DE4312553A1 - Verfahren zum Bedrucken einer gekrümmten und/oder nicht glatten Oberfläche eines Gegenstandes und Vorrichtung zu seiner Durchführung - Google Patents
Verfahren zum Bedrucken einer gekrümmten und/oder nicht glatten Oberfläche eines Gegenstandes und Vorrichtung zu seiner DurchführungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken einer
gekrümmten und/oder nicht glatten Oberfläche eines Ge
genstandes unter Verwendung eines Farbbandes, welches zur
Erzeugung des Druckes auf den Gegenstand bewegt und von
dem anschließend die Druckfarbe auf den Gegenstand über
tragen wird. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vor
richtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Das Bedrucken von gekrümmten und/oder nicht glatten Ober
flächen bereitet in der Praxis beträchtliche Schwierig
keiten. Die derzeitigen, auf dem Markt befindlichen,
automatisch arbeitenden Drucker sind so ausgelegt, daß
sie auf einen einem Druckwerk exakt gegenüberliegenden
und zumindest im Druckbereich ebenen Gegenstand drucken
können. Für besonders konturenscharfe und wischfeste
Drucke, insbesondere bei Etiketten, haben sich Thermo
transferdrucker bewährt, bei denen die Druckfarbe von ei
nem Farbband durch Wärme auf ein über eine Druckwalze
laufendes Etikettenband übertragen wird.
In letzter Zeit entsteht ein zunehmendes Bedürfnis, auch
gekrümmte und nicht glatte Oberflächen mit möglichst ho
her Qualität wischfest zu bedrucken. Als Beispiel hierfür
sei auf das zunehmende Bedrucken von Golfbällen mit dem
Namen des Spielers verwiesen, wodurch die Bälle dem je
weiligen Spieler leichter zuzuordnen sind. Zum Bedrucken
solcher Golfbälle sind Druckvorrichtungen auf dem Markt
erhältlich, welche als Zange ausgebildet sind. Auf einem
Schenkel dieser Zange wird der Golfball in eine Aufnahme
eingelegt, während man in den gegenüberliegenden Schenkel
maximal drei zu druckende Buchstaben einsetzt. Dann
schiebt man von Hand einen Farbbandstreifen über die
Buchstaben und schließt die Zange, so daß durch die
Druckkraft entsprechend der Kontur der Buchstaben Farbe
vom Farbbandstreifen auf den Golfball übertragen wird.
Dieser Abdruck ist jedoch noch nicht wischfest. Hierzu
muß man mit einem Pinsel eine geeignete Flüssigkeit auf
den Abdruck aufbringen.
Das bekannte Verfahren ist nur sehr zeitaufwendig auszu
führen und erlaubt es, nur wenige Buchstaben auf einen
Golfball aufzubringen. Weiterhin ist der Druck aufgrund
der Oberfläche des Golfballes wenig konturenscharf.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art so zu schaffen, daß auf mög
lichst einfache und rasche Weise wischfeste Drucke auf
eine gekrümmte und/oder nicht glatte Oberfläche aufge
bracht werden können. Weiterhin soll eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden.
Das erstgenannte Problem wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß in einer ersten Druckeinrichtung von dem Farb
band Farbe in für den späteren Druck nicht gewünschten
Bereichen entfernt und in einer zweiten Druckeinrichtung
das Farbband auf den zu bedruckenden Gegenstand gedrückt
und dort die auf dem Farbband verbliebene Farbe durch Er
hitzen vom Farbband abgetragen und auf den Gegenstand
aufgebracht wird.
Durch diese Verfahrensweise können konturenscharfe und
wischfeste Drucke auf gekrümmten und/oder nicht glatten
Oberflächen, beispielsweise auf Golfbällen, erzeugt wer
den. Da die Druckfarbe wie in einem Thermotransferdrucker
durch Wärme auf die Oberfläche übertragen wird, ist sie
dort ohne jede weitere Behandlung wischfest und dauer
haft, so daß das bisher bei Golfbällen erforderliche
Überziehen mit einer Schutzflüssigkeit unnötig wird. Das
erfindungsgemäße Verfahren nutzt die Flexibilität des
Farbbandes zur Anpassung an die Oberfläche des zu bedrucken
den Gegenstandes. Da nach dem Andrücken des Farbban
des, dieses über seine gesamte Fläche und nicht wie in
einem Thermotransferdrucker durch Ansteuern der einen
Buchstaben bildenden Punkte erhitzt wird, kann das Erhit
zen des Farbbandes auf sehr einfache Weise erfolgen, so
daß die Vorrichtung zum Aufbringen des Druckbildes auf
den Gegenstand entsprechend einfach gestaltet sein kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise zur
Beschriftung von Golfbällen eingesetzt werden. Da die
Schrift auf dem Farbband in einem üblichen Drucker er
zeugt werden kann, ist dieser Verfahrensschritt rasch und
automatisch auszuführen. Auch braucht man nicht mit ein
zelnen Schrifttypen zu hantieren, vielmehr stehen einem
alle mit dem Drucker möglichen Schriftzeichen zur Verfü
gung. Bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise ist man
auch nicht auf wenige Buchstaben für den Druck be
schränkt, vielmehr können auch lange Worte oder Bildzei
chen gedruckt werden.
Die Farbe in den für den späteren Druck nicht gewünschten
Bereichen kann im ersten Drucker auf verschiedene Weise
vom Farbband entfernt werden, beispielsweise dadurch, daß
wie bei einer Schreibmaschine Drucktypen gegen das sich
auf einer Walze abstützende Farbband schlagen. Besonders
konturenscharf und sauber lassen sich die gewünschten Be
reiche des Farbbandes von Farbe befreien, wenn als erste
Druckeinrichtung ein Thermotransferdrucker verwendet
wird.
Auf dem zu bedruckenden Gegenstand erscheint das Druck
bild positiv, das heißt die Buchstaben eines zu drucken
den Wortes erscheinen beispielsweise in schwarz, wenn auf
dem Farbband durch Farbabtrag das Druckbild positiv ge
druckt wird. Diese Verfahrensweise ist genau der Verfah
rensweise bei einem üblichen Drucker entgegengesetzt, mit
dem vom Farbband dort Farbe abgetragen wird, wo auf dem
dem Farbband gegenüberliegenden und zu bedruckenden Ge
genstand die Farbe aufgetragen wird, wo also die Buchsta
ben verlaufen.
Die Beschriftung von beispielsweise Golfbällen kann be
sonders einfach auch von Laien nach dem Kauf der Golf
bälle erfolgen, wenn zur Steuerung der ersten Druckein
richtung ein Eingabegerät mit einem mittels eines elek
tronischen Griffels zu beschriftenden Display verwendet
wird und aus dem auf das Display aufgebrachten Schriftzug
oder Bild die Druckerdaten für das erste Druckwerk gewon
nen werden. Hierdurch wird es weiterhin möglich, statt
mit vorgegebenen Buchstaben Gegenstände mit einem hand
schriftlichen Namenszug zu kennzeichnen.
Das zweitgenannte Problem, nämlich die Schaffung einer
Vorrichtung zum Bedrucken einer gekrümmten und/oder nicht
glatten Oberfläche eines Gegenstandes unter Verwendung
eines Farbbandes, welches zur Erzeugung des Druckes eine
Andrückvorrichtung zum Bewegen eines Farbbandes auf den
Gegenstand und eine Übertragungseinrichtung zum Über
tragen von Farbe des Farbbandes auf den Gegenstand auf
weist, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vor
richtung eine erste Druckeinrichtung zum Entfernen von
Farbe auf dem Farbband in für den späteren Druck nicht
erwünschten Bereichen und eine zweite Druckeinrichtung
zum Übertragen der verbliebenen Farbe auf den Gegenstand
durch Wärme aufweist.
Mit einer solchen Vorrichtung können konturenscharfe und
wischfeste Drucke auf gekrümmten und/oder nicht glatten
Oberflächen, beispielsweise auf Golfbällen, erzeugt wer
den. Da die Druckfarbe wie in einem Thermotransferdrucker
durch Wärme auf die Oberfläche übertragen wird, ist sie
dort ohne jede weitere Behandlung wischfest und dauer
haft, so daß das bisher bei Golfbällen erforderliche
Überziehen mit einer Schutzflüssigkeit unnötig wird. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung nutzt die Flexibilität des
Farbbandes zur Anpassung an die Oberfläche des zu bedrucken
den Gegenstandes. Da nach dem Andrücken des Farbban
des, dieses über seine gesamte Fläche und nicht wie in
einem Thermotransferdrucker durch Ansteuern der einen
Buchstaben bildenden Punkte erhitzt wird, kann das Erhit
zen des Farbbandes auf sehr einfache Weise erfolgen, so
daß die Vorrichtung zum Aufbringen des Druckbildes auf
den Gegenstand entsprechend einfach gestaltet sein kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann beispielsweise zur
Beschriftung von Golfbällen eingesetzt werden. Da die
Schrift auf dem Farbband in einem üblichen Drucker er
zeugt werden kann, ist dieser Arbeitsgang rasch und auto
matisch auszuführen. Auch braucht man nicht mit einzelnen
Schrifttypen zu hantieren, vielmehr stehen einem alle mit
dem Drucker möglichen Schriftzeichen zur Verfügung. Bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist man auch nicht auf
wenige Buchstaben für den Druck beschränkt, vielmehr kön
nen auch lange Worte oder Bildzeichen gedruckt werden.
Besonders konturenscharf wird das Druckbild, wenn die er
ste Druckeinrichtung ein Thermotransferdrucker ist.
Die beim Abtragen von Farbbereichen des Farbbandes in der
ersten Druckeinrichtung anfallende Farbe wird auf einfa
che Weise abgeführt, ohne daß es zu einer Verschmutzung
der Druckeinrichtung kommen kann, wenn die erste Druck
einrichtung zur Aufnahme der vom Farbband entfernten
Farbe ein über eine Druckwalze geführtes Band aufweist.
Die Vorrichtung ist auch von Laien zu bedienen und kann
deshalb zum Beispiel in ein Sportgeschäft aufgestellt
werden, so daß Käufer von Golfbällen dort diese sogleich
beschriften können, wenn zur Steuerung der ersten Druck
einrichtung ein Eingabegerät mit einem mittels eines
elektronischen Griffels zu beschriftenden Display vorge
sehen ist, welches zur Gewinnung von Druckerdaten aus dem
auf das Display aufgebrachten Schriftzug ausgebildet ist.
Für die Benutzung durch ein breites Publikum ist es vor
teilhaft, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Er
findung das Eingabegerät zur Aktivierung einen Münzein
wurf oder eine Eingabe für eine Banknote aufweist.
Das Farbband könnte beispielsweise dadurch auf den zu be
druckenden Gegenstand gedrückt werden, daß man es zu bei
den Seiten des Gegenstandes mit einer Greifvorrichtung
erfaßt und dann über den Gegenstand spannt. Besonders
einfach ist das Andrücken zu bewerkstelligen, wenn die
zweite Druckeinrichtung einen der Kontur der zu bedruckenden
Oberfläche angepaßten, gegen die Oberfläche beweg
baren, elektrisch beheizten Preßstempel hat.
Das Farbband gelangt auch bei einer unregelmäßigen Ober
fläche über den für den Druck erforderlichen Bereich zu
verlässig in Kontakt mit dieser Oberfläche, wenn der
Preßstempel auf seiner dem zu bedruckenden Gegenstand zu
gewandten Seite eine elastische Wärmeübertragungsschicht
aufweist.
Konstruktiv besonders einfach ist die Vorrichtung gestal
tet, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung
das Farbband von der ersten Druckeinrichtung durch die
zweite Druckeinrichtung zwischen dem Preßstempel und ei
ner Aufnahme für den zu bedruckenden Gegenstand hindurch
zu einer hinter der zweiten Druckeinrichtung angeordneten
Abfallrolle führt.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist in der
Zeichnung schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens darge
stellt und wird nachfolgend beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine erste Druckeinrichtung 1, bei
der es sich bei dem gezeigten bevorzugten Ausführungsbei
spiel um einen Thermotransferdrucker üblicher Bauart han
delt. Dieser hat im Inneren eine Druckplatte 2, welche
durch Ansteuern zahlreicher, in einer Reihe nebeneinander
liegender Punkte mittels Wärme Farbe von einem Farbband 3
ablöst und auf ein auf einer Druckwalze 4 aufliegendes
Band 5 druckt. Bei dem Farbband 3 handelt es sich im Re
gelfall um ein Carbonband. Dieses Band 5 wird von einer
Vorratsrolle 6 abgewickelt und nach dem Bedrucken auch
eine externe Rolle 7 aufgewickelt. Die Ansteuerung der
Druckplatte 2 erfolgt derart, daß vom Farbband 3 diejeni
gen Bereiche auf das Band 5 übertragen werden, welche
beim nachgeschalteten Druckvorgang nicht als Druck er
scheinen sollen.
Der ersten Druckeinrichtung 1 nachgeschaltet ist eine
zweite Druckeinrichtung 8. Diese hat eine Aufnahme 9 für
einen zu bedruckenden Gegenstand 10, welcher eine ge
krümmte und/oder nicht glatte Oberfläche 11 aufweist; bei
diesem Beispiel ein Golfball. Oberhalb des Gegenstandes
10 ist ein Preßstempel 12 angeordnet, der auf seiner dem
Gegenstand 10 zugewandten Seite entsprechend dem Gegen
stand gekrümmt ausgebildet ist und dort eine elastische
Wärmeübertragungsschicht 13 aufweist. Das Farbband 3 ist
im Bereich der zweiten Druckeinrichtung 8 zwischen dem
Preßstempel 12 und der Aufnahme 9 oberhalb des Gegenstan
des 10 geführt und wird hinter der zweiten Druckeinrich
tung 8 auf eine Abfallrolle 14 aufgewickelt. Mittels ei
nes Hubzylinders 15 läßt sich der Preßstempel 12 auf den
Gegenstand 10 drücken, wobei das Farbband 3 auf die Ober
fläche 11 des Gegenstandes gepreßt wird. Durch Wärme
zufuhr mittels elektrischer Energie, die über einen
Transformator 16 dem Preßstempel 12 zugeführt wird, kann
anschließend Farbe vom Farbband 3 auf die Oberfläche 11
des Gegenstandes 10 übertragen werden.
In der Zeichnung ist weiterhin ein Eingabegerät 17 darge
stellt, welches es erlaubt, mit einem elektronischen
Griffel 18 ein Display 19 von Hand zu beschriften. Zum
Starten des Eingabegerätes 17 ist ein Münzeinwurf 20 vor
gesehen. Ein Datenkabel 21 verbindet das Eingabegerät 17
mit der ersten Druckeinrichtung 1.
Bezugszeichenliste
1 erste Druckeinrichtung
2 Druckplatte
3 Farbband
4 Druckwalze
5 Band
6 Vorratsrolle
7 Rolle
8 zweite Druckeinrichtung
9 Aufnahme
10 Gegenstand
11 Oberfläche
12 Preßstempel
13 Wärmeübertragungsschicht
14 Abfallrolle
15 Hubzylinder
16 Transformator
17 Eingabegerät
18 Griffel
19 Display
20 Münzeinwurf
21 Datenkabel.
2 Druckplatte
3 Farbband
4 Druckwalze
5 Band
6 Vorratsrolle
7 Rolle
8 zweite Druckeinrichtung
9 Aufnahme
10 Gegenstand
11 Oberfläche
12 Preßstempel
13 Wärmeübertragungsschicht
14 Abfallrolle
15 Hubzylinder
16 Transformator
17 Eingabegerät
18 Griffel
19 Display
20 Münzeinwurf
21 Datenkabel.
Claims (12)
1. Verfahren zum Bedrucken einer gekrümmten und/oder
nicht glatten Oberfläche eines Gegenstandes unter Verwen
dung eines Farbbandes, welches zur Erzeugung des Druckes
auf den Gegenstand bewegt und von dem anschließend die
Druckfarbe auf den Gegenstand übertragen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer ersten Druckeinrichtung (1)
von dem Farbband (3) Farbe in für den späteren Druck
nicht gewünschten Bereichen entfernt und in einer zweiten
Druckeinrichtung (8) das Farbband (3) auf den zu bedrucken
den Gegenstand (10) gedrückt und dort die auf dem
Farbband (3) verbliebene Farbe durch Erhitzen vom Farb
band (3) abgetragen und auf den Gegenstand (10) aufge
bracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als erste Druckeinrichtung (1) ein Thermotransferdrucker
verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf dem Farbband (3) durch Farbabtrag
das Druckbild positiv gedruckt wird.
4. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der
ersten Druckeinrichtung (1) ein Eingabegerät (17) mit ei
nem mittels eines elektronischen Griffels (18) zu be
schriftenden Display (19) verwendet wird und aus dem auf
das Display (19) aufgebrachten Schriftzug oder Bild die
Druckerdaten für die erste Druckeinrichtung (1) gewonnen
werden.
5. Vorrichtung zum Bedrucken einer gekrümmten und/oder
nicht glatten Oberfläche eines Gegenstandes unter Verwen
dung eines Farbbandes, welches zur Erzeugung des Druckes
eine Andrückvorrichtung zum Bewegen eines Farbbandes auf
den Gegenstand und eine Übertragungseinrichtung zum Über
tragen von Farbe des Farbbandes auf den Gegenstand auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine
erste Druckeinrichtung (1) zum Entfernen von Farbe auf
dem Farbband (3) in für den späteren Druck nicht er
wünschten Bereichen und eine zweite Druckeinrichtung (8)
zum Übertragen der verbliebenen Farbe auf den Gegenstand (10)
durch Wärme aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Druckeinrichtung (1) ein Thermotransfer
drucker ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Druckeinrichtung (1) zur Aufnahme der vom
Farbband (3) entfernten Farbe ein über eine Druckwalze (4)
geführtes Band (5) aufweist.
8. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 5-7,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der ersten
Druckeinrichtung (1) ein Eingabegerät (17) mit einem mit
tels eines elektronischen Griffels (18) zu beschriftenden
Display (19) vorgesehen ist, welches zur Gewinnung von
Druckerdaten aus dem auf das Display (19) aufgebrachten
Schriftzug ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 5-8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabegerät (17) zur Ak
tivierung einen Münzeinwurf (20) oder eine Eingabe für
eine Banknote aufweist.
10. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 5-9,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Druckeinrichtung (8)
einen der Kontur der zu bedruckenden Oberfläche (11)
angepaßten, gegen die Oberfläche (11) bewegbaren, elek
trisch beheizten Preßstempel (12) hat.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Preßstempel (12) auf seiner dem zu bedruckenden
Gegenstand (10) zugewandten Seite eine elastische Wärme
übertragungsschicht (13) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Farbband (3) von der ersten Druckeinrichtung (1)
durch die zweite Druckeinrichtung (8) zwischen dem Preß
stempel (12) und einer Aufnahme (9) für den zu bedrucken
den Gegenstand (10) hindurch zu einer hinter der zweiten
Druckeinrichtung (8) angeordneten Abfallrolle (14) führt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4312553A DE4312553A1 (de) | 1993-04-17 | 1993-04-17 | Verfahren zum Bedrucken einer gekrümmten und/oder nicht glatten Oberfläche eines Gegenstandes und Vorrichtung zu seiner Durchführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4312553A DE4312553A1 (de) | 1993-04-17 | 1993-04-17 | Verfahren zum Bedrucken einer gekrümmten und/oder nicht glatten Oberfläche eines Gegenstandes und Vorrichtung zu seiner Durchführung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4312553A1 true DE4312553A1 (de) | 1994-10-20 |
Family
ID=6485689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4312553A Withdrawn DE4312553A1 (de) | 1993-04-17 | 1993-04-17 | Verfahren zum Bedrucken einer gekrümmten und/oder nicht glatten Oberfläche eines Gegenstandes und Vorrichtung zu seiner Durchführung |
Country Status (1)
Country | Link |
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