DE4316315C2 - Brenner zur Verbrennung von flüssigem oder gasförmigem Brennstoff - Google Patents
Brenner zur Verbrennung von flüssigem oder gasförmigem BrennstoffInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner zur Ver
brennung von flüssigem oder gasförmigem Brennstoff nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Brenner dieser Art ist aus der CH-Druckschrift der
Firma Elco Energiesysteme AG, Zürich, "Elco Aktuali
täten" aus dem Jahr 1982 bekannt. Damit bei diesem Bren
ner beim Zünden der Brennerflamme diese durch die zuge
führte Verbrennungsluft nicht ausgeblasen wird, wird
die zur zweistufigen Leistungsregelung vorgesehene Dosier
klappe mittels eines Stellantriebes geschlossen. Da
jedoch Fertigungstoleranzen der zusammenwirkenden Bauteile
unumgänglich und in den Randbereichen zwischen der Dosier
klappe und der diese umgebenden Luftleitung mehr oder
weniger große Spalte, durch die die Verbrennungsluft
durchströmen kann, in Kauf zu nehmen sind, ist insbe
sondere bei Hochleistungsbrennern die der Düse auch
bei geschlossener Dosierklappe noch zuströmende Ver
brennungsluftmenge derart groß, daß eine Inbetriebnahme
des Brenners oftmals nicht möglich ist. Das Volumen der
der Brennkammer zuzuführenden Verbrennungsluft ist daher,
um zu gewährleisten, daß der Brenner stets zuverlässig
gezündet werden kann, mitunter in einem erheblichen Maße
zu reduzieren. Hierdurch kann die installierte Leistung
bei Hochleistungsbrennern vielfach nicht genutzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Brenner zur
Verbrennung von flüssigem oder gasförmigem Brennstoff
der eingangs genannten Gattung derart zu verbesseren,
daß dieser bei geringem Bauaufwand stets gezündet werden
kann, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß die Flamme
durch eine zu große über die Dosierklappe zugeführte Ver
brennungsluftmenge ausgeblasen wird.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Brenner der vor
genannten Gattung dadurch erreicht, daß die Luftleitung
in dem Bereich zwischen der Dosierklappe und der Düse
über eine in die Luftleitung eingearbeitete Freisparung
in der Zündstellung der Dosierklappe mit der Atmosphäre
verbindbar ist.
Sehr zweckmäßig ist es hierbei, die in die Luftleitung
in Form einer Bohrung eingearbeitete Freisparung
mittels eines verdrehbar oder verschiebbar gelagerten
Stellgliedes, z. B. nach Art einer kreissegmentförmig aus
gebildeten Platte, ganz oder teilweise abzudecken und
das Stellglied zwangläufig mit der Dosierklappe zu ver
binden.
Das Stellglied kann mittels einer von der Dosierklappe
abstehenden Strebe fest mit dieser verbunden sein.
Es ist aber auch möglich, das Stellglied mittels einer Servo
einrichtung in Abhängigkeit von dem Betriebszustand
des Brenners gesteuert zu verstellen, wobei das Stell
glied einen in Abhängigkeit von dessen Betriebsstellung
auf die Dosierklappe einwirkenden Anschlag aufweisen
sollte, der durch eine auf einer verdrehbar gelagerten
Welle angeordneten Platte gebildet sein kann, deren
freies Ende mit der Dosierklappe derart zusammenwirkt,
daß bei durch das Stellglied geöffneter Freisparung
der Luftleitung die Dosierklappe in Schließstellung
arretiert ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung ist gegeben, wenn das
Stellglied und der Anschlag auf einer im Bereich der
Luftleitung verdrehbar gelagerten und durch einen Elek
tromotor antreibbaren Welle angeordnet sind und der Elektromotor
mittels eines der Düse zugeordneten Flammen
wächters steuerbar ist.
Nach einer Weiterbildung kann zusätzlich die Freisparung
der Luftleitung durch einen an dieser auf der Außenseite
angebrachten Schieber unabhängig von dem Stellglied
ganz oder teilweise verschlossen werden.
Wird ein Brenner gemäß der Erfindung ausgebildet, in
dem die Luftleitung in Strömungsrichtung hinter der
Dosierklappe wahlweise über eine Freisparung mit der
Atmosphäre verbindbar ist, so ist es ohne Schwierigkeiten
möglich, die auch bei geschlossener Dosierklappe in
die Luftleitung während eines Zündvorganges einströmende
Verbrennungsluft zum Teil ins Freie austreten zu lassen.
Durch die Freisparung wird nämlich ein größerer Teil
der durch Spalte in die Luftleitung gelangenden Ver
brennungsluft, bevor diese zur Düse strömt, nach außen
abgeführt, die Flamme des Brenners wird demnach bei
dessen Inbetriebnahme durch die Verbrennungsluft nicht
ausgeblasen. Vielmehr ist somit stets gewährleistet,
daß ein Zündvorgang zuverlässig vorzunehmen ist. Der
Brenner kann sowohl nach einer längeren Betriebsunter
brechung und somit im kalten Zustand als auch bei noch
erhitztem Brennerrohr in Betrieb genommen werden.
Auch Hochleistungsbrenner können somit, da die diesen
zuzuführende Verbrennungsluft nicht reduziert werden
muß, mit voller Leistung gestartet und betrieben wer
den, Zündprobleme treten nicht auf. Auch ist der not
wendige Bauaufwand sehr gering, die Störanfälligkeit
eines Brenners wird aber durch die Druckentlastung bzw.
die Entlüftung der Luftleitung während der Startphase
wesentlich verringert.
Aus der DE-PS 19 27 335 ist es an einem Brenner mit
einer ein Brennstoffrohr umgebenden Luftleitung bekannt,
in letzterer stromauf einer Stauscheibe einen axial
verstellbaren Drosselkörper anzuordnen, mit dem ein
Ausblasen der Zündflamme vermeidbar ist. Mit dem vor
schlagsgemäß ausgebildeten Brenner ist dieser Brenner,
bei dem somit eine Luftmengenregelung auf der Druck
seite vorgenommen wird, jedoch nicht vergleichbar.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines
gemäß der Erfindung ausgebildeten Brenners dargestellt,
die nachfolgend im einzelnen erläutert sind. Hierbei
zeigen:
Fig. 1 und 2 einen Brenner mit einer druckentlasteten
Luftleitung in unterschiedlichen Betriebs
stellungen, jeweils in schematischer Dar
stellung,
Fig. 3 und 4 die konstruktive Ausgestaltung der Druckent
lastung der Luftleitung bei einem abgewandel
ten Brenner, ebenfalls in zwei unterschiedlichen
Betriebsstellungen
und
Fig. 5 die Anordnung des bei dem Brenner nach
Fig. 3, 4 vorgesehenen Stellgliedes auf einer
verdrehbar gelagerten Welle, in einem ver
größerten Maßstab.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte und mit 1 bezeich
nete Brenner dient zur Verbrennung eines flüssigen Brenn
stoffes und besteht im wesentlichen aus einem eine Brenn
kammer 3 bildenden Brennerrohr 2 und einer in diesem
eingesetzten mit einer Zündelektrode 5 versehenen Düse 4.
Der Brennstoff wird hierbei der Düse 4 aus einem Vorrats
behälter 7 über eine Leitung 8 zugeführt, in die eine
Förderpumpe 9 sowie ein steuerbares Absperrventil 10 ein
gesetzt sind. Die Verbrennungsluft wird mittels eines
Ventilators 11 gefördert, der durch einen Motor 12 ge
steuert antreibbar und in einem Gehäuse 13 angeordnet
ist, und strömt über eine Luftleitung 16, die an das
Brennerrohr 2 angeschlossen und von der Brennkammer 3
durch eine Blende 6 getrennt ist, der Düse 4 zu.
Zur Leistungsregelung des Brenners 1 ist bei der Aus
gestaltung nach den Fig. 1 und 2 in die Luftleitung
16 eine Dosierklappe 18 verdrehbar eingesetzt, die mittels
eines Motors 19 verstellbar ist. Bei der Ausführungs
variante nach den Fig. 3 und 4 ist die Dosierklappe
18 mittels einer Welle 18′ drehbar gelagert und wird
durch die Verbrennungsluft, wie dies in Fig. 4 gezeigt
ist, bis zur Anlage an einen Anschlag 30 verschwenkt.
Der Anschlag 30 ist durch eine Schraube gebildet, die
in einen von einer Gehäusewand 14 abstehenden Halter
29 eingesetzt ist. Über Öffnungen 15 wird die erforder
liche Verbrennungsluft von dem Ventilator 11 in dessen
Gehäuse 13 eingesogen und der Düse 4 zugeführt.
Der Brenner 1 ist des weiteren mit einem Steuergerät 21
ausgestattet, das über eine Signalleitung 22 mit einem
nicht dargestellten Signalgeber, beispielsweise einem
Thermostaten, verbunden ist. Über Steuerleitungen 23, 24,
25, 26, 27 und 28 steht das Steuergerät 21 mit dem Motor
12 des Ventilators 11, der Brennstoff-Förderpumpe 9, dem
in die Brennstoffleitung 8 eingesetzten Absperrventil
10, der Zündelektrode 5, dem der Dosierklappe 18 zuge
ordneten Motor 19 sowie einem im Innenraum 17 der Luft
leitung 16 vorgesehenen Flammenwächter 20 in Verbindung.
Soll der Brenner 1 in Betrieb genommen werden - dem
Steuergerät 21 ist in diesem Fall über die Signalleitung
22 ein entsprechendes Signal zugeleitet worden - , so
wird zunächst der Ventilator 11 in Gang gesetzt. Nach
einer einstellbaren Zeitspanne wird bei geöffnetem Ab
sperrventil 10 mittels der Förderpumpe 9 der Düse 4
Brennstoff zugeführt und dieser wird mittels der Zünd
elektrode 5 gezündet.
Die Dosierklappe 18 ist während des Zündvorganges, wie
dies in Fig. 1 und 3 gezeigt ist, geschlossen, damit
die in der Brennkammer 3 zu bildende Flamme nicht durch
eine zu große Menge an Verbrennungsluft ausgeblasen
wird.
Sobald durch den Flammenwächter 20 signalisiert wird,
daß die Flamme sich ausgebildet hat, wird, wie dies
der Fig. 2 und 4 zu entnehmen ist, mit Hilfe des Steuer
gerätes 21 die Dosierklappe 18 ganz oder teilweise,
je nach der geforderten Leistung des Brenners 1, geöffnet,
die von dem Ventilator 1 geförderte Verbrennungsluft
kann somit der Düse 4 zuströmen.
Um auszuschließen, daß bedingt durch Fertigungstoleranzen
der Düse 4 auch bei geschlossener Dosierklappe 18 eine
zu große Verbrennungsluftmenge während des Zündvorganges
zugeführt und somit die Flamme ausgeblasen würde, ist
die Luftleitung 16 im Bereich zwischen der Dosierklappe
18 und der Düse 4 mit einer Freisparung 31 in Form einer
Bohrung 32 versehen, mittels der der Innenraum 17 der
Luftleitung 16 mit der Atmosphäre verbindbar ist. Bei
geschlossener Dosierklappe 18 ist die Freisparung 31
geöffnet, so daß die Luftleitung 16 entlüftet ist, bei
geöffneter Dosierklappe 18 wird dagegen die Freisparung
31 durch ein Stellglied 33 verschlossen. Der Innenraum
17 der Luftleitung 16 ist somit in Abhängigkeit von der
Stellung der Dosierklappe 18 mit der Atmosphäre verbindbar.
Das Stellglied 33 besteht bei der Ausgestaltung nach den
Fig. 1 und 2 aus einer Platte 34, die an einer von der
Dosierklappe 18 abstehenden Strebe 35 befestigt ist.
Durch Verschwenken der Dosierklappe 18 mittels des zuge
ordneten Motors 19 wird somit die Freisparung 31 durch
das Stellglied 33 abgedeckt, Verbrennungsluft kann demnach,
wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, bei gezündetem Brenner 1
durch die Freisparung 31 nicht ins Freie gelangen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3, 4 und
5 ist die auf einer Welle 36 angeordnete Platte 34 des
Stellgliedes 33 durch eine Paßfeder 40 drehfest mit
der Welle 36 verbunden, die durch einen Elektromotor
37 verdrehbar und mittels Wälzlager 39 im Bereich der
Luftleitung 16 drehbar gelagert ist. Der Motor 37 ist
wiederum über eine Steuerleitung 38 an das Steuergerät
21 angeschlossen. In Abhängigkeit von der Stellung der
während des Zündvorganges geschlossenen Dosierklappe
18 ist die Freisparung 31 durch Einschalten des Motors
37 und Verdrehen der Welle 36 durch das Stellglied 33
abdeckbar.
Um die Dosierklappe 18 beim Zünden der Brennerflamme
zwangläufig geschlossen zu halten, obwohl die von dem
Ventilator 11 geförderte Verbrennungsluft auf die Dosier
klappe 18 einwirkt, ist an der Welle 36 des weiteren ein
Anschlag 41 in Form einer Platte 42 angebracht, die mit
ihrem freien Ende auf die Dosierklappe 18 einwirkt. Das
Stellglied 33 und der Anschlag 41 sind hierbei derart auf
der Welle 36 angeordnet, daß bei geöffneter Freisparung
31 die Dosierklappe 18, wie dies in Fig. 3 gezeigt
ist, durch den Anschlag 41 in Schließstellung arretiert
ist. Hat sich jedoch die Flamme ausgebildet und ist
dem Steuergerät 21 von dem Flammenwächter 20 ein ent
sprechendes Signal zugeleitet worden, wird der Motor
37 kurzfristig in Betrieb genommen und das Stellglied
33 derart, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, verdreht,
daß die Freisparung 31 durch dieses abgedeckt wird und
keine Verbrennungsluft ins Freie gelangen kann.
Die durchströmbare Querschnittsfläche der Freisparung 31
kann, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, ferner durch
einen an der Außenfläche der Gehäusewand 14 in einer
Führung 52 angeordneten Schieber 51 mehr oder weniger
abgedeckt werden, so daß auf diese Weise die Menge der
in die Atmosphäre abströmenden Verbrennungsluft einstell
bar ist. In die Gehäusewand 14 wie auch in den Schieber
51 sind dazu Bohrungen 53 bzw. 54 eingearbeitet, in denen
ein Stift 55 einsetzbar ist. Der Schieber 51 ist somit in
unterschiedlichen Lagen arretierbar.
Claims (8)
1. Brenner zur Verbrennung von flüssigem oder gasförmi
gem Brennstoff, mit einer in einem Brennerrohr (2)
angeordneten Düse (4), der über eine Brennstoffleitung
(8) der Brennstoff und über eine an das Brennerrohr
(2) angeschlossene Luftleitung (16) die von einem
Ventilator (11) geförderte Verbrennungsluft zuführbar
sind, welche Luftleitung (16) mit einer verstellbaren
Dosierklappe (18) versehen ist, die in der Zündstellung
geschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftleitung (16) in dem Bereich zwischen der
Dosierklappe (18) und der Düse (4) über eine in die
Luftleitung (16) eingearbeitete Freisparung (31) in
der Zündstellung der Dosierklappe (18) mit der Atmosphäre
verbindbar ist.
2. Brenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Luftleitung (16) in Form einer Boh
rung (32) eingearbeitete Freisparung (31) mittels
eines verdrehbar oder verschiebbar gelagerten Stell
gliedes (33), z. B. nach Art einer kreissegmentförmig
ausgebildeten Platte (34), ganz oder teilweise abdeckbar
ist und daß das Stellglied (33) zwangläufig mit
der Dosierklappe (18) verbunden ist.
3. Brenner nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (33) mittels einer von der Dosier
klappe (18) abstehenden Strebe (35) fest mit dieser
verbunden ist.
4. Brenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Luftleitung (16) in Form einer Boh
rung (32) eingearbeitete Freisparung (31) mittels
eines verdrehbar oder verschiebbar gelagerten Stell
gliedes (33), z. B. nach Art einer kreissegmentförmig
ausgebildeten Platte (34), ganz oder teilweise abdeckbar
ist und daß das Stellglied (33) mittels einer Servo
einrichtung in Abhängigkeit von dem Betriebszustand
des Brenners gesteuert verstellbar ist.
5. Brenner nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
das Stellglied (33) mit einem in Abhängigkeit von
dessen Betriebsstellung auf die Dosierklappe (18)
einwirkenden Anschlag (41) versehen ist.
6. Brenner nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (41) durch eine auf einer verdrehbar
gelagerten Welle (36) angeordnete Platte (42) gebildet
ist, deren freies Ende mit der Dosierklappe (18)
derart zusammenwirkt, daß bei durch das Stellglied
(33) geöffneter Freisparung (31) der Luftleitung
(16) die Dosierklappe (18) in Schließstellung arre
tiert ist.
7. Brenner nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (33) und der Anschlag (41) auf
einer im Bereich der Luftleitung (16) verdrehbar
gelagerten und durch einen Elektromotor (37) antreib
baren Welle (36) angeordnet sind und daß der Elektro
motor (37) mittels eines der Düse (4) zugeordneten
Flammenwächters (20) steuerbar ist.
8. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Freisparung (31) der Luftleitung (16) durch
einen an dieser auf der Außenseite angebrachten Schie
ber (51) unabhängig von dem Stellglied (33) ganz
oder teilweise verschließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4316315A DE4316315C2 (de) | 1993-05-15 | 1993-05-15 | Brenner zur Verbrennung von flüssigem oder gasförmigem Brennstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4316315A DE4316315C2 (de) | 1993-05-15 | 1993-05-15 | Brenner zur Verbrennung von flüssigem oder gasförmigem Brennstoff |
Publications (2)
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DE4316315A1 DE4316315A1 (de) | 1994-12-08 |
DE4316315C2 true DE4316315C2 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=6488188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4316315A Expired - Fee Related DE4316315C2 (de) | 1993-05-15 | 1993-05-15 | Brenner zur Verbrennung von flüssigem oder gasförmigem Brennstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4316315C2 (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
CN102345877A (zh) * | 2010-07-26 | 2012-02-08 | 皓欧股份公司 | 预混合式燃烧装置 |
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DE29712223U1 (de) * | 1996-08-17 | 1997-10-16 | Viessmann Werke Gmbh & Co, 35108 Allendorf | Gasgebläsebrenner |
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1993
- 1993-05-15 DE DE4316315A patent/DE4316315C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN102345877A (zh) * | 2010-07-26 | 2012-02-08 | 皓欧股份公司 | 预混合式燃烧装置 |
CN102345877B (zh) * | 2010-07-26 | 2015-09-02 | 皓欧股份公司 | 预混合式燃烧装置 |
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