DE4309095A1 - Düse für eine Wanne - Google Patents

Düse für eine Wanne

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Düse für eine Wanne, welche insbesondere als Whirlpool-Wanne ausgebildet ist, gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merk­ malen.
Aus der DE 39 39 665 A1 ist für eine Badewanne eine derartige Düse bekannt, welche einen Düsenkörper mit einem Flansch aufweist. Der Düsenkörper ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und weist an seiner Außenfläche ein Gewinde auf. Der Düsenkörper wird in eine Bohrung des Wannenbodens ein­ gesetzt, wobei der Flansch auf der Innenfläche des Wannen­ bodens aufliegt. Mittels einer Dichtung und einer der Unter­ seite des Wannenbodens auf das Außengewinde geschraubte Mutter ist der Düsenkörper am Wannenboden befestigt. Der Düsenkörper weist innen eine durchgehende Bohrung auf, durch welche aus einem angeschlossenen Leitungssystem Luft in die Wanne gepumpt wird. Es ist ein Düsenkopf vorhanden, welcher von der Wanneninnenseite in den Düsenkörper eingesetzt werden kann und mittels einer Gewindeverbindung in den Düsenkörper eingeschraubt ist. Der Düsenkörper übergreift mit einem ringförmigen Rand an der Wanneninnenseite den Flansch des Düsenkörpers. Der Flansch und auch der Düsenkopf mit dem genannten Rand müssen aus Festigkeitsgründen jeweils eine hinreichende Wandstärke aufweisen mit der Folge, daß die Oberfläche des Düsenkopfes in einem erheblichen Maß über die Innenfläche der Wanne vorsteht. In der Praxis stehen der­ artige Düsenkörper regelmäßig mindestens 5 bis 8 mm über den Wannenboden vor und stellt somit für einen Benutzer ein nachteiliges Hindernis dar.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Düse der genannten Art mit geringem Aufwand dahingehend weiterzubilden, daß sie im Bereich der Innenfläche der Wanne nur eine minimale Höhe aufweist und gleichwohl einen hohen Luftdurchsatz ermöglicht. Die Düse soll einen geringen Fertigungsaufwand erfordern und eine problemlose Reinigung ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Die vorgeschlagene Düse zeichnet sich durch eine einfache und funktionssichere Konstruktion aus und weist im Bereich der Wanneninnenfläche eine minimale Höhe und/oder gegen Null gehende auf. Es ist ein Einsatzelement vorgesehen, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der des genannten Flansches. Ferner ist die Oberfläche des Einsatzelements im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet wie die im Wanneninneren befindliche Oberfläche des Flansches und/oder des Düsenkör­ pers. Der Flansch weist eine minimale Dicke von 1 bis 1,5 mm auf und die Düse mit dem Einsatzelement ragt folglich nur minimal über die Wanneninnenfläche hinaus. In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung ist die Rückseite des Flansches konisch ausgebildet, wobei ferner der obere Rand des Wannen­ bodens entsprechend konisch eingesenkt ist, so daß die Oberfläche des Düsenkörpers im wesentlichen bündig mit der Innenfläche der Wanne liegt. Das Einsatzelement weist als Düsenöffnungen im Bereich seiner Außenfläche Schlitze auf, durch welche in den Düsenkörper eingeleitete Luft hindurch­ strömen und in den Innenraum der Wanne strömen kann. Die Schlitze sind als sternförmig am Außenrand des Einsatz­ elements angeordnete Längsnuten ausgebildet und ermöglichen einen sehr hohen Luftdurchsatz und ferner ein Optimum der Luftzumischung in das Wasser der Badewanne. Das Einsatz­ element ist lösbar und zwar insbesondere über eine Gewin­ deverbindung, mit dem Düsenkörper verbunden. Das Einsatz­ element kann zum Zwecke der Reinigung aus dem Düsenkörper leicht entfernt werden. Die Schlitze sind auf ihrer gesamten Länge von der Außenseite des Einsatzelements zugänglich und können problemlos gereinigt werden. Im Bereich der Oberfläche des Einsatzelementes ist die Durchtrittsfläche der Schlitze größer als auf der Rückseite des Einsatzelementes im Inneren des Düsenkörpers. Im Bereich des Einsatzkörpers erfolgt somit eine Erweiterung des Strömungsquerschnittes der Düse, wodurch in besonders effektiver Weise eine gute Zumischung und Verwirbelung der in die Wanne einströmenden Luft erreicht wird.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Düse,
Fig. 2 eine Aufsicht in Blickrichtung II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine explosionsartige Darstellung einer beson­ deren Ausführungsform des Düsenkörpers und des Einsatzelements.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt entlang der Längsachse 2 eines Düsenkörpers 4, welcher im wesentlichen zylindrisch ausgebil­ det ist und an seiner Außenfläche ein Außengewinde 6 besitzt. Der Düsenkörper 4 ist in einer Bohrung 8 eines Bodens 10 einer Badewanne bzw. Whirlpool-Wanne eingesetzt. Der Düsen­ körper 4 weist im Bereich der Innenfläche 12 des Wannenbodens 10 einen Flansch 14 auf, welcher mit seiner Unterfläche auf der Innenfläche 12 aufliegt. An der unteren Außenfläche 15 des Wannenbodens 10 liegt eine Dichtung 16 an und mittels einer auf das genannte Außengewinde 6 geschraubten Mutter 18 ist der Düsenkörper 4 somit dicht am Wannenboden befestigt.
Der im wesentlichen zylindrische Düsenkörper 4 enthält innen eine Durchgangsbohrung 20, durch welche gemäß den Pfeilen 22 über ein hier nicht weiter dargestelltes Leitungssystem Luft zuführbar ist. Im Bereich des Wannenbodens 10 ist in den Düsenkörper 4 ein Einsatzelement 24 angeordnet und be­ festigt. Dieses Einsatzelement 24 weist in zweckmäßiger Weise ein Außengewinde 26 auf, welches in ein Innengewinde 28 der Durchgangsbohrung 20 des Düsenkörpers 4 eingeschraubt. Das Einsatzelement 24 besitzt einen Außendurchmesser 30, welcher wesentlich kleiner ist als der Außendurchmesser 32 des Flansches 14. Von besonderer Bedeutung ist ferner, daß die Oberfläche 34 des Einsatzelements 24 im wesentlichen bündig liegt mit der Oberfläche 36 des Düsenkörpers 4 bzw. dessen Flansches 14. Insgesamt steht die Düse somit nur mit einer minimalen Höhe 38 entsprechend der Dicke des Flansches 14 über die Innenfläche 12 des Wannenbodens 10 vor. Diese Höhe 38 liegt im Rahmen der Erfindung im Bereich zwischen 0,8 und 2 mm, und ist insbesondere zwischen 1 und 1,5 mm groß. Für einen Benutzer der Bade- oder Whirlpool-Wanne tritt somit die derart ausgebildete Düse nicht mehr störend in Erscheinung. Damit das Einsatzelement 24 nicht zu tief in den Düsenkörper 4 eingesetzt wird, weist jenes oben einen Flansch 40 auf. Der Düsenkörper 4 weist an der Oberfläche 36 eine Umfangsnut 42, deren axiale Tiefe 44 zumindest gleich groß und/oder im wesentlichen gleich groß ist wie die axiale Dicke des Einsatzelements 24. Der Boden der Ringnut 42 bildet somit einen Anschlag für den Flansch 40 beim Einsetzen bzw. Einschrauben des Einsatzelements 24.
Anstelle der erläuterten Gewindeverbindung des Einsatz­ elements 24 mit dem Düsenkörper 4 kann im Rahmen dieser Erfindung in einer alternativen Ausgestaltung auch eine Rastverbindung vorgesehen sein. Hierbei weist das Einsatz­ element 24 beispielsweise in radialer Richtung federnde Rastelemente auf, welche nach dem Einsetzen des Einsatz­ elements in die Durchgangsbohrung 20 des Düsenkörpers in eine zugeordnete Ringnut im Bereich der Innenwand des Düsenkörpers einrasten. Die Federwirkung einer solchen Rastverbindung ist derart vorgegeben, daß bei Überwindung einer gewissen Halte­ kraft das Einsatzelement in Richtung der Längsachse 2 aus dem Düsenkörper 4 herausgenommen werden kann.
Der Einsatzkörper 24 besitzt an seiner Außenfläche eine Anzahl sternförmig angeordneter Schlitze 46, durch welche die gemäß dem Pfeil 22 in die Durchgangsbohrung 20 geleitete Luft hindurchströmen und in den Innenraum der Wanne gelangen kann. Diese Schlitze 46 weisen einen rechteckförmigen Quer­ schnitt auf und sind zweckmäßig als Längsnuten ausgebildet, welche insbesondere in Axialebenen angeordnet sind. Von besonderer Bedeutung ist ferner, daß der Eintrittsquerschnitt 48 der Düsenöffnungen an der Rückseite 50 des Einsatzelements 24 wesentlich kleiner ist als der Austrittsquerschnitt 52 an der Oberfläche 34. Mit geringem Fertigungsaufwand wird eine effektive Zuführung und Verwirbelung der zugeführten Luft im Inneren der Wanne sichergestellt. Das Innengewinde 28 ergibt eine Verengung während im Bereich des Flansches 40 eine erhebliche Erweiterung vorhanden ist. Das Einbringen der Schlitze 46 an der Außenseite des Einsatzelements 24 bereitet trotz der besonderen Ausgestaltung von Eintrittsquerschnitt 48 und Austrittsquerschnitt 52 keine besondere Fertigungs­ probleme. Die radial innenliegenden Böden 54 der als Längs­ nuten ausgebildeten Schlitze 46 verlaufen bevorzugt im wesentlichen parallel zur Längsachse 2. Nach dem Herausnehmen des Einsatzelements 24 aus dem Düsenkörper 4 sind die Schlitze von der Seite her frei zugänglich, so daß evtl. Fremdkörper und Verschmutzungen sich problemlos entfernen lassen. Auch insoweit wird den Anforderungen an die Hygiene in besonders zweckmäßiger Weise entsprochen.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf den Flansch 14 des Düsen­ körpers sowie das Einsatzelement 24. Hierbei ist der ver­ gleichsweise kleine Eintrittsquerschnitt 48 ebenso gut zu erkennen, wie der demgegenüber erheblich größere Aus­ trittsquerschnitt der sternförmig angeordneten Schlitze 46.
Fig. 3 zeigt in einer explosionsartigen Darstellung eine besondere Ausgestaltung des Düsenkörpers 4 mit dem Ein­ satzelement 24. Der Flansch 14 weist eine konische Rückfläche 56 auf, wobei die Spitze dieses Konus innerhalb des Düsen­ körpers 4, also auf der der Oberfläche 36 abgewandten Seite liegt. Die Bohrung 8 des Wannenbodens 10 ist im Bereich der Innenfläche 12 mit einer Ansenkung versehen, welche im wesentlichen den gleichen Konuswinkel wie die Rückfläche 56 besitzt. Aufgrund dieser besonderen Ausgestaltung liegt die Oberfläche 36 des Flansches 14 bzw. des gesamten Düsenkörpers 4 im wesentlichen bündig mit der Innenfläche 12 des Wannen­ bodens 10. Im montierten Zustand des Einsatzelements 24 liegt ferner dessen Oberfläche 34 gleichfalls bündig oder in der gleichen Ebene wie die Innenfläche 12. Die Höhe 38 des Flansches 40 des Einsatzelements 24 entspricht nämlich im wesentlichen der Tiefe 44 der Ringnut 42 des Düsenkörpers 4. Die erfindungsgemäße Düse ist folglich insgesamt in den Wannenboden versenkt angeordnet und wird von einem Benutzer nicht als störendes Hindernis empfunden.
Bezugszeichenliste
2 Längsachse
4 Düsenkörper
6 Außengewinde
8 Bohrung
10 Boden
12 Innenfläche von 10
14 Flansch von 4
15 Außenfläche von 10
16 Dichtung
18 Mutter
20 Durchgangsbohrung
22 Pfeil
24 Einsatzelement
26 Außengewinde von 24
28 Innengewinde von 4
30 Außendurchmesser von 24
32 Außendurchmesser von 14
34 Oberfläche von 24
36 Oberfläche von 14
38 Höhe von 14
40 Flansch von 24
42 Ringnut
44 Tiefe von 42
46 Schlitz
48 Eintrittsquerschnitt
50 Rückseite von 24
52 Austrittsquerschnitt
54 Nutboden
56 Rückfläche von 14

Claims (9)

1. Düse für eine Wanne, enthaltend einen in eine Bohrung der Wanne einsetzbaren Düsenkörper, welcher im Bereich der Wanneninnenfläche einen Flansch aufweist, sowie ein mit dem Düsenkörper verbindbares Einsatzelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzelement (24) einen kleineren Durchmesser (30) aufweist als der Flansch (14) des Düsenkörpers (4)
und daß die Oberfläche (34) des Einsatzelements (24) im wesent­ lichen in der gleichen Ebene liegt wie die Oberfläche (36) des Düsenkörpers (4).
2. Düse, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Einsatzelement (24) an seiner Außenfläche radial nach innen zur Längsachse (2) gerichtete Schlitze (46) aufweist, welche sich von der Rückseite (50) bis zur Ober­ fläche (34) erstrecken.
3. Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (46) als über die gesamte Länge des Einsatzelements (24) sich erstreckende Längsnuten ausgebildet sind, welche bevorzugt in Axialebenen angeordnet sind.
4. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schlitze (24) einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen, wobei jeweils der der Längsachse (2) zugewandte Boden (24) bevorzugt im wesent­ lichen parallel zur Längsachse (2) verläuft.
5. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeweils der Eintrittsquerschnitt (48) der insbesondere als die Schlitze (46) ausgebildeten Düsen­ öffnungen um einen vorgegebenen Faktor kleiner ist als der Austrittsquerschnitt (52).
6. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Düsenkörper (4) im Bereich seiner Oberfläche (36) eine Ringnut (42) aufweist, in welcher ein Flansch (40) des Einsatzelements (24) angeordnet ist.
7. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Flansch (14) des Düsenkörpers (4) eine Höhe (38) aufweist, welche maximal 2 mm, bevorzugt maximal 1,5 mm groß ist.
8. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Flansch (40) eine konische Rückfläche (56) aufweist.
9. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Flansch (14) in einer Vertiefung oder Ansenkung im Bereich der Innenfläche (12) der Wanne angeord­ net ist, wobei die Oberfläche (36) des Düsenkörpers (4) im wesentlichen bündig oder in der gleichen Ebene angeordnet ist wie die Innenfläche (12) der Wanne.
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