DE4311887C1 - Hauptsteuergerät für ein hydraulisches Schreitausbaugestell - Google Patents

Hauptsteuergerät für ein hydraulisches Schreitausbaugestell

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Werner Ing Grad Reinelt
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/16Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices

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Description

Die Erfindung betrifft ein Hauptsteuergerät für ein hydraulisches Schreitausbaugestell gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Steuerung von hydraulischen Schreitausbaugestellen wird mit den in einem Vorsteuergerät untergebrachten Pilotventilen vorgenommen, wenn die zu steuernden Funktionen aus Sicherheitsgründen vom Nachbargestell aus betätigt werden sollen. Mit den Pilotventilen im Vorsteuergerät werden hydraulische Druckimpulse ausgelöst und über eine Mehrfachschlauchleitung zu einem Hauptsteuergerät in dem zu steuernden Schreitausbaugestell weitergeleitet. Die Druckimpulse betätigen die Schaltkolben von den im Hauptsteuergerät angeordneten 3/2-Wegeventilen, mit denen Druckflüssigkeit aus einer angeschlossenen Hochdruckleitung als Druckversor­ gungsleitung zu den einzelnen Arbeitszylindern im zu steuernden Schreitausbaugestell zugeführt werden. Bei vielseitiger Funktion sind in einem Ausbaugestell eine große Anzahl von Arbeitszylindern auf beiden Kolbenseiten unabhängig voneinander zu steuern. Entsprechend groß ist die Anzahl der in der Mehrfachschlauchleitung unterzubringenden Adern, deren endseitige Stecknippel mit einem Stecker an eine Verteilerplatte des Hauptsteuergeräts angeschlossen werden. Die Stecknippel sind bei bekannten Ausführungen kreisförmig im Stecker angeordnet und münden in Längskanäle ein, die in ebenfalls kreisförmiger Anordnung durch die Verteilerplatte hindurchgeführt sind. Von dort werden die Steuerleitungen für die Druckimpulse zu den 3/2-Wegeventile weitergeführt, die in einem daran angeflanschten Ventilblock untergebracht sind. Wenn bis zu zwanzig Steuerleitungen und darüber hinaus auch die Aufnahmebohrungen und Abgänge für die 3/2-Wegeventile sowie deren Druckzuführungs- und Ableitungen in der Verteilerplatte und in dem Ventilblock des Hauptsteuergerätes unterzubringen und funktionsgerecht miteinander zu verbinden sind, entsteht eine sehr aufwendige räumliche Aufteilung für die große Anzahl der jeweils separat zu führenden Steuerleitungen. Für jede Steuerleitung sind mehrere winkelförmig zueinander versetzt verlaufende Einzelbohrungen erforderlich, die jeweils von außen in die Verteilerplatte und den Ventilblock einzubringen und die größtenteils auch wieder nach außen zu verschließen sind. Dies trifft insbesondere für die Steuerungsbohrungen zu, die von den in der Verteilerplatte kreisförmig angeordneten Längskanälen abgehen. (DE-GM 80 02 197, DE-GM 82 04 830, DE-PS 30 14 927). Die Bohrungsführung verlangt somit relativ großvolumige Baukörper sowohl für die Verteilerplatte als auch für den Steuerblock des Hauptsteuergeräts sowie eine sehr aufwendige Zerspanungsarbeit für die zahlreichen mit unterschiedlichem Verlauf herzustellenden Bohrungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Anordnung und Aufteilung der Steuerungsbohrungen in der Verteilerplatte und in dem Steuerblock des Hauptsteuergeräts zu verbessern, um das Bauvolumen und die Herstellungskosten zu verringern.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 genannten Merkmale gelöst. Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Hauptsteuergerät verfügt über eine vorteilhafte, raumsparende Anordnung der Steuerungsbohrungen innerhalb der Verteilerplatte und in dem damit zu einer Baueinheit verbundenen Ventilblock. Alle von den Mehrfachschlauchleitungen ausgehenden Längskanäle sind geradewegs, daß heißt ohne Umwege mit den Aufnahmebohrungen für die 3/2-Wegeventile im Ventilblock verbunden. Durch eine zweckmäßige, direkt gerichtete Bohrungsführung wird die Anzahl der in die Verteilerplatte und in den Ventilblock einzubringenden Einzelbohrungen und der damit verbundene Fertigungsaufwand erheblich reduziert. Mit weniger Bohrungen wird auch das Bauvolumen verringert. Das Hauptsteuergerät erhält dadurch eine flachgestreckte Bauform, die raumsparend in den Schildausbaugestellen unterzubringen ist. Zweckmäßig ist die direkte Schlauchführung zu den einzelnen Arbeitszylindern in dem Schreitausbaugestell.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das aus Ventilblock und Verteilerplatte zusammengesetzte Hauptsteuergerät in Seitenansicht;
Fig. 2 das Hauptsteuergerät in stirnseitiger Ansicht;
Fig. 3 das Hauptsteuergerät im Querschnitt entsprechend der Schnittlinie III-III von Fig. 1;
Fig. 4 das Hauptsteuergerät im Querschnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV von Fig. 1;
Fig. 5 das Hauptsteuergerät im Querschnitt entsprechend der Schnittlinie V-V von Fig. 1;
Fig. 6 eine stirnseitige Ansicht des Kupplungssteckers der an die Verteilerplatte des Hauptsteuergerätes anschließbaren Mehrfachschlauchleitung.
Das Hauptsteuergerät für die untertage in einem Streb nebeneinander angeordneten Schreitausbaugestelle besteht aus einem quaderförmigen Ventilblock 1 und einer damit an der Unterseite verbundenen, flach ausgebildeten Verteilerplatte 2 mit gleicher Grundfläche, die zusammen eine geschlossene Baueinheit bilden. An die Verteilerplatte 2 ist stirnseitig der Kupplungsstecker 3 einer Mehrfachschlauchleitung 4 angeschlossen, deren Adern 5 zu einem nichtdargestellten Vorsteuergerät hinführen, das in einem benachbarten Ausbaugestell untergebracht ist. Die Adern 5 der Mehrfachschlauchleitung 4 enden in den Stecknippeln 6 des Kupplungssteckers 3. Im Ventilblock 1 sind die Leitungskanäle der Hochdruckleitung P und der Rücklaufleitung T.
In dem Vorsteuergerät befinden sich die Pilotventile, mit deren Betätigung Druckimpulse ausgelöst werden. Die Druckimpulse werden über die Adern 5 der Mehrfachschlauchleitung 4 zu den nicht sichtbaren Schaltkolben von 3/2-Wegeventilen 7 weitergeleitet, die in Aufnahmebohrungen 8 des Ventilblocks 1 untergebracht sind. Die derart druckgesteuerten 3/2-Wegeventile 7 leiten Druckflüssigkeit aus einer Hochdruckleitung P zu den nichtdargestellten Arbeitszylin­ dern im Schreitausbaugestell, welche die funktionsbestimmenden Bewegungen ausführen. In Fig. 1 sind an der vorderen Längsseite des Ventilblocks 1 insgesamt neun Aufnahmebohrungen 8 sichtbar, die in zwei parallelen Reihen übereinander angeordnet und jeweils um einen halben Lochabstand gegeneinander versetzt sind. Nach außen sind die Aufnahmebohrungen 8 durch Schraubverschlüsse 9 abgedichtet.
Die Verteilerplatte 2 ist ein flach ausgebildeter Baukörper mit rechteckförmiger Grundfläche. In Längsrichtung der Verteilerplatte 2 verlaufen insgesamt sechzehn rechtwinklig zu den Aufnahmebohrungen 8 angeordnete Längskanäle 10, die jeweils an einem Ende verschlossen sind. In zwei parallel übereinanderliegenden Reihen befinden sich acht untere und acht obere Längskanäle 10 jeweils um das halbe Abstandsmaß seitlich zueinander versetzt. Die Längskanäle 10 der unteren Reihe sind stets mit den Aufnahmebohrungen 8 der oberen Reihe verbunden, während die Längskanäle 10 der oberen Reihe mit den Aufnahmebohrungen 8 der unteren Reihe verbunden sind.
In den Schnittdarstellungen von Fig. 3 und 4 sind die Verbindungen der Längskanäle 10 der Verteilerplatte 2 mit den Aufnahmebohrungen 8 im Ventilblock 1 sichtbar. Von den gegeneinander versetzt angeordneten Längskanälen 10 der unteren und der oberen Reihe gehen in der Verteilerplatte 2 jeweils kurze Stichbohrungen 11 aus, die im Ventilblock 1 über Stichbohrungen 12 zu parallel nebeneinanderliegenden Horizontalbohrungen 13 unterhalb der Aufnahmebohrungen 8 weitergeführt sind. Zu deren Verbindung ist jeweils eine Vertikalbohrung 14 vorgesehen, die in einen nichtbezeichneten Druckraum vor dem zugeordneten 3/2-Wegeventil 7 einmündet. Die Horizontalbohrungen 13 und die Vertikalbohrungen 14 sind jeweils in einer Ebene nebeneinander angeordnet.
Das angesteuerte, druckbeaufschlagte 3/2-Wegeventil 7 öffnet zur Hochdruckleitung P. Die einströmende Druckflüssigkeit gelangt über einen in Verlängerung der Aufnahmebohrung 8 weitergeführten Ausgangskanal 15 zu einer Anschlußmuffe 16 an der hinteren Längsseite des Ventilblocks 1 und über eine nichtdargestellte Einzelschlauchleitung zu einem Arbeitszylinder im Schreitausbaugestell.
Das dargestellte Hauptsteuergerät besitzt neun 3/2-Wegeventile 7, von denen zwei in der oberen Reihe links durch eine nichtbezeichnete Querbohrung miteinander verbunden sind, um dem hohen Druckmittelbedarf der Stempel zu genügen.
Insgesamt werden somit acht Arbeitszylinderfunktionen von den Pilotventilen im Vorsteuergerät indirekt gesteuert, für die acht der insgesamt sechzehn Längskanäle 10 in der Verteilerplatte 2 belegt sind. Zwei weitere Längskanäle 10 sind für die Leitungen P und T zur Druckmittelversorgung der Pilotventile im Vorsteuergerät vorgesehen. Die sechs übrigen Leitungskanäle 10 führen - wie in Fig. 5 dargestellt - über je eine an die Stichbohrungen 11 und 12 angeschlossene Querbohrung 17 direkt zu einer Ausgangsmuffe 16, so daß das über die Adern 5 der Mehrfachschlauchleitung 4 von den betreffenden Pilotventilen zugeführte Druckmittel unmittelbar zu den Arbeitszylindern gelangt. Auf diese Weise wird das Druckmittel direkt von den Pilotventilen zu den Arbeitszylindern mit geringem Druckmittelbedarf/Zeiteinheit, beispielsweise zu den Arbeitszylindern einer Anstellschiebekappe zugeführt, wobei weitere 3/2-Wegeventile eingespart werden.
Der Kupplungsstecker 3 der Mehrfachschlauchleitung 4 wird an der Verteilerplatte 2 mit Stehbolzen 18 zentriert und gehalten, die in seitlich angeordnete Durchgangsbohrungen 19 eingreifen. Die Stecknippel 6 an den Enden der Adern 5 sind im Kupplungsstecker 3 korrespondierend zu dem Lochbild der Längskanäle 10 in zwei parallel übereinanderliegenden Reihen seitlich zueinander versetzt angeordnet. Somit erhält der Kupplungsstecker 3 der Mehrfachschlauchleitung 4 eine flache, rechteckförmige Bauform mit einer dem Lochbild der Längskanäle 10 angepaßten Zentrierscheibe 20 für die Aufnahme der Stecknippel 6.

Claims (8)

1. Hauptsteuergerät für ein hydraulisches Schreitausbaugestell, in dessen Ventilblock die Aufnahmebohrungen für druckgesteuerte 3/2-Wegeventile angeordnet sind, die über eine Mehrfachschlauchleitung von den Pilotventilen eines im benachbarten Ausbaugestell untergebrachten Vorsteuergeräts ansteuerbar sind und die das Druckmittel aus einer Hochdruckleitung zu den einzelnen Arbeitszylindern führen, wobei die Mehrfachschlauchleitung an eine mit dem Ventilblock zu einer Baueinheit verbundene Verteilerplatte angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerplatte (2) in zwei parallel übereinanderliegenden Reihen seitlich zueinander versetzt angeordnete und rechtwinklig zu den Aufnahmebohrungen (8) verlaufende Längskanäle (10) aufweist, in welche die Adern (5) der Mehrfachschlauchleitung (4) an einem stirnseitigen Anschluß einmünden, und daß die 3/2-Wegeventile (7) jeweils über eine Vertikalbohrung (14), eine Horizontalbohrung (13) und eine Stichbohrung (12) im Ventilblock (1) sowie über eine sich daran anschließende Stichbohrung (11) in der Verteilerplatte (2) mit einem Längskanal (10) verbunden sind.
2. Hauptsteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrungen (8) für die 3/2-Wegeventile (7) im Ventilblock (1) seitlich zueinander versetzt in zwei parallel übereinanderliegenden Reihen gleichgerichtet zu den Horizontalbohrungen (13) angeordnet sind, die in einer Ebene nebeneinander liegen.
3. Hauptsteuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanäle (10) der unteren Reihe mit den Aufnahmebohrungen (8) der oberen Reihe einerseits und die Längskanäle (10) der oberen Reihe mit den Aufnahmebohrungen (8) der unteren Reihe andererseits verbunden sind.
4. Hauptsteuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Aufnahmebohrungen (8) einmündenden Vertikalbohrungen (14) in einer Reihe nebeneinander liegen.
5. Hauptsteuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Verteilerplatte (2) und Ventilblock (1) mit gleich großen Grundflächen zusammengesetzt sind und einen kompakten Baukörper bilden.
6. Hauptsteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Längskanäle (10) über Stichbohrungen (11, 12) und Querbohrungen (17) im Ventilblock (1) unmittelbar mit den Anschlußmuffen (16) der Arbeitszylinder verbunden sind.
7. Hauptsteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachschlauchleitung (4) mit einem flach ausgebildeten Kupplungsstecker (3) versehen ist, der zwei parallel übereinanderliegenden Reihen seitlich zueinander versetzt angeordneter Stecknippel (6) aufweist, deren Anordnung mit dem Lochbild der Längskanäle (10) im stirnseitigen Anschluß der Verteilerplatte (2) korrespondiert.
8. Hauptsteuergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsstecker (3) eine dem Lochbild der Längskanale (10) angepaßte Zentrierscheibe (20) für die Stecknippel (6) aufweist.
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