DE19836969A1 - Vorrichtung zum Identifizieren von Fahrzeugen mit einem am Fahrzeug integrierten elektronischen Datenspeicher - Google Patents

Vorrichtung zum Identifizieren von Fahrzeugen mit einem am Fahrzeug integrierten elektronischen Datenspeicher

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Identifizieren von Fahrzeugen verwendet man einen am Fahrzeug integrierten elektronischen Datenspeicher. Außerhalb des Fahrzeugs sind elektronische Lesegeräte und Datenauswerter angeordnet. Der Vorrichtung wird eine neue Funktion zugeführt, welche die Produktion und den späteren Gebrauch des Fahrzeugs vereinfacht, indem der Datenspeicher zusammen mit einer Sende- und Empfangsantenne an einem Träger befestigt wird und dieser Informationsträger im Inneren eines abgedichteten Schutzbehälters angeordnet wird, wodurch eine vormontierte Baueinheit entsteht. Diese Baueinheit wird an einem zwar vorgeformten aber noch nicht fertig bearbeiteten Rohbauteil des Fahrzeugs befestigt und während allen künftigen Fertigungsphasen bis zur Endherstellung des Fahrzeugs und gegebenenfalls auch in der Gebrauchsphase, bis zum Recyclen des Fahrzeugs, belassen. Im Inneren des Schutzbehälters sorgen Abstandhalter für eine punktuelle Berührung mit dem Informationsträger und positionieren ihn in allseitigem Abstand zur Wandinnenfläche des Schutzbehälters.

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Bei der bekannten Vorrichtung dieser Art (DE 196 26 994 A1) ist im fahrzeugseitigen Datenspeicher lediglich eine Identifizierungs-Codenummer gespeichert. Weitere Daten sind in einem außerhalb des Fahrzeugs angeordneten Computer enthalten. Durch ein am Computer vorgesehenes Lesegerät wird lediglich die Codenummer aus dem Fahrzeug entnommen und die zugehörigen weiteren Daten erst später im Datenspeicher des Computers ermittelt. Der Fahrzeuginhaber besitzt dabei einen weiteren Datenträger, z. B. in Form einer Scheckkarte, die einen zweiten, unabhängigen Datenspeicher besitzt, in welchem ebenfalls die Identifizierungs- Codenummer des Fahrzeugs enthalten ist. Vom Lesegerät wird auch dieser zweite Datenspeicher abgelesen und mit dem Ergebnis des fahrzeugseitigen ersten Datenspeichers vergleichen. Auf diese Weise lässt sich eine polizeiliche Kontrolle hinsichtlich einer ordnungsgemäßen amtlichen Zulassung sowie eines eindeutigen Besitznachweises des Fahrzeugs erlangen. Der am Fahrzeug befindliche Datenspeicher befindet sich auf einer biegsamen Folie, die erst nach Fertigstellung des Fahrzeugs angebracht werden kann, z. B. im Motorraum eines Autos oder am Rahmen eines Fahrrads.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff genannte Vorrichtung einer neuen Funktion zuzuführen, welche die Produktion und gegebenenfalls den späteren Gebrauch des Fahrzeugs vereinfacht. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Bei der Erfindung ist der Datenspeicher Bestandteil einer komplexen Baueinheit. Diese umfasst zunächst einen nachfolgend mit "Informationsträger" bezeichneten Gegenstand, der außer dem eigentlichen Datenspeicher zumindest noch eine Sende- und Empfangsantenne enthält. Vorteilhaft ist der Informationsträger als sogenannter Transponder ausgebildet, der keinen eigenen Energiespeicher aufweist, sondern, energetisch gesehen, passiv ist. Bedarfsweise könnte natürlich ein solcher Informationsträger auch eine eigene Spannungsquelle, wie eine Batterie, enthalten. Dieser Informationsträger befindet sich im Inneren eines abgedichteten Schutzbehälters, der temperaturbeständig ist. Der Informationsträger und der Schutzbehälter bilden eine vormontierte Baueinheit. Diese besondere Baueinheit erlaubt es den Datenspeicher bereits für die Dokumentation und/oder für die Steuerung des Produktionsprozesses bei der Herstellung des Fahrzeugs zu nutzen. Obwohl der Datenspeicher temperaturempfindlich ist und durch manche mechanischen oder chemischen Verfahrensschritte bei der Fahrzeugherstellung leiden könnte, erlaubt die erfindungsgemäße Baueinheit den Datenspeicher vor solchen schädlichen Einflüssen zu schützen. Die Abstandhalter im Inneren des Schutzbehälters sorgen nämlich für eine schonende Aufnahme und im Wesentlichen nur punktuelle Berührung des Informationsträgers. Diese Aufnahme lässt den Informationsträger im Inneren des Schutzbehälters alle Wärmebehandlungen und chemischen Einflüsse unbeschädigt lässt. Dabei kann die Baueinheit überraschend kleine Dimensionen aufweisen. Sie kann völlig unauffällig praktisch an jeder gewünschten Stelle des Ausgangsbauteils des Fahrzeugs befestigt werden.
Man kann den Produktionsprozess mit einem praktisch leeren Datenspeicher in der Baueinheit starten, bedarfsweise aber schon vorab einige richtungsweisende Steuervorgaben für den Ablauf des Produktionsprozesses aufbringen. Durch Lesegeräte kann an jeder Station die Vergangenheit und Zukunft des Produktionsprozesses abgelesen und/oder vorbestimmt werden. Es werden Qualitätsdaten festgelegt und dokumentiert. Nach der Fertigstellung des Fahrzeugs können zur Identifizierung des Fahrzeugs weitere Daten für den Transport, den Verkauf und den Besitzer des Fahrzeugs eingebracht werden. Auch Daten für den späteren Gebrauch des Fahrzeugs werden im Datenspeicher vor, während oder nach der Produktion aufgebracht, z. B. Daten für die Serviceannahme und Daten über den Vollzug der Fahrzeugwertung, z. B. hinsichtlich Art, Ort und Zeitpunkt des Kundendienstes aus der Vergangenheit und gegebenenfalls für die Zukunft. Weitere Daten können den Diebstahlschutz dienen, z. B. über ein GPS-System. Schließlich sind auch Recyclingdaten im Datenspeicher vorgegeben, die eine problemlose Verwertung des Fahrzeugs nach dessen Gebrauch gewährleisten.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung schematisch in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1, in perspektivischer Darstellung eine Baueinheit, die an einem Rohbauteil des Fahrzeugs befestigt ist, von dem nur ein Bruchstück gezeigt ist,
Fig. 2, im Längsschnitt längs der Linie II-II von Fig. 1, die erfindungsgemäße Baueinheit, aus welcher Einzelheiten ihres Aufbaus zu ersehen sind,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den inneren Bestandteil der Baueinheit, nämlich einen Informationsträger, längs der in Fig. 2 angedeuteten Schnittlinie III-III, unter Weglassung des äußeren Bestandteils der Baueinheit, und
Fig. 4, teils in perspektivischer, teils in schematischer Darstellung, einen Plattformrahmen eines Kraftfahrzeug s mit einer daran diebstahlsicher angebrachten Baueinheit nach der Erfindung und eine zugehörige, mit dem Datenspeicher in der Baueinheit kommunizierende elektronische Schreib-Lese-Station der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Ein wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Baueinheit 20, deren innerer Aufbau aus Fig. 2 zu erkennen ist. Die Baueinheit 20 besteht aus einem inneren Bestandteil 30 und einem äußeren Bestandteil 21, 22. Der innere Bestandteil der Baueinheit 20 besteht aus einem komplexen Gebilde, das nachfolgend kurz "Informationsträger" bezeichnet werden soll. Dieses umfasst zunächst einen Tragkörper 33, der hier aus einem stabförmigen bzw. plattenförmigen Ferritkern besteht. Dieser Ferritkern 33 ist beteichsweise mit einer Wicklung eines, mit einer Umfangsisolierung versehenen Drahtes 35 versehen, der eine Sende- und Empfangsantenne 34 erzeugt. Am Ferritkern 33 ist ein Platinenmodul befestigt, welches, außer der Steuerelektronik, für eine gute Kommunikation mit einem externen Schreib-Lese-Gerät 15 vor allem einen elektronischen Datenspeicher 37 umfasst. Diese Baugruppe 33 bis 37 ist durch einen in Fig. 3 erkennbaren Lackauftrag 38 versiegelt. Die Herstellung dieses Informationsträgers 30 läuft in folgenden Verfahrensschritten ab.
Der Ferritkern 33 ist mit einer Ausnehmung für das Platinenmodul 36 versehen. In die Ausnehmung wird Kleber gebracht. Auf diesen Kleber wird dann das Platinenmodul 36 aufgebracht und das Trocknen des Klebers abgewartet. Diese Klebebefestigung soll das Wegschleudern des Platinenmoduls 36 durch Ziehkräfte bei dem nun erfolgenden Wickeln verhindern. Der so bestückte Ferritkern 33 kommt in einen Wickelautomaten, wo ein Antennendraht 35 zugeführt wird. Der Antennendraht 35 wird z. B. in zwei Lagen zu je etwa 75 Wicklungen aufgebracht und die Drahtenden werden durch einen temperaturbeständigen Klebepunkt gesichert. Dann erfolgt ein Laserlöten der abgelängten Drahtenden an Lötpads des Platinenmoduls 36. Dann kommt diese Baugruppe in den Bereich von Lackdüsen, wo der erwähnte Lackauftrag 38 aufgespritzt wird. Dann kommt die Baugruppe in einem Trockentunnel, wodurch der Informationsträger 30 fertiggestellt ist.
Der andere Bestandteil der erfindungsgemäßen Baueinheit 20 ist ein Schutzbehälter 21, 22. Es besteht aus zwei Behälterteilen 21, 22, die lagerichtig einem die Informationsträger 30 handhabenden Roboter zugeführt werden. Dann werden die beiden Behälterteile 21, 22 zusammengeführt, wobei der Informationsträger 30 im Behälterinneren 27 in folgender besonderer Weise positioniert wird.
Im Gehäuseinneren 27 sind mehrere Abstandhalter 23, 24 vorgesehen, die bei geschlossenem Gehäuse 21, 22 am Umriss 39 des Informationsträger 30 angreifen, und zwar genügt bereits eine Berührung an den beiden Stabenden 31, 32 des Informationsträgers 30. Die Abstandhalter 23, 24 sind einstückig mit dem Behältermaterial 28 ausgebildet, das aus einem temperaturbeständigen Kunststoff besteht und das - zur Datenabfrage und Dateneingabe - für elektromagnetische Signale von außen durchlässig ist. Die Abstandhalter 23, 24 bestehen hier einerseits aus zapfenförmigen Axialvorsprüngen 24, die an den Stirnflächen der beiden Stabenden 31, 32 angreifen, und andererseits aus seitlichen rippenförmigen Radialvorsprüngen 23. Dadurch entsteht ein allseitiger radialer und axialer Abstand 25, 26 gegenüber der Wandinnenfläche des Schutzbehälters 21, 22. Das Behälterinnere 27 wird evakuiert, wodurch eine exellente thermische Isolation des Informationsträgers 30 im Behälter 21, 22 erreicht wird. Die Vorsprünge 23, 24 greifen im Wesentlichen nur punktuell an. Dann wird die Berührungsfuge 29 hermetisch verschlossen, was im vorliegenden Fall durch eine Schweißnaht 19 geschieht. Dazu kann das Behältermaterial 28 aus schweißfähigem Kunststoff bestehen.
Damit ist die Baueinheit 20 fertiggestellt. Sind wird diebstahlsicher an einem Rohbauteil 10 eines Fahrzeugs befestigt. Dazu kann der Behälter 21, 22 Befestigungslaschen 18 aufweisen, die z. B. durch Schrauben, Nieten od. dgl. am Rohbauteil 10 des Fahrzeugs befestigt werden. Dieses Rohbauteil besteht, ausweislich der Fig. 4, z. B. aus einem Plattformrahmen oder einer Bodengruppe eines Kraftfahrzeugs. Dieser Rohbauteil ist zwar weitgehend mechanisch vorgeformt, aber noch unbehandelt und noch nicht mit weiteren Bauelementen des Fahrzeugs verbunden. Dies geschieht erst später bei der üblichen Fließbandfertigung eines Fahrzeugs an verschiedenen Stationen. Auf diesem Weg kann es eine oder mehrere in Fig. 4 mit 15 gekennzeichnete Schreib-Lese-Stationen geben, die in den verschiedenen Arbeitsstufen Daten in den Datenspeicher 37 im Inneren der Baueinheit 20 eingeben und/oder auslesen, wie durch die Wirkpfeile 17 bzw. 17' in Fig. 4 verdeutlicht ist.
Diese Schreib-Lese-Station 15 umfasst einen Schreib-Lese-Kopf 11, einen Auswerter 12 der Daten, ein Display 13, einen Drucker 16 und eine Eingabeeinrichtung 14 für die Datenzuführung 17. Auf diese Weise wird fortlaufend festgehalten, welche Materialien, Schritte und Betriebsstätten am Aufbau des Fahrzeugs beteiligt wurden oder werden sollen, wann dies geschieht und unter welchen Bedingungen es bereits ausgeführt wurde bzw. künftig ausgeführt wird. In der Baueinheit 20 wird nicht nur das ganze Fertigungsprogramm festgehalten, sondern auch der künftige Gebrauch des Fahrzeugs dokumentiert und/oder vorbestimmt. Dazu zählt z. B. der Transport des Fahrzeugs vom Hersteller bis zum Händler und Kunden, die künftige Wartung des Fahrzeugs und eventuell nicht eingeplante Reparaturen und neue Ausstattungen des Fahrzeugs bis hin zu abschließenden Daten, die das Recyclen des verbrauchten Fahrzeugs steuern und/oder erleichtern. Ferner kann über den Datenspeicher 37 in der Baueinheit 20 auch ein Diebstahlschutz des Fahrzeugs wirksam gesetzt werden. Schließlich können alle Daten des Kraftfahrzeugscheins und Kraftfahrzeugbriefs, die Autokennzeichen und der Besitzer ebenfalls im Datenspeicher 37 der Baueinheit 20 enthalten sein.
Die den Datenspeicher 37 enthaltende Baueinheit 20 begleitet das Fahrzeug möglichst schon von Beginn seiner Herstellung am Rohbauteil 10 an bis zum Gebrauchsende des Fahrzeugs. Während der Herstellungsphase durchläuft das Fahrzeug Arbeitsgänge, die unter einer so hohen Temperatur ablaufen, dass normalerweise die Zerstörung des Datenspeichers 37 zu befürchten ist. Diese Temperatureinflüsse werden durch den besonderen Aufbau der Baueinheit 20 von allen empfindlichen Bauteilen des Informationsträgers 30 abgeschirmt. Die Abstandhalter 23, 24 sorgen für eine nur punktuelle Berührung zwischen der Behälterwand und dem Informationsträger 30, weshalb eine Wärmeleitung über Kontaktstellen minimal ist. Durch das Vakuum im Behälterinneren 27 ist auch ein Wärmeübergang Konvektion von der heißen Umgebung der Baueinheit 20 bis zu empfindlichen elektronischen Baueinheiten des Informationsträgers 30 im Behälterinneren 27 unterbrochen. Es zeigte sich, dass die Baueinheit 20 über lange Zeit, z. B. über 40 Minuten, hohe Temperaturen, in der Größenordnung von 250°C, ohne Beschädigung übersetzt. Trotz dieser guten Wärmebeständigkeit ist das Volumen der erfindungsgemäßen Baueinheit 20 minimal. Dies erleichtert nicht nur ihre Unterbringung an günstigen Stellen des Rohbauteils 10, sondern macht sie auch unauffällig gegenüber unberechtigten Personen.
Der erfindungsgemäße Informationsträger 30 besitzt in der Regel keinen eigenen Energiespeicher, sondern ist, energetisch gesehen, passiv. Er wirkt nach Art eines sogenannten Transponders. Man kann auch an mehreren Rohbauteilen des Fahrzeugs eigene Baueinheiten anbringen, die dann, ihren Zusammenbau steuern und/oder dokumentieren. Sie können gleichzeitig oder wahlweise von der Schreib-Lese-Station 15 angesteuert werden.
Bezugszeichenliste
10
Rohbauteil eines Kraftfahrzeugs
11
Lese-Schreib-Kopf von
15
12
Auswerter von
15
13
Display von
15
14
Eingabeeinrichtung von
15
15
Schreib-Lese-Station
16
Drucker
17
Eingabepfeil für elektromagnetische Signale
17
' Auslesepfeil für elektromagnetische Signale
18
Befestigungslaschen an
21
,
22
19
Schweißnaht an
19
20
Baueinheit
21
Schutzbehälter, Oberteil
22
Schutzbehälter, Unterteil
23
Abstandhalter, rippenförmiger Radialvorsprung
24
Abstandhalter, zapfenförmiger Axialvorsprung
25
radialer Abstand
26
axialer Abstand
27
Behälterinnenraum
28
Behältermaterial von
21
,
22
29
Berührungsfuge zwischen
21
,
22
30
Informationsträger
31
erstes Stabende von
33
32
zweites Stabende von
33
33
stabförmiger, plattenförmiger Tragkörper, Ferritkern
34
Sende- und Empfangsantenne
35
Antennendraht
36
Platinenmodul von
30
37
Datenspeicher von
30
38
Lackauftrag von
30
39
Umriss von
30

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Identifizieren von Fahrzeugen mit einem am Fahrzeug integrierten elektronischen Datenspeicher (37),
mit einem außerhalb des Fahrzeugs angeordneten elektronischen Lesegerät (11) zur berührungslosen Datenabfrage (17') am Datenspeicher (37),
mit einem an das Lesegerät (11) angeschlossenen Daten-Auswerter (12), der ein Display (13) und/oder einen Drucker (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Datenspeicher (37) zusammen mit einer Sende- und/oder Empfangsantenne (34) an einem Träger (33) sitzt und dieser Informationsträger (33) sich im Inneren (27) eines abgedichteten Schutzbehälters (21, 22) befindet, wobei der Schutzbehälter (21, 22) mit dem Informationsträger (30) eine vormontierte Baueinheit (20) bildet
dass das Behältermaterial (28) temperaturbeständig ist und sowohl für die Datenabfrage (17') als auch für eine Dateneingabe (17) in den Datenspeicher (34) signaldurchlässig ist,
dass im Inneren (27) des Schutzbehälters (21, 22) Abstandhalter (23, 24) angeordnet sind, die den Informationsträger (30) in vorzugsweise allseitigem Abstand (25, 26) zur Wandinnenfläche des Schutzbehälters (21, 22) positionieren und den Umriss (39) des Informationsträgers (30) im Wesentlichen nur punktuell berühren,
und dass die Baueinheit (20) an einem zwar vorgeformten aber noch nicht fertig bearbeiteten Rohbauteil (10) des Fahrzeugs befestigt ist und während aller künftigen Fertigungsphasen, bis zur Endherstellung des Fahrzeugs und gegebenenfalls auch in der Gebrauchsphase, bis zum Recyclen des Fahrzeugs, befestigt bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzbehälter der Baueinheit (20) aus zwei zusammensteckbaren Behälterteilen (21, 22) besteht, die nach dem Einbringen des Informationsträgers (30) im Bereich ihrer Berührungsfuge (29) miteinander hermetisch verschlossen werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einbringen des Informationsträgers (30) und vor, während oder nach dem Verschließen des Schutzbehälters (21, 22) ein Vakuum im Behälterinneren (27) erzeugt wird.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, die Fuge (29) zwischen den beiden Behälterteilen (21, 22) verschweißt (19) wird und dass das Behältermaterial (28) der Baueinheit (20) vorzugsweise aus schweißfähigem Kunststoff besteht.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (20) diebstahlsicher am Rohbauteil (10) des Fahrzeugs befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter für den Informationsträger (30) aus Vorsprüngen (23, 24) bestehen, die mit dem Material (28) des Schutzbehälters (21, 22) einstückig ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (30) eine Stabform aufweist und die Vorsprünge (23, 24) axial und/oder radial an den beiden Stabenden (31, 32) angreifen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (30) eine Baugruppe aus einem Ferritkern (33) mit einer wenigstens bereichsweisen Antennenbewicklung (34) und aus einem den Datenspeicher (37) beinhaltenden, am Ferritkern (33) ortsfesten Platinenmodul (36) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe (30 bis 37) durch einen Lackauftrag (38) versiegelt ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb des Fahrzeugs neben dem Daten-Lesegerät mit Auswerter (12) auch ein elektronisches Daten-Schreibgerät mit einer Eingabeeinrichtung (14) angeordnet ist,
welche berührungslos das Fahrzeug betreffende Daten auf den Datenspeicher (37) in der Baueinheit setzt,
wobei diese Daten sich, in individueller Weise aus der spezifischen Beschaffenheit, Bestimmung und/oder Herkunft des Rohbauteils (10) der Art und/oder der Ausführungsstelle der danach anfallenden Fertigungsphasen bis zur Endherstellung der Fahrzeugs und/oder aus der künftigen Gebrauchsphase bis zum Recyclen des Fahrzeugs ergeben.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die im Datenspeicher (34) der Baueinheit befindlichen Daten sich aus dem Produktionsprozess des Fahrzeugs und/oder aus dem Transport des Fahrzeugs bis zum Händler oder Kunden und/oder aus dem Service- und Kundendienst bei Benutzung des Fahrzeugs ergeben und/oder für einen Diebstahlschutz des Fahrzeugs dienen und/oder die Recyclingdaten für eine künftige Verwertung des Fahrzeugs beinhalten.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der im Schutzbehälter (21, 22) der Baueinheit (20) befindliche Informationsträger keinen eigenen Energiespeicher aufweist sondern, energetisch gesehen, passiv ist.
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