DE4311773A1 - Verfahren zum Beschichten von Flächen mit Ruß mittels einer Verbrennung - Google Patents
Verfahren zum Beschichten von Flächen mit Ruß mittels einer VerbrennungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten von
Flächen mit Ruß mittels einer die betreffende Fläche
beaufschlagenden, unterstöchiometrischen Verbrennung von
Brenngas, beispielsweise von Acetylen, Ethylen, Propan,
und dergleichen, wobei das Brenngas mit einem Sauerstoff
gas (z. B. mit Luft, reinem Sauerstoff oder auch Mischungen
davon) der Verbrennung geeignet zugeführt wird.
Das Beschichten von Werkstückflächen mit Ruß dient dazu,
daß die Anhaftung, Festsetzung oder - unter Druck - sogar
Verschweißung eines Gegenstücks, das mit dieser Werkstück
fläche in Berührung kommt, verhindert wird. Derartige
Anforderungen treten beispielsweise beim Gießen von
metallischen Werkstücken auf, wobei die Haftung des
Formlings in der Form minimiert werden muß und daher die
Formflächen vor dem Gießvorgang berußt werden. Auch ist
das Rußbeschichten von Formen in der Glasindustrie
bekannt, ebenso wie die stirnseitige Beschichtung von
Preßrohlingen beim Strangpressen von Profilen, wobei die
Preßrohlinge von einem Preßstempel mit einem stirnseitigen
Krafteintrag beaufschlagt werden und wobei der Preßstempel
nach dem Preßvorgang wieder problemlos entfernbar sein
muß. In all diesen Fällen wird in gängigster Weise der
Beschichtungsruß durch eine kontinuierlich brennende, auf
die zu berußende Fläche gerichtete Flamme aufgetragen,
wobei sich der Ruß - dieser technische Ruß besteht weit
gehend aus reinem Kohlenstoff - mittels der Flamme und
aufgrund stark unterstöchiometrischer Gasmischungsein
stellung für die Flamme (Sauerstoffdefizit für die
Verbrennung) bildet. Die Flamme soll dabei straff aber
nicht turbulent brennen, da in turbulenten Flammen
Umgebungsluft eingewirbelt wird und sich dann signifikant
weniger Ruß bildet (siehe Prospekt von Linde - Technische
Gase, "Vorteile von Acetylenruß als Trenn- und Isolier
mittel", Erstausgabe - Mai 1986).
Ein Nachteil beim Berußen mit den beschriebenen, offenen
Flammen besteht darin, daß neben der erwünschten und
beabsichtigten Rußmenge für die jeweils relevante Fläche
auch Ruß in die Umgebung abgegeben wird und darüber hinaus
auch eine unerwünschte Rußerzeugung vor und nach dem
eigentlichen Beschichtungsprozeß, nämlich ab Brenner
zündung bis zum Beschichten und nach dem Beschichten bis
zum Brennerstop stattfindet. Es ergibt sich also mit dem
bekannten Verfahren eine nicht unerhebliche, unerwünschte
Rußerzeugung und auch ein teilweise nicht notwendiger
Brenngasverbrauch (zu dieser Problematik siehe beispiels
weise auch EP-A 0295 558).
Daher kommend resultiert die
Aufgabenstellung zu vorliegender Erfindung, nämlich, ein
besonders gezielt und begrenzt Ruß erzeugendes und auch
den Brenngasverbrauch minimierendes Berußungsverfahren zu
gestalten, dessen Berußungsfunktion andererseits voll
ständig zufriedenstellend erhalten bleibt.
Diese Aufgabenstellung wird gemäß der vorliegenden
Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen der zu berußenden
Fläche und der Brenngas-Zuführung bzw. dem Brennerkopf
mittels entsprechend angeordneter Abschirmflächen eine
weitgehend abgeschlossene Kammer gebildet wird und für
einen Berußungsvorgang in diese Kammer eine geeignete
Menge einer geeigneten Mischung aus Brenngas und Sauer
stoffgas (=Brenngasgemisch) eingeführt und gezündet wird.
Zunächst ist festzuhalten, daß mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren kein kontinuierlich sondern ein intermittierend
arbeitendes Verfahren vorgeschlagen ist. Dies bedeutet,daß
in Zeiten,in denen kein Ruß benötigt wird, auch kein Rußer
zeugung stattfindet und auch keine Verbrennung erfolgt. Da
mit einher gehen entsprechende Einsparungen an Brenngas so
wie eine Reduzierung der erzeugten Rußmenge. Des weiteren
bewerkstelligen die angesprochenen Abschirmflächen zum
einen, daß kein Sauerstoff aus der Umgebung dem in der so
gebildeten Kammer ablaufenden Verbrennungsvorgang zufließen
kann. Dadurch kann der Verbrennungsablauf exakt im Hinblick
auf die jeweilige Berußungsaufgabe eingestellt werden und
zwar dadurch, daß die zuzuführende Brennstoffmenge, die
Menge an zuzuführendem Sauerstoffgas (z. B. Luft oder auch
reiner Sauerstoff) und die verbleibende Menge an Luft in
der Kammer geeignet aufeinander abgestimmt werden. Zum
anderen bewirkt die Abschirmung auch eine Eingrenzung und
Ausrichtung der schließlich auszulösenden Verbrennung,
wodurch insbesondere auch die entstehenden Rußpartikel
gerade auf die betreffende Werkstückfläche gelenkt werden.
Eine vorteilhafte Detail-Ausgestaltung des erfindungsge
mäßen Verfahrens besteht darin, daß eine, dem Volumen der
weitgehend abgeschlossenen Kammer angepaßte, 5 bis 80%
(vorzugsweise 5 bis 40%) dieses Volumens umfassende,
Brenngasgemisch-Menge dieser Kammer in einem Zeitintervall
festgelegter Länge impulsartig zugeführt wird, wobei
diesem Brenngasgemisch zwischen 1 und 40 Vol-% (vorzugs
weise zwischen 1 und 10 Vol-%) Sauerstoff beizufügen ist
und wobei die Zündung der Verbrennung des einströmenden
bzw. bereits in der Kammer befindlichen Gasgemisches mit
Vorteil im Anfangsbereich des Zeitintervalls der Brenn
gaszufuhr, vorzugsweise unmittelbar zu Beginn des Zufuhr-
Intervalls, bewirkt wird.
Mit Vorteil und an gängige Verhältnisse in der Praxis
angepaßt ward ein Zufuhrzeitintervall für das Brenngas
gemisch zwischen 0.05 bis 2.0 sec., vorzugsweise zwi
schen 0.1 bis 0.5 sec. eingestellt. Hinsichtlich der
sich ergebenden Berußungsqualität sind diese Zufuhrzeiten
günstig, wobei sich darüber hinaus mit diesen kurzen
Zufuhrzeiten die Eignung des Verfahrens auch für relativ
kurzgetaktete Fertigungsabläufe ergibt.
Eine erfindungsgemäße und zur Durchführung des beschriebe
nen Verfahrens geeignete Vorrichtung weist einen Brenner 2
mit Brennerkopf 3, zugehörige Gaszuleitungen 4, 5, in diesen
Gaszuleitungen angeordnete Gasregler und Schaltventile,
sowie eine benachbart zum Brennerkopf angeordnete Zünd
einrichtung 10 auf und ist insbesondere dadurch gekenn
zeichnet, daß eine den Brennerkopf 3 umgebende, offene,
vorzugsweise gegenüberliegend dem Brennerkopf offene,
Kammer 14 vorhanden ist, die durch eine oder auch mehrere,
um den Brennerkopf herum entsprechend angeordnete Abschirm
flächen 15 gebildet ist, wobei die Berandung 16 der Kammer
14 geeignet zum Anlegen bzw. nahezu Anlegen an eine Fläche
ausgebildet ist.
Mit Vorteil ist darüber hinaus die Form der Öffnung der
Berußungskammer 14 auch an das Profil der zu berußenden
Fläche angepaßt. Andernfalls tritt entweder unerwünscht
Ruß aus dem abgeschirmten Bereich aus oder es sind zur
vollständigen Berußung einer Fläche mehrere Berußungs
vorgänge nebeneinander auszuführen, was bei großen Flächen
ohnehin notwendig sein kann. Bei großen, zu berußenden
Flächen kann ferner auch eine mehrere Brennerköpfe aufwei
sende und ansonsten entsprechend aufgebaute Vorrichtung
von Vorteil sein.
Mit Vorteil werden die Abschirmflächen bzw. die Ab
schirmfläche 15 jedoch in jedem Fall zur Öffnung hin sich
weitend und also etwa trichterförmig ausgebildet, wobei
der Brennerkopf 3 zentral auf der engeren, geschlossenen
Seite der Trichterform angeordnet wird. Bei mehreren
Brennerköpfen werden diese - jeweils den Verhältnissen
entsprechend - günstig verteilt.
Zu Automatisierungszwecken ist die Vorrichtung günstiger
weise mit einer Steuereinheit 20 ausgerüstet, die mit den
Schaltventilen 7, 8 sowie der Zündeinrichtung 10 verbunden
ist und diese geeignet steuert.
Eine hinsichtlich der Funktionssicherheit zu bevorzugende
Zündeinrichtung ist eine mit einer Zündflammeneinrichtung
kombinierte Zündkerze, bei der mittels der Zündkerze zu
nächst die Zündflamme der Zündflammeinrichtung gezündet
wird und diese ihrerseits dann die Verbrennung des Brenn
gasgemisches auslöst,wobei, vom Ablauf her gesehen,mit Vor
teil die Abschaltung der Zündflamme etwa zeitgleich mit
dem Beginn der Gasgemisch-Zufuhr erfolgt. Durch letzteres
wird eine Beeinflussung der Berußung durch die Zündflamme
vermieden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten,
einzigen Zeichnung beispielhaft näher erläutert:
Die Zeichnung zeigt schematisch eine erfindungsgemäße
Berußungseinrichtung, wie sie insbesondere zum Beschichten
einer im wesentlichen ebenen Stirnfläche 1 eines länglichen
Werkstücks W, beispielsweise eines Strangpreß-Rohlings,
eingesetzt werden kann. Ein Brenner 2 mit seinem Brenner
kopf 3 ist für diese Zwecke der berußenden Stirnfläche 1
gegenüberliegend angeordnet und auf diese gerichtet.
Entsprechend dem Kerngedanken der Erfindung ist um den
Brennerkopf 3 kragenartig eine etwa Trichterform auf
weisende Metallhülle 15 angeordnet, welche eine Abschir
mung des Brennerkopfes gegen die Umgebung bildet und
welche in Verbindung mit der zu berußenden Fläche 1 eine
nahezu geschlossene Kammer 14 um den Brennerkopf 3 herum
ergibt. Die Abschirmhülle 15 wird zur Berußung der Fläche
1 nicht unmittelbar auf diese Fläche 1 aufgesetzt, sondern
so plaziert, daß ein Durchtrittsspalt zwischen Abschirm
hülle 15 und Fläche 1 von ca. 1 bis 5 cm Breite verbleibt.
Durch diesen Durchtrittsspalt kann Überdruck aus der
Kammer 14 austreten. An der Abschirmhülle 15 ist ferner,
benachbart zum Brennerkopf 3, eine Zündeinrichtung 10 in
Form einer Zündkerze montiert. Außerdem ist der Brenner 2
an Zuleitungen für Acetylen 4 und Luft 5 angeschlossen,
wobei in den Zuleitungen 4, 5 jeweils ein Regelventil 6
bzw. 7 sowie ein Schaltventil 8 bzw. 9 angeordnet ist. Die
Schaltventile 8, 9 sowie die Zündkerze 10 sind ferner
andererseits mit einer Steuereinheit 20 über elektrische
Leitungen verbunden, womit ein ferngesteuerter Betrieb
des jeweiligen Elements in einer voreingestellten oder pro
grammierten Weise ermöglicht wird. Ein erfindungsgemäßer
Berußungsablauf ergibt sich nun wie folgt:
Die Regelventile 6, 7 für Acetylen und Luft werden so
voreingestellt, daß bei Betätigung der Schaltventile 8, 9
für ein ebenfalls voraus zu bestimmendes Zeitintervall
eine geeignet zusammengesetzte Brenngasmischung in die
Kammer 14 einfließt. Dabei kann eine Vormischung der
beteiligten Gase vorgesehen werden, diese können jedoch
ebenso getrennt der Kammer 14 zugeführt werden. Weiters
ist der Zeitpunkt für die Zündung bzw. der Zeitpunkt für
den Beginn der Zündaktionen mittels der Zündkerze 10 vor
zugeben. Geeignete Einstellwerte für eine Beispielvor
richtung sind der folgenden Tabelle zu entnehmen:
Kammervolumen: 2,5 dm³
Acetylenmenge [Druck 0.45 bar (statisch)]: 0,25 dm³
Luftmenge [Druck 1.5 bar (statisch)]: 0,10 dm³
Zeitintervall für die Gaszufuhr: 0,25 sec
Zündbeginn: 0. sec.
Acetylenmenge [Druck 0.45 bar (statisch)]: 0,25 dm³
Luftmenge [Druck 1.5 bar (statisch)]: 0,10 dm³
Zeitintervall für die Gaszufuhr: 0,25 sec
Zündbeginn: 0. sec.
Unter bevorzugter Anwendung eines Luftinjektions
brenners wird tabellengemäß also eine Acetylen-Luft-
Mischung mit ca. 40 Vol-% Luftanteil (= ca. 8% O₂-An
teil) in die Kammer 14 eingeleitet, also eine etwa 15%
des Kammervolumens einnehmende Brenngasgemischmenge zuge
führt, wobei demzufolge in der Kammer ca. 2,15 dm³ Luft
verbleiben. Gleichzeitig mit dem Beginn der Gaszufuhr
wird außerdem auch die Zündtätigkeit der Zündkerze 10
eingeleitet (0. sec!). Demzufolge beginnt im vorliegen
den Beispiel mit dem Start der Gaszufuhr auch die Ver
brennung bzw. Umsetzung des zufließenden Acetylens zu
einem weitgehend aus reinem Kohlenstoff bestehenden Ruß
material, wobei sich aufgrund der entstehenden Wärme
diese Umsetzungsreaktion verpuffungsartig über die gesamte
Kammer 14 ausbreitet. Aufgrund des eingetragenen Gasimpul
ses und der Trichterform der Abschirmhülle 15 wirkt dabei
die freiwerdende Energie überwiegend in Richtung der zu
beschichtenden Fläche 1. Auf diese Weise wird ein
Großteil der entstehenden Rußpartikel auf eben diese
Fläche befördert und dort als die gewünschte Antihaft
schicht abgelagert. Lediglich ein geringer Teil der
gebildeten Rußpartikel wird durch den, zwischen Abschir
mung 14 und Werkstück W liegenden, offenen Spalt in die
Umgebung geschleudert. Die so erhaltene Rußschicht auf dem
Werkstück erfüllt im übrigen alle Anforderungen, die auch
eine konventionell aufgetragene Rußbeschichtung erfüllt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ergibt sich also
eine qualitativ alle Wünsche erfüllende Beschichtung von
Flächen mit Ruß, die mit einer erheblich reduzierten
Rußbelastung der Umgebung und auch Brenngaseinsparungen
einhergeht.
Claims (9)
1. Verfahren zum Beschichten von Flächen mit Ruß mittels
einer die betreffende Fläche beaufschlagenden, unter
stöchiometrischen Verbrennung von Brenngas, insbesondere
von Acetylen, wobei das Brenngas und ein Sauerstoffgas
geeignet dem Verbrennungsort über einen Brenner mit
zugehörigem Brennerkopf zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zu berußenden
Fläche und der Brenngas-Zuführung bzw. dem Brennerkopf
mittels entsprechend angeordneter Abschirmflächen eine
weitgehend abgeschlossene Kammer gebildet wird
und für einen Berußungsvorgang in diese Kammer eine
geeignete Menge einer geeigneten Mischung aus Brenngas
und Sauerstoffgas (=Brenngasgemisch) eingeführt und
gezündet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine, dem Volumen der weitgehend abgeschlossenen Kammer
angepaßte, 5 bis 80% dieses Volumens umfassende, Brenn
gasgemisch-Menge dieser Kammer in einem Zeitintervall
festgelegter Länge impulsartig zugeführt wird, wobei
diesem Brenngasgemisch zwischen 1 und 40 Vol-%, vorzugs
weise zwischen 1 und 10 Vol-%, Sauerstoff beizufügen
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündung der Verbrennung des einströmenden bzw.
bereits in der Kammer befindlichen Gasgemisches im
Anfangsbereich des Zeitintervalls der Brenngaszufuhr,
vorzugsweise unmittelbar zu Beginn des Zufuhr-Zeitinter
valls, bewirkt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge des Zufuhr-Zeitintervalls
für das Brenngasgemisch 0.05 bis 2 sec., vorzugsweise
0.1 bis 0.5 sec., beträgt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Berußungsverfahrens
nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche mit einem
Brenner mit einem Brennerkopf (3) (oder auch mehreren
Brennerköpfen), zugehörigen Gaszuleitungen (4, 5) in
diesen Gaszuleitungen angeordneten Gasreglern (6, 7)
und Schaltventilen (8, 9), sowie einer benachbart zum
Brennerkopf angeordneten Zündeinrichtung (10),
dadurch gekennzeichnet,
daß eine den Brennerkopf (3) (oder die Brennerköpfe)
umgebende, offene, vorzugsweise gegenüberliegend dem
Brennerkopf offene, Kammer (14) vorhanden ist, die durch
eine oder auch mehrere, um den Brennerkopf herum ent
sprechend angeordnete Abschirmflächen (15) gebildet ist,
wobei die Berandung (16) der Kammer (14) geeignet zum Anle
gen bzw. nahezu Anlegen an eine Fläche ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschirmflächen bzw. Abschirmfläche (15) zur
Öffnung hin sich weitend, also etwa trichterförmig
ausgebildet ist bzw. sind und der Brennerkopf (3) zentral
bzw. die Brennerköpfe geeignet verteilt auf der engeren,
geschlossenen Seite der trichterförmigen Abschirmung
angeordnet ist bzw. sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Steuereinheit (20) vorhanden
ist, die mit den Schaltventilen (7, 8) sowie der Zündein
richtung (10) verbunden ist und diese geeignet steuert.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß als Zündeinrichtung eine Zündkerze
(10) kombiniert mit einer Zündflammeneinrichtung vorge
sehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß als Zündeinrichtung eine permanent
brennende Zündflamme vorgesehen und diese so angeordnet
ist, daß sie den Berußungsvorgang nicht stört.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LINDE GAS AG, 82049 HOELLRIEGELSKREUTH, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |