DE19613851C2 - Schreibgerätspitze insbesondere für ein höherviskoses thixotropes Schreibmedium - Google Patents

Schreibgerätspitze insbesondere für ein höherviskoses thixotropes Schreibmedium

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schreibgerätspitze, insbesondere für ein höherviskoses thixotropes Schreibmedium gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Schreibgerätspitze, die aus einer Vielzahl Einzelteile besteht, ist beispielsweise aus der WO 95/15 859 A1 bekannt. Die Produktion sowie die Lagerverwaltung aller dieser Einzelteile stellt einen nicht zu vernachlässigenden Aufwand dar. Insbesondere der Zusammenbau aller dieser Einzelteile bedingt einen erheblichen Aufwand. Außerdem sind bei dieser bekannten Schreibgerätspitze die besagten Einzelteile als Spritzteile aus Kunststoff realisiert, so daß die Wanddicke der Einzelteile ein bestimmtes Maß nicht unterschreiten kann. Wenn also die Außenabmessungen bestimmte Werte nicht überschreiten sollen, heißt dies, daß die lichten Innenabmessungen insbesondere des Strömungskanales der Schreibgerätspitze vergleichsweise klein sind. Derartige kleine Strömungsquerschnitte führen jedoch zu relativ großen auf das Schreibmedium einwirkenden Scherkräften. Solche großen Scherkräfte beanspruchen das thixotrope Schreibmedium entsprechend. Aus solchen relativ großen Scherkräften resultiert folglich ein Fluß, d. h. ein Strömungsverhalten des verflüssigten Schreibmediums, dessen Gleichmäßigkeit Wünsche offen lassen kann. Das wirkt sich auf die Schreibleistung einer solchen Schreibgerätspitze entsprechend aus.
Eine Schreibgerätspitze der eingangs genannten Art ist aus der DE 31 22 980 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Schreibgerätspitze weist der Ventilraum vom Schreibkugelraum, der durch einen vorderseitigen Bördelrand und durch ein rückseitiges Schreibkugelbett festgelegt ist, einen großen Abstand auf. Daraus resultiert, daß es dort nicht möglich ist, das im entsprechenden Schreibgerät bevorratete Schreibmedium vollständig mit jeweils der gleichen, d. h. mit einer gleichbleibenden Schreibqualität, zu verbrauchen. Das Gehäuse besteht bei dieser bekannten Schreibgerätspitze aus einem Kunststoffmaterial, um eine spanabhebende Bearbeitung zu vermeiden. Zur Ausbildung der Ventilsitzfläche ist es bei der Verwendung eines Kunststoffmaterials notwendig, eine Nachbearbeitung durchzuführen, um den hinterschnittenen Hohlraum des Gehäuses zu realisieren.
Aus der DE 43 16 720 A1 ist ein Schreib- und Zeichengerät mit einer Schreibgerätspitze, einem Speicher für ein viskoses Schreibmedium und einem im Speicher angeordneten, am Schreibmedium anliegenden, bei Verbrauch des Schreibmediums das Schreibmedium selbsttätig nachgeführten Folgeteil bekannt. Das Folgeteil kann als formstabiles Gleitstück ausgebildet sein und gegen die Wand des Speichers mittels eines viskosen Dichtmittels flüssigkeits- und gasdicht abdichten. Eine Druckausgleichseinrichtung bewirkt einen Druckausgleich zwischen der am Schreibmedium anliegenden und der vom Schreibmedium wegweisenden Seite des Gleitstücks entsprechend dem Verbrauch des Schreibmediums. Das Folgeteil kann auch aus einer Membran oder Platte bestehen, die dicht mit einem zwischen Speicher und Belüftungseinrichtung angeordneten Dehnorgan, z. B. einem Faltenbalg, verbunden ist. Eine dritte Ausführungsform betrifft ein Gerät vorwiegend zum Applizieren von Kosmetika, bei dem der Speicher in einer abziehbaren Kappe des Gerätes untergebracht ist. Dabei kann bei einer Ausbildung eine Schreibkugel an einem Schreibkugelbett und davon beabstandet ein Ventilraum mit einer Ventilkugel vorgesehen sein, so daß zwischen dem Schreibkugel-Raum und dem Ventilkugel- Raum ein Zwischenraum vorhanden ist, aus welchem der oben im Zusammenhang mit der DE 31 22 980 A1 erwähnte Mangel resultiert. Ähnliches gilt für den aus der DE 44 43 187 A1 bekannten Kugelschreiber.
Das JP-Abstract 06336098 A beschreibt eine Schreibspitze, wobei eine Metallhülse vorderseitig einen Bördelrand aufweist, an welchem eine Schreibkugel anliegt. Vom Bördelrand geeignet beabstandet ist die Metallhülse mit nach innen stehenden Vorsprüngen ausgebildet. In dem durch den vorderseitigen Bördelrand und die davon beabstandeten Vorsprünge bestimmten Raum ist eine Schreibkugel und eine zweite Kugel aus einem elastischen Material vorgesehen. Diese zweite Kugel dient als Federelement für die Schreibkugel. Mit Hilfe der elastisch nachgiebigen zweiten Kugel wird die Schreibkugel federnd gegen den vorderseitigen Bördelrand gedrückt. Eine Ventilfunktion weist diese zweite Kugel nicht auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schreibgerätspitze der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher der Herstellungsaufwand vergleichsweise klein ist und welche einen quasi vollständigen Verbrauch des Schreibmediums bei gleichbleibender Schreibqualität gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Schreibgerätspitze der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schreibgerätspitze sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Schreibgerätspitze weist den Vorteil auf, daß es nicht erforderlich ist, in der Metallhülse außer dem vorderseitigen Bördelrand für die Schreibkugel und der Ventilsitzfläche für die Ventilkugel auch noch die Bewegung der Ventilkugel begrenzende Anschlagorgane auszubilden, so daß die Herstellung der Schreibgerätspitze entsprechend vereinfacht ist. Dadurch, daß der Ventilraum an das Schreibkugelbett angrenzt, ergibt sich der Vorteil, daß das Schreibmedium quasi vollständig mit gleicher Schreib- bzw. Abstrichqualität verbraucht werden kann, weil zwischen dem Schreibkugel-Raum und dem Ventilkugel-Raum kein Verbindungsraum vorhanden ist. Die erfindungsgemäße Schreibgerätspitze weist außerdem den Vorteil auf, daß beim Schreibvorgang die Drehung der Schreibkugel eine Drehung der an der Schreibkugel anliegenden Ventilkugel bewirkt. Durch diese Drehung der Ventilkugel wird eine Verflüssigung des thixotropen Schreibmediums bewirkt. Das wirkt sich auf das Schreibverhalten entsprechend positiv aus.
Die Metallhülse kann mit vergleichsweise kleiner Wanddicke hergestellt werden, so daß sich ein Strömungskanal für das Schreibmedium mit einem relativ großen Strömungsquerschnitt ergibt, ohne daß die Außenabmessungen der Schreibgerätspitze entsprechend vergrößert sein müßten. Infolge dieses relativ großen Strömungsquerschnittes ergibt sich der Vorteil, daß auf das Schreibmedium nur geringe Scherkräfte einwirken, so daß die Beanspruchung des thixotropen Schreibmediums entsprechend reduziert ist. Daraus folgt in vorteilhafter Weise ein gleichmäßigerer Fluß des Schreibmediums bis zur Schreibkugel und somit eine verbesserte Schreibleistung der erfindungsgemäßen Schreibgerätspitze.
Die Schreibkugel und die Ventilkugel können den gleichen Durchmesser besitzen, zweckmäßig kann es jedoch sein, wenn die Ventilkugel einen größeren Durchmesser aufweist als die Schreibkugel, um einen entsprechend feinen Abstrich zu erzielen.
Die Metallhülse kann aus Edelstahl bestehen; selbstverständlich kann sie aus einem anderen Metall oder einer geeigneten Metallegierung hergestellt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schreibgerätspitze ist in der Zeichnung vergrößert und nicht maßstabsgetreu dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Die Figur zeigt in einer Schnittdarstellung eine Schreibgerätspitze 10, die mit einem abschnittweise gezeichneten Schreibgeräte-Gehäuse 12 fest verbunden ist. Im Innenraum 14 des Schreibgeräte-Gehäuses 12 befindet sich ein höherviskoses thixotropes Schreibmedium 15.
Die Schreibgerätspitze 10 weist eine Metallhülse 16 auf, die an ihrem vorderen Endabschnitt 18 mit einem Schreibkugelbett 20 für eine Schreibkugel 22 ausgebildet ist. An ihrem rückseitigen Endabschnitt 24 ist die Metallhülse 16 mit einem Befestigungsabschnitt 26 ausgebildet. Zwischen dem vorderen Endabschnitt 18 und dem Befestigungsabschnitt 26, d. h. in einem mittleren Abschnitt 28 weist die Metallhülse 16 einen Ventilraum 30 auf, in dem sich eine Ventilkugel 32 befindet. Der Ventilraum 30 ist vom Schreibkugelbett 20 axial definiert beabstandet. Vorderseitig ist das Schreibkugelbett 20 durch einen umlaufenden Bördelrand 36 festgelegt, über welchen die Schreibkugel 22 mit einem Schreibabschnitt vorsteht. Die Schreibkugel 22 ist im Schreibkugelbett 20 linear unbeweglich, jedoch drehbar gelagert. Das Schreibkugelbett 20 bildet mit der Schreibkugel 22 einen Kapillarraum für die entsprechende Quantität verflüssigten Schreibmediums.
Der Ventilraum 30 ist rückseitig durch eine Ventilsitzfläche 40 festgelegt. Die Ventilsitzfläche 40 wird durch Rollieren der Metallhülse 16 hergestellt. Dieser Rolliervorgang ist durch die beiden Pfeile 42 angedeutet. Dieser Rolliervorgang (Pfeile 42) wird durchgeführt, nachdem die Ventilkugel 32 in die Metallhülse 16 eingebracht worden ist.
Die Schreibkugel 22 weist einen kleineren Durchmesser auf als die Ventilkugel 32.
Der Ventilraum 30 und das Schreibkugelbett 20 grenzen aneinander unmittelbar an, wobei das Schreibkugelbett 20 nur durch den vorderseitig umlaufenden Bördelrand 36 und der Ventilraum 30 nur durch die rückseitig umlaufende Ventilsitzfläche 40 festgelegt ist. Die Ventilsitzfläche 40 und der Bördelrand 36 weisen voneinander einen axialen Abstand auf, der an die Summe aus dem Durchmesser der Schreibkugel 22 und dem Durchmesser der Ventilkugel 32 angepaßt ist. Die Ventilkugel 32 und die Schreibkugel 22 liegen also im offenen Zustand des Ventils aneinander an. Eine Rotation der Schreibkugel 22 bewirkt folglich eine Drehung der Ventilkugel 32 und eine entsprechende Verflüssigung des thixotropen Schreibmediums.

Claims (3)

1. Schreibgerätspitze, insbesondere für ein höherviskoses thixotropes Schreibmedium (15), mit einer an einem Schreibkugelbett (20) vorgesehenen Schreibkugel (22) und mit einer in einem Ventilraum (30) der Schreibgerätspitze (10) beweglich vorgesehenen Ventilkugel (32), wobei die Schreibgerätspitze (10) ein Gehäuse aufweist, das mit dem Schreibkugelbett (20) und mit dem Ventilraum (30) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Schreibgerätspitze (10) von einer Metallhülse (16) gebildet ist, daß der Ventilraum (30) zwischen dem vorderseitigen Schreibkugelbett (20) und einem rückseitigen Befestigungsabschnitt (26) der Metallhülse (16) zur Befestigung derselben an einem Schreibgeräte-Gehäuse (12) vorgesehen ist, wobei das Schreibkugelbett (20) nur durch einen vorderseitigen umlaufenden Bördelrand (36) an der Metallhülse (16) und der Ventilraum (30) nur rückseitig durch eine umlaufende Ventilsitzfläche (40) in der Metallhülse (16) festgelegt sind, und dabei der Bördelrand (36) und die Ventilsitzfläche (40) voneinander einen axialen Abstand aufweisen, der an die Summe aus dem Durchmesser der Schreibkugel (22) und dem Durchmesser der Ventilkugel (32) derart angepaßt ist, daß die Ventilkugel (32) im geöffneten Zustand an die Schreibkugel (22) angrenzt.
2. Schreibgerätspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkugel (32) einen größeren Durchmesser aufweist als die Schreibkugel (22).
3. Schreibgerätspitze nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (16) aus Edelstahl besteht.
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