DE19510232A1 - Verfahren zur Beschriftung oder graphischen Verzierung von Lebensmitteln - Google Patents

Verfahren zur Beschriftung oder graphischen Verzierung von Lebensmitteln

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DE19510232A1
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Karl Dr Hammerer
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M3/00Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D13/00Finished or partly finished bakery products
    • A21D13/80Pastry not otherwise provided for elsewhere, e.g. cakes, biscuits or cookies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L29/00Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschriftung oder graphischen Verzierung von Lebensmitteln nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Üblicherweise erfolgt die Beschriftung oder graphische Verzie­ rung von Lebensmitteln, beispielsweise einer Torte, von Hand mittels tüten- oder tubenartiger Spritzen, die mit Sahne oder Lebensmittelfarbe gefüllt sind. Dieses Verfahren ist zum einen sehr zeitaufwendig und stellt zum anderen hohe Anforderungen an das Geschick der die Beschriftung oder die Verzierung auf­ bringenden Person. Weiter ist die zu erzielende Auflösung sehr begrenzt, so daß insbesondere feine Muster und kleine Schrif­ ten in der Regel nicht zu erzielen sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, das in ein­ facher und leichter Weise die Beschriftung oder graphische Verzierung von Lebensmitteln auch durch eine ungeübte Person ermöglicht, wobei insbesondere eine hohe graphische Auflösung und kleine Schriftarten erreichbar sind.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach der Lehre des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Es ist die grundlegende Idee der vorliegenden Erfindung, zur Beschriftung von Lebensmitteln einen Drucker zu verwenden, wie er insbesondere aus dem Bereich der Datenverarbeitung bekannt ist und an nahezu jedem Personalcomputer Verwendung findet. Der zu verwendende Drucker ist dabei als sogenannter Tinten­ strahldrucker ausgebildet, bei dem in bekannter Weise die Tinte aus einem Vorratsbehälter, beispielsweise mittels piezo­ elektrischer Düsenelemente, in genau definierten Mengen in ho­ her Auflösung auf ein Papier aufbringbar ist. Im Gegensatz zu den im Bürobereich verwendeten Tintenstrahldruckern ist jedoch bei den im erfindungsgemäßen Verfahren Verwendung findenden Druckern die Tintenpatrone oder Kartusche mit Lebensmittel­ farbe gefüllt. Dabei kann jede beliebige Lebensmittelfarbe Verwendung finden, solange insbesondere die Viskosität an die Erfordernisse des Druckkopfes des Druckers angepaßt ist.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst einmal das zu beschriftende oder graphisch zu verzierende Lebensmittel in den Druckbereich eines derartigen Druckers eingebracht. An­ schließend wird das Lebensmittel mittels der in der Kartusche des Druckers befindlichen Lebensmittelfarbe bedruckt, wobei im Prinzip die gleichen Gestaltungsmöglichkeiten bestehen, wie sie auch beim herkömmlichen Druck auf Papier möglich sind. Insbesondere lassen sich durch das erfindungsgemäße Verfahren auch komplexere graphische Gestaltungen, individuelle Schriftarten und Schriftgrößen und insbesondere Fotos auf das zu verzierende Lebensmittel aufbringen. Anschließend nach dem Bedrucken wird das Lebensmittel aus dem Druckbereich des Druckers entfernt. Mit anderen Worten, das Verfahren gemäß der Erfindung gleicht im wesentlichen einem herkömmlichen Druck­ verfahren auf Papier, wobei lediglich das Papier durch das zu bedruckende oder verzierende Lebensmittel und die Tinte durch eine geeignete Lebensmittelfarbe ersetzt sind.
Vorzugsweise weist das zu bedruckende Lebensmittel papierarti­ gen Charakter auf. Dies kann beispielsweise eine Oblate oder dergleichen sein. Insbesondere besteht das zu bedruckende Le­ bensmittel aus einem Gelatinebogen. Insbesondere bei der Ver­ wendung eines derartigen Gelatinebogens kann auch der für Pa­ pier bzw. Karton vorgesehene Einzug des Druckers Verwendung finden, so daß zur Verwendung im erfindungsgemäßen Verfahren bei einem für Bürozwecke vorgesehenen Drucker lediglich die Tintenpatrone oder Kartusche ausgetauscht zu werden braucht.
Dabei können neben einfachen Schwarz-Weiß-Druckern auch Farb­ drucker Verwendung finden. Dies ist insbesondere dann von Vor­ teil, wenn auf dem Gelatinebogen beispielsweise Fotografien aufgedruckt werden sollen.
Grundsätzlich in der gleichen Weise können jedoch nicht nur Lebensmittel mit papierartigem Charakter bedruckt werden, son­ dern auch durchaus Lebensmittel mit räumlicher Gestalt, bei­ spielsweise Kuchen und Torten. Insbesondere zur Bedruckung derartiger Lebensmittel findet als Drucker ein Flachbett­ drucker oder ein Plotter Verwendung, bei dem das zu be­ druckende Lebensmittel auf einem feststehenden Druckbereich aufgelegt wird, worauf dann der Druckkopf, sei dies nun ein Schwarz-Weiß-Druckkopf oder ein Farbdruckkopf, entsprechend gesteuert über die Oberfläche des zu beschriftenden Lebensmit­ tels geführt wird.
Insbesondere bei der Verwendung eines Gelatinebogens als zu bedruckendes Lebensmittel können mehrere Motive, Schriftzüge, Graphiken oder dergleichen neben- bzw. übereinander auf den Gelatinebogen gedruckt werden, worauf dann diese Motive in be­ liebiger Form ausgeschnitten und zur Verzierung, beispiels­ weise von Torten und Kuchen, Verwendung finden können. Bei der Verwendung eines Plotters kann auch das Ausschneiden der ein­ zelnen Motive mittels des Plotters erreicht werden, wobei dann lediglich der Druckkopf gegen einen Schneidkopf ausgetauscht zu werden braucht.
In an sich bekannter Weise erfolgt die Steuerung des Druckers oder Plotters über einen Personalcomputer mit einem entspre­ chenden Graphik- und/oder Textverarbeitungsprogramm.

Claims (6)

1. Verfahren zur Beschriftung oder graphischen Verzierung von Lebensmitteln, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - Einbringen des zu beschriftenden oder graphisch zu verzierenden Lebensmittels in den Druckbereich eines Druckers;
  • - Bedrucken des Lebensmittel s mittels einer in der Kartusche des Druckers Lebensmittelfarbe; und
  • - Entfernen des Lebensmittels aus dem Druckbereich.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu bedruckende Lebensmittel papierartigen Charakter aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zu bedruckende Lebensmittel aus einem Gelatine­ bogen besteht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Drucker ein Tintenstrahldrucker Verwendung findet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu bedruckende Lebensmittel eine räumliche Gestalt aufweist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Drucker ein Flachbettdrucker oder ein Plotter Verwendung findet.
DE19510232A 1995-03-26 1995-03-26 Verfahren zur Beschriftung oder graphischen Verzierung von Lebensmitteln Withdrawn DE19510232A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US9854828B2 (en) 2014-09-29 2018-01-02 William Langeland Method, system and apparatus for creating 3D-printed edible objects

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