugel (144) zum Aufmischen des Appliziermediums (14) angeordnet ist.
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