DE3638170A1 - Verfahren zum dekorieren von gegenstaenden aus zum brand geeigneten materialien, wie glas, steingut, keramik, porzellan und zeichenstift fuer ein zeichengeraet - Google Patents
Verfahren zum dekorieren von gegenstaenden aus zum brand geeigneten materialien, wie glas, steingut, keramik, porzellan und zeichenstift fuer ein zeichengeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dekorieren von
Gegenständen aus zum Brand geeigneten Materialien, wie z.B.
Glas, Steingut, Keramik, Porzellan, Emaille nach den Ober
begriffen der Ansprüche 1 und 2 sowie einen Zeichenstift für
ein Zeichengerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
Gegenstände aus zum Brand geeigneten Materialien, wie
Glas-, Steingut-, Keramik- und Porzellangegenstände werden
seit Jahrhunderten beschriftet und bemalt. Daraus ist der
Beruf des Porzellanmalers entstanden, der derzeit solche
Beschriftungen und Bemalungen, insbesondere für Einzelbe
stellungen oder kleinere Serien, durchführt.
Dazu wird üblicherweise eine sogenannte pulverförmige,
einbrennbare, keramische Farbe mit Hilfe eines Lösungsmit
tels angerührt und mit einem Pinsel auf den Gegenstand
aufgebracht. Anschließend wird der Gegenstand gebrannt und die
Farbe dadurch mit dem Gegenstand fest verbunden.
Es ist ersichtlich, daß so durchgeführte Beschriftungen und
Bemalungen sehr aufwendig in Handarbeit hergestellt werden
müssen und entsprechend teuer sind. Ein weiteres Problem ist,
daß die Beschriftungen und Bemalungen sehr stark vom Geschick
des Porzellanmalers abhängen und nur selten auf Anhieb gelin
gen so daß sie zum Teil mehrfach wiederholt werden müssen.
Insgesamt tragen die erforderliche Qualifikation des Porzel
lanmalers und die lange Zeitdauer des Aufbringens der Dekora
tion gegebenenfalls mit mehreren Versuchen dazu bei, daß deko
rierte Einzelgegenstände, wie Geschenkteller, Hochzeitsteller,
etc. und Kleinserien relativ teuer sind in Verbindung mit oft
langen Lieferzeiten.
Bei Massenwaren dagegen werden Dekorationen, insbesondere Be
schriftungen, im Siebdruckverfahren aufgebracht. Auch dieses
Verfahren ist äußerst arbeitsaufwendig. Von einem von einem
Graphiker entworfenen Schriftzug wird eine Lithographie er
stellt. Die Schrift muß fotografiert, eventuell verkleinert
oder vergrößert und retuschiert werden. Die für den Siebdruck
erforderlichen Siebe sind ebenfalls fotografisch zu belichten
und vorzubereiten. Erst dann kann der eigentliche Druckvorgang
auf teueren Spezialdruckmaschinen auf Spezialpapier beginnen,
das anschließend mit einem Abschlußlack überzogen und aufwen
dig getrocknet wird. Für die geschilderten Arbeiten sind
teuere Fachkräfte erforderlich. Kleinere Porzellan- und Glas
manufakturen haben in der Regel weder die teueren Spezial
druckmaschinen noch die entsprechenden Fachkräfte, so daß
solche Arbeiten fremd vergeben werden oder abgelehnt werden
müssen. Bei einer Fremdvergabe treten meist erhebliche Liefer
zeiten von sechs bis acht Wochen auf, die für viele Kunden
nicht tragbar sind.
Der Siebdruck ist in jedem Fall für Kleinauflagen und Einzel
stücke viel zu teuer und scheidet dafür aus, so daß dafür bis
her nur die teuere Handarbeit durch einen Porzellanmaler übrig
blieb.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Verfahren zum
Dekorieren von Gegenständen aus zum Brand geeigneten Materia
lien, wie Glas, Steingut, Keramik, Porzellan zu schaffen, mit
dem schnell und preiswert der Dekoriervorgang auch durch eine
angelernte Kraft durchführbar ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zeichenstift
für ein Zeichengerät zu schaffen, insbesondere zur Verwendung
in dem vorstehenden Verfahren, mit dem ein Dekoriervorgang
durchgeführt werden kann.
Die erste Aufgabe wird mit den Verfahren nach den Ansprüchen 1
und 2 gelöst. Die zweite Aufgabe wird mit den Merkmalen des
Anspruchs 4 gelöst.
Nach Anspruch 1 wird ein Verfahren zum Dekorieren von Gegen
ständen aus zum Brand geeigneten Materialien, wie Glas, Stein
gut, Keramik, Porzellan vorgeschlagen, das dadurch gekenn
zeichnet ist, daß die Dekoration über eine Eingabetastatur
und/oder Eingabezeichentafel rechnerunterstützt durchgeführt
und auf einem mit dem elektronischen Rechner verbundenen Bild
schirm angezeigt wird. An den Rechner ist ein elektronisches
Zeichengerät (Plotter) mit wenigstens einem Zeichenstift ange
schlossen, mit dem die am Bildschirm angezeigte Dekoration auf
ein Trägermaterial (Papier, Folie, etc.) ausgedruckt wird. Der
Zeichenstift des Zeichengeräts enthält einen Farbtank, der mit
einer flüssigen, keramischen Farbe (keramische Tinte) gefüllt
ist, wobei die keramische Tinte beim Ausdrucken auf das Trä
germaterial in Form der Dekoration aufgebracht wird. Verschie
dene Farben können durch den Einsatz verschiedenfarbiger Zei
chenstifte ausgeführt werden. Die Verwendung verschiedenfarbi
ger Zeichenstifte kann auch vom Plotter automatisch durchge
führt werden.
Der Aufdruck auf das Trägermaterial wird somit seitenrichtig
(nicht spiegelbildlich) ausgeführt. Um die Dekoration bzw. die
keramische Tinte in der entsprechenden Form auf den Gegenstand
aufbringen zu können, wird auf das Trägermaterial ein Abdeck
lack aufgebracht. Bevorzugt wird der Abdecklack aufgesprüht
oder mit einem Pinsel aufgetragen. Der Abdecklack bildet beim
Trocknen eine zusammenhängende Folie, auf der die Dekoration
bzw. die keramische Tinte, haftet. Das Trägermaterial ist bei
spielsweise ein Spezialpapier, das sich nach einem Einweichen
in Wasser von der Folie löst, wobei die Dekoration auf der
Folie haftet, so daß insgesamt ein sogenanntes Schiebebild
hergestellt wurde.
Die Folie mit der Dekoration wird nun auf den zu dekorierenden
Gegenstand aufgelegt, wobei sich die Folie räumlichen Krümmun
gen, etc. gut anpaßt.
Nun kann der Gegenstand bei geeigneter Temperatur (bei Glas
ca. 500°, bei Steingut ca. 600°, bei Porzellan ca. 800°) ge
brannt werden, wobei sich die Folie verflüchtigt und nur die
Dekoration auf dem Gegenstand haftend zurückbleibt.
Die computerunterstützte Herstellung einer Dekoration, bei
spielsweise einer Schrift im einer Umrahmung ist mit einem re
lativ einfachen Rechenprogramm sehr schnell und ohne weiteres
auch durch eine angelernte Hilfskraft durchführbar. Im Pro
gramm sind zweckmäßig eine Reihe von verschiedenen Schrift
typen abgelegt, die elektronisch einfach vergrößert oder ver
kleinert, breiter oder schmäler, konkav oder konvex gebogen,
gestreckt, gestaucht oder anders individuell gestaltet werden
können. Entsprechend können Schriftzüge mit Kreisen, Ovalen,
oder anderen im Programm abgelegten, geeigneten Umrahmungen
versehen werden. Es ist ersichtlich, daß die Herstellung einer
solchen Dekoration, beispielsweise "Zur Hochzeit, von Familie
... am ..." nur ein bis zwei Minuten dauert und direkt mit dem
Kunden durchgeführt werden kann, der somit bereits sein Ein
verständnis zu der tatsächlichen Dekorationsausführung geben
kann. Umgestaltungen sowie Alternativvorschläge durch andere
Schrifttypen, andere Farbgebungen, Verkleinerungen, Vergröße
rungen, etc. sind im Beisein des Kunden in Sekundenschnelle
durchführbar. Mit Hilfe einer an den Rechner angeschlossenen,
an sich bekannten elektronischen Zeichentafel können auch
völlig individuelle Gestaltungen eingegeben, am Bildschirm be
trachtet und solange verändert werden, bis die gewünschte Form
erhalten wird.
Für spätere Verwendungen können einmal durchgeführte Entwürfe
abgespeichert werden.
Das Rechnerprogramm kann gegenüber einem universellen Zeichen
programm für computerunterstütztes, konstruktives Zeichnen
wesentlich vereinfacht sein, da in der Regel nur plakative De
korationen entworfen werden. Entsprechend einfach kann auch
die Bedienung ausgeführt sein, so daß eine Hilfskraft nur eine
kurze Einweisungszeit bedarf.
Wenn der Entwurf auf dem Bildschirm den Erwartungen ent
spricht, wird ein elektronisches Zeichengerät (Plotter) ange
steuert, das die Dekoration, bevorzugt auf ein Spezialpapier,
ausdruckt. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt unter anderem
darin, daß alle Übertragungen gegenstandsrichtig, das heißt
nicht spiegelverkehrt, ausgeführt sind, so daß die Dekoration
immer in ihrer tatsächlichen Gestalt entworfen und betrachtet
werden kann. Dies hilft Fehler, z. B. Schreibfehler, zu ver
meiden und erleichtert insgesamt die Bedienung, insbesondere
für angelernte Kräfte.
Der Ausdruck am Zeichengerät erfolgt mit Hilfe von Zeichen
stiften, die unmittelbar die keramische Farbe bzw. keramische
Tinte auf das Trägermaterial flächendeckend aufbringen. Ein
Abzeichnen, Durchpausen, oder ähnliches von einer Vorlage ent
fällt somit, da im Verfahren bereits unmittelbar mit der ein
brennbaren, keramischen Tinte maschinell gearbeitet wird. Vor
teilhaft entfällt der aufwendige Vorgang des Anrührens einer
keramischen, pulverförmigen Farbe mit Hilfe eines Lösungsmit
tels sowie der Pinselauftrag selbst. Fehler beim Auftragen und
wiederholte Versuche entfallen. Zudem wird der Farbauftrag
durch den Plotter wesentlich schneller als von Hand durchge
führt, so daß üblicherweise vom Beginn des Entwurfs, gegebe
nenfalls mit Einverständniserklärung des Kunden, bis zum voll
ständigen Plotterausdruck mit keramischer Farbe nur wenige
Minuten vergehen.
Das Abnehmen der keramischen Farbe vom Trägermaterial mit Hil
fe eines Abdecklacks und das Aufbringen auf den Gegenstand ist
eine einfache Routinearbeit, die schnell und kostengünstig von
Hilfskräften durchgeführt werden kann.
Mit dem Verfahren nach Anspruch 2 wird vorgeschlagen, die
keramische Tinte vom Plotter unmittelbar auf den zu dekorie
renden Gegenstand aufzubringen. Damit wird ein Verfahrens- und
Übertragungsvorgang eingespart, so daß die Dekoration noch
schneller und preiswerter durchgeführt werden kann. Das Ver
fahren eignet sich insbesondere für Dekorationen auf wenig ge
wölbten Gegenständen, beispielsweise einem Tellerboden, so daß
auch hier übliche X-Y-Plotter einsetzbar sind. Dieses Verfah
ren ist besonders für Kleinserien interessant, da der aus dem
Plotter kommende Gegenstand unmittelbar für den Brand geeignet
und hergerichtet ist.
Mit Anspruch 3 wird die Zusammensetzung der keramischen Tinte
näher erläutert und angegeben. Die keramische Tinte soll da
nach einbrennbar, farbig mit unterschiedlichen Farben, edel
metallhaltig und auf der Basis von lösungsmittelhaltigen oder
wasserlöslichen Natur- und/oder Kunstharzsystemen hergestellt
sein. Eine so hergestellte keramische Tinte ist für die Ver
wendung in einem verfahrensmäßigen Zeichengerät geeignet.
Mit Anspruch 4 wird ein Zeichenstift beansprucht, der insbe
sondere in einem Zeichengerät nach den vorstehenden Verfahren
vorteilhaft verwendet wird. Die Flüssigkeit der im Farbtank
enthaltenen keramischen Tinte ist dazu so gewählt, daß sie zu
sammen mit feinkörnigen Bestandteilen durch den Röhrchendurch
messer einer Zeichenspitze austreten kann.
Der Farbtank kann nach Anspruch 5 nachfüllbar gestaltet sein
oder es sind verschiedenfarbig gefüllte Wegwerfpatronen vorge
sehen. Zweckmäßig ist das Material des Farbtanks farblos
durchsichtig, so daß die Farbe der Füllung von außen erkannt
werden kann.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung mit wei
teren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
Die einzige Fig. zeigt eine schematische Anordnung der Einzel
teile und Geräte, die für das erfindungsgemäße Verfahren er
forderlich sind, sowie den durch Pfeile angedeuteten zeitlich
nacheinander erfolgenden Ablauf.
An einen Rechner 1 sind als Eingabegeräte eine Eingabetastatur
2 und eine Eingabezeichentafel 3 angeschlossen.
Der Rechner ist ausgangsseitig mit einem Bildschirm 4 und
einem Tiefbettplotter 5 verbunden. (Mit der gestrichelten Lei
tung 6 ist eine Alternativlösung angedeutet).
Der Plotter 5 ist als X-Y-Schreiber ausgeführt, wobei ein Zei
chenstift 7 über ein eingespanntes Zeichenblatt 8 aus Spezial
papier bewegt wird. Am Zeichenfeldrand sind weitere Zeichen
stifte 9 angeordnet, deren Farbtanks mit unterschiedlich far
bigen, keramischen Tinten gefüllt sind. Je nach gewünschter
Zeichenfarbe und entsprechender Ansteuerung durch den Rechner
1 fährt die Zeichenschiene 10 zu den Zeichenstiften 9 und holt
sich automatisch den entsprechenden Stift. Eine Vorratsflasche
11 deutet an, daß die Tanks der Zeichenstifte 9 nachfüllbar
sind.
Ein aus dem Plotter 5 genommenes Zeichenblatt 8 sowie eine
Sprühflasche 12 mit Abdecklack sind nachfolgend dargestellt.
In einem weiteren Schritt ist das Abziehen einer Folie 13 aus
Abdecklack vom Zeichenblatt 8 zu erkennen und die auf den Bo
den eines Tellers 14 aufgebrachte Folie 13. Mit dem Pfeil 15
ist der anschließende Weg zur Brennkammer angedeutet.
Beim alternativen Verfahrensgang über die gestrichelte Leitung
6 wird in den Plotter 5 unmittelbar ein zu dekorierendes
Tablett 16 eingelegt. Der Pfeil 17 deutet den sofortigen Weg
zur Brennkammer an.
Das Verfahren nach der in der Fig. dargestellten Anordnung
Läuft so ab, daß mit Hilfe der Eingabezeichentafel 3 und der
Eingabetastatur computerunterstützt eine Dekoration auf dem
Bildschirm 4 (im vorliegenden Fall die Buchstabenkombination
ABC) in geeigneter Größe und Farbgebung entworfen wird.
Wenn der Entwurf steht, wird die Dekoration mit den Zeichen
stiften 7, 9 in den gewählten Farbtönen auf ein Zeichenblatt 8
aus Spezialpapier aufgezeichnet. Dazu sind die Tanks der Zei
chenstifte 7, 9 mit keramischer Tinte gefüllt, die einbrenn
bar, farbig, edelmetallhaltig und auf der Basis von lösungs
mittelhaltigen oder wasserlöslichen Natur- und/oder Kunstharz
systemen hergestellt ist.
Anschließend wird das Zeichenblatt 8 bzw. der Bereich der De
koration mit einem Abdecklack aus einer Sprühflasche 12 über
sprüht. Der Abdecklack bildet auf dem Zeichenblatt 8 einen
Folienüberzug.
Nach dem Einweichen in Wasser läßt sich der Folienüberzug 13
vom Zeichenblatt 8 lösen, wie dies im nächsten Verfahrens
schritt dargestellt ist. Dabei bleibt die keramische Tinte
bzw. die Dekoration auf dem Folienüberzug 13 haften.
Die Folie 13 wird dann auf den zu dekorierenden Teller 14 auf
gelegt und angedrückt, wodurch sie haften bleibt. Im anschlie
ßenden Brennvorgang (Pfeil 15) wird die Dekoration fest mit
dem Gegenstand 14 verbunden, wobei die Folie 13 verschwindet.
Im alternativen Verfahrensgang entlang der gestrichelten Linie
6 fällt die Abnahme und Übertragung der Dekoration über einen
Zwischenträger aus Spezialpapier fort, da der Plotter 5 die
keramische Tinte bzw. Dekoration unmittelbar auf das Tablett
16 aufträgt.
Zusammenfassend wird festgestellt, daß mit der Erfindung das
Dekorieren von Gegenständen aus zum Brand geeigneten Materia
lien wesentlich vereinfacht, beschleunigt und preisgünstiger
als mit den bisherigen Möglichkeiten durchführbar ist.
Claims (5)
1. Verfahren zum Dekorieren von Gegenständen aus zum Brand
geeigneten Materialien, wie Glas, Steingut, Keramik,
Porzellan,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dekoration (ABC) über eine Eingabetastatur (2) und/oder Eingabezeichentafel (3) rechnerunterstützt durchgeführt und auf einem mit dem elektronischen Rech ner (1) verbundenen Bildschirm (4) angezeigt wird,
daß an den Rechner (1) ein elektronisches Zeichengerät (Plotter 5) mit wenigstens einem Zeichenstift (7, 9) an geschlossen ist, mit dem die am Bildschirm (4) angezeig te Dekoration (ABC) auf ein Trägermaterial (8) ausge druckt wird,
daß der Zeichenstift (7, 9) des Zeichengeräts (5) einen Farbtank enthält, der mit einer flüssigen, keramischen Farbe (keramische Tinte 11) gefüllt ist, wobei die ke ramische Tinte (11) beim Ausdrucken auf das Trägermaterial (8) in Form der Dekoration (ABC) aufgebracht wird,
daß auf das Trägermaterial (8) bzw. auf den Aufdruck (ABC) ein Abdecklack (12) aufgebracht wird, der geeignet ist, den Aufdruck (ABC) bzw. die keramische Tinte haftend aufzuneh men und eine Folie (13) zu bilden,
daß die Folie (13) mit Aufdruck (ABC), gegebenenfalls nach einem Einweichvorgang, vom Trägermaterial (8) abgelöst und auf den zu dekorierenden Gegenstand (14) aufgebracht wird und
daß der Gegenstand (14) bzw. die keramische Tinte bei einer geeigneten Temperatur gebrannt wird, wobei sich die Folie (13) verflüchtigt und somit nur die Dekoration (ABC) auf dem Gegenstand (14) haftet.
daß die Dekoration (ABC) über eine Eingabetastatur (2) und/oder Eingabezeichentafel (3) rechnerunterstützt durchgeführt und auf einem mit dem elektronischen Rech ner (1) verbundenen Bildschirm (4) angezeigt wird,
daß an den Rechner (1) ein elektronisches Zeichengerät (Plotter 5) mit wenigstens einem Zeichenstift (7, 9) an geschlossen ist, mit dem die am Bildschirm (4) angezeig te Dekoration (ABC) auf ein Trägermaterial (8) ausge druckt wird,
daß der Zeichenstift (7, 9) des Zeichengeräts (5) einen Farbtank enthält, der mit einer flüssigen, keramischen Farbe (keramische Tinte 11) gefüllt ist, wobei die ke ramische Tinte (11) beim Ausdrucken auf das Trägermaterial (8) in Form der Dekoration (ABC) aufgebracht wird,
daß auf das Trägermaterial (8) bzw. auf den Aufdruck (ABC) ein Abdecklack (12) aufgebracht wird, der geeignet ist, den Aufdruck (ABC) bzw. die keramische Tinte haftend aufzuneh men und eine Folie (13) zu bilden,
daß die Folie (13) mit Aufdruck (ABC), gegebenenfalls nach einem Einweichvorgang, vom Trägermaterial (8) abgelöst und auf den zu dekorierenden Gegenstand (14) aufgebracht wird und
daß der Gegenstand (14) bzw. die keramische Tinte bei einer geeigneten Temperatur gebrannt wird, wobei sich die Folie (13) verflüchtigt und somit nur die Dekoration (ABC) auf dem Gegenstand (14) haftet.
2. Verfahren zum Dekorieren von Gegenständen aus zum Brand ge
eigneten Materialien, wie Glas, Steingut, Keramik, Porzel
lan,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dekoration (ABC) über eine Eingabetastatur (2) und/ oder Eingabe-Zeichentafel (3) rechnerunterstützt durchge führt und auf einem mit dem elektronischen Rechner (1) ver bundenen Bildschirm (4) angezeigt wird,
daß an den Rechner (1) ein elektronisches Zeichengerät (Plotter 5) mit wenigstens einem Zeichenstift (7, 9) ange schlossen ist, mit dem die am Bildschirm (4) angezeigte De koration (ABC) auf den Gegenstand (16) gezeichnet wird,
daß der Zeichenstift (7, 9) des Zeichengeräts (5) einen Farbtank enthält, der mit einer flüssigen, keramischen Far be (keramische Tinte) gefüllt ist, wobei die keramische Tinte (11) beim Aufzeichnen auf den Gegenstand (16) in Form der Dekoration (ABC) aufgebracht wird, und
daß der Gegenstand (16) bzw. die keramische Tinte bei einer geeigneten Temperatur gebrannt wird, so daß die Dekoration (ABC) auf dem Gegenstand (16) haftet.
daß die Dekoration (ABC) über eine Eingabetastatur (2) und/ oder Eingabe-Zeichentafel (3) rechnerunterstützt durchge führt und auf einem mit dem elektronischen Rechner (1) ver bundenen Bildschirm (4) angezeigt wird,
daß an den Rechner (1) ein elektronisches Zeichengerät (Plotter 5) mit wenigstens einem Zeichenstift (7, 9) ange schlossen ist, mit dem die am Bildschirm (4) angezeigte De koration (ABC) auf den Gegenstand (16) gezeichnet wird,
daß der Zeichenstift (7, 9) des Zeichengeräts (5) einen Farbtank enthält, der mit einer flüssigen, keramischen Far be (keramische Tinte) gefüllt ist, wobei die keramische Tinte (11) beim Aufzeichnen auf den Gegenstand (16) in Form der Dekoration (ABC) aufgebracht wird, und
daß der Gegenstand (16) bzw. die keramische Tinte bei einer geeigneten Temperatur gebrannt wird, so daß die Dekoration (ABC) auf dem Gegenstand (16) haftet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die keramische Tinte (11) einbrennbar, farbig, edel
metallhaltig und auf der Basis von lösungsmittelhaltigen
oder wasserlöslichen Natur- und/oder Kunstharzsystemen her
gestellt ist.
4. Zeichenstift (7, 9) für ein Zeichengerät (5) mit einem
Farbtank und einer röhrchenförmigen Zeichenspitze, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Farbtank eine keramische Farbe (keramische Tinte 11) enthält, die so dünnflüssig ist und feinkörnige Be standteile enthält, daß sie durch den Röhrchendurchmesser austreten kann und
daß die Farbe farbig und edelmetallhaltig ist und auf der Basis von lösungsmittelhaltigen oder wasserlöslichen Natur und/oder Kunstharzsystemen hergestellt ist.
daß der Farbtank eine keramische Farbe (keramische Tinte 11) enthält, die so dünnflüssig ist und feinkörnige Be standteile enthält, daß sie durch den Röhrchendurchmesser austreten kann und
daß die Farbe farbig und edelmetallhaltig ist und auf der Basis von lösungsmittelhaltigen oder wasserlöslichen Natur und/oder Kunstharzsystemen hergestellt ist.
5. Zeichenstift nach Anspruch 4 oder zu einer Verwendung nach
den Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Farbtank nachfüllbar oder als Wegwerf
patrone ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638170 DE3638170A1 (de) | 1986-11-08 | 1986-11-08 | Verfahren zum dekorieren von gegenstaenden aus zum brand geeigneten materialien, wie glas, steingut, keramik, porzellan und zeichenstift fuer ein zeichengeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638170 DE3638170A1 (de) | 1986-11-08 | 1986-11-08 | Verfahren zum dekorieren von gegenstaenden aus zum brand geeigneten materialien, wie glas, steingut, keramik, porzellan und zeichenstift fuer ein zeichengeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3638170A1 true DE3638170A1 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=6313517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863638170 Withdrawn DE3638170A1 (de) | 1986-11-08 | 1986-11-08 | Verfahren zum dekorieren von gegenstaenden aus zum brand geeigneten materialien, wie glas, steingut, keramik, porzellan und zeichenstift fuer ein zeichengeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3638170A1 (de) |
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