DE4312180A1 - Verfahren zur Entsorgung von Fertigungsgegenständen und Entsorgungssystem für Fertigungsgegenstände - Google Patents
Verfahren zur Entsorgung von Fertigungsgegenständen und Entsorgungssystem für FertigungsgegenständeInfo
- Publication number
- DE4312180A1 DE4312180A1 DE4312180A DE4312180A DE4312180A1 DE 4312180 A1 DE4312180 A1 DE 4312180A1 DE 4312180 A DE4312180 A DE 4312180A DE 4312180 A DE4312180 A DE 4312180A DE 4312180 A1 DE4312180 A1 DE 4312180A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- disposal
- manufacture
- data
- production
- manufacturer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/34—Sorting according to other particular properties
- B07C5/3412—Sorting according to other particular properties according to a code applied to the object which indicates a property of the object, e.g. quality class, contents or incorrect indication
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09B—DISPOSAL OF SOLID WASTE
- B09B5/00—Operations not covered by a single other subclass or by a single other group in this subclass
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C3/00—Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C2501/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material to be sorted
- B07C2501/0054—Sorting of waste or refuse
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entsorgung von
Fertigungsgegenständen gemäß Oberbegriff des Anspruches 1
und ein Entsorgungssystem für Fertigungsgegenstände gemäß
Oberbegriff des Anspruches 9.
Der Begriff Fertigungsgegenstände soll in diesem Zusammen
hang vor allen Dingen höherwertige Geräte, elektrische und
elektronische Geräte und Bauteile, insbesondere Gebrauchs-
und Investitionsgüter aus dem Konsumbereich, beispielsweise
Radios, Fernsehgeräte, Computer, Fax-Geräte, aber auch
Waschmaschinen, Geschirrspüler, Rasenmäher, Autos sowie
Bauteile, Geräte und Anlagen aus dem produzierenden Bereich
umfassen.
Der hohe Versorgungsgrad der Bevölkerung mit einer breiten
Palette an Fertigungsgegenständen der genannten Art, die
begrenzte Lebensdauer, Neuentwicklungen und eine ständige
Weiterentwicklung haben zu dem schwerwiegenden Problem der
Entsorgung und/oder Wiederverwertung der defekten und aus
gesonderten Fertigungsgegenstände geführt.
Um den ständig wachsenden Müllbergen Einhalt zu gebieten
und die Entwicklung und Herstellung recyclefähiger Produkte
zu stimulieren, ist vom Gesetzgeber vorgesehen, die Her
steller zur Rücknahme und Entsorgung der gefertigten Güter
zu verpflichten, wobei eine kostengünstige Wiederverwertung
zumindest von Teilen, Baugruppen oder Bauelementen ange
strebt wird.
Die Rücknahmepflicht der Hersteller ist mit neuen Proble
men, insbesondere logistischer Art verbunden und kann nach
den z.Zt. bekannten Konzeptionen mit einer sogenannten Fir
menlösung und mit einer Gemeinschaftslösung realisiert wer
den. Bei der Firmenlösung tritt jeder Hersteller mit einem
Entsorger oder Rücknehmer, einem oder mehreren Sammlern und
mit mindestens einem Verwerter in vertragliche Beziehung,
um die Entsorgung der eigenen Fertigungsgegenstände zu
ermöglichen. Die Kostenzuordnung und Geldflußkontrolle sind
einfach. Einem überschaubaren Verwaltungsaufwand steht je
doch insbesondere ein hoher Sammel- und Transportaufwand
gegenüber, der in einer breitgefächerten Rückführlogistik
für wenig Volumen begründet ist. Eine vollständige Entsor
gung ist, u. a. wegen einer schwachen Verhandlungsposition
des Herstellers gegenüber einem Entsorger, nicht abgesi
chert und die Verantwortung für den Verbleib von Reststof
fen trägt der Hersteller.
Demgegenüber sind bei der Gemeinschaftslösung eine oder auch
mehrere zentrale Institutionen wegen der Vergabe großer
Mengen in einer relativ starken Position gegenüber den Ent
sorgern, so daß die Risiken bezüglich des Verbleibs der
Rohstoffe vom Entsorger übernommen werden. Die Zertifizie
rungs- und Kontrollfunktion gegenüber den Entsorgern ist
ebenso gesichert wie die Verwaltung eines Entsorgungssiche
rungsfonds und die vollständige Entsorgung der Fertigungs
gegenstände.
Nachteile der Gemeinschaftslösung sind ein relativ hoher
Verwaltungsaufwand und damit verbundene Kosten sowie ein
kompliziertes Verfahren der Sortierung und Kostenzuordnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Entsorgung von Fertigungsgegenständen, ins
besondere von elektrischen und elektronischen Gebrauchs- und
Investitionsgütern, zu schaffen und ein Entsorgungssystem
für Fertigungsgeräte anzugeben, welche eine reibungslose
Entsorgung und in einer besonders einfachen und effizien
ten Weise eine eindeutige Zuordnung der Fertigungsgegen
stände und der Entsorgungskosten sichern sowie eine ex
akte Abrechnung gewährleisten.
Bezüglich des Verfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 und be
züglich des Entsorgungssystems durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 9 gelöst. Zweckmäßige und vorteil
hafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen sowie in
einem Ausführungsbeispiel enthalten.
Beim erfindungsgemäßen Entsorgungsverfahren, bei dem
Fertigungsgegenstände über Kennzeichnungen identifiziert
und entsorgt werden, wird erfindungsgemäß für jeden
Fertigungsgegenstand ein elektronischer Datenträger zur
Kennzeichnung verwendet. Dieser elektronische Datenträger,
beispielsweise ein ROM oder RAM, bevorzugt ein berührungs
los arbeitender Datenträger, der an oder in jeden Ferti
gungsgegenstand angeordnet wird, enthält Identifikationsda
ten, welche fälschungssicher programmiert und rechnerge
stützt ausgewertet werden können. In einem Speicher werden
die Daten aller gefertigten Gegenstände gespeichert und
über ein Datenverbundnetz zentralen Entsorgungsstationen
zugeführt. Durch die Daten kann in einer besonders einfa
chen, zweckmäßigen Weise wenigstens der Hersteller des Fer
tigungsgegenstandes eindeutig identifiziert werden. Zu
gleich können die unverwechselbaren und fälschungssicheren
Daten ein Entsorgungsprogramm generieren. In Abhängigkeit
vom Umfang eines Entsorgungsprogrammes und der Speicherka
pazität des Datenträgers kann vorteilhafterweise das ge
samte Entsorgungsprogramm direkt auf dem Datenträger ge
speichert sein.
Ein nach Jahren einer Entsorgungsstelle zugeführter Ferti
gungsgegenstand, dessen elektronischer Datenträger ausge
wertet und mit den gespeicherten Daten verglichen wird,
kann programmiert entsorgt und zumindest teilweise einer
Verwertung zugeführt werden.
In einer besonders einfachen Ausführung können die Identi
fikationsdaten an Magnetstreifen am Fertigungsgegenstand
oder auch auf Bauteilen oder Bauelementen oder Geräten ei
nes komplexen Fertigungsgegenstandes enthalten sein, welche
von einem Lese-Magnetkopf im Bereich einer Entsorgungsstel
le ausgelesen werden.
Zweckmäßigerweise werden die elektronischen Datenträger
während der Herstellung in oder an dem Fertigungsgegenstand
angeordnet und insbesondere unlösbar in einer gegen stören
de Umwelteinflüsse resistenten Anordnung in den Fertigungs
gegenstand integriert.
Besonders vorteilhaft können Transponder als elektronische
Datenträger eingesetzt werden. Diese Transponder werden be
reits im Herstellungsprozeß mit unverwechselbaren und
fälschungssicheren Identifikationsdaten, welche auch als
Code bezeichnet werden können, versehen. Transponder, die
berührungslos und ohne Sichtkontakt bei nichtmetallischen
Stoffen und Flüssigkeiten und, bis zu einer gewissen Stärke
im Übertragungsweg, auch bei Nichteisen-Metallen wirksam
sind, werden in vielfältigen Typen, Größen und Formen her
gestellt. Eine Identifikation ist auch bei Transpondern
möglich, die auf Stahlteilen befestigt und so darin einge
lassen sind, daß eine Transponderoberfläche noch frei
bleibt. Durch eine extrem kleine Bauform von wenigen Milli
metern sind Transponder leicht in die Fertigungsgegenstände
zu integrieren. Sie können unsichtbar angebracht oder aber
sichtbar und beispielsweise in die Kunststoffwandung eines
Fertigungsgegenstandes eingelassen sein.
Die fest programmierten, individuellen Identifikationsdaten
sind bei Nur-Lese-Transpondern in der Regel als fortlaufen
de Nummernfolgen codiert, welche Auskunft über den Herstel
ler geben und spezifische Angaben zum Fertigungsgegenstand
im Hinblick auf die Entsorgung und Verwertung der verwende
ten Materialien, z. B. zu Edelmetallen, gesundheitsgefähr
denden Stoffen, nicht verwertbaren Bestandteilen und der
gleichen, sowie zum Ablauf des oder der Entsorgungsprogramme
enthalten können.
Zweckmäßigerweise werden Entsorgungsprogramme, die in Zu
sammenarbeit zwischen dem Hersteller und dem Entsorger er
arbeitet und ständig aktualisiert werden, von Identifika
tionsdaten gesteuert.
Besonders vorteilhaft ist die Möglichkeit einer rechner
gestützten Sortierung der zu entsorgenden Fertigungsge
genstände, beispielsweise in Abhängigkeit vom Entsorgungs
programm, vom Hersteller oder vom Gerätetyp.
In einer äußerst effizienten Weise können beim erfindungs
gemäßen Entsorgungsverfahren, bei dem Leseeinrichtungen im
Bereich einer Entsorgungsstelle angeordnet und mit einem
zentralen Rechner verbunden oder an diesen ankoppelbar sind,
die Kosten des jeweiligen Entsorgungsprogramms einem
Kostenträger, beispielsweise dem Hersteller des Fertigungs
gegenstandes, zugeordnet und on-line oder turnusmäßig in
Rechnung gestellt werden. Der Verwaltungsaufwand ist beson
ders gering. Weiterhin kann eine statistische Erfassung und
Auswertung der Entsorgung nach verschiedenen Kriterien
durchgeführt und eine direkte Einflußnahme auf eine umwelt
freundliche, wiederverwertbare Gestaltung der Produkte
ermöglicht werden.
Von Vorteil ist, insbesondere hinsichtlich gesundheitsge
fährdender Stoffe, eine exakte, lückenlose Verfolgung der
Entsorgungsmechanismen. Erst nach vollständiger Entsorgung
eines Fertigungsgegenstandes werden die Identifikationsda
ten in den Speichern gelöscht.
Sinnvoll kann die Verwendung eines Schreib-/Lese-Transpon
ders sein, der zweckmäßigerweise mit einer Schutzeinrich
tung gegen unerlaubtes Beschreiben versehen ist. Derartige
Schreib-/Lese-Transponder ermöglichen ein Einschreiben der
im Herstellungsprozeß, während einer Lagerung und insbeson
dere im Service- bzw. im Reparaturfall vorgenommenen und
entsorgungsrelevanten Änderungen. Besonders kostengünstig
können alle wesentlichen Daten, beispielsweise die Lager
verweilzeiten, Garantiezeit, bei einer Reparatur ausge
tauschte Teile und dergleichen, einprogrammiert und dar
überhinaus ganze Prozesse, beispielsweise die Lagerhal
tung, mit Hilfe von Steuereinrichtungen automatisiert wer
den.
Das erfindungsgemäße Entsorgungssystem sieht eine, bevor
zugt jedoch mehrere zentrale Entsorgungsstellen vor, denen
die zu entsorgenden, identifizierbaren Fertigungsgegen
stände zugeführt werden. Die Entsorgungsstellen sind je
weils mit mindestens einer Leseeinrichtung als Auswerteein
heit für die Identifikationsdaten versehen. Beispielsweise
können batteriebetriebene Handlesegeräte mit Speicher und
Anzeigeeinheit eingesetzt sein, welche über eine Schnitt
stelle an ein Datenverbundnetz koppelbar sind.
Stationäre Lesegeräte können mehrere Lesestellen sowie
trennbare Antennen aufweisen. Mehrere Lesestellen sind
zweckmäßigerweise an eine Datenverbundanlage, die einen
zentralen Rechner aufweist, angeschlossen. Die Daten der
Lesestellen können von einem Multiplexer über eine Leitung
an den zentralen Rechner weitergegeben werden. Eine mit dem
oder den Rechnern verbundene Steuereinrichtung steuert die
Erfassung der rückgelieferten Fertigungsgegenstände und
die spezifischen Entsorgungsprogramme.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spieles weiter beschrieben.
Eine Firma X stellt beispielsweise ca. 1 Million Ge
schirrspüler unterschiedlicher Bauart und unter verschiede
nen Handelsnamen her, die in europäische und außereuropä
ische Länder geliefert werden. Es wird von ca. DM 50,-
Entsorgungskosten pro Gerät ausgegangen, so daß pro Jahr
etwa DM 50 Millionen Entsorgungskosten anfallen.
Bei einer firmeneigenen Entsorgung entstünden erhebliche
logistische Probleme, da alle Geschirrspüler für eine Ent
sorgung zentral zurückgeliefert, sortiert, ausgesondert,
bei Fehlleitung umgeleitet bzw. rückgeliefert werden
müßten. Es würden erhebliche Kosten entstehen. Eine gere
gelte Entsorgung wäre nicht sichergestellt, da der einzelne
Hersteller lediglich für die Entsorgung der eigenen Ferti
gungsgegenstände Verantwortung und Kosten übernehmen
möchte.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird jeder Geschirr
spüler mit einem Transponder als elektronischer Datenträger
versehen, in welchen unverwechselbare, individuelle Identi
fikationsdaten einprogrammiert werden. Dieser Transponder,
der ohne eigene Spannungsversorgung auskommt und eine nahe
zu unbegrenzte Lebensdauer aufweist, kann lösbar oder fest
in jeden Geschirrspüler angeordnet werden und verbleibt im
Gerät bis zur Entsorgung des letzten Bauteils oder Einsatz
werkstoffes bzw. zu deren Verwertung. Eine Speicherung der
Identifikationsdaten wird beim Hersteller, beispielsweise
unmittelbar nach dem Fertigungsprozeß, während der Lager
haltung oder beim Versand vorgenommen. Über ein Datenver
bundnetz werden die Daten allen Entsorgungsstellen, zumin
dest aber einer zentralen Entsorgungsstelle, zur Verfügung
gestellt. Mit den Identifikationsdaten ist nicht nur der
Hersteller der Fertigungsgegenstände eindeutig identifi
zierbar. Den Identifikationsdaten kann gleichzeitig ein
Entsorgungsprogramm oder Entsorgungsplan zugeordnet werden,
der sinnvollerweise vom Hersteller in Absprache mit dem
Entsorgungsunternehmen erstellt wurde. Damit ist gesichert,
daß besondere Entsorgungsprobleme, beispielsweise im Zusam
menhang mit giftigen oder gesundheitsgefährdenden Stoffen
oder wiederverwertbaren Teilen berücksichtigt sind. Wenn
das Gerät nach einer entsprechend langen Gebrauchsdauer de
fekt oder veraltet ist, wird es der nächstliegenden Entsor
gungsstelle zugeführt. Über ein Lesegerät wird der Code
ausgelesen und das Gerät entsprechend dem individuellen
Entsorgungsprogramm sachgerecht entsorgt. Mit Hilfe einer
rechnergestützten Kostenzuordnung werden die Entsorgungs
kosten dem Hersteller in Rechnung gestellt und danach die
Identifikationsdaten des Gerätes aus den Speichern ge
löscht oder der Speicher entfernt bzw. unbrauchbar gemacht.
Claims (12)
1. Verfahren zur Entsorgung von Fertigungsgegenständen,
bei dem jeder Fertigungsgegenstand mit einer Kenn
zeichnung versehen und über die Kennzeichnung identi
fiziert und entsorgt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fertigungsgegenstand als Kennzeichnung mit einem elektronischen Datenträger versehen wird, daß in den elektronischen Datenträger Identifikations daten fälschungssicher einprogrammiert werden, daß die Identifikationsdaten rechnergestützt ausge wertet, gespeichert und Entsorgungsstellen zur Ver fügung gestellt werden,
daß der Fertigungsgegenstand einer Entsorgungsstelle zugeführt wird und
daß in der Entsorgungsstelle die Identifikationsdaten des Fertigungsgegenstandes rechnergestützt ausgewer tet und der Fertigungsgegenstand rechnergestützt ent sorgt und/oder verwertet wird.
daß der Fertigungsgegenstand als Kennzeichnung mit einem elektronischen Datenträger versehen wird, daß in den elektronischen Datenträger Identifikations daten fälschungssicher einprogrammiert werden, daß die Identifikationsdaten rechnergestützt ausge wertet, gespeichert und Entsorgungsstellen zur Ver fügung gestellt werden,
daß der Fertigungsgegenstand einer Entsorgungsstelle zugeführt wird und
daß in der Entsorgungsstelle die Identifikationsdaten des Fertigungsgegenstandes rechnergestützt ausgewer tet und der Fertigungsgegenstand rechnergestützt ent sorgt und/oder verwertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fertigungsgegenstand während des Herstellungs
prozesses mit einem elektronischen Datenträger verse
hen wird, der lösbar angeordnet oder in den Ferti
gungsgegenstand fest integriert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als elektronischer Datenträger ein Transponder mit fest einprogrammierten Identifikationsdaten für den Hersteller und/oder spezifische Parameter des Ferti gungsgegenstandes und/oder des Entsorgungsprogrammes angeordnet wird,
daß die Identifikationsdaten durch Leseeinrichtungen, die insbesondere im Bereich der Entsorgungsstellen angeordnet sind, berührungslos ausgelesen, gespeichert und Steuereinrichtungen zugeführt werden und
daß ein dem Fertigungsgegenstand entsprechendes Ent sorgungsprogramm ausgelöst wird.
daß als elektronischer Datenträger ein Transponder mit fest einprogrammierten Identifikationsdaten für den Hersteller und/oder spezifische Parameter des Ferti gungsgegenstandes und/oder des Entsorgungsprogrammes angeordnet wird,
daß die Identifikationsdaten durch Leseeinrichtungen, die insbesondere im Bereich der Entsorgungsstellen angeordnet sind, berührungslos ausgelesen, gespeichert und Steuereinrichtungen zugeführt werden und
daß ein dem Fertigungsgegenstand entsprechendes Ent sorgungsprogramm ausgelöst wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transponder der Fertigungsgegenstände mit
tragbaren oder stationären Leseeinrichtungen ausge
lesen werden, daß die Identifikationsdaten an Daten
verarbeitungseinrichtungen, Steuereinrichtungen, Über
wachungssysteme und/oder Datenbanken weitergeleitet
werden und daß die bei jeden Fertigungsgegenstand an
fallenden Entsorgungskosten einem Kostenträger, ins
besondere dem Hersteller des Fertigungsgegenstandes,
zugeordnet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Nur-Lese-Transponder in den Fertigungsgegen
stand eingebaut wird und daß durch die Identifikations
daten ein Entsorgungsprogramm gesteuert wird, welches
vom Hersteller und/oder vom Entsorger aufgestellt wur
de.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entsorgungskosten jedes Fertigungsgegenstandes
rechnergestützt ermittelt und dem Kostenträger,
beispielsweise dem Hersteller des Fertigungsgegenstan
des, zugestellt werden und daß danach die Identifika
tionsdaten des entsorgten Fertigungsgegenstandes in
den Speichern gelöscht werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schreib-/Lese-Transponder an Fertigungsgegen
ständen angeordnet werden, die zur Steuerung der
Fertigung, der Lagerhaltung und/oder des Kunden
dienstes und/oder der Entsorgung eingesetzt werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fertigungsgegenstände kontrollfähig und ab
rechenbar, insbesondere hinsichtlich gesundheitsge
fährdender Stoffe und wiederverwertbarer Teile, ent
sorgt werden.
9. Entsorgungssystem für Fertigungsgegenstände, welche
mit einer von einer Auswerteeinheit auswertbaren Kenn
zeichnung versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fertigungsgegenstände zur Kennzeichnung mit einem elektronischen Datenträger versehen sind, in den Identifikationsdaten fälschungssicher einprogrammiert sind,
daß ein Datenverbundnetz mit mindestens einem Speicher für die Identifikationsdaten vorhanden ist,
daß eine oder mehrere Entsorgungsstellen zur Rücknahme der Fertigungsgegenstände vorgesehen sind, die mit mindestens einer Leseeinrichtung zur Auswertung der Identifikationsdaten ausgestattet sind,
und daß die Leseeinrichtungen, die an das Datenver bundnetz koppelbar sind, mit Steuereinrichtungen zur spezifischen Entsorgung der Fertigungsgegenstände ver bunden sind.
daß die Fertigungsgegenstände zur Kennzeichnung mit einem elektronischen Datenträger versehen sind, in den Identifikationsdaten fälschungssicher einprogrammiert sind,
daß ein Datenverbundnetz mit mindestens einem Speicher für die Identifikationsdaten vorhanden ist,
daß eine oder mehrere Entsorgungsstellen zur Rücknahme der Fertigungsgegenstände vorgesehen sind, die mit mindestens einer Leseeinrichtung zur Auswertung der Identifikationsdaten ausgestattet sind,
und daß die Leseeinrichtungen, die an das Datenver bundnetz koppelbar sind, mit Steuereinrichtungen zur spezifischen Entsorgung der Fertigungsgegenstände ver bunden sind.
10. Entsorgungssystem nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektronische Datenträger als Transponder aus
gelegt ist, daß jeder Fertigungsgegenstand mit minde
stens einem Transponder ausgestattet ist, daß zentrale
Entsorgungsstellen zur herstellerunabhängigen Erfas
sung der Geräte und Bauteile vorgesehen sind, die mit
Hand und/oder stationären Lesegeräten die rückgeführten
Fertigungsgegenstände erfassen, und daß eine rechner
gestützte Entsorgung mit einer Kostenzuordnung an den
Hersteller der Bauteile und Geräte vorgesehen ist.
11. Entsorgungssystem nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Transponder ein Schreib-/Lese-Transponder an
jedem Fertigungsgegenstand angeordnet ist, in den ent
sorgungsrelevante Daten einprogrammierbar sind.
12. Entsorgungssystem nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entsorgung der Fertigungsgegenstände mit de
zentralen Rechnern oder mit einem Zentralrechner aus
wertbar ist und daß die aufbereiteten Daten den Her
stellern, insbesondere als Rechnungen, und/oder einer
zentralen statistischen Erfassungsstelle zuführbar
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4312180A DE4312180C2 (de) | 1993-04-14 | 1993-04-14 | Verfahren zur Entsorgung von Fertigungsgegenständen und Entsorgungssystem für Fertigungsgegenstände |
EP94104241A EP0627709A3 (de) | 1993-04-14 | 1994-03-17 | Verfahren zur Entsorgung von Fertigungsgegenständen und Entsorgungssystem für Fertigungsgegenstände. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4312180A DE4312180C2 (de) | 1993-04-14 | 1993-04-14 | Verfahren zur Entsorgung von Fertigungsgegenständen und Entsorgungssystem für Fertigungsgegenstände |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4312180A1 true DE4312180A1 (de) | 1994-10-20 |
DE4312180C2 DE4312180C2 (de) | 1995-04-20 |
Family
ID=6485451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4312180A Expired - Fee Related DE4312180C2 (de) | 1993-04-14 | 1993-04-14 | Verfahren zur Entsorgung von Fertigungsgegenständen und Entsorgungssystem für Fertigungsgegenstände |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0627709A3 (de) |
DE (1) | DE4312180C2 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997005577A1 (de) * | 1995-07-31 | 1997-02-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Einrichtung zur produktdatenhaltung |
EP0756238A4 (de) * | 1994-04-15 | 1998-02-25 | Hitachi Ltd | Wiederverwendungssystem |
DE19950554A1 (de) * | 1999-10-20 | 2001-04-26 | Tuev Man Service Gmbh Unterneh | Verfahren zum Beschreiben eines Produktinformationssystems zur Verwaltung produktspezifischer Informationen sowie entsprechendes System |
DE10107015A1 (de) * | 2001-02-15 | 2002-08-29 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Verwertung von Fahrzeugbauteilen |
DE10214834A1 (de) * | 2002-04-04 | 2003-10-16 | Volkswagen Ag | Verfahren zum gezielten Zerlegen eines Altfahrzeuges |
US7379788B1 (en) * | 1998-06-10 | 2008-05-27 | Hitachi, Ltd. | Manufactured article treatment processing system |
DE102015211819A1 (de) * | 2015-06-25 | 2016-12-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Elektronikschrott-Recycling-System, Elektronikkomponente, Erfassungs- und Auswertungssystem und Recycling-Anlage |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4446643A1 (de) * | 1994-12-19 | 1996-06-20 | Teledrive Telematik Im Verkehr | Anordnung zur Steuerung der Ladungsverteilung |
JP2000048066A (ja) * | 1998-07-27 | 2000-02-18 | Hitachi Ltd | ライフサイクル管理方法、システム、および製品 |
DE19839622B4 (de) * | 1998-08-03 | 2006-03-16 | Sprick Cycle Gmbh | Transpondergehäuse und Transponder zur fertigungsbegleitenden Dokumentation, und/oder Kennzeichnung sowie zur späteren Identifikation von beweglichen, transportablen Gegenständen, nämlich Fahrrädern |
DE19836969A1 (de) * | 1998-08-14 | 2000-02-17 | Huf Huelsbeck & Fuerst Gmbh | Vorrichtung zum Identifizieren von Fahrzeugen mit einem am Fahrzeug integrierten elektronischen Datenspeicher |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3234345A1 (de) * | 1982-09-16 | 1984-03-22 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kodiersystem zur erfassung von informationen an werkstuecktraegern und dergleichen |
DE3337831A1 (de) * | 1983-08-08 | 1985-02-28 | Alexander Schoeller & Co AG, Volketswil, Schwerzenbach | Verfahren zur aussonderung bestimmter gebinde wie industrie-behaelter, flaschenkaesten etc. aus einem gebindepark und vorrichtung an einem gebinde |
EP0224226A2 (de) * | 1985-11-26 | 1987-06-03 | Euchner & Co. | Identifikationssystem |
DE4117926A1 (de) * | 1991-05-31 | 1992-12-03 | Cat Consult Gmbh | Verfahren und anlage zur kontrolle und zur vorsortierung von aufzubereitenden abfaellen bei der anlieferung |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2116748A (en) * | 1982-03-06 | 1983-09-28 | Plessey Co Plc | Automatic control of manufacture and testing |
DE3313481C2 (de) * | 1983-04-14 | 1985-02-14 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Einrichtung zur Kennzeichnung und Indentifizierung von Kraftfahrzeugen |
GB2142172B (en) * | 1983-06-23 | 1986-12-03 | Oxley Dev Co Ltd | Elapsed time and maintenance monitoring system |
DE3435506A1 (de) * | 1984-09-27 | 1986-04-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | An einem gegenstand zur markierung angebrachte anordnung mit einem informationsspeicher |
JP2593844B2 (ja) * | 1985-06-12 | 1997-03-26 | ソニー株式会社 | 電子機器 |
JPS62119696A (ja) * | 1985-11-20 | 1987-05-30 | Tokyo Keiki Co Ltd | メモリパツケ−ジユニツト |
DE3605697A1 (de) * | 1986-02-21 | 1987-08-27 | Siemens Ag | Elektronische identifizierungsanordnung |
US5155693A (en) * | 1990-09-05 | 1992-10-13 | Hewlett-Packard Company | Self documenting record of instrument activity and error messages stamped with date and time of occurrence |
FR2667413B1 (fr) * | 1990-09-28 | 1994-08-26 | France Etat Armement | Procede et dispositif electronique de surveillance et d'archivage d'informations concernant les ensembles et sous-ensembles electroniques, electriques, mecaniques. |
-
1993
- 1993-04-14 DE DE4312180A patent/DE4312180C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-03-17 EP EP94104241A patent/EP0627709A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3234345A1 (de) * | 1982-09-16 | 1984-03-22 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kodiersystem zur erfassung von informationen an werkstuecktraegern und dergleichen |
DE3337831A1 (de) * | 1983-08-08 | 1985-02-28 | Alexander Schoeller & Co AG, Volketswil, Schwerzenbach | Verfahren zur aussonderung bestimmter gebinde wie industrie-behaelter, flaschenkaesten etc. aus einem gebindepark und vorrichtung an einem gebinde |
EP0224226A2 (de) * | 1985-11-26 | 1987-06-03 | Euchner & Co. | Identifikationssystem |
DE4117926A1 (de) * | 1991-05-31 | 1992-12-03 | Cat Consult Gmbh | Verfahren und anlage zur kontrolle und zur vorsortierung von aufzubereitenden abfaellen bei der anlieferung |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0756238A4 (de) * | 1994-04-15 | 1998-02-25 | Hitachi Ltd | Wiederverwendungssystem |
WO1997005577A1 (de) * | 1995-07-31 | 1997-02-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Einrichtung zur produktdatenhaltung |
US6246919B1 (en) | 1995-07-31 | 2001-06-12 | Siemens Ag | Product data management system |
US7379788B1 (en) * | 1998-06-10 | 2008-05-27 | Hitachi, Ltd. | Manufactured article treatment processing system |
DE19950554A1 (de) * | 1999-10-20 | 2001-04-26 | Tuev Man Service Gmbh Unterneh | Verfahren zum Beschreiben eines Produktinformationssystems zur Verwaltung produktspezifischer Informationen sowie entsprechendes System |
DE10107015A1 (de) * | 2001-02-15 | 2002-08-29 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Verwertung von Fahrzeugbauteilen |
DE10214834A1 (de) * | 2002-04-04 | 2003-10-16 | Volkswagen Ag | Verfahren zum gezielten Zerlegen eines Altfahrzeuges |
DE102015211819A1 (de) * | 2015-06-25 | 2016-12-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Elektronikschrott-Recycling-System, Elektronikkomponente, Erfassungs- und Auswertungssystem und Recycling-Anlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4312180C2 (de) | 1995-04-20 |
EP0627709A3 (de) | 1995-08-30 |
EP0627709A2 (de) | 1994-12-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10030905C2 (de) | Verwendung von Transpondern bei der Dokumentation und Handhabung von Abfällen | |
DE4341880A1 (de) | Kontrollsystem für Objekte und Verfahren zur Kontrolle von Objekten | |
DE102004061858B4 (de) | Fahrzeug-Managementsystem | |
EP1828997B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur annahme von elektronischen geräten | |
DE19944688C2 (de) | Verfahren zum Recyclisieren von ausgemusterten Industrieprodukten | |
DE4211119C2 (de) | Verfahren zur Erfassung der Entleerungs- bzw. Entsorgungsdaten bei der Abfuhr von in Müllbehältern zwischengelagertem Müll durch Müllfahrzeuge sowie Anordnung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE4312180C2 (de) | Verfahren zur Entsorgung von Fertigungsgegenständen und Entsorgungssystem für Fertigungsgegenstände | |
WO1996020459A2 (de) | Verfahren zur digitalen erfassung des umlaufs von bierfässern | |
EP0633862B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur untersuchung von müll nach metallbestandteilen | |
DE2003800B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur identifikation von gegenstaenden | |
WO2005091188A1 (de) | Verfahren, vorrichtung, computersystem und computerprogrammprodukt zum steuern eines materialflusses | |
WO2004044868A1 (de) | Pfandwertgebinde, verfahren zu seiner herstellung und verfahren zur durchführung eines pfandwertkreislaufs | |
DE19651464C2 (de) | Lagersystem | |
DE19840785C2 (de) | Verfahren zur Ausrüstung eines Gegenstandes mit Informationsdaten | |
DE102005028635A1 (de) | Verfahren zur Identifizierung von Abfällen, insbesondere von gebrauchten Verpackungen | |
DE102009023541A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur automatisierten Verfolgung eines Warenkreislaufes | |
EP3539065A1 (de) | Verfahren und anlage zur logistik von teilen | |
DE102008026716A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Detektierung von Metzgerhandwerkzeugen | |
EP0984380A2 (de) | Verfahren, Vorrichtung und System zur fertigungsbegleitenden Dokumentation, und/oder Kennzeichnung sowie zur späteren Identifikation von beweglichen,transportablen Gegenständen oder Gütern | |
DE202013100697U1 (de) | Vorrichtung zur Kontrolle der Beladung eines Service-Fahrzeugs | |
WO2014063682A1 (de) | Anordnung und verfahren zur bestimmung einer anzahl gleicher gegenstände | |
DE102006000617A1 (de) | Verfahren zur Identifizierung von Abfällen, insbesondere von gebrauchten Verpackungen | |
EP1699020A1 (de) | Verpackungsrücknahmevorrichtung und-system | |
DE19950554A1 (de) | Verfahren zum Beschreiben eines Produktinformationssystems zur Verwaltung produktspezifischer Informationen sowie entsprechendes System | |
WO2003058563A2 (de) | Verfahren zur produkt- oder fertigungsbegleitenden dokumentation und/oder kennzeichnung sowie zur späteren identifikation von transportablen gegenständen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |