DE1927335C3 - Brenner, insbesondere für Öl - Google Patents

Brenner, insbesondere für Öl

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DE1927335C3 DE19691927335 DE1927335A DE1927335C3 DE 1927335 C3 DE1927335 C3 DE 1927335C3 DE 19691927335 DE19691927335 DE 19691927335 DE 1927335 A DE1927335 A DE 1927335A DE 1927335 C3 DE1927335 C3 DE 1927335C3
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Description

35 das Brennstoffrohr axial verstellbar ist und daß die
Stauscheibe und der Drosselkörper mit dem Brennstoffrohr fest verbunden sind und derart mit dem Austrittskonus bzw. der Verengung im Luftführungsrohr zusammenwirken, daß bei der Bewegung des
Die Erfindung betrifft einen Brenner, insbesondere 40 Brennstoffrohres in Strömungsrichtung der Ströfür Öl, mit einem eine Austrittsdüse aufweisenden mungsquerschnitt des Drosselspaltes mindestens so Brennstoffrohr, das koaxial von einem Luftführungs- schnell abnimmt wie derjenige des Ringspaltes,
rohr mit einem sich verengenden Austrittskonus um- Während durch die Stauscheibe die Verbrennungsgeben ist, mit einer eine zentrale öffnung aufweisen- luftmenge für den Normalbeirieb eingestellt wird, den axial verstellbaren Stauscheibe im Bereich der 45 dient der Drosselkörper als zusätzliche Drossel allein Austrittsdüse, die mit dem Austrittskonus einen zur Einstellung optimaler Zündbedingungen im Be-Ringspalt bildet, und mit einem stromauf der Aus- reich der Austrittsdüse des Brennstoffrohrs. Wenn trittsdüse angeordneten axial verstellbaren Drossel- vor der Zündung des Brenners die Stauscheibe in den körper, der mit einer Verengung im Luftführungs- sich verengenden Austrittskonus des Luftführungsrohr einen Drosselspalt bildet. 50 rohres vorgeschoben wird, um die Luftzufuhr zum Ein derartiger Brenner ist in der USA.-Patent- Brennraum zu drosseln, dann wird gleichzeitig und schrift 2 553 130 beschrieben. Mit der axial verstell- zwangläufig der ebenfalls auf dem Brennstoffrohr baren Stauscheibe und dem axial verstellbaren Dros- angebrachte Drosselkörper vorgeschoben und drosselkörper, der einen zentralen Luftdurchlaß aufweist, seit die Luftzufuhr zur Stauscheibe. Da der Drosselläßt sich unabhängig die Zufuhr von Verbrennungs- 55 spalt mindestens so schnell schließt wie der durch die luft zum Brennraum steuern. Diese Steuerung dient Stauscheibe eingestellte Ringspalt, sinkt der Luftder Einstellung optimaler Verbrennungsbedingungen druck zwischen dem Drosselkörpcr und der Stauoder zur Anpassung an unterschiedliche, vom Ein- scheibe bei deren Vorfahren in die Drosselstellung satzort vorgegebene Leistungsanforderungen. ab, so daß während des Zündzeitpunktes keine hohe Bei einem solchen Brenner mit druclkseitiger 60 Strömungsgeschwindigkeit in der zentralen öffnung Steuerung der Verbrennungsluft, bei welchem also der Stauscheibe auftreten kann. Hierdurch wird ein die Steuerung der Luftmenge stromab vom Gebläse Abkühlen des Lichtbogens zwischen den Zündelekerfolgt, treten jedoch Zündschwierigkeiten auf, vor troden bzw. ein Ausblasen der Zündflamme mit Siallem dann, wenn die Stauscheibe so eingestellt ist, cherheit vermieden. Nach erfolgter Zündung steigt daß der Ringspalt zwischen ihrem Außenrand und 65 mit dem Zurückziehen der Stauscheibe der Luftdem Austrittskonus des Luftführungsrohres überwie- druck in erwünschter Weise selbsttätig schnell an gend oder gänzlich verschlossen ist. Weil das Ge- und nimmt den endgültigen, für den Normalbetrieb blase des Brenners auch während der Zündphase mit optimalen Wert an.
Pie Verengung im Luftführungsrohr kann als V-förmige Einziehung und der Drosselkörper abströmseitig als ein zum Brennstoffrohr hin sich verjüngender Konus ausgebildet sein, dessen Erzeugende mit der Brennstoffrohrachse einen Winkel bildet, der größer ist als der Neigungswinkel des Austrittskonus.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Brenners ist nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt in rein schematischer Weise einta senkrechten Schnitt durch das vordere Ende des Brenners.
Mit 1 ist das Brennstoffrohr bezeichnet, mit welchem eine Stauscheibe 2 verbunden ist, die mit dem sich verjüngenden Austrittskonus 3 a des Luftfüh- »5 rungsrohres 3 zusammenarbeitet.
Mit der Bezugsziffer 4 ist die elektrische Zündung bezeichnet.
Mit dem Brennstoffrohr 1 ist ein Drosselkörper 5 verbunden, welcher auf der der Stauscheibe 2 züge- ao wandten Seite als Konus ausgebildet ist. Der Neigungswinkel der in der Zeichenebene liegenden Erzeugenden des Konus gegenüber der Horizontalen ist mit % bezeichnet.
In dem Luft/ührungsrohr3 ist eme V-förmige Einziehung 8 mit einem dem Konus zugewandten Schenkel i b vorgesehen, welcher mit dem Drossdkörper S so zusammenarbeitet, daß bei der Bewegung des letzteren in Schließrichtung der Druck in der die Austrittsdüse Ιο des Brennstoffrohres 1 aufnehmenden Kammer 6 herabgesetzt wird.
Die Eiaziehungß, der Drosselkörper S und der Austrittskonus 3 β sind so aufeinander abgestimmt, daß der Winkel λ größer ist als der Neigungswinkel δ des Schenkels 3 b und der Neigungswinkeln wiederum größer ist als der Neigungswinkel β des Austrittskonus 3 a. Dadurch wird erreicht, daß beim Vorfahren des Brennstoffrohres 1 der Drosselspalt 7 schneller schließt als der Ringspalt 9 zwischen der zwischen dem Drosselkörper S und dem Schenkel 3 b Stauscheibe 2 und dem Austrittskonus 3 a, so daß der Druck in der Kammer 6 zwischen dem Drosselkörper 5 und der Stauscheibe 1 während des Zündzeitpunktes herabgesetzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

'J> unverminderter Leistung Verbrennungsluft in das PatentansDrüche· Luftführungsrohr fördert, bedeutet dies, sofern sich Patentansprüche. ^ DrQSsefkörper „jdu „ahe seiner Schließstellung
1. Brenner, insbesondere für öl, mit einem befindet, daß der Luftdruck vor der Stauscheibe aneine Austrittsdüse aufweisenden Brennstoffrohr, 5 steigt und die Luft durch die zentrale öffnung in der das koaxial von einem Luftführungsrohr mit Stauscheibe entweichen muß. Sie tut dies mit enteinem sich verengenden Austrittskonus umgeben sprechend erhöhter Strömungsgeschwindigkeit, und ist, mit einer eine zentrale öffnung aufweisenden es besteht, da im Bereich der zentralen öffnung der axial verstellbaren Stauscheibe im Bereich der Stauscheibe auch die Austrittsdüse des Brennstoff-Austrittsdüse, die mit dem Austrittskonus einen io rohrs sowie die Zündelektrcden angeordnet sind, die Ringspalt bildet, und mit einem stromauf der Gefahr, daß der Lichtbogen zwischen den Zun^lek-Austrittsdüse angeordneten axial verstellbaren troden so weit unterkühlt wird, daß eine Zündung Drosselkörper, der mit einer Verengung im Luft- des Brennstoffes nicht mehr erreicht wird, oder daß führungsrohr einen Drosselspalt bildet, da- nach erfolgter Zündung die sich hinter der Staudurch gekennzeichnet, daß das Brenn- 15 scheibe ausbildende ZünUflamme ausgeblasen wird, stoff rohr (1) axial verstellbar ist und daß die sod iß die Zündung wiederholt werden muß.
Stauscheibe (2) und der Drosselkörper (5) mit Diese Gefahr besteht auch bei einem Brenner, wie dem Brennstoffrohr (I) fest verbunden sind und er in der USA.-Patentschrift 2 156405 beschrieben derart mit dem Austrittskonus (3 a) bzw. der ist, bei dem die Stauscheibe und die Austrittsdüse Verengung im Luftführungsrohr (3) zusammen- 20 ortsfest angebracht sind und die Steuerung -Lt Verwirken, daß bei de; Bewegung des Brennstoffroh- brenniingskift von Hand mittels eines auf dem Brennres (1) in Strömungsrichtung der Strömungsquer- stoffrohr verschieblichen, mit einer V-förmigen Einschnitt des Drosselspaltes (7) mindestens so ziehung des Luftführungsrohres zusammenwirkenden schnell abnimmt wie derjenige des Ringspal- Drosselkörpers vorgenommen wird.
tes (9). as Aus dem deutschen Gebrauchsmsuter 1 860 238 ist
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ein ölbrenner bekannt, der ein axial verstellbares zeichnet, daß die Verengung im LuMührungsrohr Brennstoffrohr und eine mit diesem fest verbundene (3) als V-förmige Einziehung (8) und der Drossel- Stauscheibe aufweist. Dieser Brenner ist jedoch nicht körper (5) abströmseitig als ein zum Brennstoff- mit einem Drosselkörper ausgerüstet.
rohr (1) hin sich verjüngender Konus ausgebildet 30 Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ist, dessen Erzeugende mit der Brennstoffrohr- einen Brenner der eingangs genannten Art dahinge-
achse einen Winkel (\) bildet, der größer ist als hend zu verbessern, daß in einfacher Weise eine ein-
der Neigungswinkel Qi) dei Austr'ttskonus (3«). wandfreie Zündung des Brennstoffs gewährleistet ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß
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