DE4315887C2 - Zweizug-Trockenpartie - Google Patents

Zweizug-Trockenpartie

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zweizug-Trockenpartie innerhalb einer Papiermaschine zur Trocknung oberflächenbehandelter Papierbahnen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 40 37 661 C1 ist eine Trockenpartie bekannt, bei der auf eine Ein-Sieb-Trockengruppe eine Zwei-Sieb-Trockengruppe folgt und mit der das Überführen des Randstreifens von der Ein- Sieb- zur Zwei-Sieb-Trockengruppe mit höherer Zuverlässigkeit als bisher und vollkommen selbsttätig, auch bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten, erfolgen kann. Die Zwei-Sieb- Trockenpartie besteht dabei aus einer oberen und einer unteren Reihe beheizbarer und gegenseitig voneinander beabstandeter Zylinder. Die Achsen der Zylinder verlaufen im wesentlichen in parallelen Ebenen. Der oberen und der unteren Zylinderreihe sind jeweils Stützbänder (Sieb oder Filz) zugeordnet. Die zu trocknende Papierbahn läuft mäanderartig um die obere und die untere Zylinderreihe.
Diese Druckschrift offenbart aber keine Lösung zur Verringerung der Abrißgefahr von oberflächenbehandelten zu trocknenden Papierbahnen.
Diese allgemein bekannten Trockenpartien sind insbesondere bei der Trocknung von oberflächenbehandelten Papierbahnen mit erheblichen Nachteilen verbunden. Seine Begründung findet dies darin, daß beispielsweise durch die Behandlung der Papierbahn mit einer Leim- oder Filmpresse der Feuchtegehalt der Papierbahn von etwa 2-4% auf ca. 20-40% steigen kann. Wegen der damit verbundenen Zunahme der Abrißgefahr der Papierbahn sind einer höheren Geschwindigkeit sowie einem geringeren Flächengewicht des Papiers Grenzen gesetzt. Verstärkt wird dieses Problem noch dadurch, daß im Bereich hoher Papierfeuchte, vor allem wegen der Verschmutzungsgefahr durch die nasse Papierbahn, kein Sieb- oder Filzband zur Anwendung kommen sollte. Aus diesem Grund werden oberflächenbehandelte Papierbahnen gegenwärtig ohne Sieb- oder Filzband über den ersten oder die ersten beiden Zylinder geführt, was natürlich noch durch eventuell auftretendes Flattern der Papierbahn zwischen den Zylindern die Abrißgefahr erhöht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Trockenpartie für oberflächenbehandelte Papierbahnen so zu gestalten, daß sich die Abrißgefahr verringert und somit geringe Flächengewichte des Papiers sowie höhere Bahngeschwindigkeiten ermöglicht werden.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe durch die im Anspruch 1 beschriebene Vorrichtung gelöst, wobei die Unteransprüche besondere Ausführungsformen darstellen.
Dadurch, daß in Bahnlaufrichtung vor dem ersten Zylinder in etwa derselben Ebene, wobei der Begriff "Ebene" immer in Bezug auf die jeweiligen Achsen zu verstehen ist, ein weiterer beheizbarer, antreibbarer und davon beabstandeter zusätzlicher Zylinder angeordnet ist, zwischen diesem und dem ersten Zylinder eine in Richtung zur anderen Zylinderreihe in den Lauf der Papierbahn tauchende Saugwalze vorhanden ist und das der Zylinderreihe des ersten Zylinders zugeordnete Sieb- oder Filzband über die Saugwalze und zumindest eine Umlenkwalze und die Papierbahn über die Saugwalze und den zusätzlichen Zylinder geführt ist, gelingt es möglichst frühzeitig, der Papierbahn eine Führung zu geben und zumindest den freien Zug der Papierbahn zwischen der Saugwalze und dem ersten Zylinder zu verhindern. Des weiteren hat die Verwendung einer Saugwalze anstelle eines normalen Zylinders eine Fixierung der Papierbahn zur Folge, was wegen des zwischen Papierbahn und Saugwalze vorhandenen Sieb- oder Filzbandes und der damit verbundenen Gefahr der Verschiebung der Papierbahn äußerst vorteilhaft ist. Außerdem verringert die Saugwalze aufgrund ihrer gegenüber den Zylindern kleineren Abmessungen und der somit gegebenen Möglichkeit einer günstigen Anordnung derselben ohnehin den freien Zug.
Falls die Umlenkwalze zwischen zwei Endpositionen verstellbar ist, von denen die eine einen zumindest teilweise freien Zug der Papierbahn zwischen dem zusätzlichen Zylinder und der Saugwalze ermöglicht und die andere zur teilweisen Umschlingung des zusätzlichen Zylinders führt, so ergibt sich die Möglichkeit, die Papierbahn in Abhängigkeit vom Feuchtegehalt möglichst früh zu stabilisieren, was unter Umständen dazu führen kann, daß die Papierbahn zwischen dem zusätzlichen Zylinder und dem ersten Zylinder gänzlich vom Sieb- oder Filzband geführt wird. Ein geringfügig freier Zug zwischen dem zusätzlichen Zylinder und der Saugwalze kann sich allerdings notwendig machen, wenn die Gefahr der Differenzgeschwindigkeit wegen eines separaten Antriebes des zusätzlichen Zylinders besteht.
Sollte der Feuchtegehalt es erfordern, so ist es durchaus möglich, die Führung der Papierbahn über das Sieb- oder Filzband dadurch zu verlängern, daß zwischen dem ersten Zylinder und der Saugwalze in etwa derselben Ebene des ersten Zylinders ein weiterer beheizbarer, antreibbarer und von dem ersten sowie dem zusätzlichen Zylinder beabstandeter Zylinder angeordnet ist, zwischen diesem und dem ersten Zylinder eine weitere, ebenfalls in Richtung zur anderen Zylinderreihe in den Lauf der Papierbahn tauchende Saugwalze vorhanden ist und das der Zylinderreihe des ersten Zylinders zugeordnete Sieb- oder Filzband gemeinsam mit der Papierbahn über diese Saugwalze und diesen weiteren Zylinder geführt ist.
Sofern die Saugwalzen möglichst nahe an den Zylindern angeordnet sind, ergibt sich durch sie ein weiterer Vorteil, der darin zu sehen ist, daß die eventuell am Zylinder anklebende Papierbahn durch eine entsprechende Einstellung des radialen Saugbereiches abgesaugt wird und somit ohne Schwierigkeiten gemeinsam mit dem Sieb- oder Filzband zur Saugwalze gelangen kann.
Die Verwendung einer zusätzlichen Heizeinrichtung im Bereich der Saugwalze kann wiederum den Trocknungsprozeß noch weiter fördern.
Nachfolgend soll die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen weiter erläutert werden.
In der beigefügten Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Seitenansicht des Anfangsbereiches einer Trockenpartie gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und
Fig. 2 Eine schematische Seitenansicht des Anfangsbereiches einer Trockenpartie gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Wie beiden Figuren entnommen werden kann, besteht die Trockenpartie im wesentlichen aus einer oberen und einer unteren Reihe von beheizten, angetriebenen und gegenseitig beabstandeten Zylindern 1 und 2 zur Papierbahnführung, deren Achsen zumindest im wesentlichen in zwei zueinander parallelen Ebenen 3 und 4 liegen und so gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß jeweils eine in einer Ebene 3 bzw. 4 gelegene Achse sich zwischen zwei benachbarten Achsen in der anderen Ebene 4 bzw. 3 befindet. Außerdem ist das jeweils der oberen Zylinderreihe und das der unteren Zylinderreihe zugeordnete Sieb- oder Filzband 5 bzw. 6 über jeweils zwischen zwei in einer Zylinderreihe benachbarte Zylinder 1 bzw. 2 angeordnete Umlenkwalzen 7 und die außenliegenden Umfangsbereiche der Zylinder 1 bzw. 2 geführt. Dabei verläuft die Papierbahn 8 mäanderförmig zwischen der oberen und unteren Zylinderreihe. Auf den Zylindern 1 bzw. 2 wird sie durch die Sieb- oder Filzbänder 5 bzw. 6 gehalten. Der Unterschied in den Ausführungsbeispielen besteht bisher darin, daß im ersten Fall der erste Zylinder 2′ bzw. 1′ unten und im anderen Beispiel oben angeordnet ist.
Die Papierbahn 8 wird dabei der Trockenpartie über eine Oberflächenbehandlungseinheit 9, beispielsweise in Form einer Leim- oder Filmpresse sowie mindestens eine Breitstreckwalze 10 zugeführt. Durch die Breitstreckwalze 10 soll der Faltenbildung der Papierbahn 8 infolge der Erhöhung des Feuchtegehaltes entgegengewirkt werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe befindet sich in Bahnlaufrichtung 18 vor dem ersten Zylinder 1′ bzw. 2′ in derselben Ebene 3 bzw. 4 ein weiterer beheizter, angetriebener und davon beabstandeter zusätzlicher Zylinder 11. Zwischen diesem und dem ersten Zylinder 1′ bzw. 2′ ist eine in Richtung zur anderen Zylinderreihe in den Lauf der Papierbahn tauchende Saugwalze 12 angeordnet. Dabei ist das der Zylinderreihe des ersten Zylinders 1′ bzw. 2′ zugeordnete Sieb- oder Filzband 5 bzw. 6 über diese Saugwalze 12 und zumindest eine Umlenkwalze 13 und die Papierbahn 8 über diese Saugwalze 12 und den zusätzlichen Zylinder 11 geführt.
Die Umlenkwalze 13 ist zwischen zwei Endpositionen verstellbar, von denen die eine einen zumindest teilweise freien Zug der Papierbahn 8 zwischen dem zusätzlichen Zylinder 11 und der Saugwalze 12 ermöglicht und die andere eine teilweise Umschlingung des zusätzlichen Zylinders 11 zur Folge hat. Eine Einstellung der Umlenkwalze 13 kann in Abhängigkeit vom Feuchtegehalt der Papierbahn 8 erfolgen, so daß die Papierbahn 8 möglichst frühzeitig geführt und damit die Abrißgefahr verringert wird.
Für den Fall, daß dies aufgrund des hohen Feuchtegehaltes noch nicht ausreicht, ist im zweiten Ausführungsbeispiel zwischen dem ersten Zylinder 1′ und der Saugwalze 12 in derselben Ebene 3 des ersten Zylinders 1′ ein weiterer beheizter, antreibbarer und von diesem beabstandeter Zylinder 14 angeordnet. Zwischen diesem weiteren Zylinder 14 und dem ersten Zylinder 1′ ist ebenfalls eine in Richtung zur anderen Zylinderreihe in den Lauf der Papierbahn tauchende Saugwalze 15 vorhanden, so daß das der Zylinderreihe des ersten Zylinder 1′ zugeordnete Sieb- oder Filzband 5 gemeinsam mit der Papierbahn 8 über diese Saugwalze 15 sowie den weiteren Zylinder 14 geführt werden kann.
Es ist dabei von Vorteil, wenn die Achsen der Saugwalzen in einer Ebene 16 liegen, die sich zwischen den Ebenen 3 und 4 der Zylinder 1 und 2 befindet und der Abstand zwischen Zylinder 1′, 2′, 11 bzw. 14 und Saugwalze 12 bzw. 15 möglichst gering, vorzugsweise ca. 80 mm, ist. Dies ermöglicht nicht nur eine Verringerung des freien Zuges, sondern auch ein Entgegenwirken in Bezug auf das Ankleben der Papierbahn 8 am übergebenden Zylinder 11 bzw. 14 durch eine entsprechende Einstellung des Saugbereiches.
Durch die Anbringung einer Heizvorrichtung 17 in Form eines Blaskastens im Bereich der Saugwalze 12 kann, wie in Fig. 1 gezeigt, die Trocknung der Papierbahn 8 noch beschleunigt werden.

Claims (6)

1. Zweizug-Trockenpartie für oberflächenbehandelte Papierbahnen (8), bestehend aus einer oberen und einer unteren Reihe von beheizbaren, antreibbaren und gegenseitig beabstandeten Zylindern (1 und 2) zur Papierbahnführung, deren Achsen zumindest im wesentlichen in zwei zueinander parallelen Ebenen (3 und 4) gelegen und so gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß jeweils eine in einer Ebene (3, 4) gelegene Achse sich zwischen zwei benachbarten Achsen in der anderen Ebene (4, 3) befindet, sowie jeweils einem der oberen Zylinderreihe und einem der unteren Zylinderreihe zugeordneten Sieb- oder Filzband (5, 6), das über jeweils zwischen zwei in einer Zylinderreihe benachbarten Zylindern (1, 2) angeordnete Umlenkwalzen (7) und die außenliegenden Umfangsbereiche der Zylinder geführt ist, wobei die zu trocknende Papierbahn (8) mäanderartig zwischen der oberen und unteren Zylinderreihe verläuft und dabei durch die Sieb- oder Filzbänder (5, 6) auf den Zylindern (1, 2) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Bahnlaufrichtung (18) vor dem ersten Zylinder (1′, 2′) in etwa derselben Ebene (3, 4) ein weiterer beheizbarer, antreibbarer und davon beabstandeter zusätzlicher Zylinder (11) angeordnet ist, zwischen diesem und dem ersten Zylinder (1′, 2′) eine in Richtung zur anderen Zylinderreihe in den Lauf der Papierbahn tauchende Saugwalze (12) vorhanden ist und das der Zylinderreihe des ersten Zylinders (1′, 2′) zugeordnete Sieb- oder Filzband (5, 6) über die Saugwalze (12) und zumindest eine Umlenkwalze (13) und die Papierbahn (8) über die Saugwalze (12) und den zusätzlichen Zylinder (11) geführt ist.
2. Zweizug-Trockenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (13) zwischen zwei Endpositionen verstellbar ist, von denen die eine einen zumindest teilweise freien Zug der Papierbahn (8) zwischen dem zusätzlichen Zylinder (11) und der Saugwalze (12) ermöglicht und die andere zur teilweisen Umschlingung des zusätzlichen Zylinders (11) führt.
3. Zweizug-Trockenpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Zylinder (1′, 2′) und der Saugwalze (12) in etwa derselben Ebene (3, 4) des ersten Zylinders (1′, 2′) ein weiterer beheizbarer, antreibbarer und von dem ersten Zylinder (1′, 2′) beabstandeter Zylinder (14) angeordnet ist, zwischen diesem (14) und dem ersten Zylinder (1′, 2′) eine weitere in Richtung zur anderen Zylinderreihe in den Lauf der Papierbahn (8) eintauchende Saugwalze (15) vorhanden ist und das der Zylinderreihe des ersten Zylinders (1′, 2′) zugeordnete Sieb- oder Filzband (5, 4) gemeinsam mit der Papierbahn (8) über diese Saugwalze (15) und diesen weiteren Zylinder (14) geführt ist.
4. Zweizug-Trockenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Saugwalzen (12, 15) vorzugsweise in einer Ebene (16) liegen, die sich zwischen den beiden Ebenen (3, 4) der Zylinder (1, 2) befindet.
5. Zweizug-Trockenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Zylinder (1′, 2′, 11, 14) und Saugwalze (12, 15) möglichst gering ist.
6. Zweizug-Trockenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß dem Bereich der Saugwalze (12) eine zusätzliche Heizeinrichtung (17) zugeordnet ist.
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