DE4316315A1 - Brenner - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner zur Ver
brennung von flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen,
mit einer in einem Brennerrohr angeordneten Düse, der
über eine Brennstoffleitung der Brennstoff und über
eine an das Brennerrohr angeschlossene vorzugsweise
mit einer Dosierklappe als Absperrorgan versehenen Luft
leitung die von einem Ventilator oder dgl. geförderte
Verbrennungsluft zuführbar sind.
Öl- oder Gasbrenner dieser Art sind in einer großen
Anzahl unterschiedlicher Ausgestaltungen bekannt. Damit
beim Zünden der Brennerflamme diese durch die zugeführte
Verbrennungsluft nicht ausgeblasen wird und der Brenner
gezündet werden kann, wird hierbei die zur Leistungsrege
lung vorgesehene Dosierklappe mittels eines Stellantriebes
geschlossen. Da jedoch Fertigungstoleranzen der zusammen
wirkenden Bauteile unumgänglich und in den Randbereichen
zwischen der Dosierklappe und der diese umgebenden Luft
leitung mehr oder weniger große Spalte, durch die die
Verbrennungsluft durchströmen kann, in Kauf zu nehmen
sind, ist insbesondere bei Hochleistungsbrennern die
der Düse auch bei geschlossener Dosierklappe noch zu
strömende Verbrennungsluftmenge derart groß, daß eine
Inbetriebnahme des Brenners oftmals nicht möglich ist.
Das Volumen der der Brennkammer zuzuführenden Verbren
nungsluft ist daher, um zu gewährleisten, daß der Brenner
stets zuverlässig gezündet werden kann, mitunter in einem
erheblichen Maße zu reduzieren. Und da während des Be
triebes eine Änderung der Verbrennungsluftmenge nicht
oder nur unter großen Schwierigkeiten vorzunehmen ist,
kann die installierte Leistung bei Hochleistungsbrennern
vielfach, da nur eine reduzierte Verbrennungsluftmenge
diesen zugeführt wird, nicht genutzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Brenner der
eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß
dieser stets gezündet werden kann, ohne daß dabei die
Gefahr besteht, daß die Flamme bei Inbetriebnahme des
Brenners durch eine zu große zugeführte Verbrennungsluft
menge ausgeblasen wird. Vielmehr soll erreicht werden,
daß trotz möglicher Fertigungstoleranzen im Bereich der
Dosierklappe nur eine geringe Menge an Verbrennungsluft
zur Düse gelangt, so daß sichergestellt ist, daß die
Flammenbildung bei der Zündung des Brenners nicht un
günstig beeinflußt wird. Der dazu erforderliche Bauaufwand
soll gering gehalten werden, dennoch soll ein Brenner
sowohl nach einer längeren Betriebsunterbrechung und
somit im kalten Zustand als auch bei noch erhitztem
Brennerrohr in Betrieb genommen werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Brenner der vor
genannten Gattung dadurch erreicht, daß die Luftleitung
in dem Bereich zwischen der Dosierklappe und der Düse
über eine in die Luftleitung eingearbeitete Freisparung
z. B. in Form einer Bohrung in Abhängigkeit von der
Stellung der Dosierklappe mit der Atmosphäre verbindbar
ist.
Sehr zweckmäßig ist es hierbei, die in die Luftleitung
eingearbeitete Freisparung mittels eines verdrehbar
oder verschiebbar gelagerten Stellgliedes z. B. nach
Art einer kreissegmentförmig ausgebildeten Platte ganz
oder teilweise abzudecken und das Stellglied zwangläufig
mit der Dosierklappe zu verbinden.
Das Stellglied kann fest, z. B. mittels einer von der
Dosierklappe abstehenden Strebe mit dieser verbunden
sein, es ist aber auch möglich, das Stellglied mittels
einer Servoeinrichtung z. B. eines Elektromotors in
Abhängigkeit von dem Betriebszustand des Brenners ge
steuert zu verstellen, wobei das Stellglied einen in
Abhängigkeit von dessen Betriebsstellung auf die Dosier
klappe einwirkenden Anschlag aufweisen sollte, der durch
eine auf einer verdrehbar gelagerten Welle angeordneten
Platte gebildet sein kann, deren freies Ende mit der
Dosierklappe zusammenwirkt.
Das Stellglied und die Dosierklappe sollten jeweils
derart in Abhängigkeit voneinander wirksam sein, daß
bei ganz oder teilweise durch das Stellglied geöffneter
Freisparung der Luftleitung die Dosierklappe durch den
Anschlag in Schließstellung arretiert ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung ist gegeben, wenn das
Stellglied und der Anschlag auf einer in der Luftleitung
verdrehbar gelagerten und durch einen Elektromotor an
treibbaren Welle angeordnet sind und der Elektromotor
mittels eines der Düse zugeordneten Flammenwächters
steuerbar ist.
Nach einer Weiterbildung kann zusätzlich die Freisparung
der Luftleitung durch einen an dieser vorzugsweise auf
der Außenseite angebrachten Schieber oder dgl. unabhängig
von dem Stellglied ganz oder teilweise verschlossen werden.
Wird ein Brenner gemäß der Erfindung ausgebildet, in dem
die Luftleitung in Strömungsrichtung hinter der Dosier
klappe wahlweise über eine Freisparung mit der Atmosphäre
verbindbar ist, so ist es ohne Schwierigkeiten möglich,
die auch bei geschlossener Dosierklappe in die Luftleitung
während eines Zündvorganges einströmende Verbrennungsluft
ins Freie austreten zu lassen. Durch die Freisparung wird
nämlich ein größerer Teil der durch Spalte in die Luft
leitung gelangenden Verbrennungsluft, bevor diese zur Düse
strömt, nach außen abgeführt, die Flamme des Brenners wird
demnach bei dessen Inbetriebnahme durch die Verbrennungs
luft nicht ausgeblasen. Vielmehr ist somit stets gewähr
leistet, daß ein Zündvorgang zuverlässig vorzunehmen ist.
Auch Hochleistungsbrenner können somit, da die diesen
zuzuführende Verbrennungsluft nicht reduziert werden muß,
mit voller Leistung gestartet und/oder betrieben werden,
Zündprobleme treten bei Anwendung der vorschlagsgemäßen
Lehre demnach nicht auf. Auch ist der zu deren Verwirk
lichung notwendige Bauaufwand sehr gering, die Störan
fälligkeit eines Brenners wird aber durch die Druckent
lastung bzw. die Entlüftung der Luftleitung während
der Startphase wesentlich verringert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines gemäß
der Erfindung ausgebildeten Brenners dargestellt, das
nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigen:
Fig. 1 und 2 einen Brenner mit einer druckentlasteten
Luftleitung in unterschiedlichen Betriebs
stellungen, jeweils in schematischer Dar
stellung,
Fig. 3 und 4 die konstruktive Ausgestaltung der Druckent
lastung der Luftleitung bei dem Brenner nach
Fig. 1, ebenfalls in zwei unterschiedlichen
Betriebsstellungen,
und
Fig. 5 die Anordnung des bei dem Brenner nach
Fig. 3 vorgesehenen Stellgliedes auf einer
verdrehbar gelagerten Welle, in einem ver
größerten Maßstab.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte und mit 1 bezeich
nete Brenner dient zur Verbrennung eines flüssigen Brenn
stoffes und besteht im wesentlichen aus einem eine Brenn
kammer 3 bildenden Brennerrohr 2 und einer in diesem
eingesetzten mit einer Zündelektrode 5 versehenen Düse 4.
Der Brennstoff wird hierbei der Düse 4 aus einem Vorrats
behälter 7 über eine Leitung 8 zugeführt, in die eine
Förderpumpe 9 sowie ein steuerbares Absperrventil 10 ein
gesetzt sind. Die Verbrennungsluft wird mittels eines
Ventilators 11 gefördert, der durch einen Motor 12 ge
steuert antreibbar und in einem Gehäuse 13 angeordnet
ist, und strömt über eine Luftleitung 16, die an das
Brennerrohr 2 angeschlossen und von der Brennkammer 3
durch eine Blende 6 getrennt ist, der Düse 4 zu.
Zur Leistungsregelung des Brenners 1 ist in die Luft
leitung 16 eine Dosierklappe 18 verdrehbar eingesetzt,
die bei der schematisch wiedergegebenen Ausgestaltung
nach den Fig. 1 und 2 mittels eines Motors 19 ver
stellbar ist. Bei der Ausführungsvariante nach den Fig.
3 und 4 ist die Dosierklappe 18 mittels einer Welle 18
drehbar gelagert und wird durch die Verbrennungsluft,
wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, bis zur Anlage an einen
Anschlag 30 verschwenkt. Der Anschlag 30 ist durch eine
Schraube gebildet, die in einen von einer Gehäusewand 14
abstehenden Halter 29 eingesetzt ist. Über Öffnungen 15
wird die erforderliche Verbrennungsluft von dem Ventilator
11 in dessen Gehäuse 13 eingesogen und der Düse 4 zugeführt.
Der Brenner 1 ist des weiteren mit einem Steuergerät 21
ausgestattet, das über eine Signalleitung 22 mit einem
nicht dargestellten Signalgeber, beispielsweise einem
Thermostaten, verbunden ist. Über Steuerleitungen 23, 24,
25, 26, 27 und 28 steht das Steuergerät 21 mit dem Motor
12 des Ventilators 11, der Brennstoff-Förderpumpe 9, dem
in die Brennstoff-Förderleitung 8 eingesetzten Absperr
ventil 10, der Zündelektrode 5, dem der Dosierklappe 18
zugeordneten Motor 19 sowie einem im Innenraum 17 der
Luftleitung 16 vorgesehenen Flammenwächter 20 in Verbindung.
Soll der Brenner 1 in Betrieb genommen werden - dem
Steuergerät 21 wurde in diesem Fall über die Signalleitung
22 ein entsprechendes Signal zugeleitet - , so wird zu
nächst der Ventilator 11 in Gang gesetzt. Nach einer ein
stellbaren Zeitspanne wird bei geöffnetem Absperrventil
10 mittels der Förderpumpe 9 der Düse 4 Brennstoff zuge
führt und dieser wird mittels der Zündelektrode 5 gezündet.
Die Dosierklappe 18 ist während des Zündvorganges, wie
dies in Fig. 1 gezeigt ist, geschlossen, damit die in
der Brennkammer 3 zu bildende Flamme nicht durch eine
zu große Menge an Verbrennungsluft ausgeblasen wird.
Sobald durch den Flammenwächter 20 signalisiert wird,
daß die Flamme sich ausgebildet hat, wird, wie dies
der Fig. 2 zu entnehmen ist, mit Hilfe des Steuergerätes
21 die Dosierklappe 18 ganz oder teilweise, je nach
der geforderten Leistung des Brenners 1, geöffnet, die
von dem Ventilator 1 geförderte Verbrennungsluft kann
somit der Düse 4 zuströmen.
Um auszuschließen, daß bedingt durch Fertigungstoleranzen
der Düse 4 auch bei geschlossener Dosierklappe 18 eine
zu große Verbrennungsluftmenge während des Zündvorganges
zugeführt und somit die Flamme ausgeblasen würde, ist
die Luftleitung 16 im Bereich zwischen der Dosierklappe
18 und der Düse 4 mit einer Freisparung 31 in Form einer
Bohrung 32 versehen, mittels der der Innenraum 17 in
der Luftleitung 16 mit der Atmosphäre verbindbar ist.
Bei geschlossener Dosierklappe 18 ist die Freisparung 31
geöffnet, so daß die Luftleitung 16 entlüftet ist, bei
geöffneter Dosierklappe 18 wird dagegen die Freisparung
31 durch ein Stellglied 33 verschlossen. Der Innenraum
17 der Luftleitung 16 ist somit in Abhängigkeit von der
Stellung der Dosierklappe 18 mit der Atmosphäre verbindbar.
Das Stellglied 31 besteht bei der Ausgestaltung nach den
Fig. 1 und 2 aus einer Platte 34, die an einer von der
Dosierklappe 18 abstehenden Strebe 35 befestigt ist.
Durch Verschwenken der Dosierklappe 18 mittels des zuge
ordneten Motors 19 wird somit die Freisparung 31 durch
das Stellglied 33 abgedeckt, Verbrennungsluft kann demnach,
wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, bei gezündetem Brenner 1
durch die Freisparung 31 nicht ins Freie gelangen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist
die auf einer Welle 36 angeordnete Platte 34 des Stell
gliedes 33 durch eine Paßfeder 40 drehfest mit der
Welle 36 verbunden, die durch einen Motor 37 verdrehbar
und mittels Wälzlager 39 in der Luftleitung 16 drehbar
gelagert ist. Der Motor 37 ist wiederum über eine Steuer
leitung 38 an das Steuergerät 21 angeschlossen. In Ab
hängigkeit von der Stellung der Dosierklappe 18, d. h.
bei während des Zündvorganges geschlossener Dosierklappe
18, ist die Freisparung 31 durch Einschalten des Motors
37 und Verdrehen der Welle 36 ebenfalls durch das Stell
glied 33 abdeckbar.
Um die Dosierklappe 18 beim Zünden der Brennerflamme
zwangläufig geschlossen zu halten, obwohl die von dem
Ventilator 11 geförderte Verbrennungsluft auf die Dosier
klappe 18 einwirkt, ist an der Welle 36 des weiteren ein
Anschlag 41 in Form einer Platte 42 angebracht, die mit
ihrem freien Ende auf die Dosierklappe 18 einwirkt. Das
Stellglied 33 und der Anschlag 41 sind hierbei derart auf
der Welle 36 angeordnet, daß bei ganz oder teilweise
geöffneter Freisparung 31 die Dosierklappe 18, wie dies
in Fig. 3 gezeigt ist, durch den Anschlag 41 in Schließ
stellung arretiert ist. Hat sich jedoch die Flamme ausge
bildet und ist dem Steuergerät 21 von dem Flammenwächter
20 ein entsprechendes Signal zugeleitet worden, wird der
Motor 37 kurzfristig in Betrieb genommen und das Stell
glied 33 derart, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, verdreht,
daß die Freisparung 31 durch dieses abgedeckt wird und
keine Verbrennungsluft ins Freie gelangen kann.
Die durchströmbare Querschnittsfläche der Freisparung 31
kann, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, ferner durch
einen an der Außenfläche der Luftleitung 16 in einer
Führung 52 angeordneten Schieber 51 mehr oder weniger
abgedeckt werden, so daß auf diese Weise die Menge der
in die Atmosphäre abströmenden Verbrennungsluft einstell
bar ist. In die Luftleitung 16 wie auch in den Schieber
51 sind dazu Bohrungen 53 bzw. 54 eingearbeitet, in denen
ein Stift 55 einsetzbar ist. Der Schieber 51 ist somit in
unterschiedlichen Lagen arretierbar.
Claims (9)
1. Brenner (1) zur Verbrennung von flüssigen oder gas
förmigen Brennstoffen, mit einer in einem Brennerrohr
(2) angeordneten Düse (4), der über eine Brennstoff
leitung (8) der Brennstoff und über eine an das Brenner
rohr (2) angeschlossene vorzugsweise mit einer Dosier
klappe (18) als Absperrorgan versehenen Luftleitung
(16) die von einem Ventilator (11) oder dgl. geförderte
Verbrennungsluft zuführbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftleitung (16) in dem Bereich zwischen der
Dosierklappe (18) und der Düse (4) über eine in die
Luftleitung (16) eingearbeitete Freisparung (31) z. B.
in Form einer Bohrung (32) in Abhängigkeit von der
Stellung der Dosierklappe (18) mit der Atmosphäre ver
bindbar ist.
2. Brenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Luftleitung (16) eingearbeitete Frei
sparung (31) mittels eines verdrehbar oder verschiebbar
gelagerten Stellgliedes (33) z. B. nach Art einer
kreissegmentförmig ausgebildeten Platte (34) ganz
oder teilweise abdeckbar ist und daß das Stellglied
(31) zwangläufig mit der Dosierklappe (18) verbunden
ist.
3. Brenner nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (33) fest, z. B. mittels einer von
der Dosierklappe (18) abstehenden Strebe (35) mit
dieser verbunden ist.
4. Brenner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (33) mittels einer Servoeinrichtung
z. B. eines Elektromotors (37) in Abhängigkeit von
dem Betriebszustand des Brenners (1) gesteuert ver
stellbar ist.
5. Brenner nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (33) mit einem in Abhängigkeit
von dessen Betriebsstellung auf die Dosierklappe
(18) einwirkenden Anschlag (41) versehen ist.
6. Brenner nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der der Dosierklappe (18) zugeordnete Anschlag
(41) durch eine auf einer verdrehbar gelagerten
Welle (36) angeordneten Platte (42) gebildet ist,
deren freies Ende mit der Dosierklappe (18) zusam
menwirkt.
7. Brenner nach einem oder mehreren der
Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (33) und die Dosierklappe (18)
derart in Abhängigkeit voneinander wirksam sind,
daß bei ganz oder teilweise durch das Stellglied (33)
geöffneter Freisparung (31) der Luftleitung (16) die
Dosierklappe (18) durch den Anschlag (41) in Schließ
stellung arretiert ist.
8. Brenner nach einem oder mehreren der
Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (33) und der Anschlag (41) auf
einer in der Luftleitung (16) verdrehbar gelagerten
und durch einen Elektromotor (37) antreibbaren Welle
(36) angeordnet sind, und daß der Elektromotor (37)
mittels eines der Düse (4) zugeordneten Flammenwächters
(20) steuerbar ist.
9. Brenner nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Freisparung (31) der Luftleitung (16) durch
einen an dieser vorzugsweise auf der Außenseite
angebrachten Schieber (51) oder dgl., unabhängig
von dem Stellglied (33) ganz der teilweise verschließ
bar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4316315A DE4316315C2 (de) | 1993-05-15 | 1993-05-15 | Brenner zur Verbrennung von flüssigem oder gasförmigem Brennstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4316315A DE4316315C2 (de) | 1993-05-15 | 1993-05-15 | Brenner zur Verbrennung von flüssigem oder gasförmigem Brennstoff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4316315A1 true DE4316315A1 (de) | 1994-12-08 |
DE4316315C2 DE4316315C2 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=6488188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4316315A Expired - Fee Related DE4316315C2 (de) | 1993-05-15 | 1993-05-15 | Brenner zur Verbrennung von flüssigem oder gasförmigem Brennstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4316315C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19601581A1 (de) * | 1996-01-18 | 1997-07-24 | Broetje August Gmbh & Co | Verfahren zum Betreiben eines Gebläsebrenners zur Durchführung des Verfahrens |
DE29712223U1 (de) * | 1996-08-17 | 1997-10-16 | Viessmann Werke Gmbh & Co, 35108 Allendorf | Gasgebläsebrenner |
DE29803416U1 (de) * | 1998-02-27 | 1998-05-07 | Giersch GmbH, 58675 Hemer | Brenner für flüssige oder gasförmige Brennstoffe |
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DE1927335C3 (de) * | 1969-05-29 | 1974-08-29 | Koerting Oel- Und Gasfeuerung Gmbh, 3000 Hannover | Brenner, insbesondere für Öl |
-
1993
- 1993-05-15 DE DE4316315A patent/DE4316315C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1927335C3 (de) * | 1969-05-29 | 1974-08-29 | Koerting Oel- Und Gasfeuerung Gmbh, 3000 Hannover | Brenner, insbesondere für Öl |
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CH-Druckschrift der Firma Elco Energiesysteme AG, Akte Zürich, "Elco Aktualitäten" * |
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EP2413031A1 (de) * | 2010-07-26 | 2012-02-01 | Hovalwerk AG | Vormischende Verbrennungseinrichtung |
US9052108B2 (en) | 2010-07-26 | 2015-06-09 | Hovalwerk Ag | Premixing combustion device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4316315C2 (de) | 1995-04-13 |
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