DE4313391A1 - Regeleinrichtung fuer einen schrittmotor - Google Patents
Regeleinrichtung fuer einen schrittmotorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung zur Rege
lung der Schrittzahl oder der Rotorstellung eines Schrittmo
tors und im speziellen auf eine Regeleinrichtung, die in der
Lage ist, einer zeitlich veränderbaren Soll-Schrittzahl in zu
friedenstellender Weise zu folgen.
Wird beispielsweise ein Schrittmotor zum Betreiben eines Dros
selklappenventils entsprechend des niedergedrückten Betrags
eines Fahrzeuggaspedals verwendet, so wird die Soll-Schritt
zahl des Schrittmotors aufgrund wechselnder Gaspedalstellungen
zeitlich verändert.
Aus der japanischen Offenlegungsschrift 61-138855 ist ein Bei
spiel für eine Schrittmotorregelung bekannt, bei der eine Ist-
Schrittzahl an eine zeitlich veränderbare Soll-Schrittzahl an
geglichen wird. Dabei wird aus der Soll- und der Ist-Schritt
zahl eine Schrittzahlabweichung ermittelt, entsprechend derer
die Dauer der Steuerimpulse eingestellt wird. Wird die Abwei
chung größer, so wird die Geschwindigkeit des Schrittmotors
durch Verkürzung der Dauer eines jeden Impulses erhöht, wäh
rend bei geringer werdender Abweichung die Impulsdauer solange
verlängert wird, was eine geringere Geschwindigkeit des
Schrittmotors zur Folge hat, bis die Abweichung Null ist und
der Schrittmotor gestoppt wird. In diesem Zustand stimmt die
Ist-Schrittzahl mit der Soll-Schrittzahl überein. Wird dieser
Vorgang bei jeder Veränderung der Soll-Schrittzahl wiederholt,
so folgt die Ist-Schrittzahl des Schrittmotors der zeitlich
veränderlichen Soll-Schrittzahl.
Wenn die Geschwindigkeit des Schrittmotors zu Null wird, ver
ursacht dessen Rotor Schwingungen. Wird der Schrittmotor da
nach unvorsichtigerweise wieder gestartet, so werden die
Schwingungen verstärkt, was zu einem Außertrittkommen führen
kann. Der Begriff "Außertrittkommen" wird hier verwendet, um
den Zustand zu beschreiben, in dem die Rotorstellung nicht mit
der Stellung der stromdurchflossenen Wicklungen übereinstimmt.
Daher wurde eine Technik vorgeschlagen, die bei Übereinstim
mung der Ist- mit der Soll-Schrittzahl den Impuls, mit dem die
Ist-Schrittzahl auf der Soll-Schrittzahl gehalten wird, so
lange beizubehalten, bis die Schwingungen des Rotors genügend
abgeklungen sind. Die Ausgabe eines Impulses zum Wiederstarten
des Schrittmotors entsprechend einer nächsten Schrittzahl wird
also für eine gewisse Zeitdauer verhindert.
Beispielsweise wird gemäß der japanische Offenlegungsschrift
61-185195 das Wiederstarten für eine Zeitdauer von 100 ms ver
hindert, was dem Hundertfachen der Pulsdauer der höchsten Ge
schwindigkeit des Schrittmotors entspricht.
Der oben erwähnte Stand der Technik ist zufriedenstellend,
wenn die Soll-Schrittzahl nur allmählich verändert wird. Im
Falle einer schnellen Veränderung der Soll-Schrittzahl ergeben
sich jedoch folgende Probleme.
Fig. 3 zeigt in einem Diagramm die Abhängigkeit von Zeit und
Schrittzahl, wobei die Zeit über der Abszisse und die Schritt
zahl über der Ordinate aufgetragen ist, und die Soll-Schritt
zahl durch eine treppenförmige Kennlinie TS dargestellt wird.
Unter der Annahme, daß der Schrittmotor zu einem Zeitpunkt T0
für eine Bewegung zu einer nächsten Schrittzahl erregt wird,
wird eine Schrittzahlabweichung DS(T0) zwischen der Ist-
Schrittzahl zum Zeitpunkt T0 und der Soll-Schrittzahl zum
Zeitpunkt T0 ermittelt, aus der die Dauer ΔT0 des Impulses für
die Bewegung des Schrittmotors zur nächsten Schrittzahl
abgeleitet.
Wenn die Zeitdauer ΔT0 verstrichen ist, wird zu einem Zeit
punkt T1 ebenfalls eine Schrittzahlabweichung DS(T1) ermit
telt, um daraus eine Impulsdauer ΔT1 abzuleiten. Wird die
Schrittzahlabweichung größer, so wird eine kürzere Impulsdauer
festgelegt, um den Motor mit einer höheren Geschwindigkeit zu
betreiben, während bei geringerer Schrittzahlabweichung eine
längere Impulsdauer festgelegt wird, um den Motor langsamer zu
betreiben.
Zu einem Zeitpunkt T2, an dem ein erneuter Impuls zur Überein
stimmung von Ist-Schrittzahl und Soll-Schrittzahl führt, wird
der Impuls, der den Motor auf dem nächsten Schritt hält, für
eine Zeitdauer (ΔT2 in Fig. 3), die lange genug ist, um die Ro
torschwingungen des Motors abklingen zu lassen, beibehalten.
Im Falle eines Motors, dessen Soll-Schrittzahl schnell verän
dert wird, kann es sein, daß die Soll-Schrittzahl bereits vor
einem Zeitpunkt T3 in Fig. 3, zu dem das Wiederstarten des Mo
tors zugelassen wird, geändert wurde. In diesem Fall wird eine
Schrittzahlabweichung DS(T3) zur erneuten Festlegung der Im
pulsdauer ΔT3 erst zum Zeitpunkt T3 ermittelt, bei dem das
Wiederstarten zugelassen ist. Dadurch hat sich die
Schrittzahlabweichung DS(T3) beträchtlich vergrößert und der
Schrittmotor muß diesen Vorgang wiederholen, um die erhöhte
Abweichung schlagartig abzubauen, was durch die gestrichelte
Linie in Fig. 3 gezeigt wird. Das Symbol SP in Fig. 3 kennzeich
net die Veränderung der Schrittzahl, wenn der Schrittmotor,
der sich zuvor im Ruhezustand befand, auf die höchste Ge
schwindigkeit beschleunigt wird.
Die obige Ausführung beschreibt den Fall, daß sich die Soll-
Schrittzahl während der Zeitdauer des Impulses, der zur Über
einstimmung von Soll- und Ist-Schrittzahl führt und der das
Abklingen der Rotorschwingungen bei Erreichen der Soll-
Schrittzahl bewirkt, verändert hat. Dasselbe Problem tritt
aber auch auf, wenn die Ist-Schrittzahl die Soll-Schrittzahl
nicht erreicht hat. In Fig. 4 wird davon ausgegangen, daß zu
einem Zeitpunkt T4 die Dauer der Erregung ΔT4 aus einer Abwei
chung DS(T4) abgeleitet wird. Weiterhin wird angenommen, daß
die Soll-Schrittzahl während der Dauer der Erregung ΔT4 verän
dert wurde. In diesem Fall wird die Ist-Schrittzahl entspre
chend der in Fig. 4 dargestellten gestrichelten Linie geregelt.
Die Schrittabweichung zum Zeitpunkt T4 sollte jedoch die Ab
weichung DS(T4)A gegenüber der geänderten Soll-Schrittzahl
sein, um eine entsprechende Impulsdauer ΔT4A festzulegen. Dies
würde bewirken, daß die Ist-Schrittzahl der Veränderung der
Soll-Schrittzahl besser nachfolgen kann, wie die durchgezogen
Linie in Fig. 4 zeigt.
Wie oben beschrieben, wird gemäß dem Stand der Technik die Im
pulsdauer oder die Dauer der Erregung aus der Schrittzahl Abweichung
zu Beginn der Erzeugung eines jeden Impulses abgelei
tet, wodurch die Nachführung bei einer nachfolgenden Verände
rung der Soll-Schrittzahl ineffektiv ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Regeleinrichtung be
reitzustellen, die ein verbessertes Nachführen bei beliebiger
Änderung der Soll-Schrittzahl ermöglicht, wobei die Änderung
auch nach dem Beginn der Impulserzeugung stattfinden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine in Fig. 1 schematisch dar
gestellte Regeleinrichtung 2 zur Regelung eines Schrittmotors
28 in der Weise, daß Übereinstimmung mit einer Soll-Schritt
zahl, die zeitlich veränderbar sein kann, erreicht wird. Die
Regeleinrichtung 2 umfaßt einen Zeitgeber 4 zur Zeitmessung,
eine Einrichtung 6, in der die vom Zeitgeber 4 gemessene Zeit
verwendet wird, um einen Zeitpunkt zu erfassen, an dem eine
endgültig festgelegte Erregungsdauer beendet ist, eine Ein
richtung 8, die die Erregung des Schrittmotors 28 durch eine
Treiberschaltung 26 freigibt, um den Schrittmotor 28 zu einer
nächsten Schrittzahl fortzubewegen, eine Einrichtung 12 zur
Speicherung der Soll-Schrittzahl, sobald die Einrichtung 6 den
Zeitpunkt erfaßt hat, eine Einrichtung 14 zur Ermittlung einer
Schrittzahlabweichung zwischen der Soll-Schrittzahl zum von
der Einrichtung 6 erfaßten Zeitpunkt und der Ist-Schrittzahl
des Schrittmotors 28, eine Einrichtung 16 zur Ableitung einer
Erregungsdauer aus der durch die Einrichtung 14 ermittelten
Schrittzahlabweichung, eine Einrichtung 18 zur vorübergehenden
Festlegung einer Erregungsdauer, die korrigiert wurde, um die
Geschwindigkeit im Vergleich zu der von der Einrichtung 16
abgeleiteten Erregungsdauer zu erhöhen, eine Einrichtung 20,
die die vom Zeitgeber 4 gemessene Zeit verwendet, um einen
Zeitpunkt zu erfassen, an dem die von der Einrichtung 18
vorübergehend festgelegte Erregungsdauer beendet ist, eine
Einrichtung 22 zur Feststellung einer Änderung zwischen der
aktuellen Soll-Schrittzahl und der in der Einrichtung 12 ge
speicherten Soll-Schrittzahl, und eine Einrichtung 24 zur end
gültigen Festlegung einer Erregungsdauer, die der Erregungs
dauer gemäß der Schrittzahlabweichung zwischen der aktuellen
Soll-Schrittzahl und der Ist-Schrittzahl zum zuvor von der
Einrichtung 6 erfaßten Zeitpunkt entspricht, falls die
Einrichtung 22 feststellt, daß sich die Soll-Schrittzahl
geändert hat, und zur endgültigen Festlegung einer
Erregungsdauer, die gleich der durch die Einrichtung 16 zum
zuvor von der Einrichtung 6 erfaßten Zeitpunkt bestimmten
Erregungsdauer ist, falls die Einrichtung 22 feststellt, daß
sich die Soll-Schrittzahl nicht geändert hat.
Entsprechend dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel,
erfaßt die Einrichtung 6, die den Zeitpunkt der Beendigung der
endgültig festgelegte Erregungsdauer feststellt, den
Beendigungszeitpunkt eines Impulses, wie zum Beispiel der
Zeitpunkt T4 in Fig. 4. Zu diesem Zeitpunkt beginnt die
Einrichtung 8 mit der Ausgabe eines Impulses, wie zum Beispiel
der Impuls P4 in Fig. 4, um den Schrittmotor 28 zu einer
nächsten Schrittzahl fortzubewegen. Die Impulsdauer (ΔT4 in
Fig. 4) wird durch die Einrichtungen 12, 14 und 16 ermittelt.
Die Regeleinrichtung 2 ist mit einer Einrichtung 18
ausgestattet, zur vorübergehenden Festlegung einer Erregungs
dauer, die korrigiert wurde, um die Geschwindigkeit im Ver
gleich zu der von der Einrichtung 16 bestimmten Erregungsdauer
zu erhöhen, oder, gemäß Fig. 4, zur Festlegung eines ΔT4A, das
kürzer als ΔT4 ist. Zusätzlich ist die Regeleinrichtung 2 mit
einer Einrichtung 20 zur Feststellung des Zeitpunkts der
Beendigung der vorübergehend festgelegten Erregungsdauer, der
dem Zeitpunkt T5 in Fig. 4 entspricht, ausgestattet. Die Ein
richtung 22 dient der Feststellung einer Veränderung der Soll-
Schrittzahl, wenn der Zeitpunkt T5 erfaßt wurde. Hat sich die
Soll-Schrittzahl nicht geändert, so wird die von der
Einrichtung 16 abgeleitete Dauer (ΔT4 in Fig. 4) als Erregungs
dauer verwendet. Dies bewirkt eine Verlängerung des Impulses
bis zu einem Zeitpunkt T6. Diese Arbeitsweise ist möglich, da
der Vorgang zu einem Zeitpunkt T5, der vor dem Zeitpunkt T6
liegt durchgeführt wird.
Wenn sich die Soll-Schrittzahl geändert hat, wird erneut eine
Erregungsdauer aus der Schrittzahlabweichung zwischen der
neuen Soll-Schrittzahl und der Ist-Schrittzahl zum Zeitpunkt
T4, an dem der Impuls P4 beginnt, abgeleitet. Gemäß Fig. 4 wird
die Erregungsdauer erneut aus der neuen Schrittzahlabweichung
DS(T4)A zwischen der Soll-Schrittzahl zum Zeitpunkt T5 und der
Ist-Schrittzahl zum Zeitpunkt T4 abgeleitet. Die auf diese
Weise ermittelte Erregungsdauer ist gleich der Erregungsdauer,
die sich aus einer Regelung entsprechen der neuen Soll-
Schrittzahl ergeben würde. Daher kann, wie die durchgezogene
Linie in Fig. 4 zeigt, die Ist-Schrittzahl der Änderung der
Soll-Schrittzahl genau folgen.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in Fig.
2 schematisch dargestellt. Es handelt sich um eine
Regeleinrichtung 2A zur Regelung eines Schrittmotors 28A in
der Weise, daß Übereinstimmung mit einer Soll-Schrittzahl, die
zeitlich veränderbar sein kann, erreicht wird. Die
Regeleinrichtung 2A umfaßt einen Zeitgeber 4A zur Zeitmessung,
eine Einrichtung 6A, in der die vom Zeitgeber gemessene Zeit
verwendet wird, um einen Zeitpunkt zu erfassen, an dem eine
endgültig festgelegte Erregungsdauer beendet ist, eine
Einrichtung 8A, die die Erregung des Schrittmotors 28A durch
eine Treiberschaltung 26A freigibt, um den Schrittmotor 28 zu
einer nächsten Schrittzahl fortzubewegen, eine Einrichtung 12A
zur Speicherung der Soll-Schrittzahl, sobald die Einrichtung
6A den Zeitpunkt erfaßt hat, eine Einrichtung 14A zur Ermitt
lung einer Schrittzahlabweichung zwischen der Soll-Schrittzahl
zum von der Einrichtung 6A erfaßten Zeitpunkt und der Ist-
Schrittzahl des Schrittmotors 28A, eine Einrichtung 16A zur
Ableitung einer Erregungsdauer aus der durch die Einrichtung
14A ermittelten Schrittzahlabweichung, eine Einrichtung 34A
zur Unterscheidung ob die von der Einrichtung 16A abgeleitete
Erregungsdauer einem statischen oder nicht-statischen Ablauf
entspricht, eine Einrichtung 36A zur endgültigen Festlegung
einer Erregungsdauer, die gleich der von der Einrichtung 16A
abgeleiteten Erregungsdauer ist, falls die Einrichtung 34A den
nicht-statischen Ablauf feststellt, eine Einrichtung 38A zur
vorübergehenden Festlegung einer Erregungsdauer, die einer ge
ringeren Geschwindigkeit entspricht, falls die Einrichtung 34A
einen statischen Ablauf feststellt, eine Einrichtung 20A, die
die vom Zeitgeber 4A gemessene Zeit verwendet, um einen Zeit
punkt zu erfassen, an dem die von der Einrichtung 38A vorüber
gehend festgelegte Erregungsdauer beendet ist, eine
Einrichtung 22A zur Feststellung einer Änderung zwischen der
aktuellen Soll-Schrittzahl und der in der Einrichtung 12A ge
speicherten Soll-Schrittzahl, und eine Einrichtung 24A zur
endgültigen Festlegung einer Erregungsdauer, die der von der
Einrichtung 38A ermittelten Erregungsdauer entspricht, falls
die Einrichtung 22A feststellt, daß sich die Soll-Schrittzahl
geändert hat, und zur endgültigen Festlegung einer Erregungs
dauer, die gleich der durch die Einrichtung 16A zum zuvor von
der Einrichtung 6A erfaßten Zeitpunkt abgeleiteten Erregungs
dauer ist, falls die Einrichtung 22A feststellt, daß sich die
Soll-Schrittzahl nicht geändert hat.
Gemäß der in Fig. 2 gezeigten Einrichtung wird die Einrichtung
34A zur Unterscheidung verwendet, ob der Impuls zu einem
statischen oder nicht-statischen Ablauf gehört. Beispielsweise
gehören die in Fig. 3 gezeigten Impulse P0 und P1 zu einem
nicht-statischen Ablauf, innerhalb dem das dem Stand der
Technik entsprechende Verfahren ausgeführt wird. Im Falle der
Erregung bei einen statischen Ablauf, wie durch P2 in Fig. 3
gezeigt, wird mittels der Einrichtung 38A eine Erregungsdauer
für eine geringere Geschwindigkeit des Schrittmotors 28A
vorübergehend bestimmt. Die Einrichtung 20A wird zur
Feststellung des Zeitpunkts der Beendigung der vorübergehend
bestimmten Erregungsdauer verwendet, der dem Zeitpunkt 3A in
Fig. 3 entspricht. Zu diesem Zeitpunkt wird festgestellt, ob
eine Änderung der Soll-Schrittzahl aufgetreten ist oder nicht,
und, wenn sich die Soll-Schrittzahl nicht geändert hat, wird
der Impuls für die zuvor von der Einrichtung 16A abgeleitete
Zeitdauer ΔT2 beibehalten, so daß der Motor zum Stillstand
kommt. Hat sich die Soll-Schrittzahl während der Zeitdauer
geändert, so wird die von der Einrichtung 38A ermittelte
Erregungsdauer endgültig als Dauer des Impulses P2 festgelegt.
Somit kann die Erregungsdauer des Impulses P2 entsprechend der
neuen Soll-Schrittzahl festgelegt werden, so daß die
erfindungsgemäße Einrichtung der Änderung der Soll-Schrittzahl
genau nachfolgen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten erfindungsgemäßen Aus
führungsbeispiels;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines zweiten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 ein Diagramm zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der
Einrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ein Diagramm zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der
Einrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Systems in dem ein erfin
dungsgemäßes Ausführungsbeispiel verwendet wird;
Fig. 6 eine tabellarische Gegenüberstellung der Geschwindig
keitsniveaus und der Erregungsdauer;
Fig. 7 einen Ablaufplan der Arbeitsweise des ersten erfin
dungsgemäßen Ausführungsbeispiels; und
Fig. 8 einen Ablaufplan der Arbeitsweise des zweiten erfin
dungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
Fig. 5 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, das in
ein System integriert ist, bei dem zur Einstellung der
Ansaugluftmenge einer mit einem Ansaugrohr 44 ausgestatteten
Maschine 40 ein Drosselklappenventil 42 mit Hilfe eines
Schrittmotors 78 geöffnet und geschlossen wird. Das System
enthält weiterhin einen Sensor 46 zur Erfassung des
niedergedrückten Betrags eines Gaspedals und eine Re
geleinrichtung 52 zur Bestimmung einer Soll-Schrittzahl und
zur Einstellung der Ist-Schrittzahl des Schrittmotors 78, so
daß diese mit der Soll-Schrittzahl übereinstimmt. In der Re
geleinrichtung 52 kann der vom Sensor 46 erfaßte Wert über ei
ne Schnittstelle 48 und einen Analog/Digital-Wandler 50 in ei
ne Zentraleinheit 54 (im folgenden CPU genannt) eingelesen
werden.
Die CPU 54 wird entsprechend einem Ist-Schrittzahl-Festle
gungsprogramm betrieben, das in einem Festspeicher 58 (in fol
genden ROM genannt) gespeichert ist, und übernimmt den erfaß
ten Wert des Sensors 46, um daraus eine Soll-Schrittzahl für
den Schrittmotor zu ermitteln, mit der eine augenblicklich
optimale Luftansaugmenge gewährleisten werden kann.
Der Ablauf der Bestimmung der Soll-Schrittzahl entsprechend
dem niedergedrückten Betrag des Gaspedals ist aus dem Stand
der Technik bekannt. Es wird daher auf eine nähere Erläuterung
verzichtet.
Weiterhin steuert die CPU 54 den Schrittmotor 78 entsprechend
einem Schrittmotorregelungsprogramm, das im ROM 58 gespeichert
ist. Fig. 7 zeigt den zugehörigen Programmablaufplan. Das in
Fig. 7 dargestellte Programm wird unterbrechungsgesteuert aus
geführt, wenn der in den später genannten Schritten S18 oder
S28 festgelegte Unterbrechungszeitpunkt gemessen wurde. Im
Schritt S1 wird ein Unterbrechungsprogramm gestartet und die
CPU 54 stellt in Schritt S2 fest, ob eine Kennung XFLG Null
oder 1 ist. Die Kennung wird verwendet, um zu unterscheiden,
ob der Zeitpunkt vorübergehend (XFLG = 1) oder endgültig (XFLG
= 0) festgelegt wurde. Anfänglich wird die Kennung auf Null
gesetzt. Somit stellt die CPU 54 im Schritt S2 "nein" fest,
wenn die endgültig festgelegte Erregungsdauer abgelaufen ist,
und stellt im Schritt S2 "ja" fest, wenn die vorübergehend
festgelegte Erregungsdauer abgelaufen ist.
Die Einrichtung 6 zur Erfassung des Zeitpunkts, an dem die
endgültig festgelegte Erregungsdauer abgelaufen ist, und die
Einrichtung 20 zur Erfassung des Zeitpunkts, an dem die vor
übergehend festgelegte Erregungsdauer abgelaufen ist, die
beide in Fig. 1 dargestellt sind, werden also durch die Pro
grammschritte S1 und S2, durch die die Schritte ausführende
CPU 54 und durch das im ROM 58 gespeicherte, die CPU 54 zur
Ausführung der Schritte S1 und S2 veranlassende Programm rea
lisiert.
Obwohl die anderen in Fig. 1 und 2 gezeigten Einrichtungen
ebenfalls durch die CPU 54 und im ROM 58 gespeicherte Pro
gramme realisiert werden, werden sie in der folgenden
Beschreibung nur auf die entsprechenden Schrittnummern
bezogen.
Die CPU 54 stellt im Schritt S2 "nein" fest, wenn die
endgültig festgelegte Erregungsdauer abgelaufen ist (T0, T1,
T2 in Fig. 3 und T4 in Fig. 4). Danach wird im Schritt S3 ein
aktuelles STEPN aus einer augenblicklichen Soll-Schrittzahl
TARGET und einer bisherigen Ist-Schrittzahl STEPN ermittelt.
Beispielsweise legt das Programm zum Zeitpunkt T0 in Fig. 3
fest, den Schrittmotor auf eine Schrittzahl STEPN
fortzubewegen, die um 1 größer als die derzeitige Ist
schrittzahl S0 ist, da die Soll-Schrittzahl TARGET(T0) größer
als die Ist-Schrittzahl S0 ist. Wenn die Soll-Schrittzahl
TARGET kleiner als die Ist-Schrittzahl STEPN ist, wird ein um
1 kleineres STEPN gewählt. Im Schritt S4 wird mit der Erregung
einer entsprechend der im Schritt S3 ermittelten Schrittzahl
STEPN aus der Vielzahl der Schrittmotorwicklungen ausgewählten
Wicklung begonnen. Der Schritt S4 entspricht der Einrichtung 8
zur Freigabe der Erregung, um den Schrittmotor 28 zur nächsten
Schrittzahl fortzubewegen. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, kann
die Ist-Schrittzahl entweder aus der Einrichtung 32 zur
Ermittlung der Ist-Schrittzahl gewonnen oder direkt mittels
eines Sensors, wie der Einrichtung 30 zur direkten Erfassung
der Ist-Schrittzahl, erfaßt werden. In diesem
Ausführungsbeispiel entspricht die Einrichtung 32 dem Pro
grammschritt S3.
Nachdem der Schritt S4 ausgeführt wurde, wird das aktuelle Ge
schwindigkeitsniveau SPDLVL zur Erhöhung der Geschwindigkeit
um 1 geändert, und danach zwecks serieller Ausgabe als YSPDLVL
gespeichert. Fig. 6 zeigt den Zusammenhang zwischen dem Ge
schwindigkeitsniveau und der Erregungsdauer, wobei bei höherem
Geschwindigkeitsniveau die Impulsdauer (die auch "Pulsweite"
oder "Erregungsdauer" genannt werden kann) kürzer wird, damit
sich der Motor mit einer höheren Geschwindigkeit dreht. Bei
einem Geschwindigkeitsniveau 0, bei dem eine Erregung zum Wie
derstarten des Schrittmotors für eine gewisse Zeitdauer ver
hindert wird, ist die Erregungsdauer um eine Größenordnung
länger als bei den anderen Geschwindigkeitsniveaus, so daß die
darauffolgende Erregung solange verhindert werden kann, bis
die Schwingungen des Motors ausreichend abgeklungen sind. An
sonsten würde der Schrittmotor beim Wiederstarten unvorteil
hafterweise außer Tritt kommen.
Wird gemäß Fig. 3 der Schritt 55 zum Zeitpunkt T2 ausgeführt,
so wird eine Erregungsdauer vorbereitet, die um ein Niveau
kürzer als die Dauer von P1 ist. Diese Erregungsdauer endet zu
dem in Fig. 3 gezeigten Zeitpunkt T3A. Dieser Ablauf hat zur
Folge, daß die auf diese Weise vorbereitete Erregungsdauer um
zwei Geschwindigkeitsniveaus kürzer als die Dauer von P2 ist.
Im Schritt S6 wird die absolute Schrittzahlabweichung DIV
zwischen der aktuellen Soll-Schrittzahl TARGET und der in
Schritt S3 ermittelten Ist-Schrittzahl STEPN berechnet. Danach
wird in den Schritten S7 bis S10 die absolute Schritt
abweichung DIV zur Korrektur des Geschwindigkeitsniveaus her
angezogen. Ist die absolute Schrittzahlabweichung DIV größer
als das augenblickliche Geschwindigkeitsniveau SPDLVL, stellt
die CPU 54 in Schritt S7 "ja" fest, worauf das Geschwindig
keitsniveau zur Erhöhung der Geschwindigkeit in Schritt S8 um
1 geändert wird. Obwohl dies aus der Zeichnung nicht hervor
geht, ist das Programm so ausgelegt, daß das höchste Geschwin
digkeitsniveau 5 beträgt.
Ist hingegen die absolute Schrittzahlabweichung DIV kleiner
als das Geschwindigkeitsniveau SPDLVL, stellt die CPU 54 in
Schritt S9 "nein" fest, worauf das Geschwindigkeitsniveau zur
Verringerung der Geschwindigkeit in Schritt S10 um 1 geändert
wird. Ist die absolute Geschwindigkeitsabweichung DIV gleich
dem Geschwindigkeitsniveau SPDLVL, so wird das Geschwindig
keitsniveau beibehalten (die Schritte S8 und S10 werden über
sprungen). Dies resultiert in einer Einstellung des
Geschwindigkeitsniveaus derart, daß die Erregungsdauer bei
Annäherung an die Soll-Schrittzahl allmählich länger wird, wie
aus den Zeitpunkten T0, T1 und T2 in Fig. 3 entnommen werden
kann, und daß das Geschwindigkeitsniveau Null wird, wenn die
Ist-Schrittzahl mit der Soll-Schrittzahl übereinstimmt (DIV=
0). Obwohl in diesem Ausführungsbeispiel das
Geschwindigkeitsniveau oder die Erregungsdauer aus der in
Schritt S3 aktualisierten Ist-Schrittzahl abgeleitet wird,
kann dies auch anhand der Ist-Schrittzahl vor der
Aktualisierung geschehen.
Wie oben beschrieben entspricht die Einrichtung 14 zur Bestim
mung der Schrittzahlabweichung dem Programmschritt S6 und die
Einrichtung 16 zur Ableitung der Erregungsdauer den Programm
schritten S7 bis S10. Da jedes Geschwindigkeitsniveau einer
Erregungsdauer entspricht, wird bei der Festlegung eines Ge
schwindigkeitsniveaus auch eine entsprechende Erregungsdauer
festgelegt.
Nachdem die oben erwähnten Abläufe beendet sind, stellt die
CPU 54 im Schritt S11 fest, ob die Kennung XFLG eins ist oder
nicht. Zu einem Zeitpunkt, an dem die endgültig festgelegte
Erregungsdauer beendet ist, stellt die CPU 54 "nein" fest und
der Schritt S12 wird ausgeführt. Im Schritt S12 wird die dem
in den Schritten S7 bis S10 abgeleiteten Geschwindigkeitsni
veau entsprechende Erregungsdauer (genaugenommen die Zeit die
man durch Addition der Erregungsdauer und der aktuellen Zeit
erhält) als Variable TRUE gespeichert. Im Schritt S13 stellt
die CPU 54 fest, ob die vorübergehende Festlegung der zur Ge
schwindigkeitserhöhung korrigierten Erregungsdauer wegfallen
kann oder nicht. Ist das Geschwindigkeitsniveau SPDLVL genü
gend hoch wird demnach die dem aktuell benötigten Geschwindig
keitsniveau entsprechende Zeit TRUE als nächster
Unterbrechungszeitpunkt festgelegt (Schritte S14 und S18). Zu
diesem Zeitpunkt wird die Kennung XFLG auf Null gehalten,
weshalb die so bestimmte Zeit als endgültig festgelegte Zeit
betrachtet wird.
Ist das Geschwindigkeitsniveau ausreichend hoch, so ist eine
Korrektur nicht möglich, auch wenn sich die Soll-Schrittzahl
mittlerweile geändert hat. Ein Grund dafür ist beispielsweise
folgender. Wenn das Geschwindigkeitsniveau vorübergehend auf
das Niveau 4 korrigiert wurde, um eine Erregungsdauer von
1/1000 s zu erhalten, während die Impulsdauer tatsächlich auf
1/800 s geändert werden muß, so ist ein Ablauf, der so schnell
ist, daß er die benötigte Korrektur zwischen 1/800 und 1/1000
ausführen kann, nicht möglich und von geringem praktischen
Nutzen. Ist eine ausreichend schnelle Berechnung möglich, so
kann die Verzweigung von Schritt S13 nach Schritt S14 entfal
len.
Stellt die CPU 54 in Schritt S13 "nein" fest, so wird im
Schritt S15 eine Zeitgebervariable TY auf die dem zur Ge
schwindigkeitserhöhung korrigierten Geschwindigkeitsniveau
YSPDLVL entsprechende Erregungsdauer gesetzt. Danach wird die
Kennung XFLG auf 1 gesetzt, um eine vorübergehende Festsetzung
anzuzeigen. Die Einrichtung 18 zur vorübergehenden Festlegung
der zur Geschwindigkeitserhöhung korrigierten Erregungsdauer
entspricht also den Programmschritten S5, S15 und S16. Da in
dieser Ausführungsform nicht das in den Schritten S7 bis S10
korrigierte Geschwindigkeitsniveau SPDLVL, sondern das vor der
Aktualisierung zur Geschwindigkeitserhöhung korrigierte Ge
schwindigkeitsniveau verwendet wird, kann der Motor einer
eventuell geänderten Soll-Schrittzahl genau folgen. Dies führt
zu einer verbesserten Nachführung, wenn die Leistung der
Maschine 40 erhöht wird.
Es kann jedoch auch das in den Schritten S7 bis S10 aktuali
sierte Geschwindigkeitsniveau zur Geschwindigkeitserhöhung
korrigiert werden. Weiterhin ist die Korrektur in Schritt S5
nicht auf ein Niveau beschränkt, sondern der Motor kann auch
um mehr als zwei Geschwindigkeitsniveaus beschleunigt werden,
um jede Veränderung der Soll-Schrittzahl erfassen zu können.
Obige Aspekte sind von den Eigenschaften des zu regelnden
Systems abhängig. In Fig. 4 wurde das aktualisierte Geschwin
digkeitsniveau zur Geschwindigkeitserhöhung um zwei Niveaus
korrigiert.
Stellt die CPU 54 im Schritt S11 "nein" oder "endgültig fest
gelegte Erregungsdauer" fest, so wird der Schritt S17 ausge
führt und die derzeitige Soll-Schrittzahl TARGET wird als Va
riable TARGET0 gespeichert. Sie wird in einem Schreib-Lese-
Speicher 56 (im folgenden RAM genannt) abgespeichert. Die Ein
richtung 12 zur Speicherung der Soll-Schrittzahl besteht also
aus dem Programmschritt S17 und dem RAM 56.
Stellt die CPU 54 im Schritt S13 in Fig. 7 "nein" fest, d. h.
das Geschwindigkeitsniveau ist relativ niedrig, so wird der
Ablauf gemäß Fig. 7 mit einer Erregungsdauer, die in den
Schritten S5, S15 und S20 ein um ein Niveau schnelleres
Geschwindigkeitsniveau, als das vorhergehende, aufweist. Wenn
also der Ablauf gemäß Fig. 7 zum in Fig. 3 gezeigten Zeitpunkt
T2 ausgeführt wird, so wird der Ablauf zum Zeitpunkt T3A
nochmals wiederholt.
Zu dieser Zeit liegt eine vorübergehend festgelegte
Erregungsdauer vor und die CPU 54 stellt in Schritt S2 "ja"
fest. Daraufhin stellt die CPU 54 in Schritt S20 fest, ob eine
Änderung der Soll-Schrittzahl vorliegt. Gemäß der in Fig. 3
gezeigten Ausführungsform werden die entsprechenden Soll-
Schrittzahlen zu den Zeitpunkten T2 und T3A miteinander
verglichen. Die Einrichtung 22 zur Feststellung einer Änderung
der Soll-Schrittzahl entspricht also dem Programmschritt S20.
Liegt keine Änderung vor, so wird die Kennung XFLG in Schritt
S21 auf Null gesetzt, so daß die nächste Erregungsdauer als
endgültig festgelegter Erregungsdauer behandelt wird. In
Schritt S22 erfolgt eine Vergleichsoperation. Die in Schritt
S15 bestimmte Variable TY wird dabei mit der in Schritt S12
der vorangegangenen Erregungsdauer bestimmten Variablen TRUE
verglichen. Stimmen beide überein, so wird bei Ablauf der
vorübergehend festgelegten Erregungsdauer ein Impulswechsel
zur Fortbewegung des Motors zu einer nächsten Schrittzahl
erzeugt und die Ablaufsteuerung kehrt zurück zum Schritt S2.
In diesem Fall stimmt die vorübergehend festgelegte
Erregungsdauer mit der endgültig festgelegten,
wiederabgeleiteten überein, und die vorhergehend festgelegte
Erregungsdauer wird als endgültig festgelegte betrachtet.
Stellt die CPU 54 in Schritt S22 "nein" fest, so in Schritt
S23 der Unterbrechungszeitgeber auf die Variable TRUE gesetzt,
um den Vorgang bei Ablauf dieser Zeit zu wiederholen, damit
die nächste Ausführung bei Beendigung der endgültig
festgelegten Erregungsdauer gestartet wird, um einen
Impulswechsel für die nächste Schrittzahl zu erreichen. Diese
Abläufe entsprechen also der Einrichtung zur Festlegung der
vorhergehend in Schritt S12 abgeleiteten Dauer als endgültig
festgelegte Dauer, falls sich die Soll-Schrittzahl nicht
geändert hat.
Falls im Schritt S20 eine Änderung der Soll-Schrittzahl fest
gestellt wird, so wird die Ablaufsteuerung beim Schritt S6
fortgesetzt. Da der Schritt S3 nicht ausgeführt wird, bei
spielsweise zum in Fig. 3 gezeigten Zeitpunkt T3A, wird die Ab
weichung zwischen der Schrittzahl STEPN zum Zeitpunkt T2
(genau gesagt die Schrittzahl nach dem Zeitpunkt T2) und der
Soll-Schrittzahl zum Zeitpunkt T3A in Schritt S6 ermittelt und
zur Ableitung eines entsprechenden Geschwindigkeitsniveaus in
den Schritten S7 bis S10 verwendet.
Da die Kennung XFLG in diesem Fall 1 ist, wird der Schritt S25
und die nachfolgenden ausgeführt. Zuerst wird in Schritt S25
die Kennung XFLG auf Null gesetzt, damit die nächste
Erregungsdauer als endgültig festgelegte Erregungsdauer behan
delt wird. Danach stellt die CPU 54 fest, ob das im Schritt S5
zur Geschwindigkeitserhöhung korrigierte Geschwindigkeitsni
veau YSPDLVL mit dem aktuell abgeleiteten Geschwindigkeitsni
veau SPDLVL übereinstimmt. Stellt die CPU 54 dabei "ja" fest,
so wird der Vorgang zur Ableitung der endgültig festgelegten
Erregungsdauer wiederholt. Fig. 3 zeigt einen derartigen Fall.
Stellt die CPU "nein" fest, so wird in Schritt S27 der
Unterschied zwischen der aktuellen und der vorübergehend
bestimmten Erregungsdauer ermittelt und in Schritt S28 eine
Unterbrechung vorbereitet, die zu einem um die in Schritt S27
ermittelte Differenz verzögerten Zeitpunkt ausgeführt wird.
Die Einrichtung zur Behandlung der neu festgelegten
Erregungsdauer als eine endgültig festgelegte Erregungsdauer
besteht also aus den Programmschritten S6 bis S10 und S26, S27
und S28. Die Einrichtung 24 zur endgültigen Festlegung der
Erregungsdauer besteht demnach aus den Programmschritten S21
und S23 und den Programmschritten S6 bis S10, S26, S27 und
S28.
Wie in diesem Ausführungsbeispiel gezeigt wurde, kann der
Schrittmotor einer Veränderung der Soll-Schrittzahl daher ge
nau folgen, da nach Ablauf der zur Geschwindigkeitserhöhung
korrigierten Erregungsdauer festgestellt wird, ob sich die
Soll-Schrittzahl inzwischen geändert hat, wobei bei unverän
derter Soll-Schrittzahl eine Erregung für einen nächsten
Schritt gemäß der unkorrigierten Erregungsdauer, und bei ver
änderter Soll-Schrittzahl eine Erregung für den nächsten
Schritt gemäß einer Erregungsdauer, die von der Schrittabwei
chung nach der Änderung abgeleitet wurde, durchgeführt wird.
Dies ermöglicht eine gleichmäßige Arbeitsweise des Systems,
wie beispielsweise einer Maschinenleistungssteuerung.
Nachfolgend wird ein zweites Ausführungsbeispiel anhand der
Fig. 8 beschrieben, das auch der in Fig. 2 gezeigten Ausführung
entspricht. Die nachfolgende Beschreibung befaßt sich in
erster Linie mit den Unterschieden gegenüber dem in Fig. 7
gezeigten Ausführungsbeispiel.
Beginnend beim Zeitpunkt des Ablaufs der endgültig festgeleg
ten Erregungsdauer, ist der Schritt S5 ausgelassen und dafür
ein Schritt S30 hinzugefügt worden. Die CPU 54 stellt daher
fest, ob das entsprechend der Abweichung DIV zwischen der au
genblicklichen Soll-Schrittzahl und der augenblicklichen Ist-
Schrittzahl aktualisierte Geschwindigkeitsniveau Null ist oder
nicht. Ist es nicht Null, d. h. die CPU 54 stellt im Schritt
S30 "ja" fest, so werden die Schritte S14 und S18 ausgeführt
und der Vorgang der vorübergehenden Festlegung wird nicht aus
geführt. Der Vorgang der vorübergehenden Festlegung wird also
solange nicht gestartet, bis das Geschwindigkeitsniveau Null
ist, was dem aus dem Stand der Technik bekannten Ablauf ent
spricht.
Wird das Geschwindigkeitsniveau zu Null, so wird in Schritt
S16 die zur Anzeige einer vorübergehenden Festlegung verwen
dete Kennung XFLG auf 1 und in Schritt S31 der Unterbrechungs
zeitgeber auf den dem Geschwindigkeitsniveau 1 (niedrigste Ge
schwindigkeit) entsprechenden Beendigungszeitpunkt der Erre
gungsdauer gesetzt.
Nach Ablauf der vorübergehend festgelegten Zeitdauer wird der
Schritt S21 ausgeführt und danach stellt die CPU 54 in Schritt
S20 fest, ob eine Änderung der Soll-Schrittzahl stattgefunden
hat. Hat sich diese nicht verändert, so wird in Schritt S14
der Unterbrechungszeitgeber auf die in Schritt S12 abgelei
tete, dem Geschwindigkeitsniveau 0 entsprechende Beendigungs
zeit TRUE der Erregungsdauer gesetzt, um den Motor anzuhalten
(siehe gestrichelte Linie in Fig. 3). Hat sich jedoch die Soll
schrittzahl geändert, d. h. die CPU 54 stellt in Schritt S20
"nein" fest, so werden der Schritt S3 und die nachfolgenden
Schritte abermals ausgeführt. Ist also die vorübergehend fest
gelegte Erregungsdauer abgelaufen und die CPU 54 stellt in
Schritt S20 "nein" fest, wird derselbe Vorgang wiederholt. So
mit wird bei Ablauf der vorübergehend festgelegten Dauer der
Motor zum nächsten Schritt weiterbewegt und eine zum nächsten
Schritt gehörende Erregungsdauer wird entsprechend einer neuen
Soll-Schrittzahl abgeleitet. Da dadurch der Motor bei diesem
Ausführungsbeispiel nicht gestoppt wird, ist es nicht nötig
eine Zeit zum Anhalten des Motors vorzusehen. Die Schrittzahl
des Motors kann somit der Änderung der Soll-Schrittzahl genau
folgen, was aus der durchgezogenen Linie in Fig. 3 ersichtlich
ist.
In diesem Ausführungsbeispiel entspricht die Einrichtung 34A
zur Unterscheidung, ob die Erregungsdauer zu einem statischen
oder nicht-statischen Ablauf gehört, dem Schritt S30. An Stel
le der Erregungsdauer kann die Einrichtung 34A auch jeden an
deren mit der Erregungsdauer in Verbindung stehenden Wert, wie
zum Beispiel das Geschwindigkeitsniveau zur Unterscheidung
heranziehen. Desweiteren entsprechen in diesem Ausführungsbei
spiel die Einrichtung 36A zur endgültigen Festlegung dem Pro
grammschritt S14 und die Einrichtung 38A zur vorübergehenden
Festlegung den Programmschritten S16 und S31.
Dieses Ausführungsbeispiel benötigt eine geringere Anzahl an
Operationen als das in Fig. 7 gezeigte Programm und ermöglicht
ein gutes Nachfolgen.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann ein Schrittmotor
einer zeitlich veränderlichen Soll-Schrittzahl nachfolgen, was
eine grundlegende Verbesserung der Nachführung eines durch ei
nen Schrittmotor gesteuerten Systems bewirkt.
Eine Regeleinrichtung für einen Schrittmotor ermöglicht, daß
die Ist-Schrittzahl der Soll-Schrittzahl, die zeitlich verän
derbar sein kann, genau nachfolgt. Dabei legt die
Regeleinrichtung vorübergehend eine Erregungsdauer fest, die
kürzer als die aktuell abgeleitete Erregungsdauer ist, und
überprüft nach Ablauf der vorübergehend festgelegten Erre
gungsdauer die Soll-Schrittzahl nochmals. Hat sich die Soll
schrittzahl nicht verändert, so wird die aktuell abgeleitete
Erregungsdauer als endgültig festgelegte Erregungsdauer behan
delt, während bei veränderter Soll-Schrittzahl die Erregungs
dauer erneut von der veränderten Soll-Schrittzahl abgeleitet
wird.
Claims (6)
1. Regeleinrichtung (2) zur Regelung eines Schrittmotors (28)
in der Weise, daß Übereinstimmung mit einer Soll-Schrittzahl,
die zeitlich veränderbar sein kann, erreicht wird, gekenn
zeichnet durch:
- - einen Zeitgeber (4) zur Zeitmessung,
- - eine Einrichtung (6), in der die vom Zeitgeber (4) gemessene Zeit verwendet wird, um einen Zeitpunkt zu erfassen, an dem eine endgültig festgelegte Erregungsdauer beendet ist,
- - eine Einrichtung (8), die die Erregung des Schrittmotors (28) durch eine Treiberschaltung (26) freigibt, um den Schrittmotor (28) zu einer nächsten Schrittzahl fortzubewegen,
- - eine Einrichtung (12) zur Speicherung der Soll-Schrittzahl, sobald die Einrichtung (6) den Zeitpunkt erfaßt hat,
- - eine Einrichtung (14) zur Ermittlung einer Schrittzahlabwei chung zwischen der Soll-Schrittzahl zum von der Einrichtung (6) erfaßten Zeitpunkt und einer Ist-Schrittzahl des Schritt motors (28),
- - eine Einrichtung (16) zur Ableitung einer Erregungsdauer aus der durch die Einrichtung (14) ermittelten Schrittzahlabwei chung,
- - eine Einrichtung (18) zur vorübergehenden Festlegung einer Erregungsdauer, die korrigiert wurde, um die Geschwindigkeit im Vergleich zu der von der Einrichtung (16) abgeleiteten Er regungsdauer zu erhöhen,
- - eine Einrichtung (20), die die vom Zeitgeber (4) gemessene Zeit verwendet, um einen Zeitpunkt zu erfassen, an dem die von der Einrichtung (18) vorübergehend festgelegte Erregungsdauer beendet ist,
- - eine Einrichtung (22) zur Feststellung einer Änderung zwi schen der aktuellen Soll-Schrittzahl und der in der Einricht ung (12) gespeicherten Soll-Schrittzahl, und
- - eine Einrichtung (24) zur endgültigen Festlegung einer Erre gungsdauer, die der Erregungsdauer gemäß der Schrittzahlabwei chung zwischen der aktuellen Soll-Schrittzahl und der Ist- Schrittzahl zum zuvor von der Einrichtung (6) erfaßten Zeit punkt entspricht, falls die Einrichtung (22) feststellt, daß sich die Soll-Schrittzahl geändert hat, und zur endgültigen Festlegung einer Erregungsdauer, die gleich der durch die Ein richtung (16) zum zuvor von der Einrichtung (6) erfaßten Zeit punkt bestimmten Erregungsdauer ist, falls die Einrichtung (22) feststellt, daß sich die Soll-Schrittzahl nicht geändert hat.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (24) zur endgültigen Festlegung der Erre
gungsdauer jedesmal die von der Einrichtung (16) abgeleitete
Erregungsdauer als endgültig festgelegte Erregungsdauer be
stimmt, wenn die durch die Einrichtung (16) abgeleitete Erre
gungsdauer kleiner als eine vorbestimmte Dauer ist.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schrittmotor (28) zum Öffnen und Schließen einer Dros
selklappe (42) eingesetzt wird.
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Soll-Schrittzahl zu jedem Moment vom niedergedrückten
Betrag eines Gaspedals abgeleitet wird.
5. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (18) zur vorübergehenden Festlegung der
zur Geschwindigkeitserhöhung korrigierten Erregungsdauer eine
durch Korrektur der zu einem vorhergehenden Zeitpunkt endgül
tig festgelegten Erregungsdauer erhaltene Erregungsdauer fest
legt.
6. Regeleinrichtung (2A) zur Regelung eines Schrittmotors
(28A) in der Weise, daß Übereinstimmung mit einer Soll-
Schrittzahl, die zeitlich veränderbar sein kann, erreicht
wird, gekennzeichnet durch:
- - einen Zeitgeber (4A) zur Zeitmessung,
- - eine Einrichtung (6A), in der die vom Zeitgeber (4A) gemes sene Zeit verwendet wird, um einen Zeitpunkt zu erfassen, an dem eine endgültig festgelegte Erregungsdauer beendet ist,
- - eine Einrichtung (8A), die die Erregung des Schrittmotors (28A) durch eine Treiberschaltung (26A) freigibt, um den Schrittmotor (28A) zu einer nächsten Schrittzahl fortzubewe gen,
- - eine Einrichtung (12A) zur Speicherung der Soll-Schrittzahl, sobald die Einrichtung (6A) den Zeitpunkt erfaßt hat,
- - eine Einrichtung (14A) zur Ermittlung einer Schrittzahlab weichung zwischen der Soll-Schrittzahl zum von der Einrichtung (6A) erfaßten Zeitpunkt und einer Ist-Schrittzahl des Schritt motors (28A),
- - eine Einrichtung (16A) zur Ableitung einer Erregungsdauer aus der durch die Einrichtung (14A) ermittelten Schrittzahlab weichung,
- - eine Einrichtung (34A) zur Unterscheidung, ob die von der Einrichtung (16A) abgeleitete Erregungsdauer einem statischen oder nicht-statischen Ablauf entspricht,
- - eine Einrichtung (36A) zur endgültigen Festlegung einer Er regungsdauer, die gleich der von der Einrichtung (16A) abge leiteten Erregungsdauer ist, falls die Einrichtung (34A) einen nicht-statischen Ablauf feststellt,
- - eine Einrichtung (38A) zur vorübergehenden Festlegung einer Erregungsdauer, die einer geringeren Geschwindigkeit ent spricht, falls die Einrichtung (34A) einen statischen Ablauf feststellt,
- - eine Einrichtung (20A), die die vom Zeitgeber (4A) gemessene Zeit verwendet, um einen Zeitpunkt zu erfassen, an dem die von der Einrichtung (38A) vorübergehend festgelegte Erregungsdauer beendet ist,
- - eine Einrichtung (22A) zur Feststellung einer Änderung zwi schen der aktuellen Soll-Schrittzahl und der in der Einricht ung (12A) gespeicherten Soll-Schrittzahl, und
- - eine Einrichtung (24A) zur endgültigen Festlegung einer Er regungsdauer, die der von der Einrichtung (38A) ermittelten Erregungsdauer entspricht, falls die Einrichtung (22A) fest stellt, daß sich die Soll-Schrittzahl geändert hat, und zur endgültigen Festlegung einer Erregungsdauer, die gleich der durch die Einrichtung (16A) zum zuvor von der Einrichtung (6A) erfaßten Zeitpunkt abgeleiteten Erregungsdauer ist, falls die Einrichtung (22A) feststellt, daß sich die Soll-Schrittzahl nicht geändert hat.
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