DE4309415C2 - Pharmazeutisches Präparat - Google Patents

Pharmazeutisches Präparat

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Description

Die Erfindung betrifft ein pharmazeutisches Präparat, in Form einer stabilen wäßrigen Lösung.
Besonders in tropischen Ländern spielen Infektions­ krankheiten, die durch Protozoen und dergleichen aus­ gelöst werden, immer noch eine erhebliche Rolle. In der Veterinärmedizin besteht ein großer Bedarf an wirk­ samen Präparaten zur Bekämpfung solcher Krankheiten, auch unter den erschwerten Bedingungen, wie sie z. B. in Afrika angetroffen werden.
Ein bekanntes und seit langem vielfach eingesetztes Präparat zur Behandlung solcher Infektionen bei Tieren ist das sogenannte Trypan-Pulver. Die Pulverform die­ ses Medikaments verursacht jedoch erhebliche Nachteile.
Das pulverförmige Präparat muß zunächst mit Wasser ge­ mischt werden, damit es als Injektionslösung appliziert werden kann. Das verwendete Wasser ist eine große Ge­ fahrenquelle, da seine Sterilität oft nicht gewähr­ leistet werden kann. Beispielsweise in Afrika läßt die Sterilität des Wassers sehr zu wünschen übrig, so daß die Injektionslösung des aufgelösten Pulvers schädliche Bakterien, Viren und Keime enthalten kann. Die Anwendung von nicht sterilem Wasser kann zusätzliche Infektionen bei den Tieren hervorrufen. Dies führt zu einer erheb­ lichen Gefährdung der Tiere. Damit das pulverförmige Trypan-Medikament seine bestimmungsgemäße Wirkung ent­ falten kann, muß es sich zudem vollständig in Wasser auf­ lösen. In den meisten Fällen gelingt eine vollständige Lösung des pulverförmigen Medikaments jedoch nicht, so daß das Endprodukt in seiner Wirksamkeit erheblich be­ einträchtigt ist.
Um die oben genannten Nachteile zu überwinden, wurden bisher Versuche zur Herstellung einer sterilen Lösung des Trypan-Pulvers unternommen. Es ist jedoch bisher nicht gelungen, eine stabile, sterile Lösung des Trypan- Pulvers herzustellen, da der Wirkstoff nach kurzer Zeit aus der Lösung kristallisiert. Das bedeutet, daß die be­ kannten Lösungen des Pulvers, sehr schnell an Effektivi­ tät verlieren. Darüber hinaus ist die Lösung des Pulvers daher nicht ausreichend lager- und transportfähig. Des weiteren ist es auch nicht vertretbar, eine derartige instabile Lösung zu applizieren.
Es ist daher eine wesentliche Aufgabe der Erfindung, eine stabile und sterile Lösung eines pharmazeutischen Präparats zur Bekämpfung von Protozoen-Infektionen zu schaffen, die Nachteile des Standes der Technik überwindet. Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Hauptanspruchs; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen definiert.
Die erfindungsgemäße sterile und stabile Lösung des pharmazeutischen Präparates enthält Diminazen-di-aceturat als Grundbestandteil. Die Stabilität der Lösung wird durch einen pharmazeutisch akzeptablen Lösungsvermittler er­ reicht. Weiterhin kann mit Vorteil ein Gehalt an Glyzerin vorgesehen werden. Die Präparatlösung wird dann durch Zu­ gabe von Wasser hergestellt. Als Lösungsvermittler wird ein Rhizinusölderivat eingesetzt, um die wäßrige Lösung des pharmazeutischen Präparates ausreichend zu stabili­ sieren. Dies ist ein ethoxyliertes hydriertes Rhizinusöl, nämlich hydriertes Polyoxyl-40-Kastoröl (Cham 3921).
Die Verwendung von üblicherweise verwandten Emulgatoren, wie Tween® oder Cremophor® würde nicht zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe führen, da bei der Verwendung von Tween® oder Cremophor® ge­ mäß des nachstehenden Ausführungsbeispiels mit der gleichen Konzentration wie mit dem hydrierten Polyoxyl- 40-Rhizinusöl von 10% festzustellen ist, daß nach zwei Monaten eine chemische Reaktion eintritt, die zu einer Gasbildung führt, wobei ein Aktivitätsverlust des Wirk­ stoffes eintritt. Der Aktivitätsverlust von Diminazen­ di-aceturat beträgt innerhalb von sechs Monaten 30%. Das Gas weist einen Gehalt von 2,3% CO2, 94,7% N2 und 3% O2 auf. Nach drei Monaten beginnt die Kristallisation von Diminazen-di-aceturat und Procain.
Der erfindungsgemäß verwendete Lösungsvermittler hat weiterhin den Vorteil, sich nicht negativ auf den Ge­ sundheitszustand der Tiere auszuwirken. Des weiteren ist vorteilhaft, daß das ethoxylierte, hydrierte Rhizinusöl im Stoffwechsel durch eine Pankreas Lipase hydriert und zu Glyzerin und Fettsäuren umgesetzt wird, die dann vom Organismus assimiliert werden.
Damit wird das Bindemittel von Stoffwechsel vollständig abgebaut. Eine Reihe weiterer ähnlicher Emulgatoren kommt ebenfalls in Betracht, insbesondere die im Handel unter den Kennzeichnungen "Simulsol®", "Montanide" und dergleichen erhältlichen Rhizinus- und Stearinsäure­ ester sowie deren Hydrierungs- und Ethoxylierungsderivate, hydrierten Rhizinusöle usw. darüber hinaus wurde festge­ stellt, daß das Präparat durch Zusatz von zwei weiteren Komponenten erheblich verbessert werden kann. Die eine Komponente ist eine fiebersenkende Substanz. Durch Zu­ gabe dieser Substanz wird die Sterblichkeit, die dadurch hervorgerufen wird, daß die Infektion oft mit dem Auf­ treten von hohem Fieber verbunden ist, erheblich ver­ ringert. Des weiteren treten bei den Tieren häufig starke Schmerzen auf, wenn die Lösung injiziert wird. Das kann sogar zur Folge haben, daß die Tiere, bedingt durch einen durch die starken Schmerzen hervorgerufenen Schock, sterben. Um zu verhindern, daß die Tiere nach einer Injizierung derartig leiden, enthält das pharmazeutische Präparat vorzugsweise eine schmerzstillende Komponente.
Es wurde festgestellt, daß es in bezug auf die gewünschte Galenik des Präparates vorteilhaft ist, wenn eine dieser weiteren Komponenten mitwirkt, den Wirkstoff, Diminazen­ di-aceturat zu lösen. In einer bevorzugten Ausführungs­ form wirkt die schmerzstillende Komponente Procain bzw. Aspirin gleichzeitig lösungsverbessernd für diesen Wirk­ stoff. Vorteilhafterweise wird die Salzform des Procains, insbesondere das Hydrochlorid, eingesetzt. Das erfindungs­ gemäße pharmazeutische Präparat enthält nach einer Aus­ führungsform die folgenden Komponenten, wobei die Menge in Volumen-Prozent angegeben ist:
Diminazen-di-Aceturat 15,73%
hydriertes Polyoxyl-40-Rhizinusöl (Cham 3921) 10%
Glyzerin 10%
H₂O qsp 100%.
Das erfindungsgemäße pharmazeutische Präparat stellt somit eine stabile Lösung dar, die hervorragend geeignet ist, um durch Injektion appliziert zu werden. Des weiteren ist es nun möglich, die exakte Zusammensetzung des Produktes in einer stabilen Lösungsform herzustellen, wobei die Nachteile des Standes der Technik überwunden werden. Die stabile Lösung macht irgendwelche Herstel­ lösungsschritte am Anwendungsort entbehrlich und ver­ meidet so schädliche Einflüsse von z. B. nicht sterilem Wasser.
Außerdem kann gegenüber den bisherigen Präparaten der wirkstoffgehalt bezogen auf das gleiche Volumen etwa verdoppelt werden.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel weiter beschrieben, ohne sie jedoch einzuschränken.
Ausführungsbeispiel
Das erfindungsgemäße pharmazeutische Präparat wird her­ gestellt, indem zunächst der biozide Wirkstoff und die gegebenenfalls vorgesehenen wirkungsverbessernden weiteren Komponenten gemischt werden. Dabei werden die Komponenten z. B. in der folgenden Reihenfolge gemischt:
  • 1. Antipyrin
  • 2. Diminazen-di-Aceturat
  • 3. Procain oder Acetysalicylsäure.
Um 2,36 g dieser Grundzusammensetzung zu erhalten, werden z. B. die einzelnen Komponenten wie folgt eingesetzt:
1,25 g Antipyrin
1,05 g Diminazen-di-aceturat
0,05 g Procain HCL.
Die Mischung erfolgt in einem Edelstahlmischer, wobei die Mischungsdauer ca. 30 Minuten beträgt. Die Mischungs­ temperatur, die bei der Herstellung der Grundbestand­ teile eingehalten werden muß, ist abhängig von der Menge der eingesetzten Produkte. In einem zweiten Verfahrens­ schritt wird Glyzerin auf 40°C erwärmt und zum auf 40°C erwärmten Emulgator (Cham 3921) unter Rühren hinzugefügt. Wenn das Gemisch eine homogene Konsistenz erhalten hat, wird Wasser, das auf 40° erwärmt wurde, hinzugefügt. Wenn ein Tensidagglomerat gebildet werden sollte, empfiehlt es sich, die Umrührgeschwindigkeit zu erhöhen, um das Agglo­ merat aufzulösen. In einem weiteren Verfahrensschritt wird die Grundzusammensetzung ebenfalls unter Umrühren zu dem Gemisch, das das Glyzerin, den Emulgator und das Was­ ser enthält, zugegeben, bis ein klare Lösung entstanden ist.
Die Lösung ist nach Abkühlen gebrauchsfertig und kann verpackt werden.

Claims (8)

1. Pharmazeutisches Präparat in Form einer stabilen, wäßrigen Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff Diminazen-di-aceturat und als Lösungsvermittler ein ethoxyliertes, hydriertes Rhizinusöl, insbesondere hydriertes Polyoxyl-40- Rhizinusöl enthält.
2. Pharmazeutisches Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Glycerin enthält.
3. Pharmazeutisches Präparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es (in Volumenprozent) umfaßt:
Diminazen-di-aceturat 15,73%
hydriertes Polyoxyl-40-Rhizinusöl 10%
Glycerin 10%
H₂O qsq 100%.
4. Pharmazeutisches Präparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin einen fiebersenkenden Wirkstoff enthält.
5. Pharmazeutisches Präparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die fiebersenkende Komponente Antipyrin ist.
6. Pharmazeutisches Präparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das pharmazeutische Präparat eine schmerzstillende Komponente enthält.
7. Pharmazeutisches Präparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schmerzstillende Komponente Procain, insbesondere die Salzform des Procains und besonders bevorzugt Procain-Hydrochlorid ist.
8. Pharmazeutisches Präparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schmerzstillende Komponente Acetylsalicylsäure ist.
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