DE4309033A1 - Sicherheitsschaltvorrichtung für elektrische Geräte - Google Patents

Sicherheitsschaltvorrichtung für elektrische Geräte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsschaltvorrichtung für ein von Hand führbares elektrisches Gerät, insbesondere Handrührer, mit einem Handgriff und einem diesem zugeordneten, von Hand zu betätigenden Schaltknopf zum Ein- und Ausschalten des Geräts, wobei dem Schaltknopf ein Schaltelement zugeordnet ist, das mit einem Verriegelungselement zusammenwirkt, wobei das Verriege­ lungselement einen Entriegelungsknopf und das Schaltelement mindestens einen Eingriffsbereich aufweist, in der Ausschalt­ stellung des Schaltknopfes mit einer Ausnehmung, in die die Ver­ riegelungsraste sperrend eingreift, wobei das Schaltelement mit einer Anlagefläche versehen ist, in die die Verriegelungsraste in der Einschaltstellung des Schaltknopfs eingreift.
Aus dem DE-GM 79 02 965 ist ein elektrisches Handgerät, wie Elek­ tromesser, Handrührer oder dergleichen bekannt, bei dem die elek­ tromotorische Antriebseinheit mittels eines im Gehäuse verstell­ baren Schaltgliedes ein- und ausgeschaltet werden kann. Weiterhin weist das elektrische Handgerät eine Werkzeugaufnahme auf, in die Arbeitswerkzeuge rastend einsetzbar und mittels eines im Gehäuse verstellbaren Auslösegliedes wieder auslösbar sind. Schaltglied und Auslöseglied sind unmittelbar nebeneinander angeordnet und wirken durch konstruktive Maßnahmen derart zusammen, daß entweder nur die Verstellung des Schaltgliedes oder nur die Verstellung des Auslösegliedes möglich ist.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß ein unbeabsichtigtes Ein­ schalten des Handgerätes nicht wirksam verhindert wird, eine An­ wendung dieser Lösung nur für bestimmte Handgeräte mit Arbeits­ werkzeugen sinnvoll ist und der mechanische Aufbau einen hohen Fertigungs- und Montageaufwand erfordert.
Weiterhin ist es bei Elektroscheren oder Bohrmaschinen bekannt, zusätzlich zum Hauptschalter ein Entriegelungsknopf am Gehäuse anzuordnen, der erst nach seiner Betätigung den Schaltweg des Hauptschalters in seine Einschaltstellung freigibt und der nach Lösen des Hauptschalters wieder selbsttätig in seine Ausgangs­ stellung zurückfährt und erneut den Hauptschalter sperrt. Diese Sicherheitseinrichtungen haben den Nachteil, daß vorwiegend beide Hände zum Einschalten benötigt werden, was die Konzentration einer Bedienungsperson von dem Arbeitswerkzeug ablenkt; dies tritt auch ein, wenn die Schalter beide von nur einer Hand be­ tätigt werden können, da dann die Handhabung bzw. Bedienung beider Schalter oft umständlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsschalt­ vorrichtung für von Hand geführte elektrische Haushaltsgeräte zu schaffen, welche die unbeabsichtigte Betätigung des Schaltknopfes und damit das Einschalten des Gerätes wirksam verhindert und welche bei unkompliziertem Aufbau einfach und übersichtlich zu bedienen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schaltknopf an der Oberseite und der Entriegelungsknopf an der Unterseite des Handgriffes im Griffbereich einer Hand angeordnet sind.
Dadurch, daß das Schaltelement auf der Oberseite des Handgriffs liegt, läßt sich der Ein- bzw. Ausschaltvorgang gut kontrollieren und steuern, ohne daß das Augenmerk auf die vom Elektromotor an­ getriebenen Arbeitswerkzeuge verloren geht. Dies erhöht die Sicherheit des Haushaltsgerätes. Gleichzeitig kann der an der Unterseite des Handgriffs liegende Entriegelungsknopf, der ohne­ hin beim Umgreifen von dem Zeigefinger abgedeckt wird, ohne lange Sucharbeit niedergedrückt werden, um den Handrührer in seine Bereitschaftsstellung zu bringen, d. h., es braucht jetzt nur noch der Schaltknopf in eine eine entsprechende Drehzahl abgebende Schaltstellung gedreht zu werden. Dadurch, daß der Schaltknopf und der Entriegelungsknopf auf entgegengesetzten Seiten eines Griffteils des Handgriffs angeordnet sind, betätigt die Hand beim Ergreifen des Gerätes gewissermaßen automatisch den Entriege­ lungsknopf und schafft somit mühelos die Voraussetzung der Be­ tätigung des Schaltknopfes und zum Einschalten des Geräts.
Der Vorteil der Erfindung liegt auch darin, daß bei einem aus dem Gehäuse herausragenden Schaltknopf mit einer für eine sichere und bequeme Bedienung notwendigen Größe die Gefahr der unbeabsichtig­ ten Betätigung, wie sie beim Ablegen des Gerätes oder bei Hand­ habungen mit dem Gerät ansonst besteht, zuverlässig und mit ein­ fachen Mitteln vermieden wird. Durch das Verriegelungselement wird das Schaltelement sicher gesperrt, und erst durch Betätigung des Entriegelungsknopfes wird das Schaltelement freigegeben und das Einschalten des Gerätes ermöglicht. Die erfindungsgemäße Vor­ richtung zeichnet sich ferner durch einen einfachen mechanischen Aufbau aus und kann mit geringem Aufwand gefertigt werden. Sie eignet sich außerdem für elektrische Geräte unterschiedlichster Bauart.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Verriegelungselement eine erste Verriegelungsraste und eine zweite Verriegelungsraste und das Schaltelement einen ersten Ein­ griffsbereich mit einer ersten Anlagefläche und mit einer als Falle ausgebildeten ersten Ausnehmung zur Aufnahme der ersten Verriegelungsraste und einen zweiten Eingriffsbereich mit einer zweiten Anlagefläche und mit einer als Falle ausgebildeten zweiten Ausnehmung zur Aufnahme der zweiten Verriegelungsraste aufweist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil einer größeren Stabilität. Es ist aber im Sinne dieser Weiterbildung der Erfin­ dung auch denkbar, nur eine Verriegelungsraste mit nur einem Ein­ griffsbereich und nur einer Ausnehmung mit Falle zu verwenden. In Verbindung mit einem Schaltelement, das um eine quer zur Bewe­ gungsrichtung des Verriegelungselements ausgerichtete Achse dreh­ bar ist, ergibt sich durch die Anordnung zweier Verriegelungs­ rasten weiterhin der Vorteil, daß das Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung drehfest mit dem Schaltelement verbunden ist, so daß eine einfache zusätzliche Abstützung des Verriege­ lungselements in radialer Richtung, bezogen auf die Drehachse, genügt, um die am Schaltelement erforderliche Sperrkraft abzu­ stützen.
Es ist weiterhin von Vorteil, daß durch die erfindungsgemäße Aus­ bildung des Eingriffsbereiches mit einer Anlagefläche neben der als Falle ausgebildeten Ausnehmung das Schaltelement im einge­ schalteten Zustand entriegelt bleibt, wobei der Entriegelungs­ knopf in der Entriegelungsposition gehalten wird. Hierdurch wird das Halten des Gerätes erleichtert. Der Entriegelungsknopf muß bei eingeschaltetem Gerät nicht ständig gedrückt werden, so daß das Gerät auch in anderer Weise gehalten werden kann, was bei länger andauernden Arbeitsvorgängen von Vorteil ist. Außerdem kann ohne ein weiteres Betätigen des Entriegelungsknopfes der Schaltknopf in eventuell vorhandene weitere Schaltpositionen, beispielsweise zur Erhöhung der Drehzahl des Antriebsmotors, ge­ schaltet werden. Erst durch Schalten in die Ausschaltstellung springt das Verriegelungselement durch Federkraft in die ver­ riegelte Position zurück.
Eine drehbare Anordnung des Schaltelements ist vor allem bei Ver­ wendung eines Drehschalters zweckmäßig. Hierbei kann das Schalt­ element mit der Schaltwelle des Drehschalters fest verbunden sein. Gleichzeitig ist der Entriegelungsknopf als Druckknopf aus­ gebildet, so daß durch die unterschiedlichen Betätigungsrich­ tungen der Schaltknöpfe (drehen und drücken) die Handhabung des Geräts vereinfacht wird (keine Verwechslungsgefahr.
Die Ausdehnung der Eingriffsbereiche und die Länge der Anlage­ flächen entspricht der Anzahl der möglichen Schalterstellungen. So kann der Eingriffsbereich und die Anlagefläche bei nur zwei möglichen Schalterstellungen entsprechend kürzer ausgebildet sein als beispielsweise bei vier möglichen Schalterstellungen. Der Eingriffsbereich ist dem jeweils Verwendung findenden Schaltertyp angepaßt. Bei Verwendung eines Drehschalters ist der Eingriffs­ bereich entsprechend dem Radius des Schaltelementes gewölbt, bei Verwendung eines Schiebeschalters ist der Eingriffsbereich gerade ausgebildet.
Ist das Schaltelement drehbar, so kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß das Schaltelement eine konzentrisch zur Verschiebeachse verlaufende Schaltwelle aufweist und daß die Eingriffsbereiche des Schaltelements durch beiderseits der Schaltwelle angeordnete kreisringsektorförmige bzw. nierenartige Ausnehmungen gebildet sind, die an einem Umfangsende als Falle eine radial einge­ stochene Nut haben, wobei die Längsachse der Nuten in Richtung der Verschiebeachse der Verriegelungsrasten verlaufen. Der Ein­ griff der Verriegelungsrasten in die Ausnehmungen erfolgt also durch radiale Verschiebung des mit den Verriegelungsrasten ver­ bundenen Entriegelungsknopfes gegenüber dem drehbaren Schaltele­ ment.
Um das Verriegelungselement in die Verriegelungsstellung zu be­ wegen und dort zu halten, ist zweckmäßig eine Feder vorgesehen, deren Kraft das Verriegelungselement in Richtung auf den Ent­ riegelungsknopf beaufschlagt. Die Feder kann vorteilhaft eine an das Verriegelungselement angeformte Blattfeder sein, wenn bei­ spielsweise das Verriegelungselement aus einem elastischen Kunst­ stoff hergestellt ist. Beim Entriegeln wird das Verriegelungsele­ ment gegen die Kraft der Feder bewegt. Wird das Schaltelement in die Ausschaltstellung zurückgeschaltet, so springt das Verriege­ lungselement durch die Wirkung der Federkraft in die Verriege­ lungsstellung selbsttätig zurück. Die kreisringsektorförmigen Ausnehmungen lassen eine gleichmäßige Anlage der Verriegelungs­ rasten ohne nennenswerte Reibung zu.
Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß das Verriege­ lungselement in einer Geradführung bewegbar ist, die durch ein Führungselement des Gerätegehäuses und durch das Schaltelement gebildet ist. Um eine günstige Lage des Schaltknopfes und des Verriegelungsknopfes zueinander zu ermöglichen, kann die Gerad­ führung des Entriegelungsknopfes einen Winkel zur Rotationsebene des Schaltelements einschließen, der größer als 90° ist. Vorzugs­ weise liegt der Winkel bei 120°. Hierdurch lassen sich beide Schaltelemente von Hand gut bedienen.
Eine Ausbildung des Verriegelungselements ist zweckmäßig, bei der die erste Verriegelungsraste am Ende und die zweite Verriege­ lungsraste an einem V-förmig gekröpften Mittelabschnitt des Ver­ riegelungselements angeordnet ist. Der Verriegelungsknopf kann in einer Öffnung des Gerätegehäuses geführt sein und dadurch eben­ falls zur Bildung der Geradführung des Verriegelungselements bei­ tragen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch einen Ausschnitt eines elektrischen Handrührers und die Sicherheitsschaltvor­ richtung und
Fig. 2 eine Darstellung des Schaltelementes in der Ausschalt­ stellung in Richtung X nach Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist in einem Gehäuse 1 eines elek­ trischen, von Hand zu haltenden Handrührers ein Antriebsmotor 2 und ein elektrischer Schalter 3 angeordnet. Der elektrische Schalter 3 ragt aus der Oberseite 28 des Handgriffs 7 des Hand­ rührers hervor und weist eine Schaltwelle 4 auf, auf der an dem dem Schalter 3 abgekehrten Ende ein Schaltelement 5 angeordnet ist. Das Schaltelement 5 ist auf der Schaltwelle 4, die konzen­ trisch zur Drehachse 30 verläuft, starr befestigt. Das Schaltele­ ment 5 weist einen Schaltknopf 6 auf, der aus dem Gehäuse 1 ober­ halb des Griffteils 7 durch eine dafür vorgesehene Öffnung 33 dichtend herausragt.
Mit dem Schaltknopf 6 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 2 ersichtlich, vier verschiedene Schaltstellungen A, E1, E2, und E3 einstellbar. Gegenüber der Gehäuseöffnung 33 für den Schaltknopf 6 ist eine weitere Gehäuseöffnung 32 zur Aufnahme eines Entriegelungsknopfes 8 vorgesehen, der an der Unterseite 29 des Handgriffs 7 am Übergang zum Motorgehäuse 34 ausgebildet ist, welches seinerseits den über eine Kupplungseinrichtung mit Ar­ beitswerkzeugen (nicht dargestellt), wie Knethaken, Rührbesen etc. verbindenden Elektromotor 2 trägt.
Der Entriegelungsknopf 8 ist mit einem Verriegelungselement 9 verbunden, das aus einem Fußteil 10, den zueinander V-förmig ge­ winkelten Schenkeln 11 und 12 mit einem Scheitel 13 und einem Kopfteil 14 besteht, wobei an dem oberen Ende des Kopfteiles 14 eine obere Verriegelungsraste 15 und zwischen dem Schenkel 12 und dem Scheitel 13 eine untere Verriegelungsraste 16 angeordnet ist. Der Entriegelungsknopf 8 ist in einer Öffnung 32 am Gehäuse 1 ausgebildet, die sich am Übergang vom Handgriff 7 zum Motorge­ häuse 34 befindet. Genau um diese Ecke greift der Zeigefinger (nicht dargestellt) einer Bedienungsperson, während der Daumen (nicht dargestellt) in Nähe des Schaltknopfes 6 sich befindet, wenn das Handrührgerät in Betrieb genommen werden soll.
Das Verriegelungselement 9 ist mit einer Feder 17 verbunden. Die Feder 17 ist als Blattfeder ausgebildet und zwischen dem Schenkel 12 und dem Kopfteil 14 an das Verrieglungselement 9 angeformt. Das andere Ende der Feder 17 ist an einen Anschlag 18 am Schalter 3 abgestützt. Am Gehäuse 1 ist neben dem Kopfteil 14 ein Füh­ rungselement 19 in Form einer Geradführung angeordnet, durch das das Verriegelungselement 9 geführt wird und die Verriegelungs­ rasten 15, 16 über die Ausnehmungen 20, 21 in Eingriff mit dem Schaltelement 5 gehalten werden.
Das Schaltelement 5 hat im wesentlichen die Form einer Kreis­ scheibe mit einem verstärkten zylindrischen Rand und ist um die Drehachse 30 drehbar. In der Kreisscheibe sind kreisringsektor­ förmige Ausnehmungen 20, 21 vorgesehen, die Eingriffsbereiche für die Verriegelungsrasten 15, 16 bilden. An die Ausnehmungen 20, 21 schließen sich weitere nach Fig. 2 senkrecht verlaufende Aus­ nehmungen 22, 23 in Form von radial eingestochenen Nuten an, in die die Verriegelungsrasten 15, 16 in der Ausschaltstellung des Schaltelements 5 eingreifen. Die Ausnehmung 22 ist radial nach innen zur Drehachse 30, die Ausnehmung 23 radial nach außen von der Drehachse 30 weg gerichtet. Die den Ausnehmungen 22, 23 be­ nachbarten Ränder der Eingriffsbereiche 20, 21 bilden zylin­ drische Anlageflächen 25, 26, auf denen die Verriegelungsrasten 15, 16 in den Einschaltstellungen des Schaltelements 5 aufliegen, wenn der Entriegelungsknopf 8 nicht betätigt wird. Die Drehachse 30 verläuft zu der Verschiebeachse 31 in einem Winkel α, der größer als 90°, vorzugsweise zwischen 110° bis 135°, ist.
Die Funktionsweise der Sicherheitsschaltvorrichtung wird nach­ folgend näher erläutert.
In beiden Figuren befindet sich die Sicherheitsschaltvorrichtung in der verriegelten Position, eine Betätigung des Schaltknopfes 6 ist also nicht möglich. Wird nun der Entriegelungsknopf 8 be­ tätigt, wie es geradezu automatisch beim in die Hand nehmen des Gerätes geschieht, so wird über das Verriegelungselement 9 die obere Verriegelungsraste 15 aus der als Falle ausgebildeten Aus­ nehmung 22 und die untere Verriegelungsraste 16 aus der ebenfalls als Falle ausgebildeten Ausnehmung 23 nach oben herausgehoben. Da der Abstand zwischen der Oberfläche des Entriegelungsknopfes 8 und der Gehäuseaußenwandung 24 größer ist als die Tiefe der Aus­ nehmungen 22 und 23, treten die Verriegelungsrasten 15 und 16 hierbei vollständig aus den Ausnehmungen 22 bzw. 23 nach oben heraus. Die Verriegelungsrasten 15 und 16 sind somit in dem jeweiligen Eingriffsbereich 20, 21 außerhalb der Ausnehmungen 22 bzw. 23 positioniert und das Schaltelement 5 ist entriegelt.
Der Schaltknopf 6 kann daraufhin von der Ausschaltstellung A in eine der drei Einschaltstellungen E1, E2, oder E3 geschaltet werden. Durch das Schalten des Schaltknopfes 6 bei vollständig betätigtem Entriegelungsknopf 8 bewegen sich die Anlageflächen 25 und 26 unter die Verriegelungsrasten 15 bzw. 16. Der Entriege­ lungsknopf 8 kann nach Erreichen einer der Ein-Schaltstellungen losgelassen werden, wobei sich die Verriegelungsrasten 15 und 16 auf den Anlageflächen 25 bzw. 26 infolge der Kraft der Feder 17 unter geringer Vorspannung abstützen und das Schaltelement somit nicht mehr sperren können. Das Gerät bleibt hierbei also einge­ schaltet und es ist möglich, die verschiedenen Einschaltstel­ lungen E1, E2, oder E3 zu wechseln, ohne daß der Entriegelungs­ knopf 8 betätigt werden muß.
Wird jedoch der Schaltknopf 6 in die Schaltstellung A geschaltet, so bewirkt die von der Feder 17 auf das Verriegelungselement 9 und damit die Verriegelungsrasten 15 und 16 ausgeübte Rückstell­ kraft, daß die Verriegelungsrasten 15 und 16 in die Ausnehmungen 22 bzw. 23 zurückspringen und damit das Schaltelement 5 ver­ riegeln. Die Ausnehmungen 22 und 23 sind um ein Bewegungsspiel breiter als die Verriegelungsrasten 15 bzw. 16. Hierdurch wird ein sicheres Zurückspringen in die Verriegelungsstellung, wie dies die Fig. 1 und 2 zeigen, gewährleistet.
Die Eingriffsbereiche 20 und 21 sind im vorliegenden Ausführungs­ beispiel in ihren Abmessungen für insgesamt vier mögliche Schalt­ stellungen dimensioniert. Für eine geringere Anzahl von gewünsch­ ten Schalterstellungen können die Eingriffsbereiche 20 und 21 verkürzt, für eine größere Anzahl von Schalterstellungen können sie verlängert werden.
In Abwandlung des beschriebenen Ausführungsbeispiels kann auch das Verriegelungselement 9 mit nur einer Verriegelungsraste 15 und das Schaltelement 5 mit nur einem Eingriffsbereich 20 ver­ sehen sein.

Claims (11)

1. Sicherheitsschaltvorrichtung für ein von Hand führbares elektrisches Gerät, insbesondere Handrührer, mit einem Hand­ griff (7) und einem diesem zugeordneten, von Hand zu be­ tätigenden Schaltknopf (6) zum Ein- und Ausschalten des Geräts, wobei dem Schaltknopf (6) ein Schaltelement (5) zu­ geordnet ist, das mit einem Verriegelungselement (9) zu­ sammenwirkt, wobei das Verriegelungselement (9) einen Ent­ riegelungsknopf (8) und das Schaltelement (5) mindestens einen Eingriffsbereich (20, 21) aufweist, in der Ausschalt­ stellung des Schaltknopfes (6) mit einer Ausnehmung (22, 23), in die die Verriegelungsraste (15, 16) sperrend ein­ greift, wobei das Schaltelement (5) mit einer Anlagefläche (25, 26) versehen ist, in die die Verriegelungsraste (15, 16) in der Einschaltstellung des Schaltknopfs eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltknopf (6) an der Oberseite (28) und der Ent­ riegelungsknopf (8) an der Unterseite (29) des Handgriffes (7) im Griffbereich einer Hand angeordnet sind.
2. Sicherheitsschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (9) eine erste (15) und eine zweite Verriegelungsraste (16) und das Schaltelement (5) einen der ersten Verriegelungsraste (15) zugeordneten ersten Eingriffsbereich (20) mit einer ersten Anlagefläche (25) und mit einer als Falle ausgebildeten ersten Ausnehmung (22) und einen der zweiten Verriegelungsraste (16) zugeordneten zweiten Eingriffsbereich (21) mit einer zweiten Anlagefläche (26) und mit einer als Falle ausgebildeten zweiten Aus­ nehmung (23) aufweist.
3. Sicherheitsschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (5) um eine quer zur Verschiebeachse (31) des Verriegelungselements (9) ausgerichtete Drehachse (30) schwenkbar ist und daß der Entriegelungsknopf (8) als Druckknopf ausgebildet ist.
4. Sicherheitsschaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsbereiche (20, 21) am Schaltelement (5) durch beiderseits der Schaltwelle (4) vorgesehene, kreis­ ringsektorförmige Ausnehmungen (20, 21) gebildet sind, die an einem Umfangsende als Falle eine radial eingestochene Nut (22, 23) haben, wobei die Längsachse (32) der Nuten (22, 23) In Richtung der Verschiebeachse (31) der Verriegelungsrasten (15, 16) verlaufen.
5. Sicherheitsschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (5) über eine Schaltwelle (4) mit einem den Elektromotor (2) ein- bzw. ausschaltenden Drehschalter (3) fest verbunden ist.
6. Sicherheitsschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (9) von der Kraft einer Feder (17) in Richtung auf den Entriegelungsknopf (8) beaufschlagt ist.
7. Sicherheitsschaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17) eine an das Verriegelungselement (9) an­ geformte Blattfeder ist.
8. Sicherheitsschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (9) in einer Geradführung (19) bewegbar ist, die durch ein Führungselement des Gerätege­ häuses (1) und das Schaltelement (5) gebildet ist.
9. Sicherheitsschaltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (30) des Schaltknopfes (6) und die Gerad­ führung (19) des Entriegelungsknopfes (8) einen Winkel (a) einschließen, der größer als 90°, vorzugsweise 100° bis 135° ist.
10. Sicherheitsschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verriegelungsraste (15) am Ende und die zweite Verriegelungsraste (16) an einem V-förmig gekröpften Mittel­ abschnitt des Verriegelungselements (9) angeordnet ist.
11. Sicherheitsschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsknopf (8) in einer Öffnung (32) des Gerätegehäuses (1) geführt ist.
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