DE4312526A1 - Zuführeinrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere zur Endbearbeitung von Schraubendreher-Bits - Google Patents

Zuführeinrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere zur Endbearbeitung von Schraubendreher-Bits

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DE4312526A1
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Hans-Udo Heym
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zuführungseinrichtung an Werkzeugmaschinen mit am freien Ende einer Spindel ange­ ordnetem Werkstück-Spannfutter, welchem das Werkstück axial durch das Innere der Spindel von rückwärts zuge­ führt wird und mit einer vor Kopf des Werkstück-Spannfut­ ters angeordneten Werkzeugstation.
Es sind als Stangenautomaten gestaltete Drehautomaten bekannt, bei denen sämtliche Tätigkeiten einschließlich der Werkstück-Zuführung selbsttätig von der Maschine erledigt werden. Der stangenförmige Werkstoff durchläuft von rückwärts die Spindel und wird so von dem Werkstück- Spannfutter eingespannt, daß an dem das Spannfutter überragenden Ende die Bearbeitung durch die Werkzeug-Sta­ tion vorgenommen wird. In der Endphase der Bearbeitung erfolgt das Abstechen des Werkstücks. Danach wird die Werkstückspindel stillgesetzt, das Spannfutter öffnet und der stangenförmige Werkstoff wird um ein entsprechen­ des Maß von der Zuführungseinrichtung vorgeschoben. Danach erfolgt das Einspannen des Werkstücks, und der neue Bearbeitungsvorgang kann beginnen. Auch können auf diese Weise abgelängte Werkstücke hintereinanderliegend zugeführt werden.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführungseinrichtung der in Rede stehenden Art in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß aufgrund einer beschleunigten Zuführung und genauen Lagejustierung der Werkstücke die Wirtschaftlichkeit der Werkzeugmaschine erhöht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Zuführungseinrichtung an Werkzeugmaschinen durch einen vor den Kopf des Werkstück-Spannfutters im Bearbeitungs­ takt tretenden Anschlag zum Abstoppen der Bewegung eines mittels Druckluft durch die Spindel in das Werkzeug- Spannfutter geschossenen Einzel-Werkstücks.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Zuführungsein­ richtung an Werkzeugmaschinen der in Rede stehenden Art angegeben, welche sich durch eine erhöhte Wirtschaftlich­ keit auszeichnet. Gegenüber bekannten Ausgestaltungen lassen sich die Stück-Bearbeitungszeiten in nicht uner­ heblichem Maße verringern. Die Werkstücke werden nun nicht mehr hintereinanderliegend durch die Spindel von rückwärts her durchgeschoben, sondern jeweils als Ein­ zel-Werkstück mittels Druckluft durch die Spindel bei geöffnetem Werkstück-Spannfutter getrieben. Der im Bear­ beitungstakt vor den Kopf des Werkstück-Spannfutters tretende Anschlag verhindert dabei, daß das Einzel-Werk­ stück aus dem Futter herausfällt. Durch den Anschlag wird erreicht, daß stets ein geforderter Überstand des Werkstücks über das Werkstück-Spannfutter vorliegt. Verbunden damit sind genaue Bearbeitungen an den Werk­ stücken möglich. Sobald das Werkstück seine durch den Anschlag begrenzte vorschriftsmäßige Lage erreicht hat, schließt das Werkstück-Spannfutter, der Anschlag fährt zurück und die Bearbeitung des Werkstücks an der Werk­ zeug-Station beginnt. Das Einschießen des Einzel-Werk­ stücks mittels Druckluft kann bei laufender Spindel geschehen, so daß die Stop- und Anlaufzeiten nicht als Verlustzeiten bei der Bearbeitung auftreten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Druckluft im gedoppelten Takt zur Werkstückbearbeitung zugeführt wird, derart, daß ein Takt zum Zuführen des Werkstücks und der nächste Takt zum Ausstoßen desselben vorbei an dem zurückgesteuerten Anschlag dient. Vorher wurde ausgeführt, daß während der Bearbeitung des Werk­ stücks der Anschlag zurückgesteuert ist. In dieser Posi­ tion verbleibt dieser zunächst. Nach Fertigbearbeitung des Werkstücks öffnet das Werkstück-Spannfutter, so daß mittels Druckluft das Werkstück aus dem Spannfutter austreibbar ist. Danach fährt der Anschlag in seine Anschlagposition. Dann wird beim nächsten Takt das Werk­ stück durch die Spindel zum Werkstück-Spannfutter ge­ schickt, und zwar bis zur Anlage an dem vorgesteuerten Anschlag.
Ferner zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung dadurch aus, daß zum Zuführen von Werkstücken mit unrunden, z. B. mehreckigen Querschnitten, z. B. Bits, die Druckluft das Werkstück gegen eine sich kontinuierlich drehende Über­ gangsstufe zwischen unrunder, dem Werkstückquerschnitt angepaßter Querschnittsform und einer dazu einhüllenden Querschnittsform der Achshöhlung der Spindel drückt und zur Drehungsmitnahme im unrunden Bereich übergibt. Dabei bildet die in Form einer Bohrung gestaltete Achshöhlung die einhüllende Querschnittsform, an welche sich der unrunde Bereich anschließt. Letzterer ist dem Quer­ schnitt des mehreckigen Bits angepaßt. Der von der Druck­ luft beaufschlagte Bit durchwandert die Achshöhlung und wird von der Stufe aufgehalten, falls keine fluchtende Übereinstimmung zwischen den Querschnitten von unrundem Bereich und Bit vorliegt. Aufgrund der innewohnenden Trägheit des Bits findet eine Relativverdrehung zwischen Bit und unrundem Bereich statt, so daß der Bit auch in eine fluchtende Stellung zum unrunden Bereich gelangt. Die Druckluft kann daher den Bit weiter durchtreiben bis zum Anschlag. Die dann vorliegende formschlüssige Halte­ rung des Bits führt zu einer guten Drehmitnahme. Ferner braucht das Werkstück-Spannfutter nur geringfügig geöff­ net zu werden, um den Bit aufnehmen zu können. Auch hieraus resultieren Zeiteinsparungen beim Spannen und Öffnen des Spannfutters.
Damit die Werkstücke vereinzelt durch die Achshöhlung geschickt werden, ist eine die Einzel-Werkstücke hinter­ einanderliegend aufnehmende Rutsche und eine zwischen dieser und dem Eingangsende der Achshöhlung der Spindel angeordnete Vorrichtung vorgesehen zum Abteilen je eines Werkstückes in die Einschießposition vor dem Eingangsen­ de, rückwärtig welcher Abteil-Vorrichtung eine Druck­ luft-Blasdüse angeordnet ist. Die Rutsche kann dabei in Form eines Rohres gestaltet sein, welches von den Werk­ stücken durchwandert wird. Von dort her gelangen die Einzel-Werkstücke in die Einschießposition vor das Ein­ gangsende.
Im Detail sieht die Abteil-Vorrichtung so aus, daß sie aus einem im Takt hin- und zurückgesteuerten Schieber besteht. Auf diesen gelangen die Einzel-Werkstücke nach Verlassen der Rutsche und werden dann in die Einschießpo­ sition durch Schieberverlagerung gebracht.
Sodann ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Anschlag zum Abstoppen des Einzel-Werkstücks von einem im Bearbei­ tungstakt hin- und rückfahrenden Finger gebildet ist. So kann nicht der Fall eintreten, daß das Ausschießen des Werkstücks durch Druckluft behindert wird. Der Finger nimmt ausschließlich seine Vortrittsstellung ein, wenn ein Einzel-Werkstück eingeschossen wird.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Übergangsstufe vom einhüllenden Querschnitt in den unrunden Querschnitt im Bereich des Werkstück-Spannfutters liegt.
Unterschiedliche Bearbeitungen lassen sich an dem Werk­ stück dadurch erzeugen, daß die Werkzeug-Station als Schlagmesser-Fräskopf gestaltet ist, dessen Werkzeugwel­ le sich vor Kopf des Werkstück-Spannfutters versetzt zur Spindel erstreckt und in einem konstanten Drehzahlver­ hältnis zur Spindel umläuft, welches abhängig ist von der Anzahl der am freien Ende des Einzel-Werkstücks anzubringenden Profilflächen. Liegt eine quergerichtet zur Spindel sich erstreckende Werkzeugwelle vor, so können Längsnuten am Werkstück erzeugt werden. Eine achsparallele Ausrichtung der Werkzeugwelle zur Spindel erlaubt es, Mehrkantflächen am Werkstück herzustellen.
Damit der Anschlag und Werkzeugwelle sich nicht gegensei­ tig nachteilig beeinflussen, ist die Werkzeugwelle in Gegenüberlage angeordnet zu dem den Anschlag bildenden Finger.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß noch von Vorteil, daß der Abteilschieber eine unterhalb der Rutsche tretende Nut zum Einfallen des Einzel-Werkstücks besitzt, welche Nut nach Übertritt des Schiebers in seine Position vor dem Eingangsende der Spindel von einer Decke der Vorrich­ tung verschlossen ist. Dadurch kann das Übergeben des Einzel-Werkstücks von der Rutsche an den Schieber pro­ blemlos erfolgen. Fährt danach der Schieber in die Über­ gabeposition, ist die Nut nach oben hin geschlossen, so daß die Druckluft bestimmungsgemäß das Einzel-Werkstück in Richtung des Werkstück-Spannfutters schießt.
Verbessert wird das drehwinkelgerechte Ausrichten eines mehreckigen Bits auf den unrunden Bereich durch der drehenden Übergangsstufe zugeordnete, gegen die Mehrkant­ flächen des Werkstücks tretende, in Anlehnung an den unrunden Bereich angeordnete, in radialer Einwärtsrich­ tung federnd beaufschlagte Winkellagen-Justierkörper. Letztere bewirken eine zwangsläufige Drehausrichtung des mehreckigen Werkstücks in der Weise, daß dabei die fluch­ tende Ausrichtung von Werkstückquerschnitt und demjeni­ gen des unrunden Bereiches vorliegt. Das Ausrichten findet selbst bei maximal verdrehter Stellung des Werk­ stücks zum unrunden Bereich statt, und zwar sehr kurzfri­ stig. Andererseits sind die Winkellagen-Justierkörper so positioniert, daß sie bei eventuell fluchtender Ausrich­ tung des mehreckigen Werkstücks zum unrunden Bereich den Transport des Werkstücks nicht behindern.
Als vorteilhaft erweist es sich, die Winkellagen-Justier­ körper als Rollkörper mit in Achsrichtung liegender Mantelflächenkrümmung zu gestalten, welche der Werk­ stück-Transportrichtung zugekehrt ist. Die Mantelflächen­ krümmung der Rollkörper erzeugt dabei in gewisser Hin­ sicht einen Zentriereffekt unter Vermeidung eines auch nur kurzfristigen Staues beim Durchlauf des Werkstücks.
Ist das Werkstück als Schraubendreher-Bit gestaltet mit einem Sechskant, so empfiehlt es sich bei ebenfalls vorliegendem Sechskantquerschnitt des unrunden Bereichs, drei Rollkörper in gleichmäßiger Winkelverteilung vor zu­ sehen.
Alternativ ist es möglich, daß die Rollkörper als bis auf das Maß des Mehrkantes vortretende Kugeln gestaltet sind. Diese Bauform ist konstruktiv sehr einfach und zeichnet sich durch hohe Zuverlässigkeit aus. Es ist stets dafür Sorge getragen, daß die Kugeln nicht zu weit in den Durchtrittsbereich für das Werkstück hineinragen.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung plus Spindel, deren Werkstück-Spannfutter eine Werkzeugwelle zugeordnet ist, betreffend die erste Ausführungsform,
Fig. 2 die Ansicht in Pfeilrichtung II in Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht in Pfeilrichtung III in Fig. 2, teilweise aufgebrochen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit in Beladestellung befindlichem Schieber,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, wobei der Schieber in die Einschießstellung gefahren ist,
Fig. 6 in schematischer Darstellung die Beladestel­ lung des Schiebers bei zurückverlagertem An­ schlag,
Fig. 7 die Folgedarstellung, wobei der Schieber in die Einschießposition des Werkstücks vorverla­ gert ist, bei in Abstützstellung getretenem Anschlag,
Fig. 8 die Folgedarstellung bei zurückverlagertem Anschlag und in Arbeitsposition getretener Werkzeugwelle sowie die Beladestellung einneh­ mendem Schieber,
Fig. 9 die Folgedarstellung, wobei mittels der Druck­ luft-Blasdüse das fertig bearbeitete Werkstück ausgestoßen wird,
Fig. 10 in Einzeldarstellung einen Längsschnitt durch das dem Spannfutter zugekehrte Ende der Spin­ del, wobei im Bereich der Übergangsstufe Win­ kellagen-Justierkörper vorgesehen sind, betref­ fend die zweite Ausführungsform der Vorrich­ tung,
Fig. 11 den Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 in Detaildarstellung einen Querschnitt durch die Spindel im Bereich der Winkellagen-Justier­ körper, wobei der Sechskant des Werkstücks seine ungünstigste Drehausrichtung zu den Winkellagen-Justierkörpern einnimmt, und
Fig. 13 eine der Fig. 12 entsprechende Darstellung, wobei die als Kugeln gestalteten Winkellagen- Justierkörper bis auf das Maß des Mehrkantes vorgetreten sind bei strichpunktiert veran­ schaulichtem unrunden Bereich des Spannfutters.
Gemäß der ersten Ausführungsform ist mit der Ziffer 1 die drehangetriebene Spindel einer Schlagmesser-Fräsma­ schine bezeichnet. An ihrem einen freien Ende trägt die Spindel ein automatisch schließendes und öffnendes Spann­ futter 2. Die Innenflächen der Spannbacken 3 formen einen unrunden Bereich 4 in Art einer Sechskanthöhlung. Quergerichtet zur Spindel 1 erstreckt sich vor Kopf des Werkstück-Spannfutters 2 eine Werkzeugwelle 5 einer Werkzeug-Station 6. Die Werkzeugwelle 5 ist bestückt mit einem Schlagmesser 7 und läuft in einem konstanten Dreh­ zahlverhältnis zur Spindel 1 um. Das Drehzahlverhältnis ist abhängig von der Anzahl der am freien Ende eines Einzel-Werkstückes 8 einzuarbeitenden Längsnuten 9. Bezüglich des Einzel-Werkstücks 8 handelt es sich beim Ausführungsbeispiel um einen Schraubendreher-Bit B. Das eine Ende desselben ist als Sechskant 10 gestaltet, während das andere, abgedrehte Ende die Längsnuten 9 besitzt, um einen Formschlußangriff an einer Schraube zu erhalten. In Fig. 1 ist dargestellt, daß der Sechskant 10 in dem unrunden Bereich 4 des Werkstück-Spannfutters 2 einliegt und dort eingespannt ist.
Das Werkstück-Spannfutter 2 ist im übrigen fest mit der Spindel 1 verbunden. Das bedeutet, daß beide zusammen umlaufen. Zentral ist in der Spindel 1 eine durchgehende Achshöhlung 11 vorgesehen. Es liegt eine kreisförmige Querschnittsform derselben vor. Der Durchmesser der Achshöhlung entspricht dem Eckmaß des Sechskants 10, so daß ein Schraubendreher-Bit B die Achshöhlung 11 passie­ ren kann, wobei diese eine in Bezug auf den Sechskant 10 einhüllende Querschnittsform bildet.
Vor dem dem Werkstück-Spannfutter gegenüberliegenden Eingangsende 12 der Spindel 1 erstreckt sich eine Zufüh­ rungseinrichtung 13 zum Zubringen von Werkstücken 8. Im Detail beinhaltet die Zuführungseinrichtung eine die Einzel-Werkstücke hintereinanderliegend aufnehmende Rutsche 14, welche in Form eines Rohres gestaltet ist. Diese steigt schräg an. Das untere Ende der Rutsche 14 durchgreift eine senkrecht zur Spindel 1 ausgerichtete Wange 15. Über eine Fußplatte 16 ist sie mit einer paral­ lel zu ihr ausgerichteten Wange 17 verbunden, welch letztere ortsfest an einem die Spindel 1 umgebenden, strichpunktiert angedeuteten Gehäuse 18 befestigt ist. Zwischen den Wangen 15, 17 ist ein eine Abteil-Vorrich­ tung bildender Schieber 19 geführt, welcher im Takt hin- und zurücksteuerbar ist. Der Antrieb des Schiebers 19 ist nicht näher veranschaulicht, erfolgt jedoch beim Ausführungsbeispiel über Druckluft.
Bei zurückgesteuertem Abteil-Schieber 19 erstreckt sich unterhalb der Austrittsöffnung der Rutsche 14 eine in den Abteil-Schieber 19 eingearbeitete, nach oben hin offene Nut 20 zur Aufnahme je eines Einzel-Werkstücks 8. Parallel zur Nut 20 verläuft im Schieber 19 eine durchge­ hende Blasöffnung 21. Der Mittenabstand zwischen Nut und Blasöffnung 21 entspricht dem Hub des Schiebers 19. Bei zurückverlagertem Schieber 19 fluchtet die Blasöffnung 21 mit der Achshöhlung 11 und erstreckt sich unmittelbar vor dem Eingangsende 12. Ferner fluchtet die Blasöffnung 21 in dieser Stellung mit einer Druckluft-Blasdüse 22, die an der Wange 15 festgelegt ist und in Verbindung steht mit der Blasöffnung 21. Die Druckluft-Blasdüse 22 steht in Verbindung mit einem nicht dargestellten Druck­ luft-Erzeuger.
Ferner besitzt die Werkzeugmaschine eine vor Kopf des Werkstück-Spannfutters 2 angeordnete Führung 23 zur Aufnahme eines Anschlages 24, welcher als im Bearbei­ tungstakt hin- und rückfahrender Finger gestaltet ist. Der Anschlag 24 fährt bis auf Höhe der Achshöhlung und stellt eine Begrenzung für das vom Werkstück-Spannfutter aufgenommene Einzel-Werkstück 8 dar.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Die Spindel 1 läuft während der Bearbeitung von Einzel- Werkstücken 8 ständig um. Dies ist auch der Fall während des Öffnens und Schließens des Werkstück-Spannfutters 2. Fig. 4 und 6 veranschaulichen die Ausgangsstellung. In dieser ist der Schieber 19 zurückgefahren; gleiches gilt auch für den Anschlag 24. In der zurückgefahrenen Stel­ lung des Schiebers 19 fluchtet die Nut 20 mit der Aus­ trittsöffnung der Rutsche 14, so daß ein Einzel-Werk­ stück 8 in die Nut 20 eintreten kann. Daraufhin wird der Impuls zur Verlagerung des Schiebers 19 und des Anschla­ ges 24 gegeben. Letzterer fährt in die Stellung gemäß Fig. 7 und kreuzt somit mit seinem vorderen Bereich die durch die Achshöhlung 11 gehende Mittellinie. Ebenfalls fährt der Schieber 19 vor. Die Nut 20 gelangt dadurch in fluchtende Lage zur Achshöhlung 11 der Spindel 1 und zur Druckluft-Blasdüse 22. In dieser Vortrittsstellung des Schiebers 19 wird die Nut 20 von einer zwischen den Wangen 15, 17 sich erstreckenden Decke 25 verschlossen. Die taktweise Druckluft ausstoßende Druckluft-Blasdüse 22 wird nun mit Druckluft gespeist, wodurch das Einzel- Werkstück 8 in die Achshöhlung 11 hineingeschossen wird, und zwar bei drehender Spindel 1. Das Einzel-Werkstück 8 tritt mit seinem kreisförmigen Querschnitt in den unrun­ den Bereich 4 hinein. Es kann dann noch der Fall sein, daß bei nicht fluchtender Ausrichtung von Sechskant 10 und unrundem Bereich 4 sich der Sechskant 10 an der Über­ gangsstufe 26 zwischen der einhüllenden Querschnittsform und der formangepaßten Querschnittsform abstützt. Auf­ grund seiner Trägheit gelangt jedoch das Einzel-Werk­ stück 8 mit seinem Sechskant in fluchtende Übereinstim­ mung mit dem unrunden Bereich 4 des Werkstück-Spannfut­ ters 2, woraufhin die Druckluft das Einzel-Werkstück 8 weiter vortreibt. Begrenzt ist die Vortrittsbewegung durch den Anschlag 24, vergl. Fig. 7. Ein am Anschlag 24 befindlicher Impulsgeber 27 registriert die vor­ schriftsmäßige Lage des Einzel-Werkstücks, woraufhin das Spannfutter 2 schließt und den Sechskant 10 teilweise bzw. auf ganzer Länge einspannt. Einhergehend fährt auch der Anschlag 24 zurück, während die diesem gegenüberlie­ gende Werkzeugwelle 5 des Schlagmesser-Fräskopfs in die Bearbeitungsstellung fährt und die Längsnuten 9 am kreis­ förmigen Endabschnitt des Einzel-Werkstücks einarbeitet. Synchron hierzu ist auch der Schieber 19 zurückgefahren, so daß dessen Nut 20 mit der Austrittsöffnung der Rut­ sche 14 fluchtet. Ein neues Einzel-Werkstück 8 tritt dann in die Nut 20 ein. In dieser zurückgefahrenen Stel­ lung fluchtet auch die Blasöffnung 21 des Schiebers 19 sowohl mit der Achshöhlung 11 der Spindel 1 als auch mit der Druckluft-Blasdüse 22. Sobald die Bearbeitung des Einzel-Werkstücks 8 erfolgt ist, fährt die Werkzeugwelle 5 in ihre Ausgangsstellung zurück. Das Werkstück-Spann­ futter 2 öffnet, und durch den nächsten Takt der Druck­ luft-Blasdüse 22 wird Druckluft durch die Blasöffnung 22 in die Achshöhlung 11 geleitet, wodurch das bearbeitete Einzel-Werkstück 8 ausgetrieben wird, vergl. Fig. 9. Dann wiederholt sich der zuvor geschilderte Vorgang.
Alternativ wäre es auch möglich, die Achshöhlung 11 in unrundem Querschnitt zu erstellen, so daß deren Quer­ schnitt demjenigen des Sechskants 10 angepaßt ist. In diesem Falle würde dann am Eingangsende der Spindel die Übergangsstufe auftreten. Beim dargestellten Ausführungs­ beispiel befindet sich die Übergangsstufe 26 im Bereich des Werkstück-Spannfutters 2.
Weiterhin wäre es möglich, zwei Druckluft-Blasdüsen der Abteil-Vorrichtung zuzuordnen. Die eine Blasdüse kann dann zum Austreiben des fertig bearbeiteten Einzel-Werk­ stücks dienen, während die andere Blasdüse das Einschie­ ßen des Einzel-Werkstücks bewirkt.
Bei der in Fig. 10 bis 13 veranschaulichten zweiten Ausführungsform tragen gleiche Bauteile gleiche Bezugs­ ziffern. Die das Spannfutter 2 tragende Spindel 1 ist ebenfalls mit einer im Querschnitt kreisförmigen Achshöh­ lung 11 ausgestattet. Die Spindel 1 läuft mit dem Spann­ futter 2 ständig um, und zwar auch während der Beschic­ kung des Spannfutters mit einem Schraubendreher-Bit B wie auch bei einem Entnehmen desselben aus dem Spannfut­ ter 2. Ferner formen die Innenflächen der Spannbacken 3 des Spannfutters 2 einen zentralen unrunden Bereich 4 in Form einer Sechskanthöhlung, welcher dem Sechskant 10 des Einzel-Werkstücks 8 formangepaßt ist.
Die Transportrichtung des Einzel-Werkstücks 8 ist in Fig. 10 mit x angegeben. In unmittelbarer Nachbarschaft vor der Übergangsstufe 28 zwischen Achshöhlung und unrun­ dem Bereich 4 nimmt eine drehfest mit der Spindel 1 in nicht näher beschriebener Weise verbundene Büchse 29 drei in gleichmäßiger Winkelverteilung angeordnete Win­ kellagen-Justierkörper K auf. Beim Ausführungsbeispiel sind diese als Rollkörper gestaltet, und zwar als in radialer Einwärtsrichtung abgefederte Kugeln 30. Die vorgenannte Büchse 29 bildet mit einer zentralen Bohrung 31 die Verlängerung der Achshöhlung 11. Die Durchmesser, der Achshöhlung 11 und der Bohrung 31 sind gleich groß. Zur Aufnahme der Kugeln 30 sind in der Büchse 29 Löcher 32 eingearbeitet, derart, daß der Durchmesser der Löcher 32 sich zur Bohrung 31 hin verringert. Die Kugeln 30 können daher nur um ein bestimmtes Maß in radialer Ein­ wärtsrichtung verlagert werden, und zwar durch die in den Löchern 32 untergebrachten Druckfedern 33. Die durch die Löcher 32 gelegten Mittellinien M verlaufen so, daß sie senkrecht zu den Sechskantflächen des unrunden Be­ reichs 4 stehen.
Wird durch taktweise Druckluftzufuhr das Einzel-Werk­ stück 8 durch die Achshöhlung 11 in Richtung des Spann­ futters 2 geblasen, so passiert dabei das Einzel-Werk­ stück die der Übergangsstufe 28 benachbarte, mit den Kugeln 30 bestückte Zone. Diese Kugeln 30 bewirken eine Ausrichtung des Einzel-Werkstücks 8, so daß die Flächen des Sechskants 10 fluchtend verlaufen zu denjenigen des unrunden Bereichs 4 des Spannfutters 2. In Fig. 10 ist mit strichpunktierten Linien das zwischen den Kugeln 30 befindliche Einzel-Werkstück 8 dargestellt. Der mit den Längsnuten 9 versehene Arbeitsbereich hat die Übergangs­ stufe 28 teilweise passiert und ragt bereits in das Spannfutter 2 hinein bzw. in deren unrunden Bereich 4. Aufgrund der fluchtenden Ausrichtung des Sechskants 10 zum unrunden Bereich 4 ist der störungsfreie Weitertrans­ port des Einzel-Werkstücks 8 gegeben, und zwar bis zur Anschlagposition.
Selbst wenn, wie in Fig. 12 dargestellt ist, die ungün­ stigste Drehausrichtung des Einzel-Werkstücks 8 vor­ liegt, werden vorerst durch die Ecken des Sechskants 10 die Kugeln 30 entgegen Federwirkung in radialer Auswärts­ richtung verlagert. Die Kugeln 30 bewirken jedoch beim Durchlauf des Werkstücks 8 eine zwangsläufige Drehaus­ richtung des Einzel-Werkstücks 8, indem sie sich an den entsprechenden Sechskantflächen des Sechskants 10 abstüt­ zen wollen und damit die Verdrehung erzwingen, wie in Fig. 11 herausgestellt ist.
Es wäre möglich, anstelle der Kugeln 30 auch Rollkörper einzusetzen mit in Achsrichtung liegender Mantelflächen­ krümmung, welche der Werkstück-Transportrichtung x zuge­ kehrt ist. Ebenfalls wäre eine entsprechende Abfederung dieser Rollkörper vorzunehmen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen.

Claims (14)

1. Zuführungseinrichtung an Werkzeugmaschinen mit am freien Ende einer Spindel angeordnetem Werkstück-Spann­ futter, welchem das Werkstück axial durch das Innere der Spindel von rückwärts zugeführt wird, und mit einer vor Kopf des Werkstück-Spannfutters angeordneten Werkzeug- Station, gekennzeichnet durch einen vor den Kopf des Werkstück-Spannfutters (2) im Bearbeitungstakt tretenden Anschlag (24) zum Abstoppen der Bewegung eines mittels Druckluft durch die Spindel (1) in das Werkstück-Spann­ futter (2) geschossenen Einzel-Werkstücks (8).
2. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder insbesonde­ re danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft im gedoppelten Takt zur Bearbeitung zugeführt wird, derart, daß ein Takt zum Zuführen des Werkstücks (8) und der nächste Takt zum Ausstoßen desselben vorbei an dem zu­ rückgesteuerten Anschlag (24) dient.
3. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß zum Zuführen von Werkstücken (8) mit unrunden, z. B. mehreckigen Querschnitten, z. B. Bits (B), die Druckluft das Werkstück (8) gegen eine sich kontinuierlich drehende Übergangsstufe (26, 28) zwi­ schen unrunder, dem Werkstück-Querschnitt angepaßter Querschnittsform und einer dazu einhüllenden Quer­ schnittsform der Achshöhlung (11) der Spindel (1) drückt und zur Drehmitnahme im unrunden Bereich (4) übergibt.
4. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, ge­ kennzeichnet durch eine die Einzel-Werkstücke (8) hinter­ einanderliegend aufnehmende Rutsche (14) und eine zwi­ schen dieser und dem Eingangsende (12) der Achshöhlung (11) der Spindel (1) angeordnete Vorrichtung (13) zum Abteilen je eines Werkstückes (8) in die Einschießpositi­ on vor dem Eingangsende (12), rückwärtig welcher Abteil- Vorrichtung eine Druckluft-Blasdüse (22) angeordnet ist.
5. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abteil-Vorrichtung aus einem im Takt hin- und zurückgesteuerten Schieber (19) besteht.
6. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anschlag zum Abstoppen des Einzel-Werkstücks (8) von einem im Bearbeitungstakt hin- und rückfahrenden Finger gebildet ist.
7. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß die Übergangsstufe (26) vom einhüllenden Querschnitt in den unrunden Querschnitt im Bereich des Werkstück-Spannfutters (2) liegt.
8. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß die Werkzeug-Station (6) als Schlagmesser-Fräskopf gestaltet ist, dessen Werkzeugwel­ le (5) sich vor Kopf des Werkstück-Spannfutters (2) versetzt zur Spindel (1) erstreckt und in einem konstan­ ten Drehzahlverhältnis zur Spindel (1) umläuft, welches abhängig ist von der Anzahl der am freien Ende des Ein­ zel-Werkstücks (8) anzubringenden Profilflächen (Längsnu­ ten 9).
9. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß die Werkzeugwelle (5) in Gegen­ überlage angeordnet ist zu dem den Anschlag (24) bilden­ den Finger.
10. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abteilschieber (19) eine unterhalb der Rutsche (14) tretende Nut (20) zum Einfal­ len des Einzel-Werkstücks (8) besitzt, welche Nut (20) nach Übertritt des Schiebers (19) in seine Position vor dem Eingangsende (12) der Spindel (1) von einer Decke (25) der Vorrichtung verschlossen ist.
11. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, ge­ kennzeichnet durch der drehenden Übergangsstufe (28) zugeordnete, gegen die Mehrkantflächen des Werkstücks (8) tretende, in Anlehnung an den unrunden Bereich (4) angeordnete, in radialer Einwärtsrichtung federnd beauf­ schlagte Winkellagen-Justierkörper (K).
12. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß die Winkellagen-Justierkörper (K) als Rollkörper mit in Achsrichtung liegender Mantel­ flächenkrümmung gestaltet sind, welche der Werkstück- Transportrichtung (x) zugekehrt ist.
13. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß bei Sechskantquerschnitt des unrunden Bereichs (4) drei Rollkörper in gleichmäßiger Winkelverteilung vorgesehen sind.
14. Zuführungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rollkörper als bis auf das Maß des Mehrkants (10) vortretende Kugeln (30) gestaltet sind.
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