DE19780396B3 - Direkt auf die Haut aufzubringende Lösung zur Parasitenbekämpfung bei Rindern und Schafen - Google Patents

Direkt auf die Haut aufzubringende Lösung zur Parasitenbekämpfung bei Rindern und Schafen Download PDF

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Abstract

Lösung zum Behandeln oder Vorbeugen von Parasitosen bei Rindern und Schafen, die 0,1 bis 2 Gew./Vol.-%, bezogen auf die Gesamtlösung, 1-[2,6-Cl2-4-CF3-Phenyl]-3-CN-4-[SO-CF3]-5-NH2-pyrazol enthält, wobei die Lösung für eine direkte Auftragung auf die Haut auf dem Rücken des Tieres alle Monate in einer Dosis zwischen 0,25 und 1,5 mg/kg Tiergewicht hergerichtet ist, wobei die Lösung das Lösungsmittel Acetyltributylcitrat und ein Verdünnungsmittel umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lösung zum Behandeln oder Vorbeugen von Parasitosen bei Rindern und Schafen, die 0,1 bis 2 Gew./Vol.-%, bezogen auf die Gesamtlösung, 1-[2,6-Cl2-4-CF3-Phenyl]-3-CN-4-[SO-CF3]-5-NH2-pyrazol enthält, wobei die Lösung für eine direkte Auftragung auf die Haut auf dem Rücken des Tieres alle Monate in einer Dosis zwischen 0,25 und 1,5 mg/kg Tiergewicht hergerichtet ist, wobei die Lösung das Lösungsmittel Acetyltributylcitrat und ein Verdünnungsmittel umfasst.
  • Rinder und Schafe werden von einer großen Vielzahl von Parasiten befallen.
  • Die wesentlichsten davon sind Zecken des Genus Boophilus, worunter man insbesondere die Arten Microplus (cattle tick in englischer Sprache), Decoloratus und Anulatus nennen kann.
  • Andere Hauptparasiten von Rindern und Schafen sind in der Reihenfolge abnehmender Wichtigkeit nachfolgend angegeben:
    • – Myasen, wie Dermatobia hominis (Berne au Bresil genannt) und Cochlyomia hominivorax (lucilie bouchere); Schafsmyasen, wie Lucilia sericata, Lucilia cuprina (in Australien, Neuseeland und Südafrika als Blowfly strike bezeichnet). Es handelt sich um Fliegen, deren Larven den Parasiten des Tieres darstellen.
    • – Fliegen im eigentlichen Sinne, d. h. solche, bei denen das ausgewachsene Tier den Parasiten bildet, wie Haematobia irritans (horn fly).
    • – Läuse, wie Linognathus vitulorum, etc.
    • – Gallwespen, wie Sarcoptes scabiei und Psoroptes ovis.
  • Die Zecken, insbesondere Boophilus microplus, sind sehr eng verknüpft mit den Weiden, wo sie leben und sind sehr schwierig zu bekämpfen.
  • Bis zum heutigen Tage existiert keine wirklich wirksame Methode zur Bekämpfung von Zecken und noch weniger eine noch wirksame Methode gegen die Gesamtheit der oben angegebenen Parasiten.
  • Die WO 87/3781 A1 , EP 0 295 117 A1 und EP 0 500 209 A1 beschreiben eine Klasse von Insektiziden, bei denen es sich um N-Phenylpyrazole handelt. Für diese Verbindungen wird angegeben, daß sie eine Wirkung gegen eine große Vielzahl von Parasiten ausüben, einschließlich Boophilus microplus, in so variierenden Bereichen, wie der Landwirtschaft, der öffentlichen Gesundheit und der Veterinärmedizin. Die allgemeine Lehre dieser Druckschriften weist darauf hin, daß diese Insektiziden Verbindungen auf unterschiedlichen Wegen, nämlich oral, parenteral, perkutan und topisch, verabreicht werden können. Die topische Verabreichung umfaßt insbesondere orale Zubereitungen, Köder, Nahrungsmittelergänzungen, Hautbehandlungslösungen (Aufgußpräparate), Sprühpräparate (Sprays), Bäder, Duschen, Spritzmittel, Puder, Fette, Shampoos, Cremes etc. Die Hautlösungen vom Typ der Aufgußprodukte sind für eine perkutane Verabreichung vorgesehen. Die Beispiele 9 der EP 35 295 117 A1 und 29I der EP 0 500 209 A1 beschreiben eine Aufguß-Hautlösung aus 15% Insektizid und 85% Dimethylsulfoxid zur perkutanen Verabreichung des Insektizids.
  • Die EP 0 296 381 A1 eschreibt weiterhin Pyrazole mit insektizider Wirkung für die Anwendung im Bereich der Landwirtschaft, der öffentlichen Gesundheit und der Veterinärmedizin. Boophilus microplus ist einer der großen Vielzahl der genannten Schädlinge. Die Verabreichungswege sind ebenfalls sehr vielfältig und schließen unter anderem Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten, Granulate und Aerosole ein.
  • Die sich stellende Aufgabe ist darin zu sehen, ein wirksames Mittel zur Bekämpfung von Parasiten von Rindern und Schafen anzugeben, namentlich Zecken, insbesondere Boophilus microplus bei Rindern und insbesondere Läusen und Schmeißfliegen von Schafen, und dies unter den Aufzuchtbedingungen dieser Tiere.
  • Die Anmelderin hat nunmehr gefunden, daß es möglich ist, Boophilus microplus bei Rindern mit Hilfe einer besondere topischen Formulierung in wirksamer Weise zu bekämpfen. Sie hat weiterhin erkannt, daß diese Zubereitung auch gegen Läuse von Schafen und sogenannten ”Schmeißfliegen” von Schafen wirksam ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine neue besonders wirksame Zubereitung gegen Boophilus microplus sowie die Gesamtheit der oben angesprochenen anderen Parasiten, insbesondere Läuse und ”Schmeißfliegen” von Schafen, wobei die Zusammensetzung besonders gut geeignet ist für die Bekämpfung von Parasiten bei den Aufzuchtbedingungen dieser Tiere.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer solchen Zubereitung, welche eine lange Wirkungsdauer aufweist, die vorzugsweise zwei Monate oder mehr beträgt.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer solchen Zubereitung, die einfach und schnell hergestellt werden kann und für die Behandlung von Herden mit einer großen Vielzahl von Tieren geeignet ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine solche Zubereitung anzugeben, die besonders gut geeignet ist für die extensive Weidenzucht und die geeignet ist für den Schutz von Tieren im Verlaufe der Regruppierung und des Abtriebs (Feed Lot in den Vereinigten Staaten), d. h. der abschließenden Zuchtperiode, bei der eine große Vielzahl von Tieren während einer durchschnittlichen Zeitdauer von zwei Monaten vor dem Schlachten in einer engen Stallung zusammengefaßt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher eine Lösung zum Behandeln oder Vorbeugen von Parasitosen bei Rindern und Schafen, die 0,1 bis 2 Gew./Vol.-%, bezogen auf die Gesamtlösung, 1-[2,6-Cl2-4-CF3-Phenyl]-3-CN-4-[SO-CF3]-5-NH2-pyrazol (Verbindung A) enthält, wobei die Lösung für eine direkte Auftragung auf die Haut auf dem Rücken des Tieres alle Monate in einer Dosis zwischen 0,25 und 1,5 mg/kg Tiergewicht hergerichtet ist, wobei die Lösung das Lösungsmittel Acetyltributylcitrat und ein Verdünnungsmittel umfasst.
  • Erfindungsgemäß sind die Konzentrationen im Bereich von 0,1 bis 2%. In optimaler Weise arbeitet man zwischen 0,25 und 1,5%, insbesondere bei etwa 1%.
  • Unter einer auf die Haut aufzubringenden Lösung (pour-on im Englischen) versteht man eine anwendungsfertige Lösung, die dazu bestimmt ist, in topischer Weise lokal auf das Tier aufgebracht zu werden, vorzugsweise auf den Rücken des Tieres und an mehreren Stellen, wobei man der Linie des Rückens folgt und ein geringes Volumen von vorzugsweise 5 bis 20 ml pro 100 kg, vorzugsweise etwa 10 ml pro 100 kg, verwendet bei einem Gesamtvolumen von 10 bis 150 ml pro Tier, vorzugsweise nicht mehr als 50 ml.
  • Die Verbindung wirkt durch Kontakt, wobei der Parasit die Verbindung im Kontakt mit dem Fell und der Haut des Tieres aufnimmt.
  • In dieser Weise verfügt man in bemerkenswerter Weise über ein Produkt, das gleichzeitig perfekt verträglich ist mit den Einschränkungen der Anwendung in der Intensivzucht im Hinblick auf die einfache Anwendungsweise und bei Entfaltung eines Wirkungsspektrums und einer Wirksamkeit sowie einer Wirkungsdauer, die für diese Zuchtbedingungen geeignet sind.
  • In Abhängigkeit von der Konzentration der Verbindung A, erhält man Lösungen mit einer bemerkenswerten Wirkung, insbesondere einer Wirksamkeit von zwei Monaten gegen Boophilus microplus, was bislang noch niemals erreicht worden ist. Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße Lösung die vollständige Beseitigung von Boophilus microplus bei einem befallenen Tier innerhalb von weniger als 2 Tagen.
  • Wie oben bereits angegeben worden ist, wird die erfindungsgemäße Lösung topisch in geringem Volumen auf den Rücken des Tieres aufgebracht. Anschließend ergibt sich in bemerkenswerter Weise eine Diffusion der Verbindung A, was sich in einer Verteilung der Verbindung auf dem gesamten Körper des Tieres manifestiert. Es hat sich darüber hinaus gezeigt, daß die Tiere auch dann geschützt bleiben, wenn sie durch das Wasser geführt werden oder dem Regen ausgesetzt sind.
  • Die Dosis der Verbindung A liegt zwischen 0,25 und 1,5 mg/kg (Tiergewicht) und ganz besonders bevorzugt im Bereich von 1 mg/kg.
  • Erfindungsgemäß ist die Verbindung A 1-[2,6-Cl2-4-CF3-Phenyl]-3-CN-4-[SO-CF3]-5-NH2-pyrazol,
  • Die Verbindung A wird in einer Menge von 0,1 bis 2 Gew.-%, insbesondere in einer Menge von etwa 1%, bezogen auf die Gesamtlösung, eingesetzt.
  • Die Herstellung der Verbindung A kann nach irgendeinem der Verfahren erfolgen, die in den Patentanmeldungen WO 87/03 781 A1 , WO 93/06 089 A1 , WO 94/21 606 A1 oder der EP 0 295 117 A1 beschrieben sind, oder irgendeinem anderen Verfahren, welches dem Fachmann für chemische Synthesen geläufig ist. Bezüglich der Chemie der erfindungsgemäßen Produkte wird der Fachmann unter anderem den Inhalt von ”Chemical Abstracts” und die darin genannten Dokumente zu seiner Verfügung haben.
  • Der Rahmen der vorliegenden Erfindung wird nicht verlassen durch die Einarbeitung anderer Insektizide in die erfindungsgemäße Lösung.
  • Die vorzugsweise öligen erfindungsgemäßen Lösungen enthalten im allgemeinen dann ein Verdünnungsmittel oder Trägermaterial sowie ein Lösungsmittel (organisches Lösungsmittel) für die Verbindung A, wenn diese in dem Verdünnungsmittel unlöslich ist.
  • Das erfindungsgemäß verwendete organische Lösungsmittel ist: Acetyltributylcitrat. Als weitere Lösungsmittel sind beschrieben: Ester von Fettsäuren, wie Dimethylester, Diisobutyladipat, Aceton, Acetonitril, Benzylalkohol, Butyldiglykol, Dimethylacetamid, Dimethylformamid, n-Butylether von Dipropylenglykol, Ethanol, Isopropanol, Methanol, Ethylenglykolmonoethylether, Ethylenglykolmonomethylether, Monomethylacetamid, Dipropylenglykolmonomethylether, flüssige Polyoxyethylenglykole, Propylenglykol, 2-Pyrrolidon, insbesondere N-Methyl-pyrrolidon, Diethylenglykolmonoethylether, Ethylenglykol, Diethylphthalat oder eine Mischung aus mindestens zwei dieser Lösungsmittel.
  • Als Trägermaterial oder Verdünnungsmittel kann man insbesondere nennen:
    Pflanzliche Öle, wie Sojaöl, Erdnußöl, Rizinusöl, Maisöl, Baumwollöl, Olivenöl, Traubenkernöl, Sonnenblumenöl, etc.; Mineralöle, wie Vaseline, Paraffinöl, Silikonöl, etc.; aliphatische oder cyclische Kohlenwasserstoffe oder auch beispielsweise Triglyceride mit mittellangen Ketten (insbesondere C8 bis C12).
  • Vorzugsweise setzt man auch einen Weichmacher und/oder ein Spreizmittel und/oder einen Filmbildner zu, die insbesondere ausgewählt sind aus:
    • – Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkoholen, Copolymeren aus Vinylacetat und Vinylpyrrolidon, Polyethylenglykolen, Benzylalkohol, Mannit, Glycerin, Sorbit, polyoxyethylenierten Sorbitanestern; Lecithin, Natriumcarboxymethylcellulose, Silikonölen, Polydiorganosiloxanölen und insbesondere Polydimethylsiloxanölen (PDMS), die beispielsweise mit Silanol oder einem Öl 45V2 funktionalisiert sind,
    • – anionischen oberflächenaktiven Mitteln, wie Alkalimetallstearaten, insbesondere jenen von Natrium, Kalium oder Ammonium; Calciumstearat, Triethanolaminstearat; Natriumabietat; Alkylsulfaten, insbesondere Natriumlaurylsulfat und Natriumcetylsulfat; Natriumdodecylbenzolsulfonat, Natriumdioctylsulfosuccinat; Fettsäuren, insbesondere jene von Kokosöl abgeleiteten,
    • – kationischen oberflächenaktiven Mitteln, wie die wasserlöslichen quartären Ammoniumsalze der Formel N+R'R''R'''R'''', Y, worin die Reste R gegebenenfalls hydroxylierte Kohlenwasserstoffreste sind und Y ein Anion einer starken Säure ist, wie ein Halogen-, Sulfat- und Sulfonatanion; wobei auch Cetyltrimethylammoniumbromid ein geeignetes kationisches oberflächenaktives Mittel ist,
    • – Aminsalzen der Formel N+R'R''R''', worin die Reste R gegebenenfalls hydroxylierte Kohlenwasserstoffreste darstellen; wobei Octadecylaminhydrochlorid zu der Gruppe der verwendbaren kationischen oberflächenaktiven Mittel gehört,
    • – nichtionischen oberflächenaktiven Mitteln, wie die gegebenenfalls polyoxyethylenierten Sorbitanester, insbesondere Polysorbat 80, polyoxyethylenierten Alkylether; polyoxypropylierten Fettalkohole, wie Polyoxypropylen-15-stearylether; Polyethylenglykolstearat und Polyoxyethylenderivaten von Rizinusöl, Ester von Polyglycerin, polyoxyethylenierten Fettalkoholen, polyoxyethylenierten Fettsäuren, Copolymeren von Ethylenoxid und Propylenoxid,
    • – amphoteren oberflächenaktiven Mitteln, wie die substituierten Laurylbetainverbindungen;
    • oder einer Mischung aus mindestens zwei dieser Verbindungen.
  • Das Lösungsmittel wird in Abhängigkeit von der Konzentration der Verbindung A und ihrer Löslichkeit in diesem Lösungsmittel verwendet.
  • Beispielsweise besitzt die Verbindung A eine Löslichkeit von 4,3% Masse/Volumen in Acetyltributylcitrat. Man bevorzugt die Anwendung eines möglichst geringen Volumens.
  • Mit dem Trägermaterial oder dem Verdünnungsmittel wird auf 100% aufgefüllt.
  • Der Weichmacher wird vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 10%, insbesondere 0,25 bis 5 Vol.-% eingesetzt.
  • Beschrieben ist weiterhin ein Verfahren zur Bekämpfung von Parasiten von Rindern und Schafen, insbesondere von Boophilus microplus, mit Hilfe einer direkt auf der Haut aufzutragenden Lösung, um in dieser Weise eine Wirkung von langer Dauer und großer Wirkungsbreite zu erreichen, wobei die Lösung auf den Rücken des Tieres, vorzugsweise der Rückenlinie folgend oder an mehreren Punkten aufgebracht wird.
  • Das Verfahren kann darin bestehen, die Lösung auf die auf der Weide stehenden Tiere aufzubringen und/oder bevor diese auf die Weide getrieben werden, wobei der Auftrag vorzugsweise jeden Monat, noch bevorzugter alle zwei Monate, wiederholt wird.
  • Das Verfahren kann auch darin bestehen, die Lösung vor der Aufnahme der Tiere in die ”Feed Lot” anzuwenden, wobei diese Anwendung die letzte vor dem Schlachten der Tiere sein kann.
  • Es versteht sich, daß das Verfahren auch darin bestehen kann, diese beiden Ausführungsformen zu kombinieren, d. h. die erste gefolgt von der zweiten.
  • In sämtlichen Fällen ermöglicht die Wirksamkeit jegliche Anwendung 1 bis 3 Monate vor dem Schlachten, insbesondere 1,5 bis 2,5 Monate vor dem Schlachten und noch bevorzugter etwa 2 Monate vor dem Schlachten einzustellen.
  • Die erfindungsgemäßen Lösungen können mit Hilfe jeglicher an sich bekannten Einrichtung aufgebracht werden, vorzugsweise mit Hilfe einer Spritzpistole oder einer Dosiersprühflasche.
  • Das Ziel des Verfahrens ist nicht therapeutisch und besteht insbesondere darin, die Haut und das Fell der Tiere zu reinigen unter Beseitigung der darin vorhandenen Parasiten und deren Rückstände und Ausscheidungen. Als Folge davon sind die Tiere durch die Parasiten und ihre Stiche weniger gestreßt, was positive Folgen hat beispielsweise auf das Wachstum der Tiere und ihre Futterverwertung.
  • Beschrieben ist auch ein therapeutisches Verfahren unter Anwendung der erfindungsgemäß äußerlich anzuwendenden Lösung, welche auf eine Behandlung und Vorbeugung von Parasitosen mit pathogenen Folgen gerichtet ist.
  • Die vorliegende Erfindung sei im folgenden näher unter Bezugnahme auf die folgenden Ausführungsbeispiele erläutert, welche die Wirkung der erfindungsgemäßen Lösungen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlichen.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 anhand einer graphischen Darstellung die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Hautlösungen mit einem Wirkstoffgehalt von 0,25%, 0,5% und 1%, bezogen auf eine Kontrolle gegen Boophilus microplus, wobei in dieser graphischen Darstellung auf der Abszisse die Zeit in Tagen nach der Anwendung der Hautlösungen, auf der linken Ordinate die Anzahl der Zecken auf den Tieren, auf denen man die erfindungsgemäßen Hautlösungen angewandt hat, und auf der rechten Ordinate die Anzahl der Zecken bei den Kontrolltieren aufgetragen sind;
  • 2 eine graphische Darstellung, welche die Zeckenpopulation bei den Tieren verdeutlicht, welche das Placebo gemäß Beispiel 2 erhalten haben, wobei auf der Abszisse die Zeit in Tagen und auf der Ordinate die Anzahl der Zecken aufgetragen sind; und
  • 3 den Vergleich der Wirksamkeit einer erfindungsgemäßen Hautlösung mit einem Gehalt von 1% der Verbindung A (ausgefüllte Punkte) mit einer Hautlösung, die 1% Flumethrin enthält (nicht ausgefüllte Punkte) wiedergibt, wobei auf der Abszisse die Zeit in Tagen und auf der Ordinate die Anzahl der Zecken aufgetragen sind. BEISPIEL 1: Herstellung der erfindungsgemäßen Lösungen
    Bestandteil Funktion Menge
    Verbindung A Wirkstoff x g
    Polyoxypropylen-15-stearylether Weichmacher 5 g
    Acetyltributylcitrat Lösungsmittel 30 g
    Sojaöl Verdünnungsmittel ad 100 ml
    x = 0,25 g für eine 0,25%-ige Lösung
    x = 0,5 g für eine 0,5%-ige Lösung
    x = 1 g für eine 1%-ige Lösung
  • Die Verbindung A wird in dem Lösungsmittel gelöst, bevor sie mit den anderen Bestandteilen vermischt wird.
  • BEISPIEL 2:
  • Untersuchung der Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Hautlösungen, die 0,25, 0,50 bzw. 1% der Verbindung A enthalten, bei der Bekämpfung von Boophilus microplus
  • Die Untersuchung erfolgt an 16 jungen männlichen Ochsen der Hereford-Rasse (mit einem Gewicht zwischen 114 und 172 kg).
  • Man bereitet drei Hautlösungen nach Beispiel 1:
    • 1. 1% der Verbindung A
    • 2. 0,5% der Verbindung A
    • 3. 0,25% der Verbindung A
  • Man erstellt ein Placebo, welches sich von den erfindungsgemäßen Hautlösungen durch die Abwesenheit der Verbindung A unterscheidet.
  • Bei den Untersuchungen verwendet man 1 ml Hautlösung oder des Placebos pro 10 kg Körpergewicht des Tieres.
  • Das Volumen der Dosis wird auf einer Linie längs des Rückens des Tieres vom Kopf bis zum Schwanzansatz aufgetragen.
  • Zwischen den Tagen –24 und –1 werden die Tiere künstlich in 11 Behandlungen mit 2.500 Larven von Boophilus microplus infiziert. Das Ziel einer Infizierung im Verlaufe von 24 Tagen besteht darin sicherzustellen, daß Boophilus microplus in sämtlichen Stadien auf dem Tier vorhanden ist (Eier, Larven und ausgewachsene Tiere).
  • Am Tag 0 werden die Tiere mit einer der Hautlösungen oder dem Placebo behandelt.
  • Vor der Auftragung der Hautlösungen oder des Placebos zählt man die Zecken auf den verschiedenen Tieren in den verschiedenen Gruppen aus.
  • In der folgenden Tabelle sind die ermittelten Werte, das Gewicht der Tiere und die Dosis der Hautlösung oder des Placebos aufgeführt, welche auf jedes dieser Tiere aufgetragen worden ist.
    Gruppe Tier Nr. Anzahl der Zecken Gewicht (kg) Dosis (ml)
    1,00% 94 588 134 13,4
    43 470 140 14,0
    47 300 154 15,4
    39 254 160 16,0
    0,50% 34 706 145 14,5
    99 452 143 14,3
    48 375 114 11,4
    45 201 153 15,3
    0,25% 40 510 148 14,8
    92 453 144 14,4
    41 432 155 15,5
    36 236 171 17,1
    Placebo 96 627 150 15,0
    44 482 144 14,4
    93 315 140 14,0
    97 292 172 17,2
  • Für das Auszählen zählt man jene weiblichen, mit Blut vollgesogenen Zecken aus, die sich ablösen lassen. Die Ergebnisse sind in der 1 wiedergegeben.
  • Man beobachtet eine Dosis-Wirkungs-Abhängigkeit bei einer Wirksamkeit von 100% für die erfindungsgemäße Hautlösung mit einem Gehalt von 1% der Verbindung A. Die weniger konzentrierten Lösungen liefern dennoch bemerkenswerte Ergebnisse.
  • Es ist weiterhin eine hohe Wirkungsgeschwindigkeit der erfindungsgemäßen Lösungen festzustellen, indem die 1%-ige Lösung eine vollständige Beseitigung von Boophilus microplus in weniger als 2 Tagen bewirkt.
  • BEISPIEL 3:
  • Vergleich der Wirksamkeit zwischen einer erfindungsgemäßen Hautlösung mit einem Gehalt von 1% der Verbindung A und einer Hautlösung mit einem Gehalt von 1% Flumethrin
  • Man verwendet die Tiere der gleichen Rasse wie jene von Beispiel 1.
  • Am Tag 0 behandelt man die Gruppen mit:
    • – einer Hautlösung mit einem Gehalt von 1% der Verbindung A einer Hautlösung mit einem Gehalt von 1% Flumethrin (Trägermaterial Ethylhexylalkohol und Mineralöl)
    • – Placebo (Trägermaterial identisch dem der erfindungsgemäßen Lösung).
  • In der nachfolgenden Tabelle 2 sind für jede der Gruppen das Gewicht der Tiere, die erhaltene Dosis der Hautlösung und die aufgebrachte Dosis des Wirkstoffs angegeben.
    Gruppe Tier Nr. Gewicht Dosis (ml) Dosis (mg/kg)
    1% Verbindung A 719 141 14,1 1
    709 125 12,5 1
    713 150 15,0 1
    710 136 13,6 1
    703 138 13,8 1
    1% Flumethrin 706 145 14,5 1
    711 136 13,6 1
    715 132 13,2 1
    702 142 14,2 1
    701 127 12.7 1
    Placebo 717 133 13,3 0
    707 133 13,3 0
    704 134 13,4 0
    718 132 13,2 0
    708 143 14,3 0
  • Vom Tag 2 bis zum Tag 32 behandelt man die Tiere dreimal wöchentlich mit 5.000 Larven von Boophilus microplus. An den Tagen 18 bis 64 nimmt man die mit Blut gefüllten weiblichen Zecken, die sich ablösen lassen, ab und zählt sie aus.
  • Die Ergebnisse sind in den 2 und 3 wiedergegeben und verdeutlichen die vollständige Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Hautlösung.
  • BEISPIEL 4:
  • Untersuchung der Wirkung in Abhängigkeit von der Zeit
  • Bei diesem Beispiel arbeitet man mit erfindungsgemäßen Hautlösungen, die 0,25%, 0,5% oder 1% der Verbindung A enthalten.
  • Die Zusammensetzung dieser Lösungen ist die gleiche wie die der vorhergehenden Beispiele.
  • Die Rinder wurden zuvor in der Weise infiziert, daß sie die Gesamtheit der Stadien von Boophilus microplus aufweisen (Infizierung mit 5.000 Larven 22 Tage, 15 Tage und 8 Tage vor der Anwendung der Hautlösung).
  • Nach dem Auftragen der Hautlösungen werden die Rinder erneut während 13 Wochen wöchentlich mit den Larven infiziert, um die Wirksamkeit der drei Konzentrationen zu bewerten.
  • Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 3 zusammengestellt.
    Wochen der Infizierung nach der Behandlung Wirkungsindex für jede Konzentration
    0,25% 0,5% 1,0%
    1 97,6 100 100
    2 98,8 100 100
    3 99,7 100 100
    4 99,3 100 100
    5 96,7 92,9 100
    6 98.6 93,2 100
    7 92.4 88,6 99,7
    8 85,5 83,4 100
    9 28,0 37,9 79,8
    10 23,0 41,4 65,3
    11 18,9 55,2 61,5
    12 1,7 37,3 32,2
    13 8,4 48,5 46,4
  • Es ist also festzustellen, daß man eine bemerkenswerte Wirkung beobachtet, die zwei Monate erreichen oder übersteigen kann.

Claims (10)

  1. Lösung zum Behandeln oder Vorbeugen von Parasitosen bei Rindern und Schafen, die 0,1 bis 2 Gew./Vol.-%, bezogen auf die Gesamtlösung, 1-[2,6-Cl2-4-CF3-Phenyl]-3-CN-4-[SO-CF3]-5-NH2-pyrazol enthält, wobei die Lösung für eine direkte Auftragung auf die Haut auf dem Rücken des Tieres alle Monate in einer Dosis zwischen 0,25 und 1,5 mg/kg Tiergewicht hergerichtet ist, wobei die Lösung das Lösungsmittel Acetyltributylcitrat und ein Verdünnungsmittel umfasst.
  2. Lösung nach Anspruch 1, wobei die Lösung für die Auftragung alle zwei Monate hergerichtet ist.
  3. Lösung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine vollständige Beseitigung von Boophilus microplus in weniger als 2 Tagen sichergestellt ist.
  4. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdünnungsmittel ein pflanzliches Öl, ein Mineralöl, ein aliphatischer oder cyclischer Kohlenwasserstoff ist.
  5. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine ölige Lösung handelt.
  6. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung für die Verwendung eines Gesamtvolumen der Lösung von 10 bis 150 ml pro Tier hergerichtet ist.
  7. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung für eine Verwendung eines Volumens der Lösung von 5 bis 20 ml pro 100 kg des Tieres hergerichtet ist.
  8. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Lösung einen Weichmacher umfasst.
  9. Lösung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Weichmacher in einer Menge von 0,1 bis 10 Vol.-%, insbesondere von 0,25 bis 5 Vol.-% eingesetzt wird.
  10. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Parasiten ausgewählt sind aus Zecken des Genus Boophilus, Myasen, Fliegen, Läusen und Gallwespen.
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