DE4309095A1 - Düse für eine Wanne - Google Patents
Düse für eine WanneInfo
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/60—Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
- A61H33/601—Inlet to the bath
- A61H33/6021—Nozzles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Düse für eine Wanne,
welche insbesondere als Whirlpool-Wanne ausgebildet ist,
gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merk
malen.
Aus der DE 39 39 665 A1 ist für eine Badewanne eine derartige
Düse bekannt, welche einen Düsenkörper mit einem Flansch
aufweist. Der Düsenkörper ist im wesentlichen zylindrisch
ausgebildet und weist an seiner Außenfläche ein Gewinde auf.
Der Düsenkörper wird in eine Bohrung des Wannenbodens ein
gesetzt, wobei der Flansch auf der Innenfläche des Wannen
bodens aufliegt. Mittels einer Dichtung und einer der Unter
seite des Wannenbodens auf das Außengewinde geschraubte
Mutter ist der Düsenkörper am Wannenboden befestigt. Der
Düsenkörper weist innen eine durchgehende Bohrung auf, durch
welche aus einem angeschlossenen Leitungssystem Luft in die
Wanne gepumpt wird. Es ist ein Düsenkopf vorhanden, welcher
von der Wanneninnenseite in den Düsenkörper eingesetzt werden
kann und mittels einer Gewindeverbindung in den Düsenkörper
eingeschraubt ist. Der Düsenkörper übergreift mit einem
ringförmigen Rand an der Wanneninnenseite den Flansch des
Düsenkörpers. Der Flansch und auch der Düsenkopf mit dem
genannten Rand müssen aus Festigkeitsgründen jeweils eine
hinreichende Wandstärke aufweisen mit der Folge, daß die
Oberfläche des Düsenkopfes in einem erheblichen Maß über die
Innenfläche der Wanne vorsteht. In der Praxis stehen der
artige Düsenkörper regelmäßig mindestens 5 bis 8 mm über den
Wannenboden vor und stellt somit für einen Benutzer ein
nachteiliges Hindernis dar.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die Düse der genannten Art mit geringem Aufwand dahingehend
weiterzubilden, daß sie im Bereich der Innenfläche der Wanne
nur eine minimale Höhe aufweist und gleichwohl einen hohen
Luftdurchsatz ermöglicht. Die Düse soll einen geringen
Fertigungsaufwand erfordern und eine problemlose Reinigung
ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1.
Die vorgeschlagene Düse zeichnet sich durch eine einfache und
funktionssichere Konstruktion aus und weist im Bereich der
Wanneninnenfläche eine minimale Höhe und/oder gegen Null
gehende auf. Es ist ein Einsatzelement vorgesehen, dessen
Außendurchmesser kleiner ist als der des genannten Flansches.
Ferner ist die Oberfläche des Einsatzelements im wesentlichen
in der gleichen Ebene angeordnet wie die im Wanneninneren
befindliche Oberfläche des Flansches und/oder des Düsenkör
pers. Der Flansch weist eine minimale Dicke von 1 bis 1,5 mm
auf und die Düse mit dem Einsatzelement ragt folglich nur
minimal über die Wanneninnenfläche hinaus. In einer besonders
zweckmäßigen Ausgestaltung ist die Rückseite des Flansches
konisch ausgebildet, wobei ferner der obere Rand des Wannen
bodens entsprechend konisch eingesenkt ist, so daß die
Oberfläche des Düsenkörpers im wesentlichen bündig mit der
Innenfläche der Wanne liegt. Das Einsatzelement weist als
Düsenöffnungen im Bereich seiner Außenfläche Schlitze auf,
durch welche in den Düsenkörper eingeleitete Luft hindurch
strömen und in den Innenraum der Wanne strömen kann. Die
Schlitze sind als sternförmig am Außenrand des Einsatz
elements angeordnete Längsnuten ausgebildet und ermöglichen
einen sehr hohen Luftdurchsatz und ferner ein Optimum der
Luftzumischung in das Wasser der Badewanne. Das Einsatz
element ist lösbar und zwar insbesondere über eine Gewin
deverbindung, mit dem Düsenkörper verbunden. Das Einsatz
element kann zum Zwecke der Reinigung aus dem Düsenkörper
leicht entfernt werden. Die Schlitze sind auf ihrer gesamten
Länge von der Außenseite des Einsatzelements zugänglich und
können problemlos gereinigt werden. Im Bereich der Oberfläche
des Einsatzelementes ist die Durchtrittsfläche der Schlitze
größer als auf der Rückseite des Einsatzelementes im Inneren
des Düsenkörpers. Im Bereich des Einsatzkörpers erfolgt somit
eine Erweiterung des Strömungsquerschnittes der Düse, wodurch
in besonders effektiver Weise eine gute Zumischung und
Verwirbelung der in die Wanne einströmenden Luft erreicht
wird.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Düse,
Fig. 2 eine Aufsicht in Blickrichtung II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine explosionsartige Darstellung einer beson
deren Ausführungsform des Düsenkörpers und des
Einsatzelements.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt entlang der Längsachse 2 eines
Düsenkörpers 4, welcher im wesentlichen zylindrisch ausgebil
det ist und an seiner Außenfläche ein Außengewinde 6 besitzt.
Der Düsenkörper 4 ist in einer Bohrung 8 eines Bodens 10
einer Badewanne bzw. Whirlpool-Wanne eingesetzt. Der Düsen
körper 4 weist im Bereich der Innenfläche 12 des Wannenbodens
10 einen Flansch 14 auf, welcher mit seiner Unterfläche auf
der Innenfläche 12 aufliegt. An der unteren Außenfläche 15
des Wannenbodens 10 liegt eine Dichtung 16 an und mittels
einer auf das genannte Außengewinde 6 geschraubten Mutter 18
ist der Düsenkörper 4 somit dicht am Wannenboden befestigt.
Der im wesentlichen zylindrische Düsenkörper 4 enthält innen
eine Durchgangsbohrung 20, durch welche gemäß den Pfeilen 22
über ein hier nicht weiter dargestelltes Leitungssystem Luft
zuführbar ist. Im Bereich des Wannenbodens 10 ist in den
Düsenkörper 4 ein Einsatzelement 24 angeordnet und be
festigt. Dieses Einsatzelement 24 weist in zweckmäßiger
Weise ein Außengewinde 26 auf, welches in ein Innengewinde 28
der Durchgangsbohrung 20 des Düsenkörpers 4 eingeschraubt.
Das Einsatzelement 24 besitzt einen Außendurchmesser 30,
welcher wesentlich kleiner ist als der Außendurchmesser 32
des Flansches 14. Von besonderer Bedeutung ist ferner, daß
die Oberfläche 34 des Einsatzelements 24 im wesentlichen
bündig liegt mit der Oberfläche 36 des Düsenkörpers 4 bzw.
dessen Flansches 14. Insgesamt steht die Düse somit nur mit
einer minimalen Höhe 38 entsprechend der Dicke des Flansches
14 über die Innenfläche 12 des Wannenbodens 10 vor. Diese
Höhe 38 liegt im Rahmen der Erfindung im Bereich zwischen 0,8
und 2 mm, und ist insbesondere zwischen 1 und 1,5 mm groß.
Für einen Benutzer der Bade- oder Whirlpool-Wanne tritt
somit die derart ausgebildete Düse nicht mehr störend in
Erscheinung. Damit das Einsatzelement 24 nicht zu tief in den
Düsenkörper 4 eingesetzt wird, weist jenes oben einen Flansch
40 auf. Der Düsenkörper 4 weist an der Oberfläche 36 eine
Umfangsnut 42, deren axiale Tiefe 44 zumindest gleich groß
und/oder im wesentlichen gleich groß ist wie die axiale Dicke
des Einsatzelements 24. Der Boden der Ringnut 42 bildet
somit einen Anschlag für den Flansch 40 beim Einsetzen bzw.
Einschrauben des Einsatzelements 24.
Anstelle der erläuterten Gewindeverbindung des Einsatz
elements 24 mit dem Düsenkörper 4 kann im Rahmen dieser
Erfindung in einer alternativen Ausgestaltung auch eine
Rastverbindung vorgesehen sein. Hierbei weist das Einsatz
element 24 beispielsweise in radialer Richtung federnde
Rastelemente auf, welche nach dem Einsetzen des Einsatz
elements in die Durchgangsbohrung 20 des Düsenkörpers in eine
zugeordnete Ringnut im Bereich der Innenwand des Düsenkörpers
einrasten. Die Federwirkung einer solchen Rastverbindung ist
derart vorgegeben, daß bei Überwindung einer gewissen Halte
kraft das Einsatzelement in Richtung der Längsachse 2 aus dem
Düsenkörper 4 herausgenommen werden kann.
Der Einsatzkörper 24 besitzt an seiner Außenfläche eine
Anzahl sternförmig angeordneter Schlitze 46, durch welche
die gemäß dem Pfeil 22 in die Durchgangsbohrung 20 geleitete
Luft hindurchströmen und in den Innenraum der Wanne gelangen
kann. Diese Schlitze 46 weisen einen rechteckförmigen Quer
schnitt auf und sind zweckmäßig als Längsnuten ausgebildet,
welche insbesondere in Axialebenen angeordnet sind. Von
besonderer Bedeutung ist ferner, daß der Eintrittsquerschnitt
48 der Düsenöffnungen an der Rückseite 50 des Einsatzelements
24 wesentlich kleiner ist als der Austrittsquerschnitt 52 an
der Oberfläche 34. Mit geringem Fertigungsaufwand wird eine
effektive Zuführung und Verwirbelung der zugeführten Luft im
Inneren der Wanne sichergestellt. Das Innengewinde 28 ergibt
eine Verengung während im Bereich des Flansches 40 eine
erhebliche Erweiterung vorhanden ist. Das Einbringen der
Schlitze 46 an der Außenseite des Einsatzelements 24 bereitet
trotz der besonderen Ausgestaltung von Eintrittsquerschnitt
48 und Austrittsquerschnitt 52 keine besondere Fertigungs
probleme. Die radial innenliegenden Böden 54 der als Längs
nuten ausgebildeten Schlitze 46 verlaufen bevorzugt im
wesentlichen parallel zur Längsachse 2. Nach dem Herausnehmen
des Einsatzelements 24 aus dem Düsenkörper 4 sind die
Schlitze von der Seite her frei zugänglich, so daß evtl.
Fremdkörper und Verschmutzungen sich problemlos entfernen
lassen. Auch insoweit wird den Anforderungen an die Hygiene
in besonders zweckmäßiger Weise entsprochen.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf den Flansch 14 des Düsen
körpers sowie das Einsatzelement 24. Hierbei ist der ver
gleichsweise kleine Eintrittsquerschnitt 48 ebenso gut zu
erkennen, wie der demgegenüber erheblich größere Aus
trittsquerschnitt der sternförmig angeordneten Schlitze 46.
Fig. 3 zeigt in einer explosionsartigen Darstellung eine
besondere Ausgestaltung des Düsenkörpers 4 mit dem Ein
satzelement 24. Der Flansch 14 weist eine konische Rückfläche
56 auf, wobei die Spitze dieses Konus innerhalb des Düsen
körpers 4, also auf der der Oberfläche 36 abgewandten Seite
liegt. Die Bohrung 8 des Wannenbodens 10 ist im Bereich der
Innenfläche 12 mit einer Ansenkung versehen, welche im
wesentlichen den gleichen Konuswinkel wie die Rückfläche 56
besitzt. Aufgrund dieser besonderen Ausgestaltung liegt die
Oberfläche 36 des Flansches 14 bzw. des gesamten Düsenkörpers
4 im wesentlichen bündig mit der Innenfläche 12 des Wannen
bodens 10. Im montierten Zustand des Einsatzelements 24 liegt
ferner dessen Oberfläche 34 gleichfalls bündig oder in der
gleichen Ebene wie die Innenfläche 12. Die Höhe 38 des
Flansches 40 des Einsatzelements 24 entspricht nämlich im
wesentlichen der Tiefe 44 der Ringnut 42 des Düsenkörpers 4.
Die erfindungsgemäße Düse ist folglich insgesamt in den
Wannenboden versenkt angeordnet und wird von einem Benutzer
nicht als störendes Hindernis empfunden.
Bezugszeichenliste
2 Längsachse
4 Düsenkörper
6 Außengewinde
8 Bohrung
10 Boden
12 Innenfläche von 10
14 Flansch von 4
15 Außenfläche von 10
16 Dichtung
18 Mutter
20 Durchgangsbohrung
22 Pfeil
24 Einsatzelement
26 Außengewinde von 24
28 Innengewinde von 4
30 Außendurchmesser von 24
32 Außendurchmesser von 14
34 Oberfläche von 24
36 Oberfläche von 14
38 Höhe von 14
40 Flansch von 24
42 Ringnut
44 Tiefe von 42
46 Schlitz
48 Eintrittsquerschnitt
50 Rückseite von 24
52 Austrittsquerschnitt
54 Nutboden
56 Rückfläche von 14
4 Düsenkörper
6 Außengewinde
8 Bohrung
10 Boden
12 Innenfläche von 10
14 Flansch von 4
15 Außenfläche von 10
16 Dichtung
18 Mutter
20 Durchgangsbohrung
22 Pfeil
24 Einsatzelement
26 Außengewinde von 24
28 Innengewinde von 4
30 Außendurchmesser von 24
32 Außendurchmesser von 14
34 Oberfläche von 24
36 Oberfläche von 14
38 Höhe von 14
40 Flansch von 24
42 Ringnut
44 Tiefe von 42
46 Schlitz
48 Eintrittsquerschnitt
50 Rückseite von 24
52 Austrittsquerschnitt
54 Nutboden
56 Rückfläche von 14
Claims (9)
1. Düse für eine Wanne, enthaltend einen in eine Bohrung der
Wanne einsetzbaren Düsenkörper, welcher im Bereich der
Wanneninnenfläche einen Flansch aufweist, sowie ein mit dem
Düsenkörper verbindbares Einsatzelement,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsatzelement (24) einen kleineren Durchmesser (30)
aufweist als der Flansch (14) des Düsenkörpers (4)
und daß die Oberfläche (34) des Einsatzelements (24) im wesent lichen in der gleichen Ebene liegt wie die Oberfläche (36) des Düsenkörpers (4).
und daß die Oberfläche (34) des Einsatzelements (24) im wesent lichen in der gleichen Ebene liegt wie die Oberfläche (36) des Düsenkörpers (4).
2. Düse, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Einsatzelement (24) an seiner Außenfläche radial
nach innen zur Längsachse (2) gerichtete Schlitze (46)
aufweist, welche sich von der Rückseite (50) bis zur Ober
fläche (34) erstrecken.
3. Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlitze (46) als über die gesamte Länge des Einsatzelements
(24) sich erstreckende Längsnuten ausgebildet sind, welche
bevorzugt in Axialebenen angeordnet sind.
4. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schlitze (24) einen im wesentlichen
rechteckförmigen Querschnitt aufweisen, wobei jeweils der der
Längsachse (2) zugewandte Boden (24) bevorzugt im wesent
lichen parallel zur Längsachse (2) verläuft.
5. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeweils der Eintrittsquerschnitt (48) der
insbesondere als die Schlitze (46) ausgebildeten Düsen
öffnungen um einen vorgegebenen Faktor kleiner ist als der
Austrittsquerschnitt (52).
6. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Düsenkörper (4) im Bereich seiner
Oberfläche (36) eine Ringnut (42) aufweist, in welcher ein
Flansch (40) des Einsatzelements (24) angeordnet ist.
7. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Flansch (14) des Düsenkörpers (4) eine
Höhe (38) aufweist, welche maximal 2 mm, bevorzugt maximal
1,5 mm groß ist.
8. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Flansch (40) eine konische Rückfläche
(56) aufweist.
9. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Flansch (14) in einer Vertiefung oder
Ansenkung im Bereich der Innenfläche (12) der Wanne angeord
net ist, wobei die Oberfläche (36) des Düsenkörpers (4) im
wesentlichen bündig oder in der gleichen Ebene angeordnet ist
wie die Innenfläche (12) der Wanne.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309095 DE4309095C2 (de) | 1993-03-22 | 1993-03-22 | Düse für eine Wanne |
EP94101875A EP0616798A1 (de) | 1993-03-22 | 1994-02-08 | Düse für eine Wanne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309095 DE4309095C2 (de) | 1993-03-22 | 1993-03-22 | Düse für eine Wanne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4309095A1 true DE4309095A1 (de) | 1994-09-29 |
DE4309095C2 DE4309095C2 (de) | 1994-12-22 |
Family
ID=6483422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934309095 Expired - Fee Related DE4309095C2 (de) | 1993-03-22 | 1993-03-22 | Düse für eine Wanne |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0616798A1 (de) |
DE (1) | DE4309095C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10025020B4 (de) * | 2000-05-23 | 2005-07-14 | Villeroy & Boch Ag | Sanitärwanne |
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DE4102820C1 (en) * | 1991-01-31 | 1992-04-02 | Mag Dr. Frenkel Gmbh Med. Apparate Und Geraete, 7483 Inzigkofen, De | Atomising plate for air bubble bath mat - is directly rotatable in aperture with edge groove it top foil |
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1993
- 1993-03-22 DE DE19934309095 patent/DE4309095C2/de not_active Expired - Fee Related
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1994
- 1994-02-08 EP EP94101875A patent/EP0616798A1/de not_active Withdrawn
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10025020B4 (de) * | 2000-05-23 | 2005-07-14 | Villeroy & Boch Ag | Sanitärwanne |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0616798A1 (de) | 1994-09-28 |
DE4309095C2 (de) | 1994-12-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |