DE4312860A1 - Verfahren zur Durchführung von Bohrungen größeren Durchmessers an einem Werkstück - Google Patents
Verfahren zur Durchführung von Bohrungen größeren Durchmessers an einem WerkstückInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/0021—Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
- B25H1/0057—Devices for securing hand tools to the work
- B25H1/0064—Stands attached to the workpiece
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Description
In der Praxis der Materialbearbeitung ist man dazu
übergegangen, auch bei der Anfertigung größerer
Aussparungen aus einem Werkstück dieses durch Vornahme
von Bohrungen zu bewerkstelligen, weil solche
Arbeitsprozesse mit den modernen Bohrwerkzeugen in der
Regel schneller durchzuführen sind als durch Ausstemmen
des Materials wie es früher üblich war. Es handelt sich
dabei um Materialen aus Holz, Beton, Stahl,
Nichteisenmetalle, Kalksandstein, Gasbeton, Leichtbeton,
Kunststoff, Asphalt sowie Natursteine. Man ist heute mit
modernen Bohrwerkzeugen ohne weiteres in der Lage, bei
Werkstücken aus den genannten Materialien Bohrungen mit
einem Durchmesser von 30 bis 150 mm durchzuführen. Als
Bohrwerkzeug verwendet man in diesem Fall entweder normale
Bohrer einschließlich Hohlbohrer, diamantbesetzte Bohrer
oder mit sonstigem Spezialmaterial besetzte Bohrer, um die
erforderliche Härte zu Verfügung zur haben.
Bei der Herstellung von Bohrungen der genannten Größen
bereitet jedoch bei Verwendung von handgeführten
Bohrgeräten ein zentrisch genaues Anbohren erhebliche
Schwierigkeiten. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, Mittel und Wege anzugeben, mit denen es möglich
wird, solche Bohrungen exakt an der gewünschten Stelle
auszuführen, ohne ein seitliches Ausweichen des Bohrers
befürchten zu müssen.
In der Erfindung wird ein hierfür geeignetes Verfahren
angegeben, weiterhin werden Ausführungen von zur
Verwendung kommenden Bohrerführungen sowie von
Bohrwerkzeugen beschrieben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Durchführung von
Bohrungen größeren Durchmessers an einem Werkstück mittels
eines handgeführten Bohrwerkzeugs unter Zuhilfenahme einer
am Werkstück angebrachten Borerführung ist gemäß der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrerführung
aus einer vorzugsweise planparallelen und biegesteifen,
mit einem Winkeleinschnitt für den Bohrer versehenen
Halteplatte besteht, deren eine Oberflächenseite mit einer
oder mehreren, in sich geschlossenen Wülsten aus einem
elastisch und/oder plastisch verformbaren
Abdichtungsmaterial versehen ist und daß diese Halteplatte
zur Durchführung der Bohrung in geeigneter Position
selbsthaltend an dem zu bohrenden Werkstück befestigt
wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist bei beliebiger
Beschaffenheit der Oberfläche des anzubohrenden
Werkstückes anwendbar, sofern man die geeignete
Bohrerführung verwendet. Bei einer glatten, ebenen
Oberfläche des anzubohrenden Werkstückes dürfte es
ausreichend sein, die an dieser Oberfläche anzusetzende
Halteplatte mit einer Wulst aus einem elastisch
verformbaren Abdichtungsmaterial zu versehen. Wenn diese
Halteplatte dann an die Oberfläche angedrückt wird und ein
Vakuum erzeugt wird, so haftet die Halteplatte an der
Oberfläche des Werkstücks, womit die Bohrung dann
durchgeführt werden kann.
Hat man jedoch ein Werkstück mit einer unebenen Oberfläche
anzubohren, so empfiehlt es sich, die Halteplatte mit
einem plastisch verformbaren Abdichtungsmaterial,
vorzugsweise aus dem Kunststoff Polyisobutylen, zu
versehen. Nach dem Aufsetzen der so präparierten
Halteplatte auf die Oberfläche des anzubohrenden
Werkstückes wird zwischen der Halteplatte und der
Oberfläche des Werkstücks ein Vakuum erzeugt. Dadurch
wird dieses Abdichtungsmaterial so in die Oberfläche des
Werkstücks hereingezogen, daß eine Verzahnung eintritt.
Auch in diesem Fall ist dann die Halteplatte an dem
Werkstück festhaftend angesetzt und die Bohrung kann unter
Verwendung dieser Bohrerführung ohne Schwierigkeiten
vorgenommen werden.
Die Halteplatte ist zu diesem Zweck zweckmäßig mit einer
Vakuumdurchführung versehen, an welcher eine
Schnellkupplung, ggf. mit Rückschlagventil, anschließbar
ist.
Der Winkeleinschnitt der Halteplatte, der der Halterung
des Bohrers nach Aufsetzen der Halteplatte auf die
Oberfläche des anzubohrenden Werkstückes dient, wird
zweckmäßig mit einer Winkelöffnung zwischen 60 und 150
Grad, vorzugsweise zwischen 90 und 120 Grad, versehen. Ein
solcher Winkeleinschnitt hat sich in der Praxis bestens
bewährt.
Die erfindungsgemäße Bohrerführung ist weiterhin
zweckmäßig so ausgestaltet, daß in der Halteplatte eine
vom Scheitelpunkt des Winkeleinschnitts ausgehende und in
Richtung der Winkelhalbierenden des Winkeleinschnitts
verlaufende Nut vorgesehen ist, in welcher ein als
Mittelpunktanzeiger dienender Zeiger verschiebbar ist. Vor
Beginn der Bohrung wird dieser Zeiger auf den Durchmesser
des Bohrers eingestellt, anschließend wird dann die
Halteplatte an der Oberfläche des Werkstückes so
befestigt, daß das Zeigerende mit dem Mittelpunkt der
durchzuführenden Bohrung zusammenfällt. Zu dieser
Einstellung ist es zweckmäßig, wenn der Zeiger mit einer
Längenskale versehen ist.
Weitere Besonderheiten des erfindungsgemäßen Bohrerführung
bestehen darin, daß die das Abdichtungsmaterial tragende
Seite der Halteplatte mit einem einrastbaren oder
kofferähnlich aufklappbarem Deckel versehen wird. Damit
wird sichergestellt, daß das Abdichtungsmaterial bei
Nichtbenutzung dieser Bohrerführung oder bei ihrem
Transport gegen mechanische Beschädigungen geschützt ist.
Zur leichteren Handhabung der Bohrerführung empfiehlt es
sich weiterhin, die der Abdichtungsseite der Halteplatte
gegenüberliegende Seite mit einem Handgriff zu versehen.
Grundsätzlich ist der Gedanke, bei der Herstellung einer
Bohrung größeren Durchmessers in einem Werkstück mittels
eines hohlzylindrischen Bohrwerkzeuges eine Bohrerführung
vorzusehen bereits bekannt. So ist in der europäischen
Patentanmeldung 475891 vorgeschlagen, an der Oberfläche
des Werkstückes zunächst einen als Scheibe ausgebildeten
Anschlag zu befestigen und danach unter überstülpen des
Bohrwerkzeuges über diesen Anschlag die Bohrung
herzustellen. Der Anschlag verhindert ein Verlaufen des
Bohrwerkzeuges, womit auch eine exakte Bohrung
gewährleistet ist.
Der Nachteil dieses bekannten Vorschlags besteht jedoch
darin, daß man zunächst auf der Oberfläche des
anzubohrenden Werkstückes eine solche Haltescheibe mittels
Nageln oder Verschrauben oder Kleben befestigen muß.
Außerdem ist dieses Verfahren nur dann brauchbar, wenn man
mit hohlzylindrischen Bohrwerkzeugen arbeitet.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist darin zur sehen, daß mit der selbsthaltenden
Befestigung der Bohrerführung an der Oberfläche des
anzubohrenden Werkstückes keinerlei Beschädigung dieser
Oberfläche erfolgt, weil nach der durchgeführten Bohrung
die Halteplatte nach Aufhebung des Vakuums wieder
abgezogen werden kann.
Zur Durchführung von Bohrungen nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren eignen sich nach einer Weiterbildung der
Erfindung besonders Bohrwerkzeuge, in welchem ein
Vakuumerzeuger, der ein rotierendes Element aufweist,
integriert ist, in der Weise, daß seine Achse von dem
gleichen Antrieb angetrieben wird wie das Bohrfutter des
Bohrwerkzeuges. Solche Bohrwerkzeuge können zwar
unabhängig von dem erfindungsgemäßen Verfahren auch in
anderen Anwendungsfällen benutzt werden. Bei Anwendung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
jedoch der besondere Vorteil darin, daß nur ein räumlich
kleines Vakuumerzeugergerät erforderlich ist, um das
erforderliche Vakuum zwischen der Halteplatte der
Bohrerführung und der Oberfläche des anzubohrenden
Werkstückes herzustellen. Eine solche Integration des
Vakuumerzeugers in dem Bohrwerkzeug ergibt noch den
weiteren Vorteil, daß der eine solche Bohrung Ausführende
mit nur einem Gerät, nämlich dem Bohrwerkzeug, einerseits
die Bohrerführung an der Oberfläche des anzubohrenden
Werkstückes anbringt und andererseits die Bohrung
durchführt. Bei der hintereinander erfolgenden Herstellung
von mehreren Bohrungen wirkt sich dies in einer
Zeitersparnis aus, weil die einzelnen Arbeitsabläufe, d. h.
Anbringen der Bohrerführung, Bohren und Abnahme des
Bohrwerkzeuges mittels eines einzigem Gerätes, nämlich dem
Bohrwerkzeug, vorgenommen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun anhand der
Zeichnungen erläutert, in denen Ausführungsformen für die
Bohrerführung und für Bohrwerkzeuge dargestellt sind.
Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine solche
Bohrerführung in Richtung der Pfeile A in Fig. 2,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine solche Bohrerführung,
Fig. 3 eine Seitenansicht dieser Bohrerführung bei
abgenommener Schutzkappe,
Fig. 4 bis Fig. 7 verschiedene Ausführungsformen von
Bohrwerkzeugen mit integriertem
Vakuumerzeuger.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Bohrerführung
ist eine Vakuumhalteplatte vorgesehen, deren Prinzip sich
aus der Patentschrift DE 41 25 889 ergibt, auf die im
Rahmen dieser Erfindung ausdrücklich Bezug genommen wird.
Diese Halteplatte (1) ist mit einer Wulst (2) aus
plastisch verformbarem Abdichtungsmaterial versehen,
vorzugsweise aus dem Material Polyisobutylen. Zum Schutz
dieses Abdichtungsmaterials (2) ist eine Kappe (3)
aufgesetzt, welche lediglich durch Einrasten befestigt
wird. In einer Kante dieser Halteplatte (1) ist ein
winkelförmiger Ausschnitt (10) eingearbeitet, welche eine
Winkelöffnung von zweckmäßig 90 Grad oder etwas größer
aufweist. In der Richtung der Winkelhalbierenden dieses
Winkeleinschnitts (10) ist in der Oberfläche der
Halteplatte (1) eine Nut oder Rille (4) vorgesehen, in
welcher ein drahtförmiger Anzeiger (5) verschiebbar ist.
Dieser Anzeiger mit seinem Endzeiger (6) und der
Bedienschlaufe (7) kann in Längsrichtung der Nut
verschoben werden und wird vor Beginn einer Bohrung auf
die Mitte der gewünschten Bohrung an der Oberfläche des
anzubohrenden Werkstückes eingestellt. In dieser Lage wird
dann die Bohrerführung auf der Oberfläche des
anzubohrenden Werkstückes selbsthaltend befestigt. Zur
Handhabung der Bohrerführung dient ein an der Oberfläche
angebrachter Handgriff (9).
Zur Einstellung des Zeigers (5) ist dieser mit einer
Längenskala versehen.
Die Halteplatte, welche in diesem Fall aus einem
planparallelen und biegesteifen Kunststoffmaterial
besteht, ist mit einer Vakuumdurchführung (8a) versehen.
Damit wird mittels einer Schnellkupplung (8) an diese
Halteplatte (1) ein handelsübliches tragbares Vakuumgerät
angeschlossen.
Anstelle eines solchen getrennten Vakuumgerätes kann man
jedoch auch gemäß Fig. 4 ein Bohrwerkzeug (11) verwenden,
in welches ein kleines Vakuumgerät (12) integriert ist.
Dieses Vakuumgerät (12) ist in die Bohrmaschine (11)
derart integriert, daß sein rotierender Teil von der
gleichen Achse der Bohrmaschine (11) angetrieben wird,
welche auch das den Bohrer (15) tragende Futter (14)
antreibt. Das Vakuumgerät (12) weist eine Buchse (16) auf,
an welche ein Vakuumschlauch anschließbar ist, der dann
mit der Schnellkupplung (8) der Bohrerführung (1)
verbunden wird. Mit (17) ist noch ein Schalter
eingezeichnet, welcher der Einrastung bei Einschalten des
Vakuumgerätes (12) dient. Dieses Gerät (12) ist mittels
eines Flausches (13) an der Bohrmaschine (11) befestigt.
In Fig. 5 ist eine abgeänderte Ausführungsform eines
solchen Bohrwerkzeuges dargestellt. Der Unterschied
gegenüber der Anordnung nach Fig. 4 besteht darin, daß die
Integration des Vakuumgerätes (12) innerhalb des Getriebes
der Bohrmaschine erfolgt.
In Fig. (6) ist dargestellt, wie die Bohrmaschine (11)
beim Bohrvorgang zusätzlich von der Bohrerführung (1)
gehalten werden kann. Hierzu ist eine
Haltevorrichtung (19) in Teleskopausführung vorgesehen.
Schließlich ist in Fig. (7) eine Ausführungsform eines
Bohrwerkzeuges dargestellt, welches in einen
Bohrständer (20) eingesetzt ist. Der Bohrvorgang wird mit
Hilfe des Bohrhebels (21) gesteuert. Auch in diesem Fall
ist das Vakuumgerät (12) in das Bohrwerkzeug derart
integriert, daß das Getriebe des Bohrwerkzeuges sowohl den
rotierenden Teil des Vakuumerzeugers als auch das
Bohrfutter (14) antreibt.
Wie bereits erläutert, kann ein solches Bohrwerkzeug auch
in anderer Weise als hier beschrieben Verwendung finden.
Beispielsweise könnte die Verbindung zwischen Bohrwerkzeug
und Vakuumerzeuger über eine Sechskant-Schnellkupplung
oder einen Bajonettverschluß erfolgen. Das Bohrfutter wird
dann an den Ausgang des Vakuumerzeugers aufgeschraubt.
Die Erfindung ist bei beliebig geformter Oberfläche von
Werkstücken anwendbar, beispielsweise auch bei Rohren. Sie
hat sich insbesondere bei der Bohrung von Beton- und
Steinzeugrohren bewährt, wie sie für Sanitär- und
Abwasseranlagen benötigt werden. In diesem Falle empfiehlt
es sich, der Halteplatte eine der Rohrkrümmung
entsprechende Krümmung zu geben.
entsprechende Krümmung zu geben.
Claims (9)
1. Verfahren zur Durchführung von Bohrungen größeren
Durchmessers an einem Werkstück mittels eines
handgeführten Bohrwerkzeugs (11) unter zu Hilfenahme
einer am Werkstück angebrachten Bohrerführung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrerführung aus einer
vorzugsweise planparallelen und biegesteifen, mit
einem Winkeleinschnitt (10) für den Bohrer (15)
versehenen Halteplatte (1) besteht, deren eine
Oberflächenseite mit einer oder mehreren, in sich
geschlossenen Wülsten (2) aus einem elastisch und/oder
plastisch verformbaren Abdichtungsmaterial versehen
ist und daß diese Halteplatte (1) vor Durchführung der
Bohrung in geeigneter Position selbsthaltend an dem zu
bohrenden Werkstück befestigt wird.
2. Bohrerführung zur Durchführung von Bohrungen nach dem
Verfahren von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das auf die Halteplatte (1) aufgebrachte plastisch
verformbare Abdichtungsmaterial aus dem Kunststoff
Polyisobutylen besteht.
3. Bohrerführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteplatte (1) mit einer
Vakuumdurchführung (8a) versehen ist, an welche eine
Schnellkupplung (8), ggf. mit Rückschlagventil,
anschließbar ist.
4. Bohrerführung nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkeleinschnitt (10) der
Halteplatte (1) eine Winkelöffnung zwischen 60 und 150
Grad, vorzugsweise zwischen 90 und 120 Grad,
insbesondere von 90 Grad aufweist.
5. Bohrerführung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Halteplatte (1) eine vom
Scheitelpunkt des Winkeleinschnitts (10) ausgehende
und in Richtung der Winkelhalbierenden des
Winkeleinschnitts (10) verlaufende Nut (4) vorgesehen
ist, in welcher ein als Mittelpunktanzeiger dienender
Zeiger (6) verschiebbar ist.
6. Bohrerführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser Zeiger (6) mit einer Längenskala versehen
ist.
7. Bohrerführung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die das Abdichtungsmaterial
tragende Seite der Halteplatte (1) mit einem
einrastbaren oder kofferähnlich aufklappbaren
Deckel (3), versehen ist.
8. Bohrerführung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Abdichtungsseite der
Halteplatte (1) gegenüberliegende Seite mit einem
Handgriff (9) versehen ist.
9. Bohrwerkzeug zur Durchführung von Bohrungen,
insbesondere nach dem Verfahren von Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es integriert eine ein
rotierendes Element enthaltenden Vakuumerzeuger (12)
enthält, dessen Achse von dem gleichen Antrieb wie das
Bohrfutter (14) angetrieben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312860 DE4312860A1 (de) | 1993-04-20 | 1993-04-20 | Verfahren zur Durchführung von Bohrungen größeren Durchmessers an einem Werkstück |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312860 DE4312860A1 (de) | 1993-04-20 | 1993-04-20 | Verfahren zur Durchführung von Bohrungen größeren Durchmessers an einem Werkstück |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4312860A1 true DE4312860A1 (de) | 1994-10-27 |
Family
ID=6485904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934312860 Ceased DE4312860A1 (de) | 1993-04-20 | 1993-04-20 | Verfahren zur Durchführung von Bohrungen größeren Durchmessers an einem Werkstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4312860A1 (de) |
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1993
- 1993-04-20 DE DE19934312860 patent/DE4312860A1/de not_active Ceased
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