DE4308891A1 - Wandlersystem für eine Strömungskraftmaschine - Google Patents

Wandlersystem für eine Strömungskraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Wandlersystem nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Wandlersystem ist in der DE-PS 6 84 417 als Teil einer Strömungskraftmaschine beschrieben. Die Strö­ mungskraftmaschine besteht aus einem Flügel, der einer Strömung ausgesetzt ist und drehbar an einem durch ihn in eine Pendelbewegung versetzbaren Körper in Form eines Rah­ mens befestigt ist. Der Rahmen selbst wiederum ist mit dem bekannten Wandlersystem gekuppelt, das als Gewicht oder Federzug ausgebildet ist. Das Wandlersystem soll auf einer ersten Halbstrecke der Pendelbewegung die durch die Pen­ delbewegung des Rahmens erzeugte Energie speichern und diese auf einer zweiten Halbstrecke zusätzlich zur Wirkung bringen. Der Rahmen ist über eine Schwenklagerung mit ei­ ner Haltevorrichtung gekuppelt, die als feststehende, ver­ tikale Achse ausgebildet ist. Der Wirkungsgrad dieses be­ kannten Wandlersystems ist schlecht, da durch die pen­ delnde Bewegung des Rahmens ein ständiges Beschleunigen und Abbremsen des Wandlersystems erfolgt. Die Trägheit von sämtlichen ständig zu beschleunigenden und abzubremsenden Teilen in dem bekannten Wandlersystem führt somit zu einer unnötigen Energievergeudung.
Ein weiteres Wandlersystem ist aus der DE 34 40 499 A1 be­ kannt. Dieses weitere Wandlersystem ist Teil einer Vor­ richtung zur Nutzbarmachung von hydromechanischer Energie und besteht aus einer Kolben-Zylindereinheit, die durch eine drehbar an einer Haltevorrichtung befestigte Klappe betätigbar ist. Eine auf die Klappe auftreffende Wasser­ strömung führt zum Verdrehen der Klappe und damit zum Be­ tätigen der Kolben-Zylindereinheit. Auch bei diesem weite­ ren bekannten Wandlersystem müssen die zu bewegenden Teile sehr oft beschleunigt und abgebremst werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wandlersystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern, daß das Wandlersystem einen deutlich verbesserten Wirkungsgrad aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist der durch die Strömung in eine Hin- und Herbewegung versetzbare Körper mit der Haltevorrich­ tung nicht mehr über eine Schwenk- oder Drehlagerung gekuppelt, sondern durch ein verfahrbares Vehikel. Dadurch verfährt der Körper zusammen mit dem Vehikel aufgrund der Strömung und legt bei einem halben Takt, d. h. bei einer Hin- oder einer Herbewegung eine wesentlich längere Strecke zurück als bei den bekannten Wandlersystemen, die nur eine Pendel- oder Drehbewegung ausführen können. Das erfindungsgemäße Wandlersystem hat damit kaum noch Beschleunigungs- oder Abbremszeiten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Ge­ genstände der Unteransprüche.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 ist die Haltevorrichtung annähernd rechtwinkelig zur Strömungs­ richtung horizontal angeordnet oder annähernd rechtwinke­ lig zu dieser horizontal einstellbar. Die Haltevorrichtung und der mit ihr verbundene Körper haben damit stets die optimale Stellung zu der Strömung, die beispielsweise eine Luft- oder Wasserströmung sein kann. Die Einstellbarkeit der Lage der Haltevorrichtung könnte beispielsweise durch eine drehbare Haltevorrichtung mit daran befestigter, sich stets in Strömungsrichtung einstellender Fahne (vergleichbar mit einer Windfahne) erreicht werden. Eine Vertikalanordnung der Haltevorrichtung wie bei der DE-PS 6 84 417 wäre ebenso möglich, wobei dann das Vehikel verti­ kal verfahrbar wäre.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 ist die Haltevorrichtung eine erste Linearführung für das Vehikel. Die Linearführung kann dabei beispielsweise lediglich aus einem Balken mit einer Längsnut bestehen, in der ein Nu­ tenstein als Vehikel verfahrbar angeordnet ist. Die Halte­ vorrichtung kann darüber hinaus auch ein langgestrecktes Rundmaterial als Führung sein, auf dem eine Gleitbuchse als Vehikel verfahrbar ist.
Das Vehikel kann beispielsweise über Seilverbindungen einen stationären Generator antreiben und so Strom er­ zeugen. Umgekehrt ist es ebenso möglich, daß das verfahr­ bare Vehikel als eine Art Dynamomaschine ausgebildet ist, die Strom erzeugt und entlang der feststehenden Haltevorrichtung verfährt. Das Vehikel könnte auch ein verfahrbarer Balken sein, der zwischen feststehenden Rol­ len gelagert ist und diese in Drehung versetzt.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 umfaßt das Wandlersystem wenigstens eine Einheit aus einem Zylin­ der und einem Kolben, die die Linearführung bzw. das Vehi­ kel bilden oder Teil derselben sind. Der Zylinder kann ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder sein, wobei ein Pneuma­ tikzylinder durch die geringe träge Masse der zu verdrän­ genden Luft gewisse Vorteile hat. Das Wandlersystem ist in dieser Ausgestaltung sehr einfach ausgebildet, da die er­ ste Linearführung in Form eines Kolbens oder eines Zylin­ ders bereits Teil des Wandlersystems ist.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 5 umfaßt die Haltevorrichtung eine Einheit aus einem Kolben und ei­ nem Zylinder, von denen einer durch eine Mitnahmeeinrich­ tung mit dem Vehikel verbunden und relativ zu dem anderen verfahrbar ist. Der Kolben und der Zylinder sind in dieser Ausgestaltung Teile der Haltevorrichtung.
Um Reibungsverluste zwischen der Mitnahmeeinrichtung und dem Kolben oder dem Zylinder zu vermeiden, ist diese in der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 als berüh­ rungslose Einrichtung ausgebildet.
Die berührungslose Mitnahmeeinrichtung besteht in der Aus­ gestaltung der Erfindung nach Anspruch 7 aus dem Kolben und dem Vehikel zugeordneten Magneten, die durch ihre ein­ ander anziehende oder abstoßende Wirkung den Kolben und das Vehikel miteinander verbinden.
Bei hohen auf die erste Linearführung aufgebrachten Quer­ kräften ist es vorteilhaft, gemäß der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 9 eine parallel zu dieser angeord­ nete zweite Linearführung vorzusehen, um alle Querkräfte durch die zweite Linearführung, die dann massiver aus­ gebildet sein sollte, aufzunehmen. Ist die erste Linear­ führung als Kolben-Zylindereinheit ausgebildet, so ist die Ausgestaltung nach Anspruch 9 besonders vorteilhaft, da sie verhindert, daß auf den Zylinder der ersten Linearfüh­ rung Querkräfte einwirken, die diesen sehr schnell zerstö­ ren würden.
Insbesondere bei langen Linearführungen ist eine exakt parallele Anordnung der ersten zu der zweiten Linearfüh­ rung problematisch. Teilweise sind auch die Linearführun­ gen selbst nicht völlig gerade, so daß bei leichten Unge­ radheiten doch Querkräfte auf die erste Linearführung wir­ ken können. Hat diese jedoch die Ausgestaltung der Erfin­ dung nach Anspruch 10, d. h. ist verschiebbar oder, wie in der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 11, durch einen elastischen Verbindungsflansch mit der zweiten Li­ nearführung verbunden, kann die erste Linearführung bei Auftreten von Querkräften diesen ausweichen.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 12 sind die erste und die zweite Linearführung durch eine in Rich­ tung der Linearführungen verschiebbare Abstützeinrichtung verbunden, um die erste durch die zweite Linearführung ab­ zustützen. Die Abstützeinrichtung könnte dabei lediglich ein zwischen den Linearführungen verfahrbar angeordneter Gleitstein sein.
Die Abstützeinrichtung ist in der Ausgestaltung der Erfin­ dung nach Anspruch 13 ein mit der zweiten Linearführung verbundener Verfahrwagen, der wiederum mit dem Vehikel verbunden ist. Gemäß der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 14 ist die Abstützeinrichtung zusätzlich in Strö­ mungsrichtung elastisch nachgiebig ausgebildet. Diese ela­ stisch nachgiebig ausgebildete Abstützeinrichtung ist ne­ ben der verschiebbaren Ausbildung der ersten Linearführung gemäß Anspruch 10 eine weitere Möglichkeit, um Querkräfte von der ersten Linearführung fernzuhalten.
Da die zweite Linearführung möglichst die gesamten Quer­ kräfte aufnehmen soll, ist es auch weiter vorteilhaft, wenn der Körper direkt an der Abstützeinrichtung gemäß der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 15 befestigt und über die Abstützeinrichtung erst indirekt mit dem Ve­ hikel gekuppelt ist.
Wird das erfindungsgemäße Wandlersystem in einer Vorrich­ tung zur Nutzbarmachung von hydromechanischer Energie ver­ wendet, also beispielsweise in einem fließenden Gewässer, ist es notwendig, daß der angeströmte Körper auch stets vollständig ins Wasser getaucht ist und sich dem Was­ serstand anpassen kann. Dies wird durch die Ausgestaltun­ gen der Erfindung nach den Ansprüchen 16 und 17 gewährlei­ stet. Die erste und/oder zweite Linearführung müssen dabei in Richtung zur Wasseroberfläche hin oder von dieser weg verschiebbar sein. Die Verschiebung selbst kann ein mit einer der Linearführungen verbundener Schwimmer hervorru­ fen. Die Haltevorrichtung auf einem Ponton vorzusehen ist eine weitere Möglichkeit, die Lage des Körpers und des Wandlersystems dem Wasserstand anzupassen.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 18 ist die zweite Linearführung als Brücke ausgebildet und ist somit sehr einfach und schnell montierbar. Die Brücke hat dabei zusätzlich einen Mehreckquerschnitt, an dessen Ecken Räder des Verfahrwagens geführt und abgestützt sind. Das Wandlersystem in dieser Ausgestaltung ist sehr kompakt, dennoch stabil und insbesondere fast komplett vormontier­ bar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Strö­ mungskraftmaschine mit dem erfindungs­ gemäßen Wandlersystem,
Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 eine Schnittansicht des Wandlersystems nach der Linie III-III in Fig. 2, mit dem Vehikel und der ersten Linearführung.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Strömungskraftmaschine mit einem Körper 12 gezeigt, der in einem fließenden Gewässer schräg zu einer Strömungsrichtung F angeordnet ist. Der Körper 12 hat eine Flügelprofilform und ist über eine Drehachse 14 an einem Verfahrwagen 20 befestigt. Der Ver­ fahrwagen 20, der in Fig. 1 vereinfacht durch Rollen 22 und 23 sowie achsenähnliche Verbindungsteile 33 darge­ stellt ist, ist in Strömungsrichtung F geringfügig ver­ schieblich, quer zur Strömungsrichtung jedoch fest über Bolzen 28 mit einem mittig in ihm angeordneten Vehikel 30 verbunden. Der Verfahrwagen 20 hat jeweils vier Rollen 22 bzw. 23 an seinen beiden Enden, die auf vier Rohren 24 laufen, welche sich annähernd rechtwinkelig zur Strömungs­ richtung F über das fließende Gewässer von einem Ufer zu dem gegenüberliegenden Ufer erstrecken. Von den Rollen 22, 23 und den Rohren 24 sind in Fig. 1 jeweils nur die oberen Rollen bzw. Rohre sichtbar. Der Verfahrwagen 20 kann also mit geringen Reibungsverlusten von dem einen zu dem gegen­ überliegenden Ufer fahren, und umgekehrt. Das Vehikel 30 hat an jedem Ende vier Rollen 32 bzw. 34, die gemeinsam an jedem Ende eine erste Linearführung in Form eines Zylin­ ders 40 umfassen und auf dessen Außenseite verfahrbar sind. Die Rohre 24 sind Teil einer, in Fig. 2 besser er­ kennbaren, insgesamt mit 25 bezeichneten zweiten Linear­ führung. Die erste und die zweite Linearführung 40 bzw. 25 bilden zusammen eine Haltevorrichtung für den Körper 12 und sind in Richtung zur Wasseroberfläche hin und von die­ ser weg mittels einer nicht dargestellten Einrichtung be­ wegbar, wobei diese Einrichtung einen mit der zweiten Li­ nearführung 25 verbundenen Schwimmer 50 aufweist, der eine Verschiebung der Linearführungen 25, 40 bei einer Was­ serstandsänderung bewirkt.
In Fig. 2 sind die gesamte Haltevorrichtung und ein darin enthaltenes Wandlersystem 10 deutlicher zu erkennen. Die zweite Linearführung 25 ist im Querschnitt mehreckig, vor­ teilhafterweise, wie in Fig. 2 gezeigt, rechteckig ausge­ bildet, mit einem kastenförmigen Außengehäuse 26, in des­ sen Innerem an den Ecken die vier Rohre 24 befestigt sind. Der Verfahrwagen 20 hat eine im Querschnitt gesehen kleeblattartige Form. An den Ecken des Querschnittes an jedem Ende des Verfahrwagens 20 sind jedoch die vier Rol­ len 22 bzw. 23 drehbar gelagert, die jeweils konkav ausge­ bildet sind und die Rohre 24 erfassen. Der Verfahrwagen 20 ist so in allen Richtungen geführt und abgestützt. Im Mit­ telpunkt des Querschnitts der zweiten Linearführung 25 ist die erste Linearführung in Form des Zylinders 40 angeord­ net. Die erste Linearführung 40 ist zusammen mit dem Vehi­ kel 30 Teil des Wandlersystems 10. Die Rollen 32 und 34 des Vehikels 30 sind ebenfalls konkav ausgebildet und je­ weils an einem Gehäuse 36 drehbar gelagert. Das Gehäuse 36 ist in Strömungsrichtung F verschiebbar auf mehreren Bol­ zen 28 des Verfahrwagens 20 gelagert, die in Bohrungen des Gehäuses 36 eingeführt sind. Ein Durchbiegen der zweiten Linearführung 25 bei Belastung in Strömungsrichtung führt damit zu keiner Durchbiegung des Zylinders 40.
Das Außengehäuse 26 hat gemäß Fig. 2 an einer Unterseite eine schlitzartige Öffnung 42, durch die sich die an dem Verfahrwagen 20 befestigte Drehachse 14 des Körpers 12 nach unten, d. h. in Richtung zur Wasseroberfläche er­ streckt.
Der Verfahrwagen 20 bildet für das Vehikel 30 selbst eine verschiebbare Abstützeinrichtung, um sämtliche Kräfte von dem Vehikel 30 und dem Zylinder 40 fernzuhalten. Wenn der Zylinder 40 entsprechend groß ausgebildet oder das Vehikel 30 auf mehreren parallel verlaufenden Zylindern 40 ver­ fahrbar ist, kann die zweite Linearführung 25 mit dem Ver­ fahrwagen 20 als Abstützeinrichtung auch entfallen.
In Fig. 3 ist das Wandlersystem 10 gezeigt, das auch die erste Linearführung in Form des Zylinders 40 umfaßt. Der Zylinder 40 ist an seinen beiden axialen Enden über je­ weils einen elastischen Verbindungsflansch 44 (von denen nur einer gezeigt ist) mit der in Fig. 3 nicht gezeigten zweiten Linearführung verbunden. Das Gehäuse 36 des Vehi­ kels 30 hat eine große Innenbohrung 38, in der zahlreiche Ringmagneten 46 axial aneinander angrenzend angeordnet und gegeneinander gepreßt sind. Radial innerhalb des Zylinders 40 ist ein Kolben 52 angeordnet. Dieser besitzt eine Stange 54, die koaxial zu dem Zylinder 40 angeordnet ist und an deren Stirnseiten jeweils eine Abdeckplatte 56 mit einer darin angeordneten Radialdichtung 58 befestigt ist. Der Kolben 52 hat weiter zahlreiche Ringmagneten 48, die sich radial zwischen der Stange 54 und dem Zylinder 40 er­ strecken und auf die Stange 54 aufgepreßt sind, wobei der Außendurchmesser der Ringmagneten 48 so gewählt ist, daß die Ringmagneten 48 den Zylinder 40 nicht berühren. Die Ringmagneten 48 sind durch die Abdeckplatten 56 und dazwi­ schen liegende, im Querschnitt ringförmige Abstandhalter 60 axial zusammengepreßt und in ihrer Polung so auf die Ringmagneten 46 des Vehikels 30 abgestimmt, daß der Kolben 52 jeder Bewegung des Vehikels 30 folgt. Dadurch ist eine berührungslose Mitnahmeeinrichtung für den Kolben 52 ge­ schaffen.
Wird der Kolben 52 in Fig. 3 beispielsweise nach rechts verschoben, so wird Luft, die sich in einem rechten Zylin­ derraum 62 befindet, durch den Kolben 52 komprimiert, und die so erzeugte Druckluft kann über eine Leitung 66 zu ei­ nem Verbraucher strömen. Die in Fig. 3 gezeigte Anordnung bildet damit das Wandlersystem 10 für die Strömungs­ kraftmaschine und wandelt die durch die Strömung hervorge­ rufene Bewegung des Körpers 12 in nutzbare Energie, in diesem Fall Druckluft, um. Wenn, wie bereits erläutert, ein großer Zylinder 40 oder mehrere nebeneinander angeord­ nete Zylinder 40 zusammen die erste Linearführung bilden, ist die zweite Linearführung 25 unnötig, insbesondere bei geringen Strömungsgeschwindigkeiten. In diesem Fall würde das Wandlersystem 10 die gesamte Haltevorrichtung, die dann lediglich aus der ersten Linearführung besteht, bein­ halten.
Die Funktionsweise des Wandlersystems 10 und des in Fig. 1 gezeigten Teils der Strömungskraftmaschine werden nun an­ hand der Figuren näher erläutert.
Das fließende Gewässer strömt gemäß Fig. 1 den schräg zur Strömungsrichtung F stehenden Körper 12 an. Die Lage der Drehachse 14 in Längsrichtung des Körpers 12 sowie nicht gezeigte Anschläge an der Drehachse 14 sind so aufeinander abgestimmt, daß der Körper 12 zwischen den Ufern nicht durch die Strömung in eine Stellung parallel zur Strö­ mungsrichtung F gedreht werden kann, so daß stets eine durch die Strömung verursachte Kraftkomponente vorhanden ist, durch die der Körper 12 quer zur Strömungsrichtung F in Fig. 1 nach rechts verfahren wird. Sämtliche in Strö­ mungsrichtung F auf den Körper 12 wirkenden Kräfte werden über die Drehachse 14 und weiter über den Verfahrwagen 20 zu der zweiten Linearführung 25 geleitet und von dieser aufgenommen. Die rechtwinkelig zur Strömungsrichtung F auf den Körper 12 einwirkenden Kraftkomponenten werden über die Drehachse 14 zu dem Verfahrwagen 20 geleitet und be­ wirken, daß dieser nach rechts fährt. Der Verfahrwagen 20 fährt also mit dem Körper 12 zum in Fig. 1 rechten Ufer des Gewässers. Über die Bolzen 28 wird dabei das Vehikel 30 mitgenommen, welches über die Ringmagneten 46 und 48 auch den Kolben 52 in dem Zylinder 40 mitnimmt. Die durch den Kolben 52 erzeugte Druckluft in dem rechten Zy­ linderraum 62 wird über die Leitung 66 einem Verbraucher zugeführt. Bei Verschieben des Kolbens 52 in Fig. 3 nach rechts saugt dieser zusätzlich Luft in einen linken Zylin­ derraum 64. Der Körper 12, der Verfahrwagen 20, das Vehi­ kel 30 und der Kolben 52 bewegen sich gemeinsam bis zu ei­ nem nicht gezeigten Anschlag am rechten Ufer. Am rechten Ufer wird dann über eine nicht gezeigte Steuervorrichtung eine in dem Körper 12 angeordnete Störklappe 68 betätigt, die ein Verdrehen des Körpers 12 im Gegenuhrzeigersinn be­ wirkt. Der Körper 12 dreht sich damit in eine gegenüber der Darstellung in Fig. 1 spiegelbildliche Lage. Die auf den Körper 12 auftreffende Strömung verursacht nun eine Bewegung des Körpers 12 in Fig. 1 nach links, wodurch die sich im linken Zylinderraum 64 befindliche Luft kompri­ miert wird.
Da der Zylinder 40 relativ lang ist, kann pro Hub des Kol­ bens 52 eine relativ große Menge Luft komprimiert werden. Die Zeit, in der das Wandlersystem 10, der Körper 12 und der Verfahrwagen 20 beschleunigt und abgebremst werden, ist im Verhältnis zu der gesamten Verfahrzeit von einem zum anderen Ufer sehr gering.
Das Wandlersystem 10 kann komplett vormontiert werden und zusätzlich, wie in Fig. 2 gezeigt, als Brücke dienen. Das beschriebene Wandlersystem 10 ist aber auch bei einer Strömungskraftmaschine, die durch eine Luftströmung ange­ trieben wird, einsetzbar.

Claims (18)

1. Wandlersystem (10) für eine Strömungskraftmaschine mit einem unter der Einwirkung der Strömung in eine Hin- und Herbewegung versetzbaren Körper (12), der einerseits mit einer Haltevorrichtung gekuppelt ist und andererseits eine Verbindung mit einem Wandler zum Umwandeln der Bewegung des Körpers (12) in nutzbare Energie hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12) mit der Haltevorrichtung durch ein verfahrbares Vehikel (30) ge­ kuppelt ist.
2. Wandlersystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltevorrichtung annähernd rechtwinkelig zur Strömungsrichtung (F) horizontal angeordnet oder ein­ stellbar ist.
3. Wandlersystem (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung eine erste Linearführung für das Vehikel (30) ist.
4. Wandlersystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (10) wenigstens eine Einheit aus einem Kolben (52) und einem Zylinder (40) umfaßt, die das Vehikel (30) bzw. die Linearführung bilden oder Teil derselben sind.
5. Wandlersystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung eine Ein­ heit aus einem Kolben (52) und einem Zylinder (40) umfaßt, von denen einer durch eine Mitnahmeeinrichtung mit dem Ve­ hikel (30) verbunden und daher durch das Vehikel (30) re­ lativ zu dem anderen verfahrbar ist.
6. Wandlersystem (10) nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mitnahmeeinrichtung eine berührungslose Einrichtung ist.
7. Wandlersystem (10) nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mitnahmeeinrichtung zumindest einen mit dem Kolben (52) und zumindest einen mit dem Vehikel (30) verbundenen Magneten aufweist, die so angeordnet sind, daß durch Bewegung des Vehikels (30) der Kolben (52) ebenfalls bewegbar ist.
8. Wandlersystem (10) nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Magneten Ringmagneten (46, 48) sind, wo­ bei der Ringmagnet (48) des Kolbens (52) radial innerhalb des Ringmagneten (46) des Vehikels (30) angeordnet ist.
9. Wandlersystem (10) nach einem der Ansprüche 3, 5 bis 8, gekennzeichnet durch eine zweite Linearführung (25), die zur ersten Linearführung parallel und mit ihr so verbunden ist, daß die auf den Körper (12) in Strömungsrichtung (F) wirkenden Kräfte durch die zweite Linearführung (25) auf­ nehmbar sind.
10. Wandlersystem (10) nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Linearführung verschiebbar mit der zweiten Linearführung (25) verbunden ist.
11. Wandlersystem (10) nach Anspruch 9 oder 10, gekenn­ zeichnet durch zumindest einen elastischen Verbindungs­ flansch (44) zwischen erster und zweiter Linearführung (25).
12. Wandlersystem (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten und zwei­ ten Linearführung (25) eine in Richtung der Linearführun­ gen verschiebbare Abstützeinrichtung vorgesehen ist.
13. Wandlersystem (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung ein mit der zweiten Linearführung (25) verbundener Verfahrwagen (20) ist, der zusätzlich mit dem Vehikel (30) verbunden ist.
14. Wandlersystem (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung zumindest in Strömungsrichtung elastisch nachgiebig ausgebildet ist.
15. Wandlersystem (10) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12) an der Abstützeinrichtung befestigt ist.
16. Wandlersystem (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 15 zur Verwendung in einer Vorrichtung zur Nutzbarmachung von hydromechanischer Energie, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder zweite Linearführung (25) in Richtung zur Wasseroberfläche hin oder von dieser weg verschiebbar ist.
17. Wandlersystem (10) nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens ein Schwimmer (50) mit einer der Linearführungen (25) verbunden ist, um die Lage der Linearführungen zur Wasseroberfläche zu bestimmen.
18. Wandlersystem (10) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Linearführung (25) aus einer Brücke besteht, die im Querschnitt als ein Mehreck ausgebildet ist, an dessen Ecken Rollen (22, 23) des Verfahrwagens (20) geführt und abgestützt sind.
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