DE8002197U1 - Verteiler fuer ein hydraulisches mehrfachsteuergeraet des untertaegigen bergbaus - Google Patents

Verteiler fuer ein hydraulisches mehrfachsteuergeraet des untertaegigen bergbaus

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DE8002197U1 DE19808002197 DE8002197U DE8002197U1 DE 8002197 U1 DE8002197 U1 DE 8002197U1 DE 19808002197 DE19808002197 DE 19808002197 DE 8002197 U DE8002197 U DE 8002197U DE 8002197 U1 DE8002197 U1 DE 8002197U1
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CATENTANWALT B)SDE · POSTFACH 11 30 · B · λΦRATIN'öEN' 1 '■ TEkcVöN Ό<Μ'ο2* δ 20 08 ■ TELEX 8 585 \&6
B 28 - 16 Bergin GmbH
Die Erfindung betrifft einen Verteiler für ein hydraulisches Mehrfachsteuergerät des untertägigen Bergbaus mit einem Verteilerblock j der stirnseitig einen Anschluß mit auf einem Teilkreis angeordneten Anschlußbohrungen zur Aufnahme von Nippeln einer mehrere Einzelleitungen zusammenfassenden Mehrfachschlauchleitung aufweist, wobei die Anschlußbohrungen über sich in Längsrichtung des Verteilerblocks erstreckende Leitungsabschnitte sowie im wesentlichen orthogonal dazu verlaufende Strömungskanäle mit zugeordneten, seitlich am Verteilerblock in zueinander parallelen Reihen angeordneten Anschlußöffnungen verbunden sind, auf die gruppenweise zusammengefaßte Vorsteuerventile aufsetzbar sind, wobei jedem Vorsteuerventil ein Anschluß für den Steuerdruck und ein Anschluß für die Pumpe bzw. den Rücklauf zugeordnet ist.
Bei einem bekannten Verteiler der beschriebenen Gattung (DE-GM 76 27 913) münden die den Vorsteuerventilen zugeordneten Anschlußöffnungen an gegenüberliegenden Seiten des Verteilerblocks. Dementsprechend sind die Vorsteuerventile auf diese einander gegenüberliegenden Seiten des Verteilerblocks aufge-^ setzt. Jedes Vorsteuerventil kann an den Steuerdruck, an die Pumpe und/oder den Rücklauf angeschlossen werden, weil di£< jeweiligen Anschlußöffmangen für den Steuerdruck, die Pumpe bzw* den Rücklauf in gesonderten Reihen, bei der bekannten Ausführungsform in drei Reihen, nebeneinander angeordnet sind. Da bei derartigen Verteilern die Vorsteuerventile lediglich unter Zwischenschaltung einfacher Dichtungsringe auf die
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PATENTANWALT BODE · POSTFACH 11 30 ■ D«4COb·RAT!N-OENf 1 **fELßFÖN 6ώ1'όί. 2^2008 · TElEX 85Ö5i<56
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betreffenden Seiten des Verteüerblocks aufgesetzt werden, müssen bei dem bekannten Verteilerblock zumindest zwei einander gegenüberliegende Seiten präzise bearbeitet werden, um eine einwandfreie Abdichtung Zwischen dem Verteilerblock und den aufgesetzten Vorsteuerventilen zu erreichen· Aufgabe der Erfindung ist es 3 die Bearbeitung des Verteüerblocks zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß alle Anschlußöffnungen auf einer Seite des Verteilerblocks in Reihen angeordnet sind, wobei Anschlüsse für Steuerdruck und Pumpe bzw. Rücklauf abwechselnd aufeinander folgen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verteiler braucht lediglich eine Seite des Verteüerblocks exakt bearbeitet zu werden, weil auf dieser Seite sämtliche Anschlußöffnungen für die Vorsteuerventile vorhanden sind. Dementsprechend werden alle Vorsteuerventile auf diese bearbeitete Seite aufgesetzt. Nichtsdestoweniger besteht die Möglichkeit, die Vorsteuerventile gruppenweise anzuordnen, d.h. jeweils zwei Vorsteuerventile zu einer Baueinheit zusammenzufassen. Dabei können nicht nur in Längsrichtung des Vorsteuerblocks nebeneinander liegende Vorsteuerventile zu einer Gruppe bzw. Baueinheit zusammengefaßt werden, sondern auch zwei Vorsteuerventile, die quer zur Längsrichtung te des Verteüerblocks einarider gegenüberliegen. Das hat wiederum den Vorteil, daß Vorstreüerventüe, die zu der gleichen Funktionsgruppe gehören, zusammengefaßt werden können.
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Die Verbindungen zwischen Anschlußbohrungen der Stirnseite Und zugeordneten Anschlußöffnungen der bearbeiteten Flachseite bereitet grundsätzlich keine Schwierigkeiten, solange die Anzahl der Anschlußbohrungen bzw. Anschlußöffnungen gering bleibt. Im untertägigen Bergbau werden jedoch zum Anschluß von Maschinen und Ausbauvorrichtungen Mehrfachschlauchleitungen eingesetzt, die bis zu sechzehn und mehr Einzelleitungen aufweisen können. Dementsprechend müssen an der Stirnseite des Verteilerblocks sechzehn Anschlußbohrungen und auf der bearbeiteten Flachseite eine entsprechende Anzahl von Ventilanschlüssen vorhanden sein, wobei jedem Ventil ein Steueranschluß und ein Pumpen- bzw. Pücklaufanschluß zugeordnet sein muß. Um in einem solchen Fall eine Oberkreuzung der verbindenden Leitungsabschnitte und Strömungskanäle zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß der zur Pumpe bzw. zum Rücklauf führende Leitungsabschnitt sich nur über einen Teil der Länge des Verteilerblocks erstreckt und dann über einen aus dem Kranz der sich in Längsrichtung erstreckenden Leitungsabschnitte herausführenden Strömungskanal in einen sich über die Restlänge des Verteilerblocks erstreckender Verteilerkanal übergeht, in den Umgehungskanäle münden, die über Querkanäle mit den jeweiligen Anschlüssen für Pumpe bzw. Rücklauf verbunden sind. Die übrigen Leitungsabschnitte bzw. Strömungskanäle können dann in üblicher Weise zur mehr oder weniger direkten Verbindung von einander zugeordneten Anschlußböhrungen und Anschlußöffnungen angeordnet werden.
Die Strömungskanäle, die Vei>teilerkanäle, die Umgehungskanäle und die Querkanäle werden zweckmäßig als von entsprechenden Seiten des Verteilerblocks ausgehende und an ihren offenen Enden verschlossene Stichbohrungen ausgebildet- Derartige
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Stichbohrungen lassen sich auf Böhrwerken in bekannter Weise herstellen. Zum Verschließen der StichböhrUngen wird in die offenen Enden der Stichbohrungeh jeweils ein Stift4 insbesondere fcändelstiftj eingedrückt j wobei zusätzlich das Ende der Stichfcöhruhg zügeschweißt wird.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die mit Anschlußöffnungen versehene Flachseite eines Verteilerblocks für ein Mehrfachsteuergerät des untertägigen Bergbaus,
Fig. 2 eine Ansicht der Stirnseite mit den Anschlußbohrungen in Richtung des Pfeils II auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils ITJ auf den Gegenstand nach Fig. Ij
Fig. 4 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils IV auf den Gegenstand nach Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Verteilerblock 11 weist eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt auf. An einet* Stirnseite 12 des Verteilerblocks 11 befindet sich ein Anschlußstutzen mit Außengewinde 14. An den Anschlußstutzen 13 ist ein als Kupplungshälfte ausgebildetes Ende einer nicht dargestellten Mehrfachschlauchleitung anschließbar, die mit öiner auf das Außengewinde 14 aufgedrehten Überwurfmutter gehalten wird. In der Mehrfachschlauchleitung sind eine Mehrzahl von Einzelleitungen zusammengefaßt, beim dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt sechzehn Einzelleitungen, die in nicht dargestellten
PATENTANWALT BODE · POSTFACH Π 30 · D - 40301 RATINGEN 1 '· TECBPON 0*21 'θ2'- 2 20 08 ■ TELEX 8 585166
Nippeln enden, welche abgedichtet in Anschlußbohrungen 15 eingreifen, die auf einem Teilkreis angeordnet, von der Stirnfläche des Anschlußstutzens 13 ausgehen. Der Übersicht halber sind die Anschlußbohrungen numeriert, und zwar mit den Zahlen 1 bis 8 sowie 10 bis 80. P bezeichnet den Pumpenanschluß, R den Rücklaufanschluß.
ten Anschlußbohrungen 15 sind auf einer Flachseite 16 des Verteilerblocks 11 jeweils Anschlußöffnungen 17 zugeordnet. Die Anschlußöffnungen 17 sind in entsprechender Zuordnung numeriert. Auf die Flachseite 16 des Verteilerblocks 11 können Vorsteuerventile aufgesetzt werden, denen jeweils eine Anschlußöffnung 17 und ein Pumpen- oder ein Rücklaufanschluß zugeordnet sind. Aus Fig. 1 entnimmt man, daß die Anschlußöffnungen 17 in zwei zueinander parallelen Reihen jeweils im Randbereich der Flachseite 16 derart angeordnet sind, daß die als Steueranschluß dienenden Anschlußöffnungen jeweils abwechselnd mit Pumpenanschlüssen oder Rücklaufanschlüssen angeordnet sind, so daß jedem Vorsteuerventil ein Steueranschluß und ein Pumpenbzw, ein Rücklaufanschluß zugeordnet ist. Die nur angedeuteten Vorsteuerventile sird gruppenweise zu Blöcken 18 zusammengefaßt, wobei sich jeder Block 18 quer über die Flachseite 16 des Verteilerfcclocks 11 erstreckt und zwei Vorsteuerventile trägt, von denen eines z.B. an die Anschlußöffnung 7 und den zugeordneten Pumpenanschluß sowie das andere an die Anschlußöffnung 17 sowie den zugeordneten Rücklauf angeschlossen sind.
Die Blöcke 18 der Vorsteuerventile werden mit Befestigungsschrauben gehalten, die in zugeordnete Gewindebohrungen 19 auf der Flachseite IG eingedreht werden. Zentrierbohrungen für Zentrierstifte der Blöcke 18 sichern die geometrische Zuordnung der Blöcke 18 zu den jeweiligen Angehlußöffnungen 17.
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Die Verbindung der stirnseitigen Anschlußbohrungen Ij mit den zugeordneten flachseitigen Anschlußöffnungen 17 ergibt sich aus einem Vergleich der Figuren 2", 3 und 4. Man entnimmt daraus, daß an jede stirnseitige Anschlußbohrung 15 ein sich in Längsrichtung des Verteilerblocks 11 erstreckender Leitungsabschnitt 22 anschließt, der etwa an einer Querebene endet, in der sich die zugeordnete Anschlußöffnung 17 befindet. Eine in dieser Querebene von einer der beiden anschließenden Seiten 2 3 bzw. 2 4 niedergebrachte Stichbohrung 2 5 endet am zugeordneten Leitungsabschnitt 22. Die Stichbohrung 25 ist außenseitig verschlossen und bildet so einen Strömungskanal, in den ein von der zugeordneten Anschlußbohrung 17 senkrecht zum zugeordneten Leitungsabschnitt 22 und zur zugeordneten Stichbohrung 25 ausgehender Leitungsabschnitt 26 mündet. Diese Anordnung ermöglicht zwar die kreuzungsfreie Führung von Leitungsabschnitten 22, Stichbohrungen 25 und Leitungsabschnitten 26, es ist aber nicht möglich, in der gleichen Weise auch die
S Pumpen- bzw. Rücklaufanschlüsse zu verlegen, weil jedem Vor- „ Steuerventil jeweils ein Pumpenanschluß oder ein "Rücklaufanschluß zugeordnet werden muß. Dieser Forderung kann aber Genüge getan werden, wenn, wie dargestellt, der zur Pumpe bzw. zum Rücklauf gehörende Leitungsabschnitt 22 sich nur über einen Teil der Länge des Verteilerblocks 11 erstreckt und dann über einen aus dem Kranz der sich in Längsrichtung erstreckenden Leitungsabschnitte 22 herausführenden, aus einer Stichbohrung 25 gebildeten Strömungskanal in einen sich über die Restlänge des Verteilerblocks 11 erstreck-endän Verteilerkanal 27 übergeht,
PATENTANWALT BODE * POSTFACH Π 30 · D - 4030.(^1^6^ 1 -JTELÖFON 0*51.06 - 2Ϊ20 08 - TELEX 8 585160
in den Umgehungskanäle 2 8 münden, die "über Querkanäle 29 mit den jeweiligen Anschlußöffnungen 17 für Pumpe bzw. Rücklauf über entsprechende vertikale Lextungsabschnitte 26 verbunden sind.
Ebenso wie die Leitungsabschnitte 22, 26 und die quer dazu verlaufenden Strömungskanäle sind auch die Verteilerkanäle 27, die Umgehungskanäle 2 8 und die Querkanäle 2 9 als Stichbohrungen ausgeführt, die an ihren offenen Enden dadurch verschlossen sind, daß in die offenen Enden der Stichbohrungen jeweils ein Stift, insbesondere ein Rändelstift, eingedrückt ist, wobei zusätzlich das Ende der betreffenden Stichbohrung noch zugeschweißt ist. Im Ergebnis erhält man danit durchgehende Verbindungen zwischen einander zugeordneten stirnseitigen Anschlußbohrungen 15 und flachseitigen Anschlußöffnungen 17.
Bei dem dargestellten Verteilerblock braucht im Hinblick auf eine einwandfreie Dichtung lediglich die Flachseite 16 bearbeitet zu werden.
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Claims (2)

• · · I TlIf ···« • ■ Iff Ϊ 1 I «a· · ■ Ml } PATENTANWALT BODE · POSTFACH 11 30 · D-^OSö'RATINGEN'T 'TELEFON SEl" 02'220 08 - TELEX 8585166 B 28 - 16 GM Anmelder: Bergin GmbH, Daimlerring I5 4720 Beckum Verteiler für ein hydraulisches Mehrfachsteuergerät des untertägigen Bergbaus Ansprüche:
1. Verteiler für ein hydraulisches Mehrfachsteuergerät des untertägigen Bergbaus mit einem Verteilerblock, der stirnseitig einen Anschluß mit auf einem Teilkreis angeordneten Anschlußbohrungen zur Aufnahme von Nippeln einer mehrere Einzelleitungen zusammenfassenden Mehrfachschlauchleitung aufweist, wobei die Anschlußbohrungen über sich in Längsrichtung dis Verteilerblocks erstreckende Leitungsabschnitte sowie im wesentlichen orthogonal dazu verlaufende Strömungs
kanäle mit zugeordneten, seitlich am Verteilerblock in zueinander parallelen Reihen angeordneten Anschlußöffnungen verbunden sind, auf die gruppenweise zusammengefaßte
Vorsteuerventile aufsetzbar sind, wobei jedem Vorsteuerventil ein Anschluß für den Steuerdruck und ein Anschluß für die Pumpe bzw. den Rücklauf zugeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet , daß alle Anschlußöffnungen (17) auf einer Seite (16) des Verteilerblocks (11) in Reihen angeordnet sind, wobei Anschlüsse für Steuerdruck und Pumpe (P) bzw. Rücklauf (R) abwechselnd aufeinander folgen.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet , daß der zur Pumpe bzw. zum Rücklauf führende Leitungsabschnitt (22) sich nur über einen Teil der Länge des Verteilerblocks (11) erstreckt und dann über einen aus dem Kranz der sich in Längsrichtung erstreckenden
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Leitungsabschnitte (22) herausführenden Strömungskanal (25) in einen sich über die Restlänge des Verteilerblocks (11) erstreckenden Verreilerkanal (27) übergeht, in den Umgehungskanäle (28) münden, die über Querkanäle (29) mit den jeweiligen Anschlüssen (17, 26) für Pumpe bzw. Rücklauf verbunden sind.
Verteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichn et, daß die Strömungskanäle (25), die Verteilerkanäle (27), die Umgehungskanäle (2 8) und die Querkanäle (29) als von entsprechenden Seiten (23, 2 4) des Verteilerblocks (11) ausgehende und an ihren offenen Enden verschlossene Stichbohrungen sind.
Verteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß in die offenen Enden der Stichbohrungen jeweils ein Stift, insbesondere Rändelstift, eingedrückt ist und daß das Ende zugeschweißt ist.
Vn/Bo
DE19808002197 1980-01-29 1980-01-29 Verteiler fuer ein hydraulisches mehrfachsteuergeraet des untertaegigen bergbaus Expired DE8002197U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4311887C1 (de) * 1993-04-10 1994-07-14 Hemscheidt Maschf Hermann Hauptsteuergerät für ein hydraulisches Schreitausbaugestell

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4311887C1 (de) * 1993-04-10 1994-07-14 Hemscheidt Maschf Hermann Hauptsteuergerät für ein hydraulisches Schreitausbaugestell

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