DE19601581A1 - Verfahren zum Betreiben eines Gebläsebrenners zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Betreiben eines Gebläsebrenners zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/34—Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air
- F23D14/36—Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air in which the compressor and burner form a single unit
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/001—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space spraying nozzle combined with forced draft fan in one unit
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Description
Gebläsebrenner zur Verfeuerung von gasförmigen und flüssigen Brennstoffen werden in
Wärmeerzeugern für Heizzwecke eingesetzt. Diese Gebläsebrenner weisen Elemente zur Zufuhr und
Verteilung von Brennstoff, einen stromab des Gebläses angeordneten Verbrennungsluftraum und
zwischen dem Verbrennungsluftraum und der Verbrennungszone angeordnete Einspeiselemente für
Verbrennungsluft auf.
Moderne Gebläsebrenner müssen in zunehmendem Maße den gestiegenen Anforderungen für einen
schadstoffarmen Betrieb genügen, wobei hier die Anforderung für möglichst geringe NOx-Emissionen
von besonderer Bedeutung ist. In der Praxis hat sich die Rückführung von Verbrennungsprodukten als
wirksames Mittel zur NOx-Minderung erwiesen. Zur Rückführung von Verbrennungsprodukten wird
bei einer Vielzahl von Brennern das Injektorprinzip verwendet, d. h. daß sich durch die Geschwindigkeit
der in die Verbrennungszone eingespeisten Verbrennungsluft Unterdruckzonen bilden, die eine
Rückführung von Verbrennungsprodukten in Richtung Flammenwurzel bewirken.
Durch geeignete Wahl der Geometrie des Einspeiselementes kann die Injektorwirkung so bemessen
werden, daß die Verbrennung im stationären Dauerbetrieb hohe Rückführungsraten für
Verbrennungsprodukte und daraus resultierend geringe NOx-Emission aufweist. Ein typisches Beispiel
für einen Gebläsebrenner, der nach dem Injektorprinzip arbeitet und deutlich verbesserte NOx-Werte
aufweist, ist der ölbefeuerte Blaubrenner.
Die Menge der rückgeführten Verbrennungsprodukte, die zu einer merklichen NOx-Minderung bei der
Verbrennung führt, wirkt sich jedoch in der Startphase des Brenners häufig negativ aus. Insbesondere
kann es beim sogenannten Kaltstart aufgrund der hohen Rückführungsraten von Verbrennungs
produkten zu Störungen bei der Flammenbildung, zu Pulsationen im Verbrennungsprozeß oder zum
Abreißen der Flamme kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Gebläsebrenner so zu verbessern, daß sowohl geringe
NOx-Emissionen im Dauerbetrieb als auch ein problemloses Startverhalten erreicht werden.
Dies wird durch ein Verfahren zum Betreiben des Gebläsebrenners erreicht, bei dem nach dem
Einschalten des Brenners eine Absenkphase für den Druck im Verbrennungsraum vorgesehen wird.
Dadurch sinkt während dieser Absenkphase die Geschwindigkeit der eingespeisten Verbrennungsluft
und damit auch die Injektorwirkung auf die rückgeführten Verbrennungsprodukte. Als Folge davon
nimmt die Menge der in Richtung Flammenwurzel rückgeführten Verbrennungsprodukte während der
Absenkphase ab, was zu einem verbesserten Startverhalten führt. Beginn und Ende der Absenkphase
werden während der Startphase des Brenners so vorgesehen, daß der Brenner nach der Absenkphase
stabil weiterbrennt. Nach der Absenkphase herrscht im Verbrennungsluftraum wieder der für den
Dauerbetrieb vorgesehene Druck, so daß die Injektorwirkung wieder in vollem Maße wirksam wird.
Damit stellen sich die gewünschten hohen Rückführungsraten für Verbrennungsprodukte und die damit
verbundenen niedrigen NOx-Werte für den Dauerbetrieb ein. Die Werte für die NOx-Emissionen
während der Absenkphase sind trotz der geringeren Rückführungsraten von Verbrennungsprodukten
ebenfalls gering, da die thermische NOx-Bildung aufgrund der geringeren Temperaturen während der
Startphase weniger ausgeprägt ist.
Eine vorteilhafte Variante des Verfahrens wird dadurch erreicht, daß während der Absenkphase Luft
aus dem Verbrennungsluftraum in die Umgebung abgeführt wird. Dies kann z. B. durch einen Kanal für
Fortluft, der vom Verbrennungsluftraum ins Freie führt und nur während der Absenkphase geöffnet ist,
erreicht werden.
Weitere Vorteile ergeben sich durch ein Verfahren, bei dem der Durchströmquerschnitt der
Einspeiselemente während der Absenkphase vergrößert wird.
Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß die zentrale Öffnung des Einspeiselementes für
Verbrennungsluft während der Absenkphase vergrößert wird. Eine andere Möglichkeit zur
Vergrößerung der Durchströmquerschnittsfläche kann durch einen zusätzlichen Kanal für Startluft, der
Verbrennungsluft in die Verbrennungszone einspeist und nur während der Absenkphase geöffnet ist,
erreicht werden.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn während der Absenkphase gleichzeitig Luft aus dem
Verbrennungsluftraum in die Umgebung abgeführt und der Durchströmquerschnitt der Einspeiselemente
vergrößert wird, z. B. durch gleichzeitiges Öffnen der oben beschriebenen Kanäle für Fortluft und
Startluft. Bei geeigneter Wahl der Geometrie der Kanäle kann erreicht werden, daß der CO2-Gehalt
während der Absenkphase und während des Dauerbetriebs des Brenners nahezu gleich bleibt. Hierdurch
wird insbesondere der Übergang von der Absenkphase in den Dauerbetrieb günstig beeinflußt, weil das
Verhältnis von Brennstoffmenge und Luftmenge beim Übergang unverändert bleibt. Auch ergibt sich
hierdurch während der Absenkphase ein geringerer Schadstoffausstoß.
Zur Absenkung des Drucks im Verbrennungsluftraum werden weitere vorteilhafte Verfahren
vorgeschlagen, z. B. kann während der Absenkphase eine gegenüber dem Dauerbetrieb verringerte
Gebläsedrehzahl vorgesehen werden, oder der Druck durch Verstellen von Klappen oder der
Ansaugluftführung gesenkt werden.
Um ein besonders vorteilhaftes Startverhaltens des Brenners zu erzielen wird vorgeschlagen, daß die
Absenkphase mindestens während der gesamten Zündzeit vorgesehen ist. Von Vorteil insbesondere beim
Kaltstart des Brenners ist es jedoch, wenn die Absenkphase sich über die Zündzeit hinaus erstreckt, also
z. B. erst 10-20 Sekunden nach Ende der Zündzeit endet.
Ein weiteres, besonders aus Kostengründen günstiges Verfahren wird dadurch erreicht, daß die
Absenkphase durch den Feuerungsautomaten gesteuert wird. Da der Feuerungsautomat als Bauteil des
Brenners bereits vorhanden ist, können die im Feuerungsautomaten vorhandenen Funktionen auch zur
zeitlichen Steuerung der Absenkphase verwendet werden.
So kann z. B. bei einem Ölgebläsebrenner die Absenkphase mit dem Signal für den Anfahrdruck des
Brenners gekoppelt werden. Das würde bedeuten, daß die Absenkphase mit der Vorbelüftungszeit des
Gebläses beginnt und beim Schalten des Feuerungsautomaten auf Betriebsdruck endet.
Für einen Gebläsebrenner zur Durchführung eines oder mehrerer der o.a. Verfahren wird vorgeschlagen,
daß ein Verbrennungsluft führender Kanal ein Absperrorgan aufweist. Der Kanal kann sowohl zur
Förderung von Fortluft in die Umgebung als auch für Startluft in die Verbrennungszone vorgesehen
sein. Die den Kanälen zugeordneten Absperrorgane werden vorzugsweise als Ventilteller oder Kolben
zum Abschließen der Ein- bzw. Ausströmöffnungen der Kanäle ausgebildet sein. Vorteilhaft ist es auch,
eine Einstellbarkeit der Kanäle z. B. mittels einer Drosselvorrichtung vorzusehen, um den Brenner in
einfacher Weise für verschiedenen Leistungsbereiche abstimmen zu können.
Für den Fall, daß am Brenner sowohl ein Fortluftkanal als auch ein Startluftkanal vorgesehen ist, wird
vorgeschlagen, daß beide Absperrorgane eine gemeinsame Stellvorrichtung aufweisen. Dadurch ergibt
sich eine vereinfachte Bauweise und eine höhere Betriebssicherheit.
Ein weiterer Vorteil wird dadurch erreicht, daß die Stellvorrichtung für die Absperrorgane einen
Stellantrieb mit eine Schließzeit von mehr als 3 Sekunden, z. B. 3-10 Sekunden aufweist. Hierdurch
wird die Strömungsgeschwindigkeit in den Durchströmquerschnitten der Einspeiselemente beim
Schließen der Kanäle stetig verändert, so daß Druckschwankungen beim Übergang von der
Absenkphase in den Dauerbetrieb weitgehend vermieden werden. Der gesamte Übergang von der
Startphase zum Dauerbetrieb des Brenners wird insgesamt weicher erfolgen.
Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Brenners wird vorgeschlagen, daß der Kanal für Startluft an
seinem aus mündungsseitigen Ende eine Umlenkvorrichtung für Verbrennungsluft aufweist. Die
Umlenkvorrichtung kann z. B. als 90°-Bogen ausgeführt sein, so daß die Verbrennungsluft mit radialer
Komponente in die Verbrennungszone eingespeist wird, was zu einer verbesserten Vermischung von
Brennstoff und Verbrennungsluft während der Absenkphase beiträgt. Es kann aber auch eine
Umlenkvorrichtung vorgesehen werden, bei der die Verbrennungsluft durch eine ringförmig um die
zentrale Einspeisöffnung angeordnete Düsenreihe eingespeist wird.
Im folgenden wir eine mögliche Ausführungsform für einen erfindungsgemäßen Gebläsebrenner
erläutert, woraus sich weitere erfinderische Merkmale ergeben.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch den Gebläsebrenner
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform für einen ölbefeuerter Blaubrenner im Längschnitt.
Der Brenner weist einen Düsenstock (1) mit Düse (2) auf der konzentrisch zum Brennerrohr (3)
angeordnet ist. Am Düsenstock (1) ist mit einem Halter (4) das Einspeiselement (5) für
Verbrennungsluft angeordnet, welches eine zentrale Durchtrittsöffnung (6) für Verbrennungsluft
aufweist.
Am Einspeiselement (5) ist ein Hohlzylinder (7) mit Schlitzen (8) und an diesem ein Konus (9) zur
Stabilisierung der Flamme befestigt. Das Brennerrohr (3) weist zwei Reihen von Löchern (10) auf
durch die Verbrennungsprodukte von außerhalb des Brennerrohrs (3) in den Verbrennungsraum (11)
rückgeführt werden können.
Der Verbrennungsluftraum (14) wird von einem Gebläse (12) mit Verbrennungsluft versorgt.
Im Verbrennungsluftraum (14) ist ein Startluftkanal (15) angeordnet, der an seinem ausströmseitigen
Ende das Einspeiselement (5) durchgreift und mit einer Umlenkvorrichtung (16) in Form eines
90°-Bogens versehen ist.
Die Einströmöffnung des Kanals (15) kann mit einem Absperrorgan (17) verschlossen werden.
Die Stellvorrichtung für das Absperrorgan (17) besteht aus der Magnetspule (18), einem beweglichen
Stößel (19), einer Stange (20) sowie einer Rückstellfeder (21).
Die Stellvorrichtung ist mit einer Konsole (22) auf dem Gehäuse (13) befestigt.
Im Bereich der Konsole (22) ist der Kanal (23) für Fortluft in Form eines kreisförmigen Durchbruchs
im Gehäuse (13) angeordnet. Die Ausströmöffnung des Kanals (23) kann mit dem Absperrorgan (24)
verschlossen werden.
Für das Absperrorgan (24) wird die gleiche Stellvorrichtung verwendet wie für das
Absperrorgan (17). Durch die zwischen den beiden Ventiltellern angeordnete Feder (25) wird
sichergestellt, daß bei geschlossenem Absperrorgan (24) auch das Absperrorgan (17) in geschlossenem
Zustand ist.
Liegt keine Spannung an der Magnetspule (18) an, so sind sowohl der Kanal (15) für
Startluft (Pfeil 26), als auch der Kanal (23) für Fortluft (Pfeil 27) geöffnet. Dies ist der Zustand des
Brenners bei Stillstand und in der Absenkphase. Am Ende der Absenkphase wird Spannung an die
Magnetspule angelegt, wodurch die beiden Kanäle (15, 23) geschlossen werden. Der Druck im
Verbrennungsluftraum (11) und die Strömungsgeschwindigkeit in der zentralen Durchtrittsöffnung (6)
des Einspeiselementes (5) steigen.
Als Folge davon werden hohe Rückführungsraten für Verbrennungsprodukte und geringe
NOx-Emissionen im Dauerbetrieb des Gebläsebrenners erreicht.
Claims (10)
1. Verfahren zum Betreiben eines Gebläsebrenners mit Elementen zur Zufuhr und Verteilung von
Brennstoff, einem stromab des Gebläses angeordneten Verbrennungsluftraum und zwischen
dem Verbrennungsluftraum und der Verbrennungszone angeordneten Einspeiselementen für
Verbrennungsluft,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Einschalten des Brenners eine Absenkphase für den Druck im
Verbrennungsluftraum vorgesehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß während der Absenkphase Luft aus dem Verbrennungsluftraum
in die Umgebung abgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchströmquerschnitt der Einspeiselemente während der
Absenkphase vergrößert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß während der Absenkphase eine gegenüber dem Dauerbetrieb
verringerte Gebläsedrehzahl vorgesehen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkphase zumindest während der gesamten Zündzeit
vorgesehen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkphase durch den Feuerungsautomaten
gesteuert wird.
7. Geläsebrenner zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verbrennungsluft führender Kanal (15, 23) ein Absperrorgan (17, 24) aufweist.
8. Gebläsebrenner nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorgane (17, 24) eine gemeinsame
Stellvorrichtung aufweisen.
9. Gebläsebrenner nach Anspruch 7 und/oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung für die Absperrorgane (17, 24)
einen Stellantrieb mit einer Schließzeit von mehr als 3 Sekunden aufweist.
10. Gebläsebrenner nach Anspruch 7-9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (15) an seinem ausmündungseitigen Ende eine
Umlenkvorrichtung (16) für Verbrennungsluft aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996101581 DE19601581A1 (de) | 1996-01-18 | 1996-01-18 | Verfahren zum Betreiben eines Gebläsebrenners zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996101581 DE19601581A1 (de) | 1996-01-18 | 1996-01-18 | Verfahren zum Betreiben eines Gebläsebrenners zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19601581A1 true DE19601581A1 (de) | 1997-07-24 |
Family
ID=7783007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996101581 Withdrawn DE19601581A1 (de) | 1996-01-18 | 1996-01-18 | Verfahren zum Betreiben eines Gebläsebrenners zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19601581A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10110810A1 (de) * | 2001-03-06 | 2002-09-12 | Siemens Building Tech Ag | Anordnung eines Feuerungsautomaten für einen Gas- oder Ölbrenner |
DE10348272B3 (de) * | 2003-10-17 | 2005-02-03 | Bbt Thermotechnik Gmbh | Mischeinrichtung für einen Öl- oder Gasbrenner |
Citations (3)
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---|---|---|---|---|
DE3906854C1 (en) * | 1989-03-03 | 1990-10-31 | Buderus Heiztechnik Gmbh, 6330 Wetzlar, De | Burner tube for a blue-burning oil burner |
DE3938786A1 (de) * | 1989-11-23 | 1991-05-29 | Elco Oel & Gasbrenner | Brenner zur verbrennung von fluessigen oder gasfoermigen brennstoffen |
DE4316315A1 (de) * | 1993-05-15 | 1994-12-08 | Elco Energiesysteme Ag | Brenner |
-
1996
- 1996-01-18 DE DE1996101581 patent/DE19601581A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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