DE4311887C1 - Hauptsteuergerät für ein hydraulisches Schreitausbaugestell - Google Patents
Hauptsteuergerät für ein hydraulisches SchreitausbaugestellInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hauptsteuergerät für ein hydraulisches Schreitausbaugestell
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Steuerung von hydraulischen Schreitausbaugestellen wird mit den in einem
Vorsteuergerät untergebrachten Pilotventilen vorgenommen, wenn die zu steuernden
Funktionen aus Sicherheitsgründen vom Nachbargestell aus betätigt werden sollen.
Mit den Pilotventilen im Vorsteuergerät werden hydraulische Druckimpulse
ausgelöst und über eine Mehrfachschlauchleitung zu einem Hauptsteuergerät in dem
zu steuernden Schreitausbaugestell weitergeleitet. Die Druckimpulse betätigen die
Schaltkolben von den im Hauptsteuergerät angeordneten 3/2-Wegeventilen, mit
denen Druckflüssigkeit aus einer angeschlossenen Hochdruckleitung als Druckversor
gungsleitung zu den einzelnen Arbeitszylindern im zu steuernden Schreitausbaugestell
zugeführt werden. Bei vielseitiger Funktion sind in einem Ausbaugestell eine große
Anzahl von Arbeitszylindern auf beiden Kolbenseiten unabhängig voneinander zu
steuern. Entsprechend groß ist die Anzahl der in der Mehrfachschlauchleitung
unterzubringenden Adern, deren endseitige Stecknippel mit einem Stecker an eine
Verteilerplatte des Hauptsteuergeräts angeschlossen werden. Die Stecknippel sind
bei bekannten Ausführungen kreisförmig im Stecker angeordnet und münden in
Längskanäle ein, die in ebenfalls kreisförmiger Anordnung durch die Verteilerplatte
hindurchgeführt sind. Von dort werden die Steuerleitungen für die Druckimpulse zu
den 3/2-Wegeventile weitergeführt, die in einem daran angeflanschten Ventilblock
untergebracht sind. Wenn bis zu zwanzig Steuerleitungen und darüber hinaus auch
die Aufnahmebohrungen und Abgänge für die 3/2-Wegeventile sowie deren
Druckzuführungs- und Ableitungen in der Verteilerplatte und in dem Ventilblock des
Hauptsteuergerätes unterzubringen und funktionsgerecht miteinander zu verbinden
sind, entsteht eine sehr aufwendige räumliche Aufteilung für die große Anzahl der
jeweils separat zu führenden Steuerleitungen. Für jede Steuerleitung sind mehrere
winkelförmig zueinander versetzt verlaufende Einzelbohrungen erforderlich, die
jeweils von außen in die Verteilerplatte und den Ventilblock einzubringen und die
größtenteils auch wieder nach außen zu verschließen sind. Dies trifft insbesondere
für die Steuerungsbohrungen zu, die von den in der Verteilerplatte kreisförmig
angeordneten Längskanälen abgehen. (DE-GM 80 02 197, DE-GM 82 04 830,
DE-PS 30 14 927). Die Bohrungsführung verlangt somit relativ großvolumige
Baukörper sowohl für die Verteilerplatte als auch für den Steuerblock des
Hauptsteuergeräts sowie eine sehr aufwendige Zerspanungsarbeit für die zahlreichen
mit unterschiedlichem Verlauf herzustellenden Bohrungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Anordnung und
Aufteilung der Steuerungsbohrungen in der Verteilerplatte und in dem Steuerblock
des Hauptsteuergeräts zu verbessern, um das Bauvolumen und die Herstellungskosten
zu verringern.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
genannten Merkmale gelöst. Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist
Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Hauptsteuergerät verfügt über eine vorteilhafte, raumsparende
Anordnung der Steuerungsbohrungen innerhalb der Verteilerplatte und in dem damit
zu einer Baueinheit verbundenen Ventilblock. Alle von den Mehrfachschlauchleitungen
ausgehenden Längskanäle sind geradewegs, daß heißt ohne Umwege mit den
Aufnahmebohrungen für die 3/2-Wegeventile im Ventilblock verbunden. Durch eine
zweckmäßige, direkt gerichtete Bohrungsführung wird die Anzahl der in die
Verteilerplatte und in den Ventilblock einzubringenden Einzelbohrungen und der
damit verbundene Fertigungsaufwand erheblich reduziert. Mit weniger Bohrungen
wird auch das Bauvolumen verringert. Das Hauptsteuergerät erhält dadurch eine
flachgestreckte Bauform, die raumsparend in den Schildausbaugestellen
unterzubringen ist. Zweckmäßig ist die direkte Schlauchführung zu den einzelnen
Arbeitszylindern in dem Schreitausbaugestell.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das aus Ventilblock und Verteilerplatte zusammengesetzte Hauptsteuergerät
in Seitenansicht;
Fig. 2 das Hauptsteuergerät in stirnseitiger Ansicht;
Fig. 3 das Hauptsteuergerät im Querschnitt entsprechend der Schnittlinie III-III
von Fig. 1;
Fig. 4 das Hauptsteuergerät im Querschnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV
von Fig. 1;
Fig. 5 das Hauptsteuergerät im Querschnitt entsprechend der Schnittlinie V-V von
Fig. 1;
Fig. 6 eine stirnseitige Ansicht des Kupplungssteckers der an die Verteilerplatte des
Hauptsteuergerätes anschließbaren Mehrfachschlauchleitung.
Das Hauptsteuergerät für die untertage in einem Streb nebeneinander angeordneten
Schreitausbaugestelle besteht aus einem quaderförmigen Ventilblock 1 und einer
damit an der Unterseite verbundenen, flach ausgebildeten Verteilerplatte 2 mit
gleicher Grundfläche, die zusammen eine geschlossene Baueinheit bilden. An die
Verteilerplatte 2 ist stirnseitig der Kupplungsstecker 3 einer Mehrfachschlauchleitung
4 angeschlossen, deren Adern 5 zu einem nichtdargestellten Vorsteuergerät
hinführen, das in einem benachbarten Ausbaugestell untergebracht ist. Die Adern 5
der Mehrfachschlauchleitung 4 enden in den Stecknippeln 6 des Kupplungssteckers
3. Im Ventilblock 1 sind die Leitungskanäle der Hochdruckleitung P und der Rücklaufleitung T.
In dem Vorsteuergerät befinden sich die Pilotventile, mit deren Betätigung
Druckimpulse ausgelöst werden. Die Druckimpulse werden über die Adern 5 der
Mehrfachschlauchleitung 4 zu den nicht sichtbaren Schaltkolben von
3/2-Wegeventilen 7 weitergeleitet, die in Aufnahmebohrungen 8 des Ventilblocks 1
untergebracht sind. Die derart druckgesteuerten 3/2-Wegeventile 7 leiten
Druckflüssigkeit aus einer Hochdruckleitung P zu den nichtdargestellten Arbeitszylin
dern im Schreitausbaugestell, welche die funktionsbestimmenden Bewegungen
ausführen. In Fig. 1 sind an der vorderen Längsseite des Ventilblocks 1 insgesamt
neun Aufnahmebohrungen 8 sichtbar, die in zwei parallelen Reihen übereinander
angeordnet und jeweils um einen halben Lochabstand gegeneinander versetzt sind.
Nach außen sind die Aufnahmebohrungen 8 durch Schraubverschlüsse 9 abgedichtet.
Die Verteilerplatte 2 ist ein flach ausgebildeter Baukörper mit rechteckförmiger
Grundfläche. In Längsrichtung der Verteilerplatte 2 verlaufen insgesamt sechzehn
rechtwinklig zu den Aufnahmebohrungen 8 angeordnete Längskanäle 10, die jeweils
an einem Ende verschlossen sind. In zwei parallel übereinanderliegenden Reihen
befinden sich acht untere und acht obere Längskanäle 10 jeweils um das halbe
Abstandsmaß seitlich zueinander versetzt. Die Längskanäle 10 der unteren Reihe
sind stets mit den Aufnahmebohrungen 8 der oberen Reihe verbunden, während die
Längskanäle 10 der oberen Reihe mit den Aufnahmebohrungen 8 der unteren Reihe
verbunden sind.
In den Schnittdarstellungen von Fig. 3 und 4 sind die Verbindungen der Längskanäle
10 der Verteilerplatte 2 mit den Aufnahmebohrungen 8 im Ventilblock 1 sichtbar.
Von den gegeneinander versetzt angeordneten Längskanälen 10 der unteren und der
oberen Reihe gehen in der Verteilerplatte 2 jeweils kurze Stichbohrungen 11 aus, die
im Ventilblock 1 über Stichbohrungen 12 zu parallel nebeneinanderliegenden
Horizontalbohrungen 13 unterhalb der Aufnahmebohrungen 8 weitergeführt sind. Zu
deren Verbindung ist jeweils eine Vertikalbohrung 14 vorgesehen, die in einen
nichtbezeichneten Druckraum vor dem zugeordneten 3/2-Wegeventil 7 einmündet.
Die Horizontalbohrungen 13 und die Vertikalbohrungen 14 sind jeweils in einer
Ebene nebeneinander angeordnet.
Das angesteuerte, druckbeaufschlagte 3/2-Wegeventil 7 öffnet zur Hochdruckleitung
P. Die einströmende Druckflüssigkeit gelangt über einen in Verlängerung der
Aufnahmebohrung 8 weitergeführten Ausgangskanal 15 zu einer Anschlußmuffe 16
an der hinteren Längsseite des Ventilblocks 1 und über eine nichtdargestellte
Einzelschlauchleitung zu einem Arbeitszylinder im Schreitausbaugestell.
Das dargestellte Hauptsteuergerät besitzt neun 3/2-Wegeventile 7, von denen zwei in
der oberen Reihe links durch eine nichtbezeichnete Querbohrung miteinander
verbunden sind, um dem hohen Druckmittelbedarf der Stempel zu genügen.
Insgesamt werden somit acht Arbeitszylinderfunktionen von den Pilotventilen im
Vorsteuergerät indirekt gesteuert, für die acht der insgesamt sechzehn Längskanäle
10 in der Verteilerplatte 2 belegt sind. Zwei weitere Längskanäle 10 sind für die
Leitungen P und T zur Druckmittelversorgung der Pilotventile im Vorsteuergerät
vorgesehen. Die sechs übrigen Leitungskanäle 10 führen - wie in Fig. 5 dargestellt -
über je eine an die Stichbohrungen 11 und 12 angeschlossene Querbohrung 17 direkt
zu einer Ausgangsmuffe 16, so daß das über die Adern 5 der Mehrfachschlauchleitung
4 von den betreffenden Pilotventilen zugeführte Druckmittel unmittelbar zu den
Arbeitszylindern gelangt. Auf diese Weise wird das Druckmittel direkt von den
Pilotventilen zu den Arbeitszylindern mit geringem Druckmittelbedarf/Zeiteinheit,
beispielsweise zu den Arbeitszylindern einer Anstellschiebekappe zugeführt, wobei
weitere 3/2-Wegeventile eingespart werden.
Der Kupplungsstecker 3 der Mehrfachschlauchleitung 4 wird an der Verteilerplatte 2
mit Stehbolzen 18 zentriert und gehalten, die in seitlich angeordnete
Durchgangsbohrungen 19 eingreifen. Die Stecknippel 6 an den Enden der Adern 5
sind im Kupplungsstecker 3 korrespondierend zu dem Lochbild der Längskanäle 10
in zwei parallel übereinanderliegenden Reihen seitlich zueinander versetzt
angeordnet. Somit erhält der Kupplungsstecker 3 der Mehrfachschlauchleitung 4 eine
flache, rechteckförmige Bauform mit einer dem Lochbild der Längskanäle 10
angepaßten Zentrierscheibe 20 für die Aufnahme der Stecknippel 6.
Claims (8)
1. Hauptsteuergerät für ein hydraulisches Schreitausbaugestell, in dessen
Ventilblock die Aufnahmebohrungen für druckgesteuerte 3/2-Wegeventile
angeordnet sind, die über eine Mehrfachschlauchleitung von den Pilotventilen
eines im benachbarten Ausbaugestell untergebrachten Vorsteuergeräts
ansteuerbar sind und die das Druckmittel aus einer Hochdruckleitung zu den
einzelnen Arbeitszylindern führen, wobei die Mehrfachschlauchleitung an
eine mit dem Ventilblock zu einer Baueinheit verbundene Verteilerplatte
angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerplatte (2) in
zwei parallel übereinanderliegenden Reihen seitlich zueinander versetzt
angeordnete und rechtwinklig zu den Aufnahmebohrungen (8) verlaufende
Längskanäle (10) aufweist, in welche die Adern (5) der Mehrfachschlauchleitung
(4) an einem stirnseitigen Anschluß einmünden, und daß die 3/2-Wegeventile
(7) jeweils über eine Vertikalbohrung (14), eine Horizontalbohrung (13) und
eine Stichbohrung (12) im Ventilblock (1) sowie über eine sich daran
anschließende Stichbohrung (11) in der Verteilerplatte (2) mit einem
Längskanal (10) verbunden sind.
2. Hauptsteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmebohrungen (8) für die 3/2-Wegeventile (7) im Ventilblock (1)
seitlich zueinander versetzt in zwei parallel übereinanderliegenden Reihen
gleichgerichtet zu den Horizontalbohrungen (13) angeordnet sind, die in einer
Ebene nebeneinander liegen.
3. Hauptsteuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längskanäle (10) der unteren Reihe mit den Aufnahmebohrungen (8) der
oberen Reihe einerseits und die Längskanäle (10) der oberen Reihe mit den
Aufnahmebohrungen (8) der unteren Reihe andererseits
verbunden sind.
4. Hauptsteuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die in die Aufnahmebohrungen (8) einmündenden Vertikalbohrungen (14) in
einer Reihe nebeneinander liegen.
5. Hauptsteuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Verteilerplatte (2) und Ventilblock (1) mit gleich großen Grundflächen
zusammengesetzt sind und einen kompakten Baukörper bilden.
6. Hauptsteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne
Längskanäle (10) über Stichbohrungen (11, 12) und Querbohrungen (17) im
Ventilblock (1) unmittelbar mit den Anschlußmuffen (16) der Arbeitszylinder
verbunden sind.
7. Hauptsteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mehrfachschlauchleitung (4) mit einem flach ausgebildeten Kupplungsstecker
(3) versehen ist, der zwei parallel übereinanderliegenden Reihen seitlich
zueinander versetzt angeordneter Stecknippel (6) aufweist, deren Anordnung
mit dem Lochbild der Längskanäle (10) im stirnseitigen Anschluß der
Verteilerplatte (2) korrespondiert.
8. Hauptsteuergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kupplungsstecker (3) eine dem Lochbild der Längskanale (10) angepaßte
Zentrierscheibe (20) für die Stecknippel (6) aufweist.
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