DE4315157A1 - Die elektrische Mehrzweckhandhydraulik für Handwerkzeuge und dazugehörige Klemmvorrichtungen sowie Matrizen - Google Patents
Die elektrische Mehrzweckhandhydraulik für Handwerkzeuge und dazugehörige Klemmvorrichtungen sowie MatrizenInfo
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Description
Die elektrische Mehrzweckhandhydraulik für Handwerkzeuge und dazu
gehörige Klemmvorrichtungen sowie Matrizen.
Die erfundene elektrische Mehrzweckhandhydraulik und zugehörige
Klemmvorrichtungen und Matrizen bezieht sich auf die Elektrotechnik
und Mechanik.
Die allgemein üblichen Hydrauliken sind von Hand getrieben. Bei
der Bedienung muß man sie mit beiden Händen greifen. So ist ihr
Anwendungsbereich beschränkt. Um die Kompressorfähigkeit des ersten
Kolbens (nämlich des Kolbens der hydraulischen Plungerpumpe) zu
gewährleisten, muß der Handhebel der hydraulischen Plungerpumpe eine
bestimmte Länge haben. So kann ihr Gewicht nicht effektiv vermindert
und auch ihre Größe nicht effektiv verkleinert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Handhydraulik, die man
mit einer Hand bedienen kann und die durch einen Elektromotor
getrieben wird, anzubieten. Mit verschiedenen Klemmvorrichtungen und
Matrizen kann sie bequem viele technische Bearbeitungen wie z. B.
Stoßen, Ziehen, Drücken, Ausreißen, Schneiden, Strangpressen,
Zusammenpressen, Ausdehnen und Biegen usw. erledigen, die Arbeit der
Bedienenden erleichtern und die Qualität des Produkts verbessern.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Anwendung des Elektromotors
erfüllt, der direkt den Kolben der Plungerpumpe der Hydraulik
treibt, womit die Betriebsflüssigkeit in den Zylinder des Arbeits
kolbens hineingepreßt wird. Dadurch wird der Arbeitskolben betrieben.
Nach dem Pascal-Gesetz gilt:
Die Druckstärke, die auf der hermetischen Flüssigkeit lastet, kann
konstant durch die Flüssigkeit in verschiedenen Richtungen über
tragen werden. ( Aus dem Lehrbuch "Physik" in Chinesisch ). Nämlich:
- -Im Innern und an den Grenzflächen einer Flüssigkeit ist der statische Druck überall gleich.
- -Die durch den Druck in Flüssigkeiten auf eine Fläche wirkende Kraft ist stets senkrecht zu dieser Fläche gerichtet.
- -Die beiden an den Kolben angreifenden Kräfte verhalten sich wie die entsprechenden Kolbenflächen. (aus dem Lehrbuch "Grundwissen Physik Grundlagen" Körner, Technik-Tabellen-Verlag Fikentscher & Co, Darmstadt 1977).
Deshalb muß die Querschnittsfläche des Arbeitskolbens so groß wie
möglich vergrößert werden, wenn gefordert wird, daß die Kraft des
Arbeitskolbens der Hydraulik groß sein müsse, hier gilt:
F=pS
(F bedeutet die Kraft, die durch den Arbeitskolben abgegeben wird, S bedeutet die Querschnittsfläche des Kolbens, p bedeutet die Druckstärke der Flüssigkeit).
(F bedeutet die Kraft, die durch den Arbeitskolben abgegeben wird, S bedeutet die Querschnittsfläche des Kolbens, p bedeutet die Druckstärke der Flüssigkeit).
Da die Flüssigkeit nicht zusammenpreßbar ist, ist der Weg des
Arbeitskolbens gleich dem Quotient des Flüssigkeitsvolumens, das
durch den Plungerkolben der Plungerpumpe in den Zylinder des
Arbeitskolbens hineingepumpt wird, dividiert durch die Querschnitts
fläche des Arbeitskolbens. Um die Flüssigkeit sicher und schnell
genug in den Zylinder des Arbeitskolbens hineinpumpen zu können,
darf die Querschnittsfläche des Pumpenplungers nicht zu klein sein.
Aber sie darf auch nicht zu groß sein. Wenn der Pumpenplunger zu
groß ist, wird eine größere Kraft benötigt, die den Pumpenplunger
treibt. Unter den konstanten Umständen der Menschenkraft bedeutet
das, daß der Hebel verlängert werden muß, auch die Größe und das
Gewicht von der Hydraulik müssen vergrößert werden. Wenn der Pumpen
plunger zu dünn ist, muß die Zeit verlängert werden, in der die
Betriebsflüssigkeit hineingepumpt wird, oder die Betriebsfrequenz
des Pumpenplungers muß erhöht werden. Aber das ist für die
Menschenkraft verhältnismäßig schwer. Wenn man mit der Frequenz von
80 l/min. den Hebel einer Handhydraulik dauernd treiben soll, wird
man nach einer Minute schon Müdigkeitsgefühle haben, diese Müdigkeit
kann noch schnell verschwinden. Wenn man mit der Frequenz von 160
l/min. den Hebel eine Minute dauernd treibt, muß die dadurch
hervorgerufene Müdigkeit in längerer oder vielfacher Zeit beseitigt
werden. Wenn man mit der Frequenz von 240 l/min. den Hebel treibt,
hat die Aufmerksamkeit des Menschen das Arbeitsziel schon verlassen,
und die Müdigkeit, die in einer Minute entsteht, muß in mehr als
zehn Minuten beseitigt werden. Natürlich ist ein solches Werkzeug
nicht bequem zu benutzen. Wegen der oben aufgeführten Analyse wird
bei dieser Erfindung die eigentlich mit Handhebel getriebene Hand
hydraulik mit Elektromotor getrieben. Wegen der Abschaffung des
Handhebels braucht das Gewicht der Hydraulik nicht zuzunehmen,
dagegen kann ihre Größe noch verkleinert werden. Wegen der Anwendung
von Elektromotorantrieb kann die Betriebsfrequenz der Hydraulik,
obwohl diese sehr hoch ist, die Aufmerksamkeit des Bedienenden nicht
stören. Bei der Anwendung von Elektromotorantrieb kann man die
Handhydraulik mit einer Hand bedienen. Das bedeutet für die
Bedienenden mehr Bequemlichkeit bei der Handhabung und für die
Bearbeitung des Werkstücks die Garantie für Qualität.
Die elektrische Mehrzweckhandhydraulik und dazugehörige spezielle
Klemmvorrichtungen und Matrizen dieser Erfindung bestehen aus
Hydraulik(körper), Treiber, Steuerer, Gerätgehäuse und verschiedene
speziellen Klemmvorrichtungen, Matrizen und Nuteisen. Der
Hydraulik(körper) besteht aus Arbeitszylinder, Arbeitskolben, Rück
stellfeder für den Arbeitskolben, Pumpenplunger, Zylinder der
Plungerpumpe, Leitsäulen des Pumpenplungers und Rückstellfeder,
Rückschlagventil, Druckentlastungsventil und Betriebsflüssigkeits
beutel. Der Zylinder des Arbeitskolbens wird mit dem Zylinder der
Plungerpumpe zusammen in einem Säulenkörper angeordnet, dazwischen
durch ein Rückschlagventil verbunden. Der Arbeitskolben hat die Form
einer T-förmigen Säule. Das dicke Ende (nämlich der Kolben) befindet
sich in dem Zylinder des Arbeitskolbens. Das schmale Ende (nämlich
die Leitsäule) wird durch einen Dichtstützring mit dem
Zylindermundstück des Arbeitskolbens radial befestigt, damit der
Arbeitskolben nur axial hin und zurück bewegt werden kann. Durch die
Rückstellfeder des Arbeitskolbens werden der Dichtstützring und der
Arbeitskolben abgestützt. Der Pumpenplunger hat auch eine T-förmige
Struktur. Er ist ein schmaler Säulenkörper. An dem Ende des
Pumpenplungers, das sich außerhalb des Zylinders der hydraulischen
Plungerpumpe befindet, ist eine glatte Stützplatte (zwischen dem
Pumpenplunger und der glatten Stützplatte wird eine T-förmige
Struktur gebildet). Die glatte Stützplatte wird an beiden Seiten
durch Leitsäulen des Pumpenplungers geführt. Die Rückstellfeder wird
über die glatte Stützplatte den Pumpenplunger wieder in die
Ausgangsstellung bringen. Eine andere Funktion der glatten
Stützplatte ist die Obertragung der Rollkraft von dem Exzenter auf
den Kolben der hydraulischen Plungerpumpe. Durch die Bewegung des
Kolbens in dem Zylinder der Plungerpumpe wird die Betriebs
flüssigkeit aus dem Gummibeutel durch das Rückschlagsventil in den
hydraulischen Zylinder der Plungerpumpe herausgesaugt und weiter
durch das andere Einwegventil in den hydraulischen Zylinder des
Arbeitskolbens hineingepreßt.
Der Antrieb besteht aus dein Elektromotor, dem Getriebe für die
Untersetzung, dem Exzenter (man kann auch Kurbelwelle, Pleuelstange
usw. als Antrieb für hydraulische Plungerpumpen anwenden) und der
Stromquelle. (Als Stromquelle dient der Strom aus der Steckdose.
Kabel und Stecker sind vorhanden. Außerdem besteht eine weitere
Möglichkeit durch Batterien und Akku-Batterien.)
Der Steuerer wird aus dem Stromschalter, dem Druckentlassungsventil
und dem Druckentlassungsriegel gebildet.
Das Gehäuse der Handhydraulik besteht aus Metall oder aus Plastik.
Seine Form ist so einfach und kompakt entworfen, daß man die
Handhydraulik bequem bedienen kann. Die Teile der Handhydraulik
(Hydraulik-Körper, Antrieb, Steuerung) können in einer Pistolen-
oder Säulenform untergebracht werden.
Die speziellen Klemmvorrichtungen und Matritzen sind wahlweise aus
gelegt zum Drücken, Ziehen, Stanzen, Schneiden und Auspressen,
Ausziehen oder Biegen. Im einzelnen sind es Preßwerkzeughalter,
Scherenzange, Ziehrohr, Rohrbieger und Ausziehhaken usw. Die Klemm
vorrichtungen werden je nach dem Bearbeitungszweck mit dem Arbeits
kolben oder Zylinder des Arbeitskolbens der Hydraulik verbunden. Die
Verbindungs- oder Befestigungsart kann Schraubbefestigung oder
Bajonettbefestigung sein. Man kann die Verbindung und Befestigung
zwischen Hydraulik und Klemmvorrichtung auch durch Bolzen, Schrauben
u. a. verwirklichen. Man kann entsprechend den technologischen
Forderungen einfache Matrizen verwenden oder spezielle Matrizen und
Schneidmatrizen entwerfen und anfertigen.
Unten wird die Erfindung mit den Abbildungen genauer dargestellt.
Abb. 1 ist ein konkret ausgeführtes Außenstrukturschema der
elektrischen Mehrzweckhandhydraulik und dazugehörigen Klemmvor
richtungen und Matrizen der Erfindung. Darunter ist 2 der
Hydraulikanteil; 3 der elektrische Betriebsanteil; 4 der Steuerungs
anteil; 5 Klemmvorrichtungsanteil; 6 Anteil von Matrizen und
Schneidmatrizen; 7 der Gerätegehäuseanteil.
Abb. 2 ist ein konkret ausgeführtes Strukturschnittbild des
Hydraulikanteils der elektrischen Mehrzweckhandhydraulik der Er
findung. In Abb. 2 und Abb. 2.1 ist 2a der Zylinder des
Arbeitskolbens; 2b der Arbeitskolben; 2c die Feder für die Rück
stellung des Arbeitskolbens; 2d der Zylinder für den Pumpenplunger;
2e der Pumpenplunger; 2f die Leitsäulen für den Pumpenplunger;
2g die Feder für die Rückstellung des Pumpenplunger; 2h das
Einwegventil; 2i das Ventil für Druckentlassung; 2j das Flüssigkeits
rücklaufloch für die Druckentlassung; 2k der Gummibeutel für die
Betriebsflüssigkeit. Im Abb. 2.1.1 ist die Rückstellfeder des
Pumpenplungers 2g im Zylinder der Plungerpumpe 2d. Im Abb. 2.1.2
wird eine andere Antriebsform für den Pumpenplunger 2e verwendet,
dort ist die Kurbelwelle 3b.1 und die Pleuelstange 3b.2 . Im Abb.
2.1.3 ist die Kreuzglattrinne-Methode zu sehen, in dem 2f die
Leitsäule und 2f.1 die Kreuzglattrinne sind. Und 3c.1 ist ein
kleiner Exzenter, der in der Kreuzglattrinne rollt. Abb. 2.2 ist
ein konkret ausgeführtes Strukturschnittabbild des Hydraulikanteils
der elektrischen Mehrzweckhandhydraulik der Erfindung, in der der
Arbeitskolben 2b nach innen gedrückt werden soll, um die Bearbeitung
auszuführen leisten. Im Abb. 2.3 sind drei verschiedene
Strukturformen für die Anordnung des dem Zylinders des Arbeits
kolbens zu dem Zylinder der Plungerpumpe 2d zu sehen.
Abb. 3 zeigt ein konkret ausgeführtes Außenstrukturschema des
Betriebsanteils der elektrischen Mehrzweckhandhydraulik der Er
findung. Darin ist 3a der Elektromotor; 3b das Getriebe für die
Untersetzung; 3c der Exzenter.
Abb. 4 ist ein konkret ausgeführtes Außenstrukturschema des
Steueranteils der elektrischen Mehrzweckhandhydraulik der Erfindung.
Darin ist 4a der Stromschalter für den Elektromotor; 4b der Druck
entlassungsriegel; 4c die Stoßstange für das Druckentlassungsventil;
4d der Überlastungsschutzschalter für den Elektromotor.
Abb. 5a bis Abb. 5h sind acht konkret ausgeführte Beispiel
strukturabbilder des Klemmvorrichtungen der elektrischen Mehrzweck
handhydraulik der Erfindung. Darin ist 5a die hakenförmige Klemme
für Drücken, Pressen, Schneiden und Lochpressen usw. (Klemme für
Pressmatrizen); 5b die rohrförmige Klemme für Bearbeitungen wie
Ziehen, Ausziehen, Ausdehnen usw. (Lochziehbüchse); 5c die
Schneidschere für die Drahtabschneidbearbeitung; 5d die Zugklemme
für den Abbau der Lager, Büchsen, Bolzen usw.; 5e der Bieger für die
Biegebearbeitung der Draht- und Rohrmaterialien.
Abb. 6a bis Abb. 6f sind die Beispiele der Matrizen und Schneid
matrizen, die für die Befestigung der Bearbeitung wie Ausstanzen,
Ziehen, Drücken, Ausziehen, Schneiden, Pressen, Komprimieren, Aus
dehnen usw. ausgestattet sind, der elektrischen Mehrzweckhand
hydraulik der Erfindung.
Bei der Bedienung drückt man den Stromschalter 4a, der sich an dem
Handgriff der elektrischen Mehrzweckhandhydraulik befindet. Der
Elektromotor 3a treibt sofort das Untersetzungsgetriebe 3b und läßt
den Exzenter 3c den Kolben der Plungerpumpe 2e in dem Zylinder der
Plungerpumpe 2d hin und zurück bewegen. Der Kolben der Plungerpumpe
2e wird die Betriebsflüssigkeit, die er aus dem Gummibeutel der
Betriebsflüssigkeit 2k abgesaugt hat, durch ein Einwegventil 2h in
den Zylinder des Arbeitskolbens 2a hineinpressen. Die Volumen
vergrößerung der Betriebsflüssigkeit in dem Zylinder des
Arbeitskolbens 2a zwingt den Arbeitskolben 2b aus dein Zylinder des
Arbeitskolbens 2a herauszuragen. Das Herausfahren des Arbeitskolbens
läßt eine Position zwischen den Matrizen oder zwischen den Schneid
matrizen existieren, die mit dein Zylinder des Arbeitskolbens be
festigt sind, damit die Bearbeitungsaufgabe erledigt wird. Nach der
Erledigung der Bearbeitungsaufgabe drückt man den Druckentlassungs
riegel 4b. Durch die Druckkraft der Rückstellfeder des Arbeits
kolbens 2c wird die Betriebsflüssigkeit gezwungen, durch das Druck
entlassungsventil 2i und das Flüssigkeitsrücklaufloch für die Druck
entlassung 2j wieder in den Betriebsflüssigkeitsgummibeutel 2k
zurückzufließen, der Arbeitskolben 2b wird wieder zum Ausgangspunkt
zurückkehren und bereit sein, die nächste Arbeit auszuführen.
Bei der Bedienung könnte man manchmal aus Unachtsamkeit nach der
Fertigstellung der Bearbeitungsaufgaben vergessen, den Stromschalter
4a abzuschalten, in dieser Situation wird die Betriebsflüssigkeit
weiter in den Zylinder des Arbeitskolbens 2a hineingepumpt und der
Arbeitskolben 2b wird weiter herausfahren. Wenn er bis zu einer
bestimmen Stelle herausragt, wird die Positionstange von den
speziellen Klemmen und Matrizen an die Ausschaltstange (nämlich
Stoßstange) des Druckentlassungsventils 4c stoßen, dadurch das
Druckentlassungsventil 2i einschalten, damit die hineingepumpte
Betriebsflüssigkeit den Arbeitskolben 2b nicht mehr treibt, sondern
von dem Zylinder des Arbeitskolbens 2a durch das Druckentlassungs
ventil 2i und das Flüssigkeitsrücklaufsloch der Druckentlassung 2j
in den Gummibeutel der Betriebsflüssigkeit 2k zurückfließt. Zwar
treibt der Elektromotor 3a in dieser Zeit die Plungerpumpe noch an,
aber die Hydraulik ist schon außer Betrieb. Dadurch werden nicht nur
die Klemmvorrichtungen, Matrizen und Schneidmatrizen geschützt,
sondern auch die Hydraulik , um sie nicht wegen Überlastung zu
beschädigen. Um die Hydraulik zu schützen, kann man noch zwei
Maßnahmen ergreifen. Eine ist, daß man in einer bestimmten Stelle
des Zylinders des Arbeitskolbens 2a (nämlich in der Stelle des
größten Kolbenwegs von dem Arbeitskolben 2b) ein Positionsloch für
Flüssigkeitsrücklauf macht, das mit dem Flüssigkeitsrücklaufsloch der
Druckentlassung 2j verbunden werden soll. Wenn der Arbeitskolben 2b
an diese Stelle kommt, wird die Betriebsflüssigkeit direkt von dem
Positionsloch durch das Flüssigkeitsrücklaufsloch der Druckentlassung
2j in den Gummibeutel der Betriebsflüssigkeit 2k zurückfließen. Und
der Arbeitskolben 2b wird natürlich aufhören, sich zu bewegen. Die
andere Möglichkeit ist die Flüssigkeitsrationsmethode; hierbei wird
die Menge der Betriebsflüssigkeit in dem Gummibeutel der Betriebs
flüssigkeit 2k so bemessen, daß sie reicht, den Arbeitskolben 2b von
dem Zylinder des Arbeitskolbens 2a an eine bestimmte Stelle aus
schieben zu können, weitere Möglichkeiten gibt es nicht mehr. Weil
der Kolben der Plungerpumpe 2e keine Betriebsflüssigkeit von dem
Gummibeutel der Betriebsflüssigkeit 2k mehr ansaugen kann, ist der
Zylinder der Plungerpumpe 2d in diesem Augenblick in dem Vakuum
zustand. Der Kolben der Plungerpumpe 2e hat zwar die Unterstützung
von der Feder der Rückstellung des Pumpenplungers 2g, kann aber
nicht an Ort und Stelle zurückkommen, weil der Kolben der Plunger
pumpe 2e einen Unterdruck erzeugt. Die Plungerpumpe hat den Kontakt
mit dem Antrieb schon verloren. Alle Antriebsteile, also der
Elektromotor 3a, Untersetzungsgetriebe für den Geschwindigkeits
abfall 3b und Exzenter 3c bleiben zwar weiter im Betrieb, die
Hydraulik wird aber keinen Einfluß haben und auch keinen Schaden
erleiden.
Claims (7)
1. Die elektrische Mehrzweckhandhydraulik und dazugehörte Klemm
vorrichtungen und Matrizen beziehen sich auf die Elektrotechnik und
Mechanik. Die Erfindung besteht aus der Hydraulik (2), dem Treiber
(3), dem Steuerer (4), dem Gehäuse (7) und den verschiedenen
speziellen Klemmvorrichtungen (5) sowie Matrizen und
Schneidmatrizen. Ihre Besonderheit besteht darin:
1.1. Die Hydraulik (2) besteht aus dem Zylinder des Arbeitskolbens 2a, Arbeitskolben 2b, Rückstellfeder für Arbeitskolben 2c, Zylinder der Plungerpumpe 2d, Kolben der Plungerpumpe 2e, den Leitsäulen des Pumpenplungers 2f und Rückstellfeder des Pumpenplungers 2g, Einweg ventil 2h, Druckentlassungsventil 2i, Flüssigkeitsrücklaufsloch für Druckentlassung 2j und Gummibeutel der Betriebsflüssigkeit 2k. Der Zylinder des Arbeitskolbens 2a wird mit dem Plungerpumpenzylinder 2d zusammen in einem Säulenkörper angeordnet und dazwischen durch ein Einwegventil 2i verbunden. Der Arbeitskolben 2b hat die Form einer T-förmigen Säule. Das dickere Ende (nämlich der Kolben) ist in dem Zylinder des Arbeitskolbens 2a. Das schmalere Ende (nämlich die Leitsäule) wird durch einen Dichtstützring 2a.1 mit dem Zylindermond des Arbeitskolbens 2a radial befestigt, damit der Arbeitskolben 2b nur axial hin und zurück geschoben werden kann. Die Rückstellfeder des Arbeitskolbens 2c ist zwischen dem Dichtstützring 2a.1 und dem Arbeitskolben 2b abgestützt. (Abb. 2) (Abb. 2.2).
1.2. Der Kolben der Plungerpumpe 2e hat auch eine T-förmige Struktur. Er ist ein schmaler Säulenkörper. An dem Ende des Pumpen plungers, das sich außerhalb des Zylinders der Plungerpumpe 2d befindet, ist eine glatte Stützplatte. (Die Stützplatte steht senkrecht auf dem Kolben der Plungerpumpe. Aus dem Pumpenplunger und der glatten Stützplatte wird eine T-förmige Struktur gebildet). Beide Seiten der glatten Stützplatte werden an beiden Leitsäulen des Pumpenplungers 2f umgelegt. Die Elastizität der Rückstellfeder des Pumpenplungers 2g wird durch die glatte Stützplatte den Kolben der Plungerpumpe 2e wieder in die Ausgangsposition bringen. Eine andere Funktion der glatten Stützplatte ist die Übertragung der Rollkraft von dem Exzenter 3c auf den Kolben der Plungerpumpe 2e. Damit kann sich der Kolben 2e in dem Zylinder der Plungerpumpe 2d hin und zurück bewegen, hierbei wird die Betriebsflüssigkeit aus dem Gummibeutel der Betriebsflüssigkeit 2k durch das Einwegventil 2h in den Zylinder der Plungerpumpe 2d hereingesaugt und weiter durch das andere Einwegventil 2h in den Zylinder des Arbeitskolbens 2a hineingepreßt (Abb. 2.1).
1.3. Der Treiber (3) besteht aus dem Elektromotor 3a, dem Unter setzungsgetriebe für den Geschwindigkeitsabfall 3b, dem Exzenter 3c (man kann auch Kurbelwelle und Pleuelstange usw. als Antrieb für Plungerpumpe benutzen) und Stromquelle. (Als Stromquelle dient der Strom aus der Steckdose. Kabel und Stecker sind vorhanden. Ferner besteht eine weitere Möglichkeit durch Batterien und und Akku- Batterien (Abb. 3).
1.4. Der Steuerer (4) besteht aus dem Stromschalter 4a und dem Druckentlastungsriegel 4b, der Ausschalterstange des Druck entlassungsventils 4c und dem Überlastschutzschalter für Elektro motor 4d (Abb. 4).
1.5. Die speziellen Klemmvorrichtungen (5) sind zum Drücken, Ziehen, Schneiden und Ausziehen geeignet. Einzeln sind sie der Preßwerkzeughalter 5a, die Scherenzange 5b, der Ziehrohr 5c, der Rohrbieger 5d und der Ausziehhaken 5e usw. Die Klemmvorrichtungen werden je nach dem Bearbeitungszweck mit Arbeitskolben 2b oder Zylinder des Arbeitskolbens 2a von der Hydraulik verbunden. Die Verbindung und Befestigungsformen können durch Schraubbefestigung, oder durch Bajonettbefestigung erfolgt. Man kann auch durch Bolzen, Schrauber u. a. die Verbindung und Befestigung zwischen der Hydraulik und Klemmvorrichtung herstellen (Abb. 5).
1.6. Die Matrizen und Schneidmatrizen (6) sind die nach den technologischen Forderungen entworfen (Abb. 6).
1.7. Das Gehäuse der Hydraulik (7) besteht aus Metall oder aus Kunststoff. Seine Form ist so einfach und kompakt entworfen, daß man die Hydraulik bequem bedienen kann und der Hydraulikkörper (2), der Treiber (3) und der Steuerer (4) stabil befestigt werden können (z. B. Pistolenform 7a, Säulenform 7b usw.) (Abb. 7).
1.1. Die Hydraulik (2) besteht aus dem Zylinder des Arbeitskolbens 2a, Arbeitskolben 2b, Rückstellfeder für Arbeitskolben 2c, Zylinder der Plungerpumpe 2d, Kolben der Plungerpumpe 2e, den Leitsäulen des Pumpenplungers 2f und Rückstellfeder des Pumpenplungers 2g, Einweg ventil 2h, Druckentlassungsventil 2i, Flüssigkeitsrücklaufsloch für Druckentlassung 2j und Gummibeutel der Betriebsflüssigkeit 2k. Der Zylinder des Arbeitskolbens 2a wird mit dem Plungerpumpenzylinder 2d zusammen in einem Säulenkörper angeordnet und dazwischen durch ein Einwegventil 2i verbunden. Der Arbeitskolben 2b hat die Form einer T-förmigen Säule. Das dickere Ende (nämlich der Kolben) ist in dem Zylinder des Arbeitskolbens 2a. Das schmalere Ende (nämlich die Leitsäule) wird durch einen Dichtstützring 2a.1 mit dem Zylindermond des Arbeitskolbens 2a radial befestigt, damit der Arbeitskolben 2b nur axial hin und zurück geschoben werden kann. Die Rückstellfeder des Arbeitskolbens 2c ist zwischen dem Dichtstützring 2a.1 und dem Arbeitskolben 2b abgestützt. (Abb. 2) (Abb. 2.2).
1.2. Der Kolben der Plungerpumpe 2e hat auch eine T-förmige Struktur. Er ist ein schmaler Säulenkörper. An dem Ende des Pumpen plungers, das sich außerhalb des Zylinders der Plungerpumpe 2d befindet, ist eine glatte Stützplatte. (Die Stützplatte steht senkrecht auf dem Kolben der Plungerpumpe. Aus dem Pumpenplunger und der glatten Stützplatte wird eine T-förmige Struktur gebildet). Beide Seiten der glatten Stützplatte werden an beiden Leitsäulen des Pumpenplungers 2f umgelegt. Die Elastizität der Rückstellfeder des Pumpenplungers 2g wird durch die glatte Stützplatte den Kolben der Plungerpumpe 2e wieder in die Ausgangsposition bringen. Eine andere Funktion der glatten Stützplatte ist die Übertragung der Rollkraft von dem Exzenter 3c auf den Kolben der Plungerpumpe 2e. Damit kann sich der Kolben 2e in dem Zylinder der Plungerpumpe 2d hin und zurück bewegen, hierbei wird die Betriebsflüssigkeit aus dem Gummibeutel der Betriebsflüssigkeit 2k durch das Einwegventil 2h in den Zylinder der Plungerpumpe 2d hereingesaugt und weiter durch das andere Einwegventil 2h in den Zylinder des Arbeitskolbens 2a hineingepreßt (Abb. 2.1).
1.3. Der Treiber (3) besteht aus dem Elektromotor 3a, dem Unter setzungsgetriebe für den Geschwindigkeitsabfall 3b, dem Exzenter 3c (man kann auch Kurbelwelle und Pleuelstange usw. als Antrieb für Plungerpumpe benutzen) und Stromquelle. (Als Stromquelle dient der Strom aus der Steckdose. Kabel und Stecker sind vorhanden. Ferner besteht eine weitere Möglichkeit durch Batterien und und Akku- Batterien (Abb. 3).
1.4. Der Steuerer (4) besteht aus dem Stromschalter 4a und dem Druckentlastungsriegel 4b, der Ausschalterstange des Druck entlassungsventils 4c und dem Überlastschutzschalter für Elektro motor 4d (Abb. 4).
1.5. Die speziellen Klemmvorrichtungen (5) sind zum Drücken, Ziehen, Schneiden und Ausziehen geeignet. Einzeln sind sie der Preßwerkzeughalter 5a, die Scherenzange 5b, der Ziehrohr 5c, der Rohrbieger 5d und der Ausziehhaken 5e usw. Die Klemmvorrichtungen werden je nach dem Bearbeitungszweck mit Arbeitskolben 2b oder Zylinder des Arbeitskolbens 2a von der Hydraulik verbunden. Die Verbindung und Befestigungsformen können durch Schraubbefestigung, oder durch Bajonettbefestigung erfolgt. Man kann auch durch Bolzen, Schrauber u. a. die Verbindung und Befestigung zwischen der Hydraulik und Klemmvorrichtung herstellen (Abb. 5).
1.6. Die Matrizen und Schneidmatrizen (6) sind die nach den technologischen Forderungen entworfen (Abb. 6).
1.7. Das Gehäuse der Hydraulik (7) besteht aus Metall oder aus Kunststoff. Seine Form ist so einfach und kompakt entworfen, daß man die Hydraulik bequem bedienen kann und der Hydraulikkörper (2), der Treiber (3) und der Steuerer (4) stabil befestigt werden können (z. B. Pistolenform 7a, Säulenform 7b usw.) (Abb. 7).
2. Die Besonderheit der in Punkt 1 geschilderten elektrischen
Mehrzweckhandhydraulik und dazugehörigen Klemmvorrichtungen und
Matrizen besteht darin, daß der Arbeitskolben 2b axial nach außen
geschoben und auch nach innen zurückgezogen werden kann, um die
Arbeit zu leisten. Wenn er nach außen die Bearbeitung leistet, wie
in dem Punkt 1.1. geschildert wurde, ist die Rückstellfeder des
Arbeitskolbens 2c zwischen dem Dichtstützring 2a.1 und den
Arbeitskolben 2b abgestützt. Die erreichte Stellung der Betriebs
flüssigkeit, die von dem Kolben der Plungerpumpe 2e durch das
Einwegventil 2h aus dem Gummibeutel der Betriebsflüssigkeit 2k
ausgesaugt und wieder durch das andere Einwegventil 2h in den
Zylinder des Arbeitskolbens 2a hineingepreßt wird, befindet sich
zwischen der Scheitelstelle des Arbeitskolbens 2b und der
Grundstelle des Zylinders 2a. Das Einwegventil 2h zieht sich zu der
Grundstelle des Zylinders des Arbeitskolbens 2a (Abb. 2). Wenn der
Kolben nach innen die Bearbeitung leistet, ist die Rückstellfeder
des Arbeitskolbens 2c zwischen der Scheitelstelle des Arbeitskolbens
2b und der Grundstelle des Zylinders des Arbeitskolbens 2a
abgestützt. Die erreichte Stellung der Betriebsflüssigkeit, die von
dem Kolben der Plungerpumpe 2e durch das Einwegventil 2h aus dem
Gummibeutel der Betriebsflüssigkeit 2k ausgesaugt und wieder durch
das andere Einwegventil 2h in den Zylinder des Arbeitskolbens 2a
hineingepreßt wird, befindet sich zwischen dem Dichtstützring 2a.1
und dem Arbeitskolben 2b. Das Einwegsventil 2h zieht sich an den
Ort, wo es zwischen dem Dichtstützring 2a.1 und dein Arbeitskolben 2b
ist. Der Dichtstützring 2a.1 wird mit dem Zylinder des Arbeits
kolbens 2a als ein einheitliches Stück hergestellt. Die eigentliche
Grundstelle des Zylinders des Arbeitskolbens 2a ist ein durch
Schrauben abgedichteter Deckel 2a.2 , der geöffnet werden kann
(Abb. 2.2).
3. Die Besonderheit der im Punkt 1 geschilderten elektrischen
Mehrzweckhandhydraulik und dazugehörigen Klemmvorrichtungen und
Matrizen besteht darin, daß die Stellung des Zylinders des Pumpen
plungers 2d und des Zylinders des Arbeitskolbens 2a zueinander
senkrecht sein kann (2.3a), parallel sein kann (2.3b), oder einen
bestimmten Winkel zueinander haben kann (2.3c). Dadurch kann die
elektrische Mehrzweckhandhydraulik kompakt, bequem griffig und klein
sowie leicht entworfen werden (Abb. 2.3).
4. Die Besonderheit der im Punkt 1 geschilderten elektrischen
Mehrzweckhandhydraulik und dazugehörigen Klemmvorrichtungen und
Matrizen besteht darin, daß der Kolben der Plungerpumpe 2e
folgendermaßen sein kann:
(1) Wie die im Punkt 1.2 dargestellte T-förmige Struktur. Er ist ein schmaler Säulenkörper. An dem Ende des Pumpenplungers, das sich außerhalb des Zylinders der Plungerpumpe 2d befindet, ist eine glatte Stützplatte. (Die glatte Stützplatte steht senkrecht zu dem Pumpenplunger, zwischen beiden wird eine T-förmige Struktur gebildet). Beide Seiten der glatten Stützplatte werden an beiden Leitsäulen des Pumpenplungers 2f geführt. Die Rückstellfeder des Pumpenplungers 2g wird durch die glatte Stützplatte den Kolben der Plungerpumpe 2e wieder in die Ausgangsposition bringen. Die Stützplatte wird die exzentrische Rollkraft des Exzenters 3c an den Kolben der Plungerpumpe 2e übertragen, damit wird der Kolben 2e in dem Zylinder der Plungerpumpe 2d hin und zurück bewegt (Abb. 2.1).
(2) Die Rückstellfeder des Pumpenplungers 2g kann in den Zylinder der Plungerpumpe 2d gesteckt werden, damit wird der Kolben der Plungerpumpe 2e wieder in Position gebracht (Abb. 2.1.1).
(3) Der Exzenter 3c kann auch durch die Anwendung einer Kurbel welle und Pleuelstange ersetzt werden. Damit wird der Kolben der Plungerpumpe 2e in dem Zylinder der Plungerpumpe 2d hin und zurück bewegt. In dieser Situation ist die Rückstellfeder des Pumpen plungers 2g überflüssig und kann gespart werden (Abb. 2.1.2 darin 3b.1 das Zahnrad mit der Kurbelwelle, 3b.2 die Pleuelstange.).
(4) Um den Kolben der Plungerpumpe 2e in dem Zylinder der Plungerpumpe 2d wieder in die Ausgangsposition zu bringen und hin und zurück zu bewegen, kann man auch die Kreuzglattrinne-Methode anwenden, hierbei befinden sich die Leitsäulen 2f nicht in beiden Seiten des Kolbens der Plungerpumpe 2e, sondern die Leitsäule 2f ist die Verlängerung des Kolbens der Plungerpumpe 2e. Zwischen dem Kolben der Plungerpumpe 2e und der Leitsäule der Pumpenplunger 2f gibt es eine senkrechte Glattrinne, in der der Exzenter 3c.1 bei der Arbeit rollt, dadurch wird der Kolben der Plungerpumpe 2e gezwungen, sich in dem Zylinder der Plungerpumpe 2d hin und zurück zu bewegen (Abb. 2.1.3).
(1) Wie die im Punkt 1.2 dargestellte T-förmige Struktur. Er ist ein schmaler Säulenkörper. An dem Ende des Pumpenplungers, das sich außerhalb des Zylinders der Plungerpumpe 2d befindet, ist eine glatte Stützplatte. (Die glatte Stützplatte steht senkrecht zu dem Pumpenplunger, zwischen beiden wird eine T-förmige Struktur gebildet). Beide Seiten der glatten Stützplatte werden an beiden Leitsäulen des Pumpenplungers 2f geführt. Die Rückstellfeder des Pumpenplungers 2g wird durch die glatte Stützplatte den Kolben der Plungerpumpe 2e wieder in die Ausgangsposition bringen. Die Stützplatte wird die exzentrische Rollkraft des Exzenters 3c an den Kolben der Plungerpumpe 2e übertragen, damit wird der Kolben 2e in dem Zylinder der Plungerpumpe 2d hin und zurück bewegt (Abb. 2.1).
(2) Die Rückstellfeder des Pumpenplungers 2g kann in den Zylinder der Plungerpumpe 2d gesteckt werden, damit wird der Kolben der Plungerpumpe 2e wieder in Position gebracht (Abb. 2.1.1).
(3) Der Exzenter 3c kann auch durch die Anwendung einer Kurbel welle und Pleuelstange ersetzt werden. Damit wird der Kolben der Plungerpumpe 2e in dem Zylinder der Plungerpumpe 2d hin und zurück bewegt. In dieser Situation ist die Rückstellfeder des Pumpen plungers 2g überflüssig und kann gespart werden (Abb. 2.1.2 darin 3b.1 das Zahnrad mit der Kurbelwelle, 3b.2 die Pleuelstange.).
(4) Um den Kolben der Plungerpumpe 2e in dem Zylinder der Plungerpumpe 2d wieder in die Ausgangsposition zu bringen und hin und zurück zu bewegen, kann man auch die Kreuzglattrinne-Methode anwenden, hierbei befinden sich die Leitsäulen 2f nicht in beiden Seiten des Kolbens der Plungerpumpe 2e, sondern die Leitsäule 2f ist die Verlängerung des Kolbens der Plungerpumpe 2e. Zwischen dem Kolben der Plungerpumpe 2e und der Leitsäule der Pumpenplunger 2f gibt es eine senkrechte Glattrinne, in der der Exzenter 3c.1 bei der Arbeit rollt, dadurch wird der Kolben der Plungerpumpe 2e gezwungen, sich in dem Zylinder der Plungerpumpe 2d hin und zurück zu bewegen (Abb. 2.1.3).
5. Die Besonderheit der im Punkt 1 geschilderten elektrischen
Mehrzweckhandhydraulik und dazugehörigen Klemmvorrichtungen sowie
Matrizen besteht darin, daß das Druckentlassungsventil 2i durch den
keilförmigen Federpflock oder durch den Schrauberpflock gedichtet
werden kann. Wenn man mit dem keilförmigen Federpflock 2i.1 das
Druckentlassungsventil 2i schließt, werden der Druckentlassungs
riegel 4b und die Stoßstange für das Druckentlassungsventil 4c durch
Hebel- und Pleuelverbindung funktionieren, das Druckentlassungsventil
2i zu steuern (Abb. 4). Wenn man mit dem Schrauberpflock 2i.2 das
Druckentlassungsventil 2i dichtet, werden der Druckentlassungsriegel
4b und die Stoßstange für das Druckentlassungsventil 4c durch die
Zahnstange-Zahnrad- oder Ziehseileverbindung funktionieren, das
Druckentlassungsventil 2i zu steuern (Abb. 4.1 Darin ist 4c.1 die
Zahnstange, 4c.2 das Zahnrad.).
6. Die Besonderheit der im Punkt 1 geschilderten elektrischen
Mehrzweckhandhydraulik und dazugehörigen Klemmvorrichtungen sowie
Matrizen besteht darin, die Bearbeitung zu leisten, wenn der
Arbeitskolben 2b nach außen geschoben wird. Im einzelnen bestehen
die konkret ausgefühlten Klemmvorrichtungsanteile der elektrischen
Mehrzweckhandhydraulik dieser Erfindung aus:
(1) der hakenförmigen Klemme für Bearbeitungen wie Drücken, Pressen, Schneiden und Lochpressen usw. 5a (Klemme für Pressmatrizen) (Abb. 5a);
(2) der rohrförmigen Klemme für Bearbeitungen wie Ziehen, Ausziehen, Ausdehnen usw. 5b (Lochziehbüchse) (Abb. 5b);
(3) der Schneidschere für die Drahtabschneidbearbeitung 5c (Abb. 5c);
(4) der Zugklemme für den Abbau der Lager, Büchsen, Bolzen usw. 5d (Abb. 5d);
(5) dem Bieger für die Biegbearbeitung der draht- und rohr förmigen Matrialien 5e (Abb. 5e).
Wenn der Arbeitskolben 2b nach innen zurückfährt, um die Bearbeitung zu leisten, sind die konkret ausgeführten Klemmvor richtungsanteile der elektrischen Mehrzweckhandhydraulik von dieser Erfindung:
(1) die hakenförmige Klemme für Bearbeitungen wie Drücken, Pressen, Schneiden usw. 5f (Klemme für Preßmatrizen) (Abb. 5f);
(2) die Schneidschere für die Drahtbearbeitung 5g (Abb. 5g);
(3) der Bieger für die Biegbearbeitung der draht- und rohr förmigen Matrialien usw. 5h (Abb. 5h).
(1) der hakenförmigen Klemme für Bearbeitungen wie Drücken, Pressen, Schneiden und Lochpressen usw. 5a (Klemme für Pressmatrizen) (Abb. 5a);
(2) der rohrförmigen Klemme für Bearbeitungen wie Ziehen, Ausziehen, Ausdehnen usw. 5b (Lochziehbüchse) (Abb. 5b);
(3) der Schneidschere für die Drahtabschneidbearbeitung 5c (Abb. 5c);
(4) der Zugklemme für den Abbau der Lager, Büchsen, Bolzen usw. 5d (Abb. 5d);
(5) dem Bieger für die Biegbearbeitung der draht- und rohr förmigen Matrialien 5e (Abb. 5e).
Wenn der Arbeitskolben 2b nach innen zurückfährt, um die Bearbeitung zu leisten, sind die konkret ausgeführten Klemmvor richtungsanteile der elektrischen Mehrzweckhandhydraulik von dieser Erfindung:
(1) die hakenförmige Klemme für Bearbeitungen wie Drücken, Pressen, Schneiden usw. 5f (Klemme für Preßmatrizen) (Abb. 5f);
(2) die Schneidschere für die Drahtbearbeitung 5g (Abb. 5g);
(3) der Bieger für die Biegbearbeitung der draht- und rohr förmigen Matrialien usw. 5h (Abb. 5h).
7. Die Besonderheit der im Punkt 1 geschilderten elektrischen
Mehrzweckhandhydraulik und dazugehörige Klemmvorrichtungen und
Matrizen besteht darin, daß die Matrizen und Schneidmatrizen außer
den entsprechend der Bearbeitungsforderung angewandten allgemeinen
Werkzeugen (wie z. B. Lochziehmatrizen und -patrizen) auch für die
speziellen Matrizen und Schneidmatrizen gerüstet sind, die nach der
Bearbeitungsforderung und der Besonderheit der Klemmvorrichtungen
speziell entworfen sind. Es sind:
(1) die Preßmatrizen für das Kabelschuhpressen (Abb. 6a);
(2) die Zusammenpreßmatrizen für die Kupfer- und Alu-Rohr verbindung (Abb. 6b);
(3) die Schneidmatrizen und -patrizen für die Profilmetalle (Abb. 6c);
(4) die nicht normalförmigen Lochpreßmatrizen für dünne Metall platten (Abb. 6d);
(5) die nicht normalförmigen Lochziehmatrizen und -patrizen für dünne Metallplatten (Abb. 6e);
(6) Ausdehnungsmatrizen für die Kupfer- und Alurohrverbindung (Abb. 6f);
(7) die Schneidschere für Drahtmaterialien (Abb. 5c; Abb. 5g).
(1) die Preßmatrizen für das Kabelschuhpressen (Abb. 6a);
(2) die Zusammenpreßmatrizen für die Kupfer- und Alu-Rohr verbindung (Abb. 6b);
(3) die Schneidmatrizen und -patrizen für die Profilmetalle (Abb. 6c);
(4) die nicht normalförmigen Lochpreßmatrizen für dünne Metall platten (Abb. 6d);
(5) die nicht normalförmigen Lochziehmatrizen und -patrizen für dünne Metallplatten (Abb. 6e);
(6) Ausdehnungsmatrizen für die Kupfer- und Alurohrverbindung (Abb. 6f);
(7) die Schneidschere für Drahtmaterialien (Abb. 5c; Abb. 5g).
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CN 92108407 CN1078195A (zh) | 1992-05-07 | 1992-05-07 | 手持式多用途电动液压机及专用模夹具 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4315157A1 true DE4315157A1 (de) | 1993-12-16 |
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ID=4943516
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DE19934315157 Withdrawn DE4315157A1 (de) | 1992-05-07 | 1993-05-07 | Die elektrische Mehrzweckhandhydraulik für Handwerkzeuge und dazugehörige Klemmvorrichtungen sowie Matrizen |
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Country | Link |
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CN (1) | CN1078195A (de) |
DE (1) | DE4315157A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4423049A1 (de) * | 1994-07-03 | 1995-01-19 | Lai Xiao Wei | Eine zentralbolzenförmige (und konzentrisch doppelkolbenförmige) gleichzeitig zieh- und druckfähige Mehrleistungs- und Mehrzweckhydraulik als Handwerkzeug |
EP1084798A2 (de) * | 1999-09-15 | 2001-03-21 | Gustav Klauke GmbH | Hydraulisches Handpressgerät |
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CN102398232A (zh) * | 2010-09-09 | 2012-04-04 | 北京凌天世纪自动化技术有限公司 | 一种电动剪扩钳 |
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DE102009026273A1 (de) * | 2009-07-02 | 2011-01-05 | Gustav Klauke Gmbh | Hydraulisches Pressgerät |
CN102241011A (zh) * | 2011-06-30 | 2011-11-16 | 苏州百泰柯机械有限公司 | 便携电动钳 |
CN102510184B (zh) * | 2011-11-21 | 2014-02-12 | 南车成都机车车辆有限公司 | 手持式液压交流电机引线头剪线钳 |
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CN107394695A (zh) * | 2017-09-04 | 2017-11-24 | 南京汉启能源技术有限公司 | 三芯交联电缆接头自动预处理设备用电缆快速夹具 |
CN107910819A (zh) * | 2017-12-18 | 2018-04-13 | 无锡优耐特能源科技有限公司 | 一种用于拧紧电缆接头的工具 |
-
1992
- 1992-05-07 CN CN 92108407 patent/CN1078195A/zh active Pending
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- 1993-05-07 DE DE19934315157 patent/DE4315157A1/de not_active Withdrawn
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DE4423049A1 (de) * | 1994-07-03 | 1995-01-19 | Lai Xiao Wei | Eine zentralbolzenförmige (und konzentrisch doppelkolbenförmige) gleichzeitig zieh- und druckfähige Mehrleistungs- und Mehrzweckhydraulik als Handwerkzeug |
EP1084798A2 (de) * | 1999-09-15 | 2001-03-21 | Gustav Klauke GmbH | Hydraulisches Handpressgerät |
EP1084798A3 (de) * | 1999-09-15 | 2003-06-11 | Gustav Klauke GmbH | Hydraulisches Handpressgerät |
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CN1078195A (zh) | 1993-11-10 |
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