DE69934373T2 - Hydraulisches Werkzeug mit Backen-Schnellvorschub - Google Patents

Hydraulisches Werkzeug mit Backen-Schnellvorschub Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft hydraulische Werkzeuge und insbesondere ein Werkzeug, das eine Funktion eines schnellen Pressstempelvorschubs gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 aufweist.
  • Die US Patente 4,942,757 und 4,947,672 offenbaren hydraulische Werkzeuge mit beweglichen Pressstempeln. Der Burndy Electrical Unternehmensbereich von Framatome Connectors USA, Inc. verkauft ein handbetriebenes hydraulisches Werkzeug, nämlich Typ Y750, welches über eine zweistufige Pumpe mit schnellem Vorschub verfügt und einen Typ Y35 mit einem drehbaren Handgriff für einen schnellen Pressstempelvorschub.
  • Das US Patent 5,586,482 offenbart weiter ein hydraulisches Presswerkzeug mit einem mechanischen Betätigungsmittel, das in einem Leitungssystem vorgesehen ist, um das hintere Ende des Pressstempels zu kontaktieren.
  • Ein hydraulisches Presswerkzeug, das die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist, ist zum Beispiel aus der GB 2 023 072 vorbekannt, welche ebenfalls ein in der Hand gehaltenes hydraulisches Presswerkzeug zur Verbindung von Umreifungsbändern aus Metall offenbart, und ein Pressstempelvorschubsystem mit mehreren Geschwindigkeiten aufweist, um eine schnelle Bewegung der Backen zu erreichen bis das Werkstück zwischen den Backen in einer Greifposition gegriffen ist, wobei die schnelle Bewegung durch einen kleinen sekundären Kolben bereitgestellt wird, der einen Hauptkolben nach vorne bewegt, und um darauf folgend die Crimpwirkung mit einer langsameren Bewegung der Backen und einer größeren Kraft durchzuführen, die von einem Hauptkolben bereitgestellt wird.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein hydraulisches Presswerkzeug bereitgestellt, welches einen Rahmen aufweist, ein Reservoir für Hydraulikfluid, das mit dem Rahmen verbunden ist, einen Pressstempel, der bewegbar mit dem Rahmen verbunden ist, wobei der Pressstempel am hinteren Ende eine Kontaktfläche für Hydraulikfluid aufweist, ein Leitungssystem, das zwischen dem Reservoir und dem Pressstempel in dem Rahmen angeordnet ist, und eine Pumpe, die in dem Leitungssystem vorgesehen ist. Die Verbesserung umfasst ein mechanisches Betätigungsmittel, das in dem Leitungssystem vorgesehen ist, um das hintere Ende des Pressstempels zu kontaktieren. Das Leitungssystem ist eingerichtet, um Hydraulikfluid von der Pumpe selektiv gegen das hintere Ende des Pressstempels oder ein hinteres Ende des mechanischen Betätigungsmittels zu leiten, mittels einer bestimmten Rückschlagventilanordnung, welche es dem Pressstempelvorschubsystem erlaubt, automatisch von einer ersten schnellen Bewegung mit niedriger Kraft zu einer zweiten langsamen Bewegung mit großer Kraft zu wechseln, wenn der Pressstempel einen größeren Widerstand gegen seine Vorwärtsbewegung erfährt, um den Pressstempel mit zwei unterschiedlichen Bewegungsraten relativ zu dem Rahmen bei gleicher Hublänge der Pumpe vor zu bewegen.
  • In Übereinstimmung mit einem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Vorwärtsbewegung eines Pressstempels in einem hydraulischen Presswerkzeug bereitgestellt, welches die Schritte des Betätigens einer zweistufigen Pumpe des Werkzeugs umfasst, um den Pressstempel relativ zu einem Rahmen eines Werkzeugs mit einer ersten Bewegungsrate zu bewegen, umfassend das Drücken von Hydraulikfluid gegen eine erste Schubfläche, die mit dem Pressstempel verbunden ist, um den Pressstempel nach vorne zu schieben und, wenn. der Pressstempel einen vergrößerten Widerstand erfährt, Betätigen der Pumpe, um den Pressstempel relativ zu dem Rahmen mit einer zweiten langsameren Bewegungsrate zu bewegen, umfassend das Drücken von Hydraulikfluid gegen eine zweite größere Schubfläche des Pressstempels, um den Pressstempel nach vorne zu bewegen.
  • Die zuvor genannten Aspekte und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht eines Hydraulikwerkzeugs ist, das die Merkmale der vorliegenden Erfindung verwirklicht;
  • 2 eine teilweise geschnittene Querschnittsansicht des in 1 gezeigten Werkzeugs ist;
  • 3 eine teilweise geschnittene Querschnittsansicht ähnlich der von 2 einer alternativen Ausführungsform des Werkzeugs ist;
  • 3A eine entlang einer Linie 3A-3A teilweise geschnittene Querschnittsansicht des in 3 gezeigten Werkzeugs ist;
  • 3B eine entlang der Linie 3B-3B teilweise geschnittene Querschnittsansicht des in 3 gezeigten Werkzeugs ist;
  • 3C eine entlang der Linie 3C-3C teilweise geschnittene Querschnittsansicht des in 3 gezeigten Werkzeugs ist; und
  • 3D eine entlang der Linie 3D-3D teilweise geschnittene Querschnittsansicht des in 3 gezeigten Werkzeugs ist.
  • Bezug nehmend auf 1 ist eine Seitenansicht eines hydraulischen Werkzeugs 2 gezeigt, das Merkmale der vorliegenden Erfindung verwirklicht. Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestell ten Ausführungsformen beschrieben werden wird, sollte es klar sein, dass die vorliegende Erfindung in vielen alternativen Arten von Ausführungsformen ausgebildet sein kann. Zusätzlich könnte jede geeignete Größe, Form oder Art von Elementen oder Materialien verwendet werden.
  • Das Werkzeug 2 umfasst allgemein einen ersten Handgriff 4, in dem ein Fluidreservoir 8 vorgesehen ist, einen zweiten Handgriff 6, einen Körper 10 und einen Presskopf 12. Das Reservoir 8 ist allgemein in der Lage, einen Vorrat an Hydraulikfluid, wie zum Beispiel Öl, zu fassen und es ist in der Lage, das Fluid zu dem Körper 10 zu führen. In der dargestellten Ausführungsform ist das Reservoir 8 teilweise aus einem Teil des Körpers 10 gebildet. Der zweite Handgriff 6 ist drehbar an dem Körper 10 angebracht, um eine hydraulische Pumpe 24 zu betätigen. Der Presskopf 12 umfasst allgemein einen zylindrischen Körper 14 mit einem Pressstempel oder Kolben 16, der beweglich darin angebracht ist, und einen Rahmen 13 mit einem Klemmbereich 15. Der Klemmbereich 15 und der Pressstempel 16 umfassen jeweils Mittel zum Anbringen zweier Stempel (nicht abgebildet), um Gegenstände, wie zum Beispiel metallische Verbinder, um Elemente herum, wie zum Beispiel Drähte, zu pressen.
  • Diese Stempel sind von dem Presskopf 12 abnehmbar, so dass der Presskopf 12 unterschiedliche Typen von Stempeln für unterschiedliche Verbinder aufnehmen kann. Die Handgriffe 4, 6 können manuell betätigt werden, um die Hydraulikpumpe 24 zu betreiben, um so Fluid von dem Fluidreservoir 8 in dem ersten Handgriff 4 bereitzustellen, um eine Hochdruckhydraulik zum Vorschub des Pressstempels 16 bereitzustellen.
  • Ebenfalls Bezug nehmend auf 2 wird der Körper 10 des Werkzeugs weiter beschrieben. Der Körper 10 umfasst allgemein einen Rahmen 28, die Hydraulikpumpe 24, ein Freigabeventil 32 und eine Mehrzahl von Leitungen, die ein Zufuhrleitungssystem bilden und ein Rückführleitungssystem, wie es unten be schrieben werden wird. Der Rahmen 28 hat einen Dreharm 30, der zum Verbinden des zweiten Handgriffs 6 mit dem Körper 10 vorgesehen ist.
  • In dieser Ausführung umfasst das Leitungssystem allgemein zwei Saugleitungen 34, 36, vier Rückführleitungen 38, 40, 42, 43, zwei Zufuhrleitungen 44, 58 und eine Betätigungsleitung 46. In alternativen Ausführungsformen können mehr oder weniger Leitungen vorgesehen sein und/oder andere Leitungssystemkonfigurationen könnten bereitgestellt werden. In den Leitungen sind verschiedene Rückschlagventile vorgesehen. Die Pumpe 24 ist mit dem Leitungssystem verbunden. In dieser Ausführungsform ist die Pumpe 24 eine koaxiale zweistufige Pumpe mit einem beweglichen Kolben, der zwei separate Hydraulikfluidschubflächen 48, 50 hat. Die erste Saugleitung 34 erstreckt sich von dem Reservoir 8 zu einem Teil des Leitungssystems, das die innere Schubfläche 50 aufweist. Die erste Saugleitung 34 weist das Rückschlagventil 32 auf. Die zweite Saugleitung 36 erstreckt sich von dem Reservoir 8 zu einem Teil des Leitungssystems, das die äußere Schubfläche 48 aufweist. Die zweite Saugleitung weist das Rückschlagventil 54 auf. Die erste Rückführleitung 40 erstreckt sich von der zweiten Saugleitung 36 zu dem Reservoir 8 und weist das Rückschlagventil 56 auf. Die Zufuhrleitung 58 erstreckt sich von der äußeren Schubfläche 48 zu der Betätigungsleitung 46. Die Zufuhrleitung 44 ist über das Rückschlagventil 60 mit dem Teil des Leitungssystems verbunden, das die innere Schubfläche 50 aufweist. Die Rückführleitung 43 erstreckt sich zu dem Reservoir 8. Ein Rückschlagventil 62 zwischen der Betätigungsleitung 46 und der Rückführleitung 43 kann manuell durch Drücken des Freigabeventils 32 geöffnet werden. Die Rückführleitung 42 erstreckt sich von der Hydraulikkammer 64 des Pressstempels über ein mechanisches Entleerungsrückschlagventil (nicht abgebildet) zu dem Reservoir 8. Die Rückführleitung 38 erstreckt sich zu dem Reservoir 8 und weist darin das Sicherheitsventil 26 auf.
  • Das Werkzeug 2 hat ein mechanisches Betätigungsmittel 66, das beweglich in der Betätigungsleitung 46 angeordnet ist. Das Betätigungsmittel 66 hat ein hinteres Ende 68, das ausgebildet ist, damit dort Hydraulikfluid dagegen pressen kann, und ein vorderes Ende 70. Der Pressstempel 16 hat ein hinteres Ende 72, das in der Hydraulikkammer 64 des Pressstempels angeordnet ist. Eine Pressstempelfeder 74 spannt das hintere Ende 72 in eine nach hinten gerichtete Richtung vor. Das hintere Ende 72 hat eine hintere Endoberfläche 76, die sowohl als eine Kontaktfläche für das Hydraulikfluid als auch als eine Fläche dient, gegen die das vordere Ende 70 des Betätigungsmittels 66 direkt anliegt und dagegen drückt.
  • Das Werkzeug 2 verwendet ein System, um den Pressstempel 16 mit zwei unterschiedlichen Bewegungsraten zu bewegen, abhängig vom Hydraulikfluiddruck in der Hydraulikkammer 64 des Pressstempels, bei demselben Hub der Pumpe 24 und einer gleichen relativen Bewegung der Handgriffe 4, 6. Insbesondere bewegt das Pressstempelbewegungssystem den Pressstempel 16 zuerst relativ schnell nach vorne, bis ein Widerstand erfahren wird, wenn der Pressstempel einen Kontakt mit einem Gegenstand in dem Presskopf 12 herstellt und bewegt ihn dann relativ langsam, aber mit größerer Kraft nach vorne. Allerdings werden beide Bewegungsraten von derselben Bewegung der Pumpe 24 bereitgestellt.
  • Die erste Bewegungsrate verwendet Hydraulikdruck, um das Betätigungsmittel 66 nach vorne zu bewegen, welches wiederum direkt gegen den Pressstempel 16 drückt und diesen nach vorne bewegt. Da die Pumpe 24 nach außen bewegt wird, wenn der Handgriff 6 nach außen gedreht wird, wird Hydraulikfluid durch die Saugleitungen 34, 36 von dem Reservoir 8 in das Leitungssystem gesogen. Beim einwärtigen Hub der Pumpe 24, wenn der Handgriff 6 nach innen gedreht wird, wird Hydraulikfluid durch die äußere Schubfläche 48 der Pumpe 24 durch die Zufuhrleitung 58 in die Betätigungsleitung 46 gedrückt. Dies drückt gegen das hintere Ende 68 des Betätigungsmittels 66, um das Betätigungsmittel nach vorne zu bewegen.
  • In einer Ausführungsform ist die Fläche des hinteren Endes 68 etwa dieselbe, wie die Fläche der äußeren Oberfläche 48. Somit ist die Vorwärtsbewegung des Betätigungsmittels 66 etwa gleich der Hublänge der Pumpe 24, wie etwa zum Beispiel ein Zoll. Allerdings könnte jedes geeignete Verhältnis von Hydraulikfluidschubflächen vorgesehen werden. Da das vordere Ende 70 des Betätigungsmittels 66 in direktem Kontakt mit der hinteren Endoberfläche 76 des Presstempels 16 ist, wird der Pressstempel 16 mit dem Betätigungsmittel 66 um eine gleiche Distanz nach vorne bewegt. Somit wird zum Beispiel, wenn das Betätigungsmittel 66 mit einem einzigen Hub der Pumpe 24 während dieser ersten Stufe oder Rate des Betriebs um einen Zoll nach vorne bewegt wird, auch der Pressstempel 16 mit einem einzigen Hub der Pumpe 24 um einen Zoll nach vorne bewegt. Hydraulikfluid kann durch die Leitungen 34, 44 in die Kammer 64 gesaugt werden, wenn sich der Pressstempel während dieser ersten Stufe des Betriebs nach vorne bewegt. Alternativ könnte eine separate oder andere Leitung verwendet werden, um das sich schnell vergrößernde Volumen der Kammer 64 zu füllen, während der Pressstempel 16 während dieser ersten Bewegungsrate nach vorne bewegt wird.
  • Wenn der Pressstempel 16 einen vergrößerten Widerstand gegen eine Vorwärtsbewegung erfährt, weil etwa der Presskopf 12 auf einen Gegenstand trifft, wie zum Beispiel einen Verbinder der auf einen Leiter gecrimpt werden soll, wechselt das Pressstempelbewegungssystem automatisch zu einer zweiten Stufe oder Rate des Betriebs. Genauer gesagt funktioniert die Pumpe 24 weiter in derselben Weise des Ein- und Ausbewegens, allerdings wird der Pressstempel 16 nicht langer durch das mechanische Betätigungsmittel 66 nach vorne gedrückt. Stattdessen wird der Pressstempel 16 nun durch Hydraulikfluiddruck nach vorne gedrückt, der gegen seine hintere Endoberfläche 76 drückt. Während die Pumpe 24 nach außen bewegt wird, wird Hydraulikfluid, ähnlich wie bei der ersten Bewegungsstufe, durch die Leitungen 34, 36 eingesogen. Allerdings ist bei dem Einwärtshub der Pumpe 24 der Hydraulikdruck in der Kammer 64 größer, als der, der durch die äußere Schubfläche 48 erzeugt wird. Daher bewegt sich das Betätigungsmittel 66 nicht nach vorne. Stattdessen wird das Rückschlagventil 56 aufgedrückt, um es dem Hydraulikfluid zu erlauben, von der äußeren Schubfläche 48 zurück zu dem Reservoir 8 zu strömen. Auch während dieses Einwärtshubs der Pumpe 24 drückt die innere Schubfläche 50 der Pumpe 24, die kleiner ist als die Fläche 48, Hydrau likfluid durch das Rückschlagventil 60 und die Zufuhrleitung 44 in die Kammer 64. Die Größe der Fläche 50 ist viel kleiner als die Größe der Fläche 76, wie zum Beispiel nur ein Hundertstel deren Größe. Daher bewegt sich der Pressstempel 16 während der zweiten Bewegungsrate für jeden Hub der Pumpe 24 langsamer nach vorne, als bei der ersten Bewegungsrate, wie zum Beispiel um 1/2540 mm (1/100 Zoll) pro Pumpenhub. Allerdings kann gegen den Pressstempel 16 eine größere Kraft ausgeübt werden, um dadurch eine größere Kraft auf das Bauteil in dem Presskopf auszuüben. Wenn der Druck in der Kammer 64 zu groß wird, wird sich das Sicherheitsventil 26 öffnen. Nachdem die Vorwärtsbewegung des Pressstempels 16 abgeschlossen ist, wie zum Beispiel nach dem Abschluss eines Crimpvorgangs eines Verbinders auf einen Leiter, werden die Freigabeventile geöffnet, damit Hydraulikfluid von der Kammer 64 und Leitung 46 durch die Leitungen 42, 43 zurück zu dem Reservoir 8 strömen kann. Die Feder 74 drückt den Pressstempel 16 zurück in seine hintere Position, welcher wiederum das Betätigungsmittel 66 zurück in dessen hintere Position drückt.
  • Zweistufige Pumpen, wie zum Beispiel die koaxiale Pumpe, die im US-Patent 4,947,672 beschrieben ist, wurden in der Vergangenheit verwendet, um langsamen Pressstempelbewegungsraten entgegenzuwirken. Das vorliegende System kann mit sowohl einstufigen Pumpen als auch mit zweistufigen Pumpen verwendet werden, aber es erreicht in beiden Fällen eine schnellere Bewegung des Pressstempels in seine Hochdruck-Crimp- oder Schneideposition. Im Folgenden wird nun ein Vergleich von zwei Werkzeugen nach dem Stand der Technik (eines mit einer einstufigen Pumpe und eines mit einer zweistufigen Pumpe) im Vergleich zu einem Werkzeug gegeben, das eine einstufige Pumpe mit der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • Für ein Werkzeug nach dem Stand der Technik mit einer einstufigen Pumpe, die einen Durchmesser von 6,35 mm (0,25 Zoll) hat, eine Hublänge der einstufigen Pumpe von 15,24 mm (0,6 Zoll) und einen Pressstempeldurchmesser von 50,8 mm (2 Zoll), würde das Volumenverhältnis von Volumen der Pressstempelkam mer zu Volumen der Pumpe bei 106:1 liegen. Um den Pressstempel um 25,4 mm (1 Zoll) zu bewegen, müsste der Anwender das Werkzeug 106 mal pumpen.
  • Für ein Werkzeug nach dem Stand der Technik mit einer zweistufigen Pumpe, die einen inneren Durchmesser von 6,35 mm (0,25 Zoll) hat, einen äußeren Durchmesser von 17,8 mm (0,7 Zoll), eine Hublänge der zweistufigen Pumpe von 15,24 mm (0,6 Zoll) und einen Pressstempeldurchmesser von 50,8 mm (2 Zoll), würde das Volumenverhältnis während der Niedrigdruckpressstempelbewegung 13,6:1 betragen. Somit müsste der Anwender, um den Pressstempel während der Niedrigdruckpressstempelbewegung um 25,4 mm (1 Zoll) zu bewegen, das Werkzeug 13,6 mal pumpen müssen.
  • Für ein Werkzeug, das die vorliegende Erfindung aufweist, und eine einstufige Pumpe mit einem Durchmesser von 6,35 mm (0,25 Zoll) hat, eine Hublänge der einstufigen Pumpe von 15,24 mm (0,6 Zoll) und einem Durchmesser des Betätigungsmittels von 7,62 mm (0,3 Zoll), würde das Volumenverhältnis von Volumen der Betätigungsleitung zu Volumen der Pumpe 2,4:1 betragen. Somit müsste der Anwender das Werkzeug 2,4 mal pumpen, um einen Niedrigdruckbetätigungsmittelvorschub von 25,4 mm (1 Zoll) zu erreichen. Da das Verhältnis des Pressstempelvorschubs zum Betätigungsmittelvorschub 1:1 beträgt, würde der Pressstempel mit nur 2,4 Pumpvorgängen oder Hüben der Pumpe um 25,4 mm (1 Zoll) vorbewegt werden. Dies ist offensichtlich schneller und leichter, als es von den Werkzeugen nach dem Stand der Technik erreicht werden kann. Die Anzahl von Hochdruckhüben, um einen Gegenstand zu pressen oder zu crimpen, würde für alle drei Werkzeuge gleich sein. Für das in 2 gezeigte Werkzeug 2 mit einer zweistufigen Pumpe, die einen inneren Durchmesser von 6,35 mm (0,25 Zoll) aufweist, einen äußeren Durchmesser von 17,8 mm (0,7 Zoll), eine Hublänge der zweistufigen Pumpe von 15,24 mm (0,6 Zoll) und einen Durchmesser des Betätigungsmittels von 7,62 mm (0,3 Zoll), würde das Volumenverhältnis des Volumens der Betätigungsleitung zum Volumen der Pumpe etwa 0,3:1 betragen. Somit müsste ein Anwender den Handgriff lediglich 0,3 mal (oder etwa 1/3 eines Pumpvorgangs) pumpen, damit der Pressstempel sich während eines Niedrigdruckbetriebs um 25,4 mm (1 Zoll) bewegt.
  • Nun Bezug nehmend auf 3 und 3A bis 3D wird ein Werkzeug 100 beschrieben, das eine einstufige Pumpe aufweist und Merkmale der vorliegenden Erfindung realisiert. Das Werkzeug 100 hat einen Körper 102 mit zwei Saugleitungen 104, 106, drei Zufuhrleitungen 108, 110, 112, eine Leitung/Kammer 114 eines mechanischen Betätigungsmittels, eine Hydraulikkammer 116 eines Pressstempels und drei Rückführleitungen 118, 120, 122. Beim nach außen gerichteten Hub des Pumpkolbens 124 wird Hydraulikfluid von dem Reservoir 126 durch die erste Saugleitung 104 über das erste Rückschlagventil 128 hinweg gesogen. Während des Niedrigdruckbetriebs des Werkzeugs, wenn der Kolben 124 nach innen bewegt wird, wird das Hydraulikfluid durch die ersten zwei Zufuhrleitungen 108, 110 über das zweite Rückschlagventil 129 hinweg in die Kammer 114 des Betätigungsmittels gedrückt, um das Betätigungsmittel 130 nach vorne zu drücken. Das dritte Rückschlagventil 132 hindert, aufgrund einer geeigneten Wahl seiner Federkraft, das Fluid daran, bei dieser Niedrigdruckstufe durch die dritte Zufuhrleitung 112 zu strömen. Das vordere Ende des Betätigungsmittels 130 kontaktiert direkt den Pressstempel 134 und drückt diesen nach vorne. Hydraulikfluid wird von dem Reservoir 126 durch die zweite Saugleitung 106 über das vierte Rückschlagventil 136 hinweg in die Hydraulikkammer 116 des Pressstempels gesaugt. Wenn sich der Hydraulikdruck während des Pumpens über einen für das dritte Rückschlagventil 112 vorbestimmten Wert erhöht, öffnet dieses, und das Hydraulikfluid wird dann durch die dritte Zufuhrleitung 112 in die Hydraulikkammer 116 des Pressstempels gepumpt, um den Pressstempel in dem langsamen Hochdruckmodus zu bewegen. Wenn der Pressbetrieb abgeschlossen ist, kann der Anwender den Hebel 138 drücken, um das Freigabeventil 140 zu öffnen (siehe 3C). Dies erlaubt es dem Hydraulikfluid aus der Kammer 114 durch die Leitungen 110, 120 zu strömen und aus der Kammer 116 durch die Leitungen 122 über das Rückschlagventil 142 hinweg und aus den Leitungen 110, 120 zu dem Reservoir 126 zu strömen (siehe 3D). Die Feder 144 drückt den Pressstempel 134 und das Betätigungsmittel 130 zurück in ihre hinteren Positionen. Das Sicherheitsventil 146 kann es übermäßig hohem Druck erlauben, in das Reservoir zu entspannen.
  • Es sollte klar sein, dass die vorangegangene Beschreibung nur exemplarisch für die Erfindung ist und dass die Erfindung nicht auf diese genauen. Ausführungsformen beschränkt ist, sondern nur insofern, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (9)

  1. Hydraulisches Presswerkzeug, umfassend einen Rahmen (28, 102), ein Hydraulikfluidreservoir (8, 126), das mit dem Rahmen verbunden ist, einen Pressstempel (16, 134), der beweglich mit dem Rahmen verbunden ist, wobei der Pressstempel eine Hydraulikfluidkontaktfläche an seinem hinteren Ende aufweist (76, 116), ein Leitungssystem (34, 36, 38, 40, 42, 43, 44, 46, 58) in dem Rahmen zwischen dem Reservoir und dem Pressstempel, eine Pumpe (24, 124), die einen Kolben umfasst, der in dem Leitungssystem vorgesehen ist, und ein Pressstempelvorschubsystem mit mehreren Geschwindigkeiten, um den Pressstempel bei unterschiedlichen Bewegungsraten für eine gleiche Hublänge der Pumpe vor zu bewegen, wobei das Pressstempelvorschubsystem mit mehreren Geschwindigkeiten ein mechanisches Betätigungsmittel für schnellen Vorschub (66, 130) umfasst, das in dem Leitungssystem vorgesehen ist, um das hintere Ende (76, 116) des Pressstempels (16, 134) zu kontaktieren, wobei das mechanische Betätigungsmittel (66, 130) eine Hydraulikfluidkontaktfläche an seinem hinteren Ende aufweist (68, 131), dadurch gekennzeichnet, dass es weiter umfasst eine Rückschlagventilanordnung (56, 60; 132) in dem Leitungssystem, um die Steuerung des Pressstempels und des mechanischen Betätigungsmittelvorschubsystems sicherzustellen; wobei die Verhältnisse zwischen den Hydraulikfluidkontaktflächen des Pressstempels (16, 134) und des mechanischen Betätigungsmittels (66, 130) und der Pumpe (24, 124) derart sind, dass in einer ersten Stufe oder Rate des Betriebs das Betätigungsmittel durch den Druck des Hydraulikfluids von der Pumpe nach vorne gedrückt wird, welcher gegen die hintere Hydraulikfluidkontaktfläche des mechanischen Betätigungsmittels drückt, was den Pressstempel relativ zu dem Rahmen mit einer ersten Bewegungsrate nach vorne bewegt, und, wenn der Pressstempel einen vergrößerten Widerstand gegen seine Vorwärtsbewegung erfährt, die Rückschlagventilanordnung (56, 60; 132) des Pressstempelvorschubsystems automatisch zu einer zweiten Stufe oder Rate des Betriebs wechselt, wodurch der Pressstempel nun relativ zu dem Rahmen durch Hydraulikfluiddruck von der Pumpe nach vorne bewegt wird, welcher gegen die hintere Hydraulikfluidkontaktfläche des Pressstempels in einer zweiten langsameren Bewegungsrate drückt.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei die Pumpe einen Kolben (124) mit einer einzigen Schubfläche für Hydraulikfluid umfasst.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei die Pumpe einen Kolben (24) mit zwei separaten Schubflächen (48, 50) für Hydraulikfluid umfasst, um eine zweistufige Pumpe bereitzustellen.
  4. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei das Leitungssystem eine Saugleitung (34) zwischen dem Reservoir (8) und dem hinteren Ende (76) des Pressstempels (16) umfasst, wobei Hydraulikfluid von dem Reservoir in einen Bereich hinter dem Pressstempel gesogen werden kann, wenn der Press stempel durch das mechanische Betätigungsmittel (66) nach vorne gedrückt wird.
  5. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei das mechanische Betätigungsmittel (66) ein von dem Pressstempel (16) separates Bauteil ist und der Pressstempel eingerichtet ist, um sich an dem Rahmen (28) separat von dem mechanischen Betätigungsmittel nach vorne zu bewegen.
  6. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei das hintere Ende (68) des mechanischen Betätigungsmittels (66) relativ zu der Pumpe (24) so dimensioniert ist, um den Pressstempel (16) einen maximalen Pressstempelhubweg mit weniger als etwa drei Hüben der Pumpe zu bewegen.
  7. Verfahren zum Vorschub eines Pressstempels in einem hydraulischen Presswerkzeug gemäß Anspruch 3, umfassend die folgenden Schritte: Betätigen des Kolbens einer Pumpe des Werkzeugs, um den Pressstempel relativ zu einem Rahmen des Werkzeugs mit einer ersten Bewegungsrate zu bewegen, umfassend Drücken von Hydraulikfluid gegen eine erste Schubfläche, die mit dem Pressstempel verbunden ist, um den Pressstempel nach vorne zu drücken und, wenn der Pressstempel einen vergrößerten Widerstand erfährt, Betätigen des Kolbens der Pumpe, um den Pressstempel relativ zu dem Rahmen mit einer zweiten langsameren Bewegungsrate zu bewegen, umfassend Drücken von Hydraulikfluid gegen eine zweite größere Schubfläche des Pressstempels, um den Pressstempel nach vorne zu bewegen, und wobei die Pumpe eine zweistufige Pumpe mit zwei Hydraulikfluidschubflächen umfasst, wobei eine der Schubflächen der Pumpe über ein Leitungssystem des Werkzeugs mit der ersten Schubfläche verbunden ist und die andere Schubfläche der Pumpe über das Leitungssystem mit der zweiten Schubfläche verbunden ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die ersten und zweiten Schubflächen sich während der ersten Bewegungsrate des Pressstempels zusammen bewegen und die ersten und zweiten Schubflächen sich während der zweiten Bewegungsrate des Pressstempels nicht zusammen bewegen.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die erste Bewegungsrate etwa 40 mal schneller ist als die zweite Bewegungsrate.
DE1999634373 1998-10-14 1999-10-13 Hydraulisches Werkzeug mit Backen-Schnellvorschub Expired - Fee Related DE69934373T2 (de)

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