DE4311500C1 - Elastische Kniegelenkbandage - Google Patents

Elastische Kniegelenkbandage

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kniegelenkbandage in Form eines Schlauches mit einer elastischen Profileinlage im Bereich der Kniekehle.
Elastische Kniegelenkbandagen mit Profileinlagen werden einerseits zum Schutz des Knies insbesondere gegen Sportunfälle als auch zur Stützung des kranken Knies verwendet, wobei die Kniegelenkbandage das Kniege­ lenk derart umfassen muß, daß die normale Beweglichkeit des Kniege­ lenks nicht entscheidend beeinträchtigt wird, andererseits aber Fehlbewe­ gungen und Fehlstellung des Kniegelenks weitgehend vermieden werden. In jedem Falle wird dabei die Kniegelenkbandage beim Beugen des Knies im Bereich der Kniekehle gestaucht, was insbesondere zu Falten in der Bandage führt, die dem Träger Schmerzen verursachen.
Eine elastische Kniegelenkbandage mit einer die Kniescheibe umfassenden Profileinlage ist beispielsweise in der DE-PS 39 91 334 offenbart.
Um eine Faltenbildung der Kniegelenkbandage im Bereich des Kniege­ lenks zu vermindern bzw. zu vermeiden, hat man bereits Kniegelenkban­ dagen im Kniegelenkbereich aus besonders lockerem bzw. dünnen textilen Material hergestellt. Aus der US-PS 4,651,722 ist es bekannt, den gesamten Kniekehlenbereich freizulassen.
Es hat sich nun gezeigt, daß es medizinisch wünschenswert ist, auch im Kniekehlenbereich elastische Profileinlagen vorzusehen, um in diesem Bereich eine intermittierende Massagewirkung zu erzielen.
Eine dem Schutz des Kniegelenks gegen Sportunfälle dienende Kniege­ lenkbandage mit vier das Kniegelenk an seinen Seiten, als auch an seiner Vorder- und Rückseite abpolsternden Profileinlagen ist aus der US-PS 3,375,821 bekannt. Bei dieser Kniegelenkbandage hängen die beiden seitlichen Profileinlagen und die vordere Profileinlage aneinander, während die Kniekehle schützende Profileinlage mit den beiden seitlichen Profileinlagen nicht in Verbindung steht. Dieser Profileinlage ist eine gewisse freie Beweglichkeit belassen, offenbar um hierdurch der Bandage eine ausreichende Flexibilität zu geben und beim Beugen des Knies entstehende Falten kissenartig aufzufangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elastische Kniegelenkban­ dage mit einer elastischen Profileinlage zu schaffen, die sich dadurch auszeichnet, daß sie dem Träger beim sich ständig wiederholenden Beugen des Knies keine Schmerzen bereitet, dabei aber auch die inter­ mittierende Massagewirkung hervorruft. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die Profileinlage quer zur Beinachse so weit bis über die Kniekehlensehnen reicht, daß in der Profileinlage längs der Beinachse verlaufende jeweils eine Kniekehlensehne aufnehmende Vertiefungen beiderseits der Kniekehlensehnen (11, 12) Abstützbereiche der Profileinlage unterbrechen, die auf die Kniekehle einen Druck ausüben.
Bei der Erprobung dieser Kniegelenkbandage hat sich gezeigt, daß die die Kniekehlensehnen aufnehmende Vertiefungen beim Beugen des Knies einen ausreichenden Freiraum belassen, so daß von der Profileinlage im Bereich der Kniekehle kein Druck auf die Kniekehlensehnen ausgeübt werden kann. Dabei bleibt aber die erwünschte von der Profileinlage ausgehende therapeutische Wirkung der elastischen Profileinlage in vollem Umfang erhalten, da diese neben den Vertiefungen einen Druck auf die Kniekehle ausüben kann, und zwar ohne Druck auf die dabei vorsprin­ genden Kniekehlensehnen.
Die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Gestaltung der elastischen Kniegelenkbandage kann unabhängig davon angewendet werden, ob die Kniegelenkbandage auch im Bereich der Seiten des Knies oder im Bereich der Kniescheibe darüber hinaus mit Profileinlagen versehen ist.
Zweckmäßig legt man die Profileinlage lose zwischen den Schlauch und eine textile elastische Abdeckung, die sich über die Profileinlage erstreckt und deren Rand mit dem Schlauch elastisch verbunden ist. Diese Gestal­ tung erlaubt eine einfache Fabrikation der Kniegelenkbandage, wobei die Profileinlage von der elastischen Abdeckung in ausreichender Weise gehalten wird. Die elastische Abdeckung kann dann mit ihrem Rand und dem Schlauch entweder durch Verkleben oder durch Vernähen verbunden werden. Diese Verbindung läßt sich in beiden Fällen elastisch gestalten, und zwar entweder durch einen elastischen Kleber oder durch eine Elastizität ermöglichende Naht.
Um der Kniegelenkbandage eine gute Haftfähigkeit am Knie zu geben, versieht man die Abdeckung zweckmäßig mit mindestens einem zum Knie gerichteten Fenster zur Anlage der Profileinlage an der Haut. Die Profileinlage bewirkt dann aufgrund ihrer Oberfläche ein gutes Haften an der Haut, insbesondere, wenn es sich bei der Profileinlage um Silikon­ kautschuk handelt.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß natürlich auch andere Materialien zur Erstellung der Profileinlage möglich sind, insbesondere Schaumgummi, Polster mit Lufteinschlüssen, profilierte Polster mit zahnartigen Kerben zur Erleichterung einer Abknickung und dergleichen.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Kniegelenks mit dem Betrachter zugewandter Kniekehle mit angelegter Kniegelenkbanda­ ge,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 1 längs der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2.
Fig. 1 zeigt abschnittsweise ein menschliches Bein 1 mit dem Ober­ schenkel 2 und dem Unterschenkel 3, zwischen denen das Kniegelenk 4 liegt. Dabei weist das dargestellte Bein 1 dem Betrachter die Seite der Kniekehle 10 zu (siehe Fig. 2). Über das Bein 1 ist die als Schlauch 5 ausgebildete elastische Kniegelenkbandage gezogen, die aus einem elasti­ schen Textilmaterial besteht. In die Kniegelenkbandage 5 ist auf ihrer dem Betrachter zugewandten Kniekehlenseite die elastische Profileinlage 6 eingelegt, die mit den beiden Vertiefungen 7 und 8 versehen ist, die dazu dienen, bei Beugung des Knies 4 die beidseitig der Kniekehle liegenden Sehnen (siehe Fig. 2) aufzunehmen. Die aus Fig. 2 ersicht­ liche Abdeckung 13 zum Einschließen der elastischen Profileinlage 6, von der in Fig. 1 nur der Rand 14 dargestellt ist, besitzt in Richtung zum Kniegelenk 4 hin die beiden Fenster 15 und 16, die einen Berührungs­ kontakt zwischen der elastischen Profileinlage 6 und der Haut des Knie­ gelenks 4 ermöglichen. Hierdurch wird eine gewisse Haftung der Profil­ einlage 6 an der Haut des Kniegelenks 4 geschaffen, was ein rutschfreies Tragen der Kniegelenkbandage ermöglicht.
Der in Fig. 2 gezeigte Schnitt gemäß der Linie II-II aus Fig. 1 zeigt das Kniegelenk 4, in dessen Darstellung die Kniegelenksknochen wegge­ lassen sind. Es ist lediglich die Kniescheibe 9 eingezeichnet. Auf der Seite der Kniekehle 10 verlaufen die beiden beidseits der Kniekehle 10 liegenden Kniegelenksehnen 11 und 12. Über das Kniegelenk 4 ist der Schlauch 5 gezogen, an den auf der Seite der Kniekehle 10 die elasti­ sche Abdeckung 13 angesetzt ist. Diese kann aus dem gleichen Textilma­ terial bestehen wie der Schlauch 5. Die Abdeckung 13 ist längs ihres Randes 14 mit dem Schlauch 5 elastisch verbunden, und zwar hier durch Verkleben. Die Abdeckung 13 bildet damit in Verbindung mit dem Schlauch 5 eine die elastische Profileinlage 6 einschließende Tasche. Die Darstellung in Fig. 2 zeigt einen geringen Abstand zwischen der Haut des Kniegelenks 4 und dem Schlauch 5, der natürlich bei über das Kniegelenk gezogenem Schlauch aufgrund dessen Elastizität nicht vorhan­ den ist. Der Schlauch legt sich also in der Praxis direkt an die Haut des Kniegelenks 4 an. In der Fig. 2 ist dieser Abstand nur aus Gründen der Klarheit der Darstellung vorgesehen.
Die elastische Profileinlage 6 weist gegenüber den Sehnen 11 und 12 die Vertiefungen 7 und 8 auf, in die beim Beugen des Knies 4 die Sehnen 11 und 12 vordringen und somit von den Vertiefungen 7 und 8 praktisch drucklos und damit schmerzfrei aufgenommen werden. Dabei üben aber die Bereiche seitlich neben den Vertiefungen 7 und 8 einen gewünschten Druck auf die Kniekehle 10 aus. Bei der für die Fig. 2 gewählten Darstellung des gestreckten Knies 4 sind die Sehnen 11 und 12 ent­ sprechend ihrer dann gegebenen Lage mit Abstand von den beiden Vertiefungen 7 und 8 eingezeichnet.
In der Fig. 3 ist der in Fig. 2 durch die gestrichelte Linie einge­ schlossene Bereich dargestellt, und zwar bei gebeugtem Kniegelenk. In dieser Lage des Kniegelenks springt die Kniegelenksehne 11 (entspre­ chendes gilt natürlich auch für die nicht dargestellte Kniegelenksehne 12) aus dem betreffenden Bereich des Beines heraus und wird von der Vertiefung 7 aufgenommen, so daß die die Kniegelenksehne 11 umspan­ nende Haut durch dieses Vorspringen keinerlei Druckbelastung durch die elastische Profileinlage 6 erfährt. Jedoch werden die Bereiche der elasti­ schen Profileinlage 6 neben der Vertiefung 7 dafür ausgenutzt, gegen die Bereiche des Kniegelenks neben der Kniegelenksehne 11 zu drücken, womit die oben erwähnte gewünschte Massagefunktion erzielt wird.

Claims (3)

1. Elastische Kniegelenkbandage in Form eines Schlauches (5) mit einer elastischen Profileinlage (6) im Bereich der Kniekehle (10), dadurch gekennzeichnet, daß die Profileinlage (6) quer zur Beinachse so weit bis über die Kniekehlensehnen (11, 12) reicht, daß in der Profileinlage (6) längs der Beinachse verlaufende, jeweils eine Kniekehlensehne (11, 12) aufnehmende Vertiefungen beiderseits der Kniekehlensehnen (11, 12) Abstützbereiche der Profileinlage (6) unterbrechen, die auf die Kniekehle (10) einen Druck ausüben.
2. Kniegelenkbandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profileinlage (6) lose zwischen den Schlauch (5) und eine textile elastische Abdeckung (13) gelegt ist, die sich über die Profileinlage (6) erstreckt und deren Rand (14) mit dem Schlauch (5) elastisch verbunden ist.
3. Kniegelenkbandage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (13) mit mindestens einem zum Kniegelenk (4) gerichteten Fenster (15, 16) zur Anlage der Pro­ fileinlage (6) an der Haut versehen ist.
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