DE4313900C1 - Maschinenschraubstock - Google Patents
MaschinenschraubstockInfo
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- B25B1/24—Details, e.g. jaws of special shape, slideways
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23Q1/262—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members with means to adjust the distance between the relatively slidable members
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Description
Die Erfindung betrifft einen Maschinenschraubstock zum
Einspannen von Werkstücken mit Spannelementen, von denen
mindestens eines entlang einer auch in vertikaler Rich
tung verlaufenden Führung in deren Längsrichtung schlit
tenartig verschiebbar ist, wobei eine auf den Schlitten
wirkende Brems- bzw. Haltevorrichtung vorgesehen ist,
die eine freie selbsttätige Längsverschiebung des
Schlittens auf der Führung verhindert.
Gattungsgemäße Maschinenschraubstöcke werden zum genauen
Positionieren und Einspannen von Werkstücken verwendet,
damit diese, beispielsweise durch Bohr- oder Fräswerke,
bearbeitet werden können.
Als Spannelemente werden üblicherweise zwei Widerlager
verwendet, die zur Anlage an das Werkstück gebracht wer
den, wobei die geometrische Ausbildung der Widerlager
bzw. Spannbacken je nach Art des einzuspannenden Werk
stückes unterschiedlich ist.
Üblicherweise ist ein Widerlager als auf dem Schraub
stockbett festsitzendes Widerlager ausgebildet, während
das andere Spannelement auf einer Führung des Schraub
stockbettes schlittenartig verschiebbar ist.
Der Antrieb des Schlittens auf der Führung bzw. das Ein
spannen der Werkstücke kann beispielsweise hydraulisch
oder auch manuell erfolgen.
Zur Grobeinstellung des beweglichen Schlittens ist die
ser auf der Führung z. B. mit Hilfe von Steckbolzen, die
entsprechende Bohrungen der Schlittenführung durchgrei
fen, arretierbar, wobei die Feineinstellung bzw. das
Festspannen mit Hilfe der erwähnten Antriebe erfolgt.
Für viele praktische Anwendungen der Maschinenschraub
stöcke ist es erforderlich, die Führung für den Spann
schlitten mit vertikaler Achse auszubilden. Auf diese
Weise kann beispielsweise ein Drehtisch mit mehreren
Schraubstöcken ausgerüstet werden, so daß eine gleich
zeitige Bearbeitung von mehreren der eingespannten Werk
stücke möglich ist oder ausreichend Zeit zur Verfügung
steht, die Werkstücke positionsgenau einzuspannen, um
sie durch anschließende Drehung des Drehtisches in die
Bearbeitungsposition zu bringen. Beim Entspannen derar
tiger Schraubstöcke zum Herausnehmen der bearbeiteten
Werkstücke bzw. bei der Einstellung der Schraubstöcke
auf Werkstücke mit unterschiedlichen Geometrien kommt es
bei vertikaler Lage der Schlittenführung bei herausge
nommenem Arretierungsbolzen dazu, daß der relativ schwe
re Spannschlitten unter der Wirkung der Schwerkraft an
der Führung nach unten fällt, so daß eine erhebliche
Verletzungsgefahr für das Bedienungspersonal besteht. Um
dieser Gefahr zu begegnen, sind bei bekannten Maschinen
schraubstöcken die Spannschlitten durch seitlich ange
ordnete Gasdruckdämpfer oder ähnliche Bremsorgane gehal
ten, die die selbsttätige Längsverschiebung des
Schlittens verhindern.
Ein derartiger Maschinen-Schraubstock ist beispielsweise aus dem
Prospekt der Firma Röhm: "Maschinen Schraubstöcke, Spann
stöcke", Ausgabe April 1987, Seiten 6 und 7, bekannt.
Zur Unterbringung der erwähnten Halterungen bzw. Dämp
fungselemente wird ein erheblicher Platz benötigt, so
daß die Bedienungsmöglichkeiten etwa eines benachbarten
Schraubstockes verschlechtert werden. Außerdem sind bei
spielsweise Gasdruckdämpfer relativ teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Maschi
nenschraubstock mit einer auch in vertikaler Richtung
verlaufenden Führung für den Spannschlitten zu schaffen,
der ohne störende äußere Brems- bzw. Haltevorrichtungen
gegen ein Herabfallen unter der Wirkung der Schwerkraft
gesichert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Brems- bzw.
Haltevorrichtung als in einer Bohrung des Schlittens
oder der Führung angeordneter, unter Federvorspannung
stehender Bolzen ausgebildet ist, dessen Stirnfläche
gegen eine Führungsfläche der Führung bzw. des Schlit
tens wirkt.
Durch die Anbringung des Bremsbolzens in einer inneren
Bohrung entweder des Schlittens oder der Führung kann
auf störende und teure äußere Dämpfungs- bzw. Bremsein
richtungen verzichtet werden. Der unter Federvorspannung
stehende Bolzen drückt mit seiner Stirnfläche in einge
setztem Zustand des Schlittens gegen die entsprechende
gegenüberliegende Führungsfläche und verhindert u. a.
durch die auftretenden Reibungskräfte, daß der Schlitten
in ungesichertem Zustand selbsttätig an der Führung nach
unten fällt.
Als besondere vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die
Bohrung zur Aufnahme des Bolzens geneigt zur Führungslängsachse
verläuft, insbesondere dann, wenn der Nei
gungswinkel der Bohrung zur Führungslängsachse und damit
der Neigungswinkel des eingesetzten Bolzens zur Füh
rungslängsachse zwischen etwa 65 und 85° liegt. Bei die
ser Geometrie bewirkt der unter Federvorspannung stehen
de Bolzen ein geringfügiges Verkanten des Spannschlit
tens auf den Führungsschienen, so daß zusätzliche Rei
bungskräfte auftreten, die ein selbsttätiges Herabfallen
des Schlittens in ungesichertem Zustand verhindern.
Dabei ist es sehr leicht möglich, den Führungsschlitten
entgegen der Schwerkraft nach oben aus der Führung her
auszuheben, da durch ein Anheben die geringfügige Ver
kantung in der Führung aufgehoben wird, so daß lediglich
das Eigengewicht des Schlittens bzw. die geringe Reibung
zwischen der Stirnfläche des Bolzens und der Führungs
fläche überwunden werden muß.
Die Stirnfläche des Bolzens verläuft vorzugsweise zur
Bolzenlängsachse bereichsweise derartig geneigt, daß der
Neigungswinkel des geneigten Bereiches der Bolzenstirn
fläche zur Bolzenlängsachse ebenfalls zwischen 65 und
85° liegt. Die genaue Ausbildung des Bolzens bzw. seiner
Stirnfläche hängt dabei vom Neigungswinkel der Bohrung
ab und wird so gewählt, daß der erwähnte geneigte Be
reich der Bolzenstirnfläche etwa parallel zur entspre
chenden Führungsfläche, gegen die die Stirnfläche wirkt,
liegt.
Um den Führungsschlitten leicht in die Führung bzw. Füh
rungsschienen einsetzen zu können, kann zumindest der
untere Bereich der Bolzenstirnfläche zur Bohrung hin ab
geschrägt ausgebildet sein, so daß die untere Kante des
Bolzens auch in herausgedrücktem Zustand bündig zur
äußeren Oberfläche des entsprechenden Bauteiles liegt.
Dadurch ist ein Einsetzen in die Führungsschienen er
leichtert. Durch die Keilfläche und das Eigengewicht des
Führungsschlittens drückt sich der Bolzen gegen die
Federkraft beim Einsetzen in die Führung geringfügig
nach innen, so daß die Stirnfläche insgesamt nach innen
geschoben wird und kein mechanisches Hindernis zum Ein
setzen des Führungsschlittens bildet.
Um ein Herausnehmen des Schlittens aus der Führung zu
erleichtern, kann auch der obere Bereich der Bolzen
stirnfläche zur Bohrung hin abgeschrägt sein. Dadurch
wird der geringe Verkantungseffekt, der aufgrund des un
vermeidlichen Spieles zwischen Schlitten und Führung
durch die Wirkung der Feder entsteht, beim nach oben
Schieben leichter überwunden.
Damit die entsprechenden Abschrägungen in Längsrichtung
der Führung verlaufen, ist es notwendig, den Bolzen ge
gen eine Drehung bzw. Teildrehung um seine Längsachse zu
sichern. Dies erfolgt z. B. durch eine Arretierung, die
in den Bolzen eingreift.
Gegen ein unbefugtes Herausnehmen des Bolzens aus seiner
Bohrung ist dieser zweckmäßig durch eine weitere Arre
tierung gesichert. Die Arretierung ermöglicht dabei eine
begrenzte Längsverschiebung des Bolzens derart, daß die
Stirnfläche in eingedrückter Bolzenstellung bündig oder
hinter der äußeren Endfläche der Bohrung liegt und in
herausgedrückter Stellung über die äußere Endfläche der
Bohrung zur Anlage an die entsprechende Führungsfläche
vorsteht.
Eine Arretierung, die sowohl die Drehung des Bolzens um
seine Längsachse wie auch eine freie Verschiebung in
seiner Längsrichtung verhindert, kann beispielsweise
durch eine Madenschraube gebildet sein, die mit ihrem
freien Ende in ein Langloch des Bolzens eingreift. Das
Langloch erstreckt sich dabei über einen geringen Be
reich in Längsrichtung des Bolzens. Das Langloch kann
auf der äußeren Umfangsfläche des Bolzens ausgebildet
sein, es ist jedoch auch möglich, eine entsprechende
Bohrung im Inneren des Bolzens vorzusehen, in die eine
Schraube derart eingreift, daß der Bolzen in Längsrich
tung begrenzt verschiebbar ist. Bei einer derartigen
Arretierung kann auch gleichzeitig die Stellung des Bol
zens bezüglich des Vorstehens seiner Stirnfläche einge
stellt werden.
Der Bolzen ist an seinem der Stirnfläche gegenüber lie
genden Ende vorzugsweise hohl ausgebildet, so daß in den
entstandenen Hohlraum das Federelement, das als Druckfe
der ausgebildet ist, eingesetzt werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise ver
anschaulicht und wird im nachfolgenden anhand der Zeich
nung im einzelnen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenan
sicht eines Maschinenschraubstockes mit
vertikaler Führung,
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Vorderan
sicht des Schraubstockes aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt aus Richtung III-III gemäß
Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen in den Schlit
ten eingesetzten, arretierten Bolzen,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Schraubstock
mit in den Schlitten eingesetztem Bolzen
mit senkrecht zur Bolzenlängsachse ange
ordnetem Arretierungselement und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Schraubstock
mit in den Schlitten eingesetztem Bolzen
mit in seiner Längsrichtung verlaufendem
Arretierungselement.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Maschinenschraubstock
besteht aus einer Grundplatte 1 zur Aufnahme einer aus
zwei Führungsschienen 2 bestehenden Führung 3 mit verti
kaler Längsachse.
Im unteren Bereich der Führung 3 befindet sich ein fest
angeordnetes Widerlager 4, das auf seiner Oberseite eine
untere Spannbacke 5 trägt. In die Führung 3 ist ein
Schlitten 6 eingesetzt, der in Längsrichtung der Führung
3 verschiebbar ist. Der Schlitten 6 wird zur Grobein
stellung an den Führungsschienen 2 mit Hilfe eines
Steckbolzens 7 befestigt, der entsprechende Bohrungen 8
der Führungsschienen 2 durchgreift.
Zur Feineinstellung des Schlittens 6 bzw. zum Einspan
nen eines nicht dargestellten Werkstückes ist der
Schlitten 6 mit seiner oberen Spannbacke 9 in Längs
richtung der Führungsschienen 2 begrenzt verfahrbar. Der
Antrieb des Schlittens 6 erfolgt dabei über einen Spin
delantrieb 10, der mechanisch und/oder hydraulisch betä
tigt werden kann.
Um zu verhindern, daß bei herausgezogenem Steckbolzen 7
der Schlitten 6 entlang den Führungsschienen 2 nach un
ten fällt, ist in einer Winkelmutter 11 des Schlittens
6, die zwischen den Führungsschienen 2 läuft, in einer
Bohrung 12 ein Bolzen 13 angeordnet, der durch die Kraft
einer Druckfeder 14 mit seiner Stirnfläche 15 gegen die
innere Führungsfläche 16 einer der Führungsschienen 2
drückt.
Zur Aufnahme der Druckfeder 14 ist das der Stirnfläche
15 des Bolzens 13 gegenüberliegende Ende 17 hohl ausge
bildet.
Die Bohrung 12 bzw. die Längsachse des Bolzens 13 liegen
zur Längsrichtung der Führung 3 geneigt mit einem Nei
gungswinkel von 75°.
Ein als Madenschraube 18 ausgebildetes Arretierungsele
ment, das in einer rechtwinklig zur Bolzenlängsachse an
geordneten Bohrung 19 sitzt, verhindert ein Verdrehen
des Bolzens 13 um seine Längsachse und begrenzt gleich
zeitig eine Verschiebung des Bolzens 13 in seiner Längs
richtung.
Der Schnitt gemäß Fig. 3 zeigt die Lage der Führungs
schienen 2, der Winkelmutter 11 und des auf den Füh
rungsschienen 2 verschiebbar gelagerten Schlittens 6.
Zur Grobeinstellung des Schlittens 6 auf den Führungs
schienen 2 dient der Steckbolzen 7, der die bereits be
schriebenen Bohrungen 8 durchgreift.
In Fig. 4 wird die genaue Ausbildung des Bolzens 13 be
züglich seiner Stirnfläche 15 und seiner Lage in der
Winkelmutter 11 deutlich. Als Arretierung für den Bolzen
13 dient eine senkrecht zur Bolzenlängsachse verlaufende
Madenschraube 18, die mit ihrem freien Ende 20 in ein
Langloch 21 eingreift, das in Längsrichtung des Bolzens
13 verläuft.
Die Anordnung gemäß Fig. 4 entspricht der aus Fig. 2,
wobei in Fig. 4 der Bolzen 13 mit seiner Stirnfläche 15
über die äußere Endfläche vorsteht.
Der untere Bereich 23 der Stirnfläche 15 weist eine
keilförmige Abschrägung 24 auf, so daß auch in herausge
drücktem Zustand des Bolzens 13 dessen vordere untere
Kante 25 zumindest bündig mit der äußeren Endfläche 22
der Bohrung 12 liegt und ein Einführen in die Führung 3
problemlos möglich ist.
Im oberen Bereich 26 ist ebenfalls eine geringe keilför
mige Abschrägung 27 ausgebildet.
Durch das Langloch 21 und die Madenschraube 18 ist eine
geringfügige Bewegung in Längsrichtung des Bolzens 13
möglich, gleichzeitig wird der Bolzen 13 jedoch gegen
eine Drehung oder Teildrehung um seine Längsachse
gesichert.
Fig. 5 zeigt den oberen Bereich der Winkelmutter 12 aus
Fig. 2, die in die Führungsschienen 2 eingesetzt ist,
in vergrößerter Darstellung.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Bol
zen 13 durch eine Einstellschraube 28 gegen ein Ver
drehen bzw. ein Herausnehmen gesichert ist. Die Ein
stellschraube 28 ist mit ihrem Ende 29 in einer inneren,
längs verlaufenden Bohrung 30 eingesetzt derart, daß der
Bolzen in Längsrichtung geringfügig verschiebbar ist,
wobei durch ein Verdrehen der Einstellschraube 28 die
Position des Bolzens 13 in herausgedrücktem Zustand va
riiert werden kann.
Claims (11)
1 . Maschinenschraubstock zum Einspannen von Werk
stücken mit Spannelementen, von denen mindestens
eines entlang einer auch in vertikaler Richtung
verlaufenden Führung in deren Längsrichtung
schlittenartig verschiebbar ist, wobei eine auf
den Schlitten wirkende Brems- bzw. Haltevorrich
tung vorgesehen ist, die eine freie selbsttätige
Längsverschiebung des Schlittens auf der Führung
verhindert, dadurch gekennzeich
net, daß die Brems- bzw. Haltevorrichtung als in
einer Bohrung (12) des Schlittens (6) oder der
Führung (3) angeordneter, unter Federvorspannung
stehender Bolzen (13) ausgebildet ist, dessen
Stirnfläche (15) gegen eine Führungsfläche (16)
der Führung (3) bzw. des Schlittens (6) wirkt.
2. Maschinenschraubstock nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die
Bohrung (12) zur Aufnahme des Bolzens (13) geneigt
zur Führungslängsachse verläuft.
3. Maschinenschraubstock nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß der
Neigungswinkel der Bohrung (12) zur Führungslängs
achse zwischen 65 und 85° liegt.
4. Maschinenschraubstock nach einem der Ansprüche 2
oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Stirnfläche (15) des Bolzens (13)
zur Bolzenlängsachse zumindest bereichsweise
geneigt verläuft.
5. Maschinenschraubstock nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß der
Neigungswinkel des geneigten Bereichs der Bolzen
stirnfläche (15) zur Bolzenlängsachse zwischen 65
und 85° liegt.
6. Maschinenschraubstock nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß der geneigte Bereich der Bolzenstirn
fläche (15) etwa parallel zur Führungsfläche (16)
der Führung (3) oder des Schlittens (6) verläuft.
7. Maschinenschraubstock nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß der untere und/oder obere Bereich (23,
26) der Bolzenstirnfläche (15) zur Bohrung (12)
hin abgeschrägt ausgebildet ist.
8. Maschinenschraubstock nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Bolzen (13) durch eine Arretierung
(18, 28) gegen eine Drehung oder Teildrehung um
seine Längsachse gesichert ist.
9. Maschinenschraubstock nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Bolzen (13) durch eine Arretierung
(18, 28) gegen eine freie Verschiebung in seiner
Längsrichtung gesichert ist, wobei die Arretierung
(18, 28) eine begrenzte Längsverschiebung des Bol
zens (13) derart ermöglicht, daß die Stirnfläche
(15) in eingedrückter Bolzenstellung bündig oder
hinter der äußeren Endfläche (22) der Bohrung (12)
liegt und in herausgedrückter Stellung über die
äußere Endfläche (22) der Bohrung (12) zur Anlage
an die entsprechende Führungsfläche (16) vorsteht.
10. Maschinenschraubstock nach einem der Ansprüche 8
oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Arretierung (18, 28) als in ein
Langloch (21, 30) des Bolzens (13) mit ihrem
freien Ende (20, 29) eingreifende Schraube ausge
bildet ist, wobei die Längserstreckung des Lang
lochs (21, 30) in Längsrichtung des Bolzens (13)
verläuft.
11. Maschinenschraubstock nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Bolzen (13) an seinem der Stirnflä
che (15) gegenüber liegenden Ende zur Aufnahme
einer Druckfeder (14) hohl ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934313900 DE4313900C1 (de) | 1993-04-28 | 1993-04-28 | Maschinenschraubstock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934313900 DE4313900C1 (de) | 1993-04-28 | 1993-04-28 | Maschinenschraubstock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4313900C1 true DE4313900C1 (de) | 1994-03-17 |
Family
ID=6486588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934313900 Expired - Fee Related DE4313900C1 (de) | 1993-04-28 | 1993-04-28 | Maschinenschraubstock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4313900C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005002789A1 (de) * | 2003-07-04 | 2005-01-13 | Chr. Mayr Gmbh + Co. Kg | Bremseinheit für zahnstangenantrieb |
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CN103758894A (zh) * | 2013-12-31 | 2014-04-30 | 亨利安(青岛)自动化技术有限公司 | 机械限位装置 |
CN104033494A (zh) * | 2014-06-06 | 2014-09-10 | 嘉善天慧光电科技有限公司 | 滑动台锁紧装置 |
-
1993
- 1993-04-28 DE DE19934313900 patent/DE4313900C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Werbeschrift d. Fa. Röhm "Röhm Maschinenschraubstöcke Spannstöcke" Ausg. April 1987, S. 6 u. 7 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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