DE4312526A1 - Zuführeinrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere zur Endbearbeitung von Schraubendreher-Bits - Google Patents
Zuführeinrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere zur Endbearbeitung von Schraubendreher-BitsInfo
- Publication number
- DE4312526A1 DE4312526A1 DE4312526A DE4312526A DE4312526A1 DE 4312526 A1 DE4312526 A1 DE 4312526A1 DE 4312526 A DE4312526 A DE 4312526A DE 4312526 A DE4312526 A DE 4312526A DE 4312526 A1 DE4312526 A1 DE 4312526A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- spindle
- feed device
- chuck
- particular according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/08—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of slides or chutes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zuführungseinrichtung an
Werkzeugmaschinen mit am freien Ende einer Spindel ange
ordnetem Werkstück-Spannfutter, welchem das Werkstück
axial durch das Innere der Spindel von rückwärts zuge
führt wird und mit einer vor Kopf des Werkstück-Spannfut
ters angeordneten Werkzeugstation.
Es sind als Stangenautomaten gestaltete Drehautomaten
bekannt, bei denen sämtliche Tätigkeiten einschließlich
der Werkstück-Zuführung selbsttätig von der Maschine
erledigt werden. Der stangenförmige Werkstoff durchläuft
von rückwärts die Spindel und wird so von dem Werkstück-
Spannfutter eingespannt, daß an dem das Spannfutter
überragenden Ende die Bearbeitung durch die Werkzeug-Sta
tion vorgenommen wird. In der Endphase der Bearbeitung
erfolgt das Abstechen des Werkstücks. Danach wird die
Werkstückspindel stillgesetzt, das Spannfutter öffnet
und der stangenförmige Werkstoff wird um ein entsprechen
des Maß von der Zuführungseinrichtung vorgeschoben.
Danach erfolgt das Einspannen des Werkstücks, und der
neue Bearbeitungsvorgang kann beginnen. Auch können auf
diese Weise abgelängte Werkstücke hintereinanderliegend
zugeführt werden.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Zuführungseinrichtung der in Rede stehenden Art in
herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten,
daß aufgrund einer beschleunigten Zuführung und genauen
Lagejustierung der Werkstücke die Wirtschaftlichkeit der
Werkzeugmaschine erhöht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen
Zuführungseinrichtung an Werkzeugmaschinen durch einen
vor den Kopf des Werkstück-Spannfutters im Bearbeitungs
takt tretenden Anschlag zum Abstoppen der Bewegung eines
mittels Druckluft durch die Spindel in das Werkzeug-
Spannfutter geschossenen Einzel-Werkstücks.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Zuführungsein
richtung an Werkzeugmaschinen der in Rede stehenden Art
angegeben, welche sich durch eine erhöhte Wirtschaftlich
keit auszeichnet. Gegenüber bekannten Ausgestaltungen
lassen sich die Stück-Bearbeitungszeiten in nicht uner
heblichem Maße verringern. Die Werkstücke werden nun
nicht mehr hintereinanderliegend durch die Spindel von
rückwärts her durchgeschoben, sondern jeweils als Ein
zel-Werkstück mittels Druckluft durch die Spindel bei
geöffnetem Werkstück-Spannfutter getrieben. Der im Bear
beitungstakt vor den Kopf des Werkstück-Spannfutters
tretende Anschlag verhindert dabei, daß das Einzel-Werk
stück aus dem Futter herausfällt. Durch den Anschlag
wird erreicht, daß stets ein geforderter Überstand des
Werkstücks über das Werkstück-Spannfutter vorliegt.
Verbunden damit sind genaue Bearbeitungen an den Werk
stücken möglich. Sobald das Werkstück seine durch den
Anschlag begrenzte vorschriftsmäßige Lage erreicht hat,
schließt das Werkstück-Spannfutter, der Anschlag fährt
zurück und die Bearbeitung des Werkstücks an der Werk
zeug-Station beginnt. Das Einschießen des Einzel-Werk
stücks mittels Druckluft kann bei laufender Spindel
geschehen, so daß die Stop- und Anlaufzeiten nicht als
Verlustzeiten bei der Bearbeitung auftreten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die
Druckluft im gedoppelten Takt zur Werkstückbearbeitung
zugeführt wird, derart, daß ein Takt zum Zuführen des
Werkstücks und der nächste Takt zum Ausstoßen desselben
vorbei an dem zurückgesteuerten Anschlag dient. Vorher
wurde ausgeführt, daß während der Bearbeitung des Werk
stücks der Anschlag zurückgesteuert ist. In dieser Posi
tion verbleibt dieser zunächst. Nach Fertigbearbeitung
des Werkstücks öffnet das Werkstück-Spannfutter, so daß
mittels Druckluft das Werkstück aus dem Spannfutter
austreibbar ist. Danach fährt der Anschlag in seine
Anschlagposition. Dann wird beim nächsten Takt das Werk
stück durch die Spindel zum Werkstück-Spannfutter ge
schickt, und zwar bis zur Anlage an dem vorgesteuerten
Anschlag.
Ferner zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung dadurch
aus, daß zum Zuführen von Werkstücken mit unrunden, z. B.
mehreckigen Querschnitten, z. B. Bits, die Druckluft das
Werkstück gegen eine sich kontinuierlich drehende Über
gangsstufe zwischen unrunder, dem Werkstückquerschnitt
angepaßter Querschnittsform und einer dazu einhüllenden
Querschnittsform der Achshöhlung der Spindel drückt und
zur Drehungsmitnahme im unrunden Bereich übergibt. Dabei
bildet die in Form einer Bohrung gestaltete Achshöhlung
die einhüllende Querschnittsform, an welche sich der
unrunde Bereich anschließt. Letzterer ist dem Quer
schnitt des mehreckigen Bits angepaßt. Der von der Druck
luft beaufschlagte Bit durchwandert die Achshöhlung und
wird von der Stufe aufgehalten, falls keine fluchtende
Übereinstimmung zwischen den Querschnitten von unrundem
Bereich und Bit vorliegt. Aufgrund der innewohnenden
Trägheit des Bits findet eine Relativverdrehung zwischen
Bit und unrundem Bereich statt, so daß der Bit auch in
eine fluchtende Stellung zum unrunden Bereich gelangt.
Die Druckluft kann daher den Bit weiter durchtreiben bis
zum Anschlag. Die dann vorliegende formschlüssige Halte
rung des Bits führt zu einer guten Drehmitnahme. Ferner
braucht das Werkstück-Spannfutter nur geringfügig geöff
net zu werden, um den Bit aufnehmen zu können. Auch
hieraus resultieren Zeiteinsparungen beim Spannen und
Öffnen des Spannfutters.
Damit die Werkstücke vereinzelt durch die Achshöhlung
geschickt werden, ist eine die Einzel-Werkstücke hinter
einanderliegend aufnehmende Rutsche und eine zwischen
dieser und dem Eingangsende der Achshöhlung der Spindel
angeordnete Vorrichtung vorgesehen zum Abteilen je eines
Werkstückes in die Einschießposition vor dem Eingangsen
de, rückwärtig welcher Abteil-Vorrichtung eine Druck
luft-Blasdüse angeordnet ist. Die Rutsche kann dabei in
Form eines Rohres gestaltet sein, welches von den Werk
stücken durchwandert wird. Von dort her gelangen die
Einzel-Werkstücke in die Einschießposition vor das Ein
gangsende.
Im Detail sieht die Abteil-Vorrichtung so aus, daß sie
aus einem im Takt hin- und zurückgesteuerten Schieber
besteht. Auf diesen gelangen die Einzel-Werkstücke nach
Verlassen der Rutsche und werden dann in die Einschießpo
sition durch Schieberverlagerung gebracht.
Sodann ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Anschlag
zum Abstoppen des Einzel-Werkstücks von einem im Bearbei
tungstakt hin- und rückfahrenden Finger gebildet ist. So
kann nicht der Fall eintreten, daß das Ausschießen des
Werkstücks durch Druckluft behindert wird. Der Finger
nimmt ausschließlich seine Vortrittsstellung ein, wenn
ein Einzel-Werkstück eingeschossen wird.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Übergangsstufe
vom einhüllenden Querschnitt in den unrunden Querschnitt
im Bereich des Werkstück-Spannfutters liegt.
Unterschiedliche Bearbeitungen lassen sich an dem Werk
stück dadurch erzeugen, daß die Werkzeug-Station als
Schlagmesser-Fräskopf gestaltet ist, dessen Werkzeugwel
le sich vor Kopf des Werkstück-Spannfutters versetzt zur
Spindel erstreckt und in einem konstanten Drehzahlver
hältnis zur Spindel umläuft, welches abhängig ist von
der Anzahl der am freien Ende des Einzel-Werkstücks
anzubringenden Profilflächen. Liegt eine quergerichtet
zur Spindel sich erstreckende Werkzeugwelle vor, so
können Längsnuten am Werkstück erzeugt werden. Eine
achsparallele Ausrichtung der Werkzeugwelle zur Spindel
erlaubt es, Mehrkantflächen am Werkstück herzustellen.
Damit der Anschlag und Werkzeugwelle sich nicht gegensei
tig nachteilig beeinflussen, ist die Werkzeugwelle in
Gegenüberlage angeordnet zu dem den Anschlag bildenden
Finger.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß noch von Vorteil, daß
der Abteilschieber eine unterhalb der Rutsche tretende
Nut zum Einfallen des Einzel-Werkstücks besitzt, welche
Nut nach Übertritt des Schiebers in seine Position vor
dem Eingangsende der Spindel von einer Decke der Vorrich
tung verschlossen ist. Dadurch kann das Übergeben des
Einzel-Werkstücks von der Rutsche an den Schieber pro
blemlos erfolgen. Fährt danach der Schieber in die Über
gabeposition, ist die Nut nach oben hin geschlossen, so
daß die Druckluft bestimmungsgemäß das Einzel-Werkstück
in Richtung des Werkstück-Spannfutters schießt.
Verbessert wird das drehwinkelgerechte Ausrichten eines
mehreckigen Bits auf den unrunden Bereich durch der
drehenden Übergangsstufe zugeordnete, gegen die Mehrkant
flächen des Werkstücks tretende, in Anlehnung an den
unrunden Bereich angeordnete, in radialer Einwärtsrich
tung federnd beaufschlagte Winkellagen-Justierkörper.
Letztere bewirken eine zwangsläufige Drehausrichtung des
mehreckigen Werkstücks in der Weise, daß dabei die fluch
tende Ausrichtung von Werkstückquerschnitt und demjeni
gen des unrunden Bereiches vorliegt. Das Ausrichten
findet selbst bei maximal verdrehter Stellung des Werk
stücks zum unrunden Bereich statt, und zwar sehr kurzfri
stig. Andererseits sind die Winkellagen-Justierkörper so
positioniert, daß sie bei eventuell fluchtender Ausrich
tung des mehreckigen Werkstücks zum unrunden Bereich den
Transport des Werkstücks nicht behindern.
Als vorteilhaft erweist es sich, die Winkellagen-Justier
körper als Rollkörper mit in Achsrichtung liegender
Mantelflächenkrümmung zu gestalten, welche der Werk
stück-Transportrichtung zugekehrt ist. Die Mantelflächen
krümmung der Rollkörper erzeugt dabei in gewisser Hin
sicht einen Zentriereffekt unter Vermeidung eines auch
nur kurzfristigen Staues beim Durchlauf des Werkstücks.
Ist das Werkstück als Schraubendreher-Bit gestaltet mit
einem Sechskant, so empfiehlt es sich bei ebenfalls
vorliegendem Sechskantquerschnitt des unrunden Bereichs,
drei Rollkörper in gleichmäßiger Winkelverteilung vor zu
sehen.
Alternativ ist es möglich, daß die Rollkörper als bis
auf das Maß des Mehrkantes vortretende Kugeln gestaltet
sind. Diese Bauform ist konstruktiv sehr einfach und
zeichnet sich durch hohe Zuverlässigkeit aus. Es ist
stets dafür Sorge getragen, daß die Kugeln nicht zu weit
in den Durchtrittsbereich für das Werkstück hineinragen.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfin
dung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung plus
Spindel, deren Werkstück-Spannfutter eine
Werkzeugwelle zugeordnet ist, betreffend die
erste Ausführungsform,
Fig. 2 die Ansicht in Pfeilrichtung II in Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht in Pfeilrichtung III in Fig. 2,
teilweise aufgebrochen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit in
Beladestellung befindlichem Schieber,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung,
wobei der Schieber in die Einschießstellung
gefahren ist,
Fig. 6 in schematischer Darstellung die Beladestel
lung des Schiebers bei zurückverlagertem An
schlag,
Fig. 7 die Folgedarstellung, wobei der Schieber in
die Einschießposition des Werkstücks vorverla
gert ist, bei in Abstützstellung getretenem
Anschlag,
Fig. 8 die Folgedarstellung bei zurückverlagertem
Anschlag und in Arbeitsposition getretener
Werkzeugwelle sowie die Beladestellung einneh
mendem Schieber,
Fig. 9 die Folgedarstellung, wobei mittels der Druck
luft-Blasdüse das fertig bearbeitete Werkstück
ausgestoßen wird,
Fig. 10 in Einzeldarstellung einen Längsschnitt durch
das dem Spannfutter zugekehrte Ende der Spin
del, wobei im Bereich der Übergangsstufe Win
kellagen-Justierkörper vorgesehen sind, betref
fend die zweite Ausführungsform der Vorrich
tung,
Fig. 11 den Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 in Detaildarstellung einen Querschnitt durch
die Spindel im Bereich der Winkellagen-Justier
körper, wobei der Sechskant des Werkstücks
seine ungünstigste Drehausrichtung zu den
Winkellagen-Justierkörpern einnimmt, und
Fig. 13 eine der Fig. 12 entsprechende Darstellung,
wobei die als Kugeln gestalteten Winkellagen-
Justierkörper bis auf das Maß des Mehrkantes
vorgetreten sind bei strichpunktiert veran
schaulichtem unrunden Bereich des Spannfutters.
Gemäß der ersten Ausführungsform ist mit der Ziffer 1
die drehangetriebene Spindel einer Schlagmesser-Fräsma
schine bezeichnet. An ihrem einen freien Ende trägt die
Spindel ein automatisch schließendes und öffnendes Spann
futter 2. Die Innenflächen der Spannbacken 3 formen
einen unrunden Bereich 4 in Art einer Sechskanthöhlung.
Quergerichtet zur Spindel 1 erstreckt sich vor Kopf des
Werkstück-Spannfutters 2 eine Werkzeugwelle 5 einer
Werkzeug-Station 6. Die Werkzeugwelle 5 ist bestückt mit
einem Schlagmesser 7 und läuft in einem konstanten Dreh
zahlverhältnis zur Spindel 1 um. Das Drehzahlverhältnis
ist abhängig von der Anzahl der am freien Ende eines
Einzel-Werkstückes 8 einzuarbeitenden Längsnuten 9.
Bezüglich des Einzel-Werkstücks 8 handelt es sich beim
Ausführungsbeispiel um einen Schraubendreher-Bit B. Das
eine Ende desselben ist als Sechskant 10 gestaltet,
während das andere, abgedrehte Ende die Längsnuten 9
besitzt, um einen Formschlußangriff an einer Schraube zu
erhalten. In Fig. 1 ist dargestellt, daß der Sechskant
10 in dem unrunden Bereich 4 des Werkstück-Spannfutters
2 einliegt und dort eingespannt ist.
Das Werkstück-Spannfutter 2 ist im übrigen fest mit der
Spindel 1 verbunden. Das bedeutet, daß beide zusammen
umlaufen. Zentral ist in der Spindel 1 eine durchgehende
Achshöhlung 11 vorgesehen. Es liegt eine kreisförmige
Querschnittsform derselben vor. Der Durchmesser der
Achshöhlung entspricht dem Eckmaß des Sechskants 10, so
daß ein Schraubendreher-Bit B die Achshöhlung 11 passie
ren kann, wobei diese eine in Bezug auf den Sechskant 10
einhüllende Querschnittsform bildet.
Vor dem dem Werkstück-Spannfutter gegenüberliegenden
Eingangsende 12 der Spindel 1 erstreckt sich eine Zufüh
rungseinrichtung 13 zum Zubringen von Werkstücken 8. Im
Detail beinhaltet die Zuführungseinrichtung eine die
Einzel-Werkstücke hintereinanderliegend aufnehmende
Rutsche 14, welche in Form eines Rohres gestaltet ist.
Diese steigt schräg an. Das untere Ende der Rutsche 14
durchgreift eine senkrecht zur Spindel 1 ausgerichtete
Wange 15. Über eine Fußplatte 16 ist sie mit einer paral
lel zu ihr ausgerichteten Wange 17 verbunden, welch
letztere ortsfest an einem die Spindel 1 umgebenden,
strichpunktiert angedeuteten Gehäuse 18 befestigt ist.
Zwischen den Wangen 15, 17 ist ein eine Abteil-Vorrich
tung bildender Schieber 19 geführt, welcher im Takt hin-
und zurücksteuerbar ist. Der Antrieb des Schiebers 19
ist nicht näher veranschaulicht, erfolgt jedoch beim
Ausführungsbeispiel über Druckluft.
Bei zurückgesteuertem Abteil-Schieber 19 erstreckt sich
unterhalb der Austrittsöffnung der Rutsche 14 eine in
den Abteil-Schieber 19 eingearbeitete, nach oben hin
offene Nut 20 zur Aufnahme je eines Einzel-Werkstücks 8.
Parallel zur Nut 20 verläuft im Schieber 19 eine durchge
hende Blasöffnung 21. Der Mittenabstand zwischen Nut und
Blasöffnung 21 entspricht dem Hub des Schiebers 19. Bei
zurückverlagertem Schieber 19 fluchtet die Blasöffnung
21 mit der Achshöhlung 11 und erstreckt sich unmittelbar
vor dem Eingangsende 12. Ferner fluchtet die Blasöffnung
21 in dieser Stellung mit einer Druckluft-Blasdüse 22,
die an der Wange 15 festgelegt ist und in Verbindung
steht mit der Blasöffnung 21. Die Druckluft-Blasdüse 22
steht in Verbindung mit einem nicht dargestellten Druck
luft-Erzeuger.
Ferner besitzt die Werkzeugmaschine eine vor Kopf des
Werkstück-Spannfutters 2 angeordnete Führung 23 zur
Aufnahme eines Anschlages 24, welcher als im Bearbei
tungstakt hin- und rückfahrender Finger gestaltet ist.
Der Anschlag 24 fährt bis auf Höhe der Achshöhlung und
stellt eine Begrenzung für das vom Werkstück-Spannfutter
aufgenommene Einzel-Werkstück 8 dar.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Die Spindel 1 läuft während der Bearbeitung von Einzel-
Werkstücken 8 ständig um. Dies ist auch der Fall während
des Öffnens und Schließens des Werkstück-Spannfutters 2.
Fig. 4 und 6 veranschaulichen die Ausgangsstellung. In
dieser ist der Schieber 19 zurückgefahren; gleiches gilt
auch für den Anschlag 24. In der zurückgefahrenen Stel
lung des Schiebers 19 fluchtet die Nut 20 mit der Aus
trittsöffnung der Rutsche 14, so daß ein Einzel-Werk
stück 8 in die Nut 20 eintreten kann. Daraufhin wird der
Impuls zur Verlagerung des Schiebers 19 und des Anschla
ges 24 gegeben. Letzterer fährt in die Stellung gemäß
Fig. 7 und kreuzt somit mit seinem vorderen Bereich die
durch die Achshöhlung 11 gehende Mittellinie. Ebenfalls
fährt der Schieber 19 vor. Die Nut 20 gelangt dadurch in
fluchtende Lage zur Achshöhlung 11 der Spindel 1 und zur
Druckluft-Blasdüse 22. In dieser Vortrittsstellung des
Schiebers 19 wird die Nut 20 von einer zwischen den
Wangen 15, 17 sich erstreckenden Decke 25 verschlossen.
Die taktweise Druckluft ausstoßende Druckluft-Blasdüse
22 wird nun mit Druckluft gespeist, wodurch das Einzel-
Werkstück 8 in die Achshöhlung 11 hineingeschossen wird,
und zwar bei drehender Spindel 1. Das Einzel-Werkstück 8
tritt mit seinem kreisförmigen Querschnitt in den unrun
den Bereich 4 hinein. Es kann dann noch der Fall sein,
daß bei nicht fluchtender Ausrichtung von Sechskant 10
und unrundem Bereich 4 sich der Sechskant 10 an der Über
gangsstufe 26 zwischen der einhüllenden Querschnittsform
und der formangepaßten Querschnittsform abstützt. Auf
grund seiner Trägheit gelangt jedoch das Einzel-Werk
stück 8 mit seinem Sechskant in fluchtende Übereinstim
mung mit dem unrunden Bereich 4 des Werkstück-Spannfut
ters 2, woraufhin die Druckluft das Einzel-Werkstück 8
weiter vortreibt. Begrenzt ist die Vortrittsbewegung
durch den Anschlag 24, vergl. Fig. 7. Ein am Anschlag
24 befindlicher Impulsgeber 27 registriert die vor
schriftsmäßige Lage des Einzel-Werkstücks, woraufhin das
Spannfutter 2 schließt und den Sechskant 10 teilweise
bzw. auf ganzer Länge einspannt. Einhergehend fährt auch
der Anschlag 24 zurück, während die diesem gegenüberlie
gende Werkzeugwelle 5 des Schlagmesser-Fräskopfs in die
Bearbeitungsstellung fährt und die Längsnuten 9 am kreis
förmigen Endabschnitt des Einzel-Werkstücks einarbeitet.
Synchron hierzu ist auch der Schieber 19 zurückgefahren,
so daß dessen Nut 20 mit der Austrittsöffnung der Rut
sche 14 fluchtet. Ein neues Einzel-Werkstück 8 tritt
dann in die Nut 20 ein. In dieser zurückgefahrenen Stel
lung fluchtet auch die Blasöffnung 21 des Schiebers 19
sowohl mit der Achshöhlung 11 der Spindel 1 als auch mit
der Druckluft-Blasdüse 22. Sobald die Bearbeitung des
Einzel-Werkstücks 8 erfolgt ist, fährt die Werkzeugwelle
5 in ihre Ausgangsstellung zurück. Das Werkstück-Spann
futter 2 öffnet, und durch den nächsten Takt der Druck
luft-Blasdüse 22 wird Druckluft durch die Blasöffnung 22
in die Achshöhlung 11 geleitet, wodurch das bearbeitete
Einzel-Werkstück 8 ausgetrieben wird, vergl. Fig. 9.
Dann wiederholt sich der zuvor geschilderte Vorgang.
Alternativ wäre es auch möglich, die Achshöhlung 11 in
unrundem Querschnitt zu erstellen, so daß deren Quer
schnitt demjenigen des Sechskants 10 angepaßt ist. In
diesem Falle würde dann am Eingangsende der Spindel die
Übergangsstufe auftreten. Beim dargestellten Ausführungs
beispiel befindet sich die Übergangsstufe 26 im Bereich
des Werkstück-Spannfutters 2.
Weiterhin wäre es möglich, zwei Druckluft-Blasdüsen der
Abteil-Vorrichtung zuzuordnen. Die eine Blasdüse kann
dann zum Austreiben des fertig bearbeiteten Einzel-Werk
stücks dienen, während die andere Blasdüse das Einschie
ßen des Einzel-Werkstücks bewirkt.
Bei der in Fig. 10 bis 13 veranschaulichten zweiten
Ausführungsform tragen gleiche Bauteile gleiche Bezugs
ziffern. Die das Spannfutter 2 tragende Spindel 1 ist
ebenfalls mit einer im Querschnitt kreisförmigen Achshöh
lung 11 ausgestattet. Die Spindel 1 läuft mit dem Spann
futter 2 ständig um, und zwar auch während der Beschic
kung des Spannfutters mit einem Schraubendreher-Bit B
wie auch bei einem Entnehmen desselben aus dem Spannfut
ter 2. Ferner formen die Innenflächen der Spannbacken 3
des Spannfutters 2 einen zentralen unrunden Bereich 4 in
Form einer Sechskanthöhlung, welcher dem Sechskant 10
des Einzel-Werkstücks 8 formangepaßt ist.
Die Transportrichtung des Einzel-Werkstücks 8 ist in
Fig. 10 mit x angegeben. In unmittelbarer Nachbarschaft
vor der Übergangsstufe 28 zwischen Achshöhlung und unrun
dem Bereich 4 nimmt eine drehfest mit der Spindel 1 in
nicht näher beschriebener Weise verbundene Büchse 29
drei in gleichmäßiger Winkelverteilung angeordnete Win
kellagen-Justierkörper K auf. Beim Ausführungsbeispiel
sind diese als Rollkörper gestaltet, und zwar als in
radialer Einwärtsrichtung abgefederte Kugeln 30. Die
vorgenannte Büchse 29 bildet mit einer zentralen Bohrung
31 die Verlängerung der Achshöhlung 11. Die Durchmesser,
der Achshöhlung 11 und der Bohrung 31 sind gleich groß.
Zur Aufnahme der Kugeln 30 sind in der Büchse 29 Löcher
32 eingearbeitet, derart, daß der Durchmesser der Löcher
32 sich zur Bohrung 31 hin verringert. Die Kugeln 30
können daher nur um ein bestimmtes Maß in radialer Ein
wärtsrichtung verlagert werden, und zwar durch die in
den Löchern 32 untergebrachten Druckfedern 33. Die durch
die Löcher 32 gelegten Mittellinien M verlaufen so, daß
sie senkrecht zu den Sechskantflächen des unrunden Be
reichs 4 stehen.
Wird durch taktweise Druckluftzufuhr das Einzel-Werk
stück 8 durch die Achshöhlung 11 in Richtung des Spann
futters 2 geblasen, so passiert dabei das Einzel-Werk
stück die der Übergangsstufe 28 benachbarte, mit den
Kugeln 30 bestückte Zone. Diese Kugeln 30 bewirken eine
Ausrichtung des Einzel-Werkstücks 8, so daß die Flächen
des Sechskants 10 fluchtend verlaufen zu denjenigen des
unrunden Bereichs 4 des Spannfutters 2. In Fig. 10 ist
mit strichpunktierten Linien das zwischen den Kugeln 30
befindliche Einzel-Werkstück 8 dargestellt. Der mit den
Längsnuten 9 versehene Arbeitsbereich hat die Übergangs
stufe 28 teilweise passiert und ragt bereits in das
Spannfutter 2 hinein bzw. in deren unrunden Bereich 4.
Aufgrund der fluchtenden Ausrichtung des Sechskants 10
zum unrunden Bereich 4 ist der störungsfreie Weitertrans
port des Einzel-Werkstücks 8 gegeben, und zwar bis zur
Anschlagposition.
Selbst wenn, wie in Fig. 12 dargestellt ist, die ungün
stigste Drehausrichtung des Einzel-Werkstücks 8 vor
liegt, werden vorerst durch die Ecken des Sechskants 10
die Kugeln 30 entgegen Federwirkung in radialer Auswärts
richtung verlagert. Die Kugeln 30 bewirken jedoch beim
Durchlauf des Werkstücks 8 eine zwangsläufige Drehaus
richtung des Einzel-Werkstücks 8, indem sie sich an den
entsprechenden Sechskantflächen des Sechskants 10 abstüt
zen wollen und damit die Verdrehung erzwingen, wie in
Fig. 11 herausgestellt ist.
Es wäre möglich, anstelle der Kugeln 30 auch Rollkörper
einzusetzen mit in Achsrichtung liegender Mantelflächen
krümmung, welche der Werkstück-Transportrichtung x zuge
kehrt ist. Ebenfalls wäre eine entsprechende Abfederung
dieser Rollkörper vorzunehmen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen.
Claims (14)
1. Zuführungseinrichtung an Werkzeugmaschinen mit am
freien Ende einer Spindel angeordnetem Werkstück-Spann
futter, welchem das Werkstück axial durch das Innere der
Spindel von rückwärts zugeführt wird, und mit einer vor
Kopf des Werkstück-Spannfutters angeordneten Werkzeug-
Station, gekennzeichnet durch einen vor den Kopf des
Werkstück-Spannfutters (2) im Bearbeitungstakt tretenden
Anschlag (24) zum Abstoppen der Bewegung eines mittels
Druckluft durch die Spindel (1) in das Werkstück-Spann
futter (2) geschossenen Einzel-Werkstücks (8).
2. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder insbesonde
re danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft im
gedoppelten Takt zur Bearbeitung zugeführt wird, derart,
daß ein Takt zum Zuführen des Werkstücks (8) und der
nächste Takt zum Ausstoßen desselben vorbei an dem zu
rückgesteuerten Anschlag (24) dient.
3. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da
durch gekennzeichnet, daß zum Zuführen von Werkstücken
(8) mit unrunden, z. B. mehreckigen Querschnitten, z. B.
Bits (B), die Druckluft das Werkstück (8) gegen eine
sich kontinuierlich drehende Übergangsstufe (26, 28) zwi
schen unrunder, dem Werkstück-Querschnitt angepaßter
Querschnittsform und einer dazu einhüllenden Quer
schnittsform der Achshöhlung (11) der Spindel (1) drückt
und zur Drehmitnahme im unrunden Bereich (4) übergibt.
4. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, ge
kennzeichnet durch eine die Einzel-Werkstücke (8) hinter
einanderliegend aufnehmende Rutsche (14) und eine zwi
schen dieser und dem Eingangsende (12) der Achshöhlung
(11) der Spindel (1) angeordnete Vorrichtung (13) zum
Abteilen je eines Werkstückes (8) in die Einschießpositi
on vor dem Eingangsende (12), rückwärtig welcher Abteil-
Vorrichtung eine Druckluft-Blasdüse (22) angeordnet ist.
5. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da
durch gekennzeichnet, daß die Abteil-Vorrichtung aus
einem im Takt hin- und zurückgesteuerten Schieber (19)
besteht.
6. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da
durch gekennzeichnet, daß der Anschlag zum Abstoppen des
Einzel-Werkstücks (8) von einem im Bearbeitungstakt hin-
und rückfahrenden Finger gebildet ist.
7. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da
durch gekennzeichnet, daß die Übergangsstufe (26) vom
einhüllenden Querschnitt in den unrunden Querschnitt im
Bereich des Werkstück-Spannfutters (2) liegt.
8. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da
durch gekennzeichnet, daß die Werkzeug-Station (6) als
Schlagmesser-Fräskopf gestaltet ist, dessen Werkzeugwel
le (5) sich vor Kopf des Werkstück-Spannfutters (2)
versetzt zur Spindel (1) erstreckt und in einem konstan
ten Drehzahlverhältnis zur Spindel (1) umläuft, welches
abhängig ist von der Anzahl der am freien Ende des Ein
zel-Werkstücks (8) anzubringenden Profilflächen (Längsnu
ten 9).
9. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da
durch gekennzeichnet, daß die Werkzeugwelle (5) in Gegen
überlage angeordnet ist zu dem den Anschlag (24) bilden
den Finger.
10. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da
durch gekennzeichnet, daß der Abteilschieber (19) eine
unterhalb der Rutsche (14) tretende Nut (20) zum Einfal
len des Einzel-Werkstücks (8) besitzt, welche Nut (20)
nach Übertritt des Schiebers (19) in seine Position vor
dem Eingangsende (12) der Spindel (1) von einer Decke
(25) der Vorrichtung verschlossen ist.
11. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, ge
kennzeichnet durch der drehenden Übergangsstufe (28)
zugeordnete, gegen die Mehrkantflächen des Werkstücks
(8) tretende, in Anlehnung an den unrunden Bereich (4)
angeordnete, in radialer Einwärtsrichtung federnd beauf
schlagte Winkellagen-Justierkörper (K).
12. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da
durch gekennzeichnet, daß die Winkellagen-Justierkörper
(K) als Rollkörper mit in Achsrichtung liegender Mantel
flächenkrümmung gestaltet sind, welche der Werkstück-
Transportrichtung (x) zugekehrt ist.
13. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da
durch gekennzeichnet, daß bei Sechskantquerschnitt des
unrunden Bereichs (4) drei Rollkörper in gleichmäßiger
Winkelverteilung vorgesehen sind.
14. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da
durch gekennzeichnet, daß die Rollkörper als bis auf das
Maß des Mehrkants (10) vortretende Kugeln (30) gestaltet
sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4312526A DE4312526A1 (de) | 1993-02-27 | 1993-04-16 | Zuführeinrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere zur Endbearbeitung von Schraubendreher-Bits |
EP94909077A EP0686074B1 (de) | 1993-02-27 | 1994-02-26 | Zuführungseinrichtung an werkzeugmaschinen, insbesondere zur endbearbeitung von schraubendreher-bits |
JP6518679A JPH08506770A (ja) | 1993-02-27 | 1994-02-26 | 特にねじ回しビットを仕上げ加工するための工作機械の供給装置 |
US08/513,758 US5695305A (en) | 1993-02-27 | 1994-02-26 | Feed device for machine tools, in particular for finishing screwdriver bits |
DE59404434T DE59404434D1 (de) | 1993-02-27 | 1994-02-26 | Zuführungseinrichtung an werkzeugmaschinen, insbesondere zur endbearbeitung von schraubendreher-bits |
AU62074/94A AU6207494A (en) | 1993-02-27 | 1994-02-26 | Feed device for machine tools, in particular for finishing screwdriver bits |
PCT/EP1994/000567 WO1994019149A1 (de) | 1993-02-27 | 1994-02-26 | Zuführungseinrichtung an werkzeugmaschinen, insbesondere zur endbearbeitung von schraubendreher-bits |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4306109 | 1993-02-27 | ||
DE4312526A DE4312526A1 (de) | 1993-02-27 | 1993-04-16 | Zuführeinrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere zur Endbearbeitung von Schraubendreher-Bits |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4312526A1 true DE4312526A1 (de) | 1994-09-01 |
Family
ID=6481492
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4312526A Withdrawn DE4312526A1 (de) | 1993-02-27 | 1993-04-16 | Zuführeinrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere zur Endbearbeitung von Schraubendreher-Bits |
DE59404434T Expired - Fee Related DE59404434D1 (de) | 1993-02-27 | 1994-02-26 | Zuführungseinrichtung an werkzeugmaschinen, insbesondere zur endbearbeitung von schraubendreher-bits |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59404434T Expired - Fee Related DE59404434D1 (de) | 1993-02-27 | 1994-02-26 | Zuführungseinrichtung an werkzeugmaschinen, insbesondere zur endbearbeitung von schraubendreher-bits |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4312526A1 (de) |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1914235B2 (de) * | 1968-04-19 | 1972-03-02 | Fabnque de Machines Andre Bechler S.A, Moutier, Bern (Schweiz) | Vorrichtung an langdrehautomaten fuer das vorschieben von stangenmaterial |
DE2735398A1 (de) * | 1976-08-06 | 1978-02-09 | Kenmar Export Ltd | Vorschubzange fuer eine automatische werkzeugmaschine |
SU724320A1 (ru) * | 1978-01-09 | 1980-03-30 | Центральное Проектно-Конструкторское Бюро Механизации И Автоматизации Союзтехноприбора Минприбора | Устройство дл подачи цилиндрических деталей типа штифтов |
DE1921514B2 (de) * | 1969-04-26 | 1980-05-22 | Hermann Werner Gmbh & Co, 5600 Wuppertal | Werkzeugmaschine zum Einfräsen mehrerer Längsnuten |
SU831521A1 (ru) * | 1979-07-04 | 1981-05-23 | Предприятие П/Я А-7234 | Устройство дл поштучной загрузки деталей |
DE3151088A1 (de) * | 1981-12-23 | 1983-07-07 | Sortimat Creuz & Co Gmbh, 7057 Winnenden | Vorrichtung zum montieren von werkstuecken sowie anwendungen dieser vorrichtung |
US4794831A (en) * | 1987-07-29 | 1989-01-03 | Fu Cheng | Method and apparatus for automatically cutting workpieces on a portable lathe |
US5102009A (en) * | 1989-06-16 | 1992-04-07 | Japan Tobacco Inc. | Small-article feed machine |
-
1993
- 1993-04-16 DE DE4312526A patent/DE4312526A1/de not_active Withdrawn
-
1994
- 1994-02-26 DE DE59404434T patent/DE59404434D1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1914235B2 (de) * | 1968-04-19 | 1972-03-02 | Fabnque de Machines Andre Bechler S.A, Moutier, Bern (Schweiz) | Vorrichtung an langdrehautomaten fuer das vorschieben von stangenmaterial |
DE1921514B2 (de) * | 1969-04-26 | 1980-05-22 | Hermann Werner Gmbh & Co, 5600 Wuppertal | Werkzeugmaschine zum Einfräsen mehrerer Längsnuten |
DE2735398A1 (de) * | 1976-08-06 | 1978-02-09 | Kenmar Export Ltd | Vorschubzange fuer eine automatische werkzeugmaschine |
SU724320A1 (ru) * | 1978-01-09 | 1980-03-30 | Центральное Проектно-Конструкторское Бюро Механизации И Автоматизации Союзтехноприбора Минприбора | Устройство дл подачи цилиндрических деталей типа штифтов |
SU831521A1 (ru) * | 1979-07-04 | 1981-05-23 | Предприятие П/Я А-7234 | Устройство дл поштучной загрузки деталей |
DE3151088A1 (de) * | 1981-12-23 | 1983-07-07 | Sortimat Creuz & Co Gmbh, 7057 Winnenden | Vorrichtung zum montieren von werkstuecken sowie anwendungen dieser vorrichtung |
US4794831A (en) * | 1987-07-29 | 1989-01-03 | Fu Cheng | Method and apparatus for automatically cutting workpieces on a portable lathe |
US5102009A (en) * | 1989-06-16 | 1992-04-07 | Japan Tobacco Inc. | Small-article feed machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59404434D1 (de) | 1997-11-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3017613C2 (de) | ||
DE19816403C2 (de) | Vorrichtung zum Formen von Draht mit einer Drahtbremseinrichtung und Verfahren zum Formen von Draht | |
EP0686074B1 (de) | Zuführungseinrichtung an werkzeugmaschinen, insbesondere zur endbearbeitung von schraubendreher-bits | |
DE4312526A1 (de) | Zuführeinrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere zur Endbearbeitung von Schraubendreher-Bits | |
DE3200937A1 (de) | Doppelspindel-schleifmaschine | |
DE1502012A1 (de) | Werkstueckzufuehreinrichtung fuer Mehrspindel-Drehautomaten zum kopfseitigen Bearbeiten stangenfoermiger Werkstuecke | |
DE1921025B2 (de) | Bolzenzuführungsvorrichtung für Bolzenschweißgeräte | |
DE3922532C1 (de) | ||
DE616254C (de) | Selbsttaetiger Werkstueckgreifer fuer selbsttaetige Drehbaenke | |
DE1627252C3 (de) | Ladeeinrichtung für Werkzeugmaschinen | |
DE2063265A1 (de) | Vorrichtung zum Einschlagen von Nägeln in ein Werkstück | |
DE1477853A1 (de) | Transportvorrichtung,insbesondere fuer Werkzeugmaschinen | |
DE1477639A1 (de) | Einrichtung zum Begrenzen des Materialvorschubes fuer eine Werkzeugmaschine | |
DE447694C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Massenteilen | |
DE742125C (de) | Gewindestrehlvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke | |
DE1125257B (de) | Werkstueckentladevorrichtung fuer eine automatische Werkzeugmaschine | |
DE904462C (de) | Mehrspindelige Maschine zur Herstellung von kleinen Gegenstaenden aus Holz od. dgl. | |
AT221893B (de) | Hilfsapparat für Drehautomaten | |
DE9218467U1 (de) | Einrichtung zur Beschickung einer Werkzeugmaschine mit Werkstücken | |
DE741568C (de) | ||
DE390464C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schlitzschrauben mit aus einem mittleren Loch im Schraubenkopf oder -kopfende bestehender Sicherung gegen Abrutschen des Schraubenziehers | |
DE2109157B2 (de) | Werkzeugmaschine zum Herstellen von selbstschneidenden Gewindebüchsen | |
AT214739B (de) | Stangenladevorrichtung für einen Drehautomat | |
DE34857C (de) | Maschine zur Massenerzeugung kleiner Holzsachen | |
DE2436141A1 (de) | Zufuehrungsvorrichtung fuer drahtrohmaterial in einer kalt arbeitenden hochgeschwindigkeitsanstauchmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |