DE4308595A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verringern von Bogennachlauf am Gummizylinder einer Offsetdruckmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verringern von Bogennachlauf am Gummizylinder einer Offsetdruckmaschine

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DE4308595A1
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Anton Rodi
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung ist bei allen Offsetdruckmaschinen anwendbar, wo durch Anhaften des Bogens am Gummizylinder und durch sujetabhängiges Herausziehen des Bogens aus dem Greifer Bogennachlauf auftritt und damit eine Neigung zum Dublieren besteht.
Bei Offsetdruckmaschinen ist es bekannt, mittels Unterlagen und Zylinderaufzügen die wirksamen Durchmeser von Gummizylinder und Druckzylinder aufeinander abzustimmen. Üblicherweise werden die Durchmesser des Gummizylinders und des Druckzylinders auf einen gleich großen Wert abgestimmt, so daß die Abwicklung eines Bogens beim Druck mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit beider Zylinder erfolgt. Der Druckspalt zwischen Gummi- und Druckzylinder wird i.d.R. auf die Dicke des Bogens abzüglich eines Maßes für die erforderliche Druckbeistellung bzw. Pressung eingestellt. Beim Druck eines Bogens sind durch den Farbauftrag die Adhäsionskräfte zwischen dem Bogen und dem Gummizylinder größer als die Reibungskräfte zwischen der unbedruckten Seite des Bogens und dem Druckzylinder. Durch das Anhaften des Bogens am Gummizylinder vergrößert sich dessen wirksamer Durchmesser um den Betrag der Dicke des Bogens, so daß die Bahngeschwindigkeit des Bogens im Druckspalt größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit des Druckzylinders, was zu Bogennachlauf am Gummizylinder führt. Desweiteren entsteht durch die Pressung vor dem Druckspalt im Gummituch eine Wulst, welche den wirksamen Durchmesser des Gummizylinders noch weiter vergrößert, was die Entstehung von Bogennachlauf noch verstärkt. Bogennachlauf beeinflußt die Druckqualität negativ. Abhängig vom Druckbild ergeben sich am Ende einer Bogennachlaufwelle unterschiedliche Abreißbedingungen. Bedingt dadurch, daß druckabhängig unterschiedliche Adhäsionskräfte auf den Bogen wirken entstehen im Bogen unkontrollierte Spannungen, die sich bis in den Greifer im Druckzylinder fortsetzen, wodurch ruckartige Zugkräfte im Greifer einen ungleichmäßigen Greiferschlupf erzeugen, der zum Dublieren führt. Desweiteren verursachen die unkontrollierten Spannungen nachteilige Bogenverformungen.
In DE 32 20 364 C2 ist eine Vorrichtung zum Fördern von Bogen durch die Druckzone von Zylindern, insbesondere Gummizylindern einer Bogendruckmaschine beschrieben, die geeignet ist, die Abrißlinie des Bogens vom Zylinder unter Konstanthaltung des Abrißwinkels so dicht wie möglich an die Druckzone zu verlegen, so daß der Bogen stets auf dem Zylinder straff gespannt gehalten ist, und der Bogennachlauf verringert wird. Die Vorrichtung besteht aus einem am Zylinder angeordneten Greifersystem, welches durch eine vorgebbare Federkraft um eine Drehachse schwenkbar gelagert ist und welches gegen eine Anlagefläche des Zylinders verriegelbar und nach Durchlaufen der Druckzone entriegelbar ist, so daß die von dem Greifersystem auf den Bogen ausübbare Zugspannung durch Federkraft regulierbar ist. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß der Bogen mit einer fest vorgewählten Zugkraft, die von einer Feder erzeugt wird, von dem Greifersystem straffgezogen wird, sobald die Bogenvorderkante die Druckzone verlassen hat. Das Straffziehen erfolgt somit in einem fest vorgegebenen Drehwinkelbereich des Zylinders. Die zeitliche Charakteristik der Einwirkung einer Zugspannung auf den Bogen ist nur durch Austausch bzw. Veränderung einer Kurvenscheibe möglich, die außerhalb des Zylinders angeordnet ist und an der ein Hebel anliegt, über den die Verstellung des Greifersystems erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verringern von Bogennachlauf zu entwickeln, die eine Straffung des Bogens bis in den Druckspalt ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren, bei dem in Abhängigkeit vom Drehwinkel des Gummizylinders eine regulierbare Zugspannung auf dem in einem Greifersystem gehaltenen Bogen ausgeübt wird, die Umfangsgeschwindigkeit des auf dem Druckzylinder im Greiferschluß gehaltenen Bogens größer oder gleich der Umfangsgeschwindigkeit des Bogens im Druckspalt eingestellt wird, wobei die Umfangsgeschwindigkeit über einen definierten Drehwinkelbereich auf einen nahezu konstanten Wert eingestellt wird.
Es ist vorteilhaft, wenn zur Einstellung der Umfangsgeschwindigkeit des Bogens das den Bogen haltende Greifersystem von einer Steuereinrichtung beeinflußt zyklisch in Bogenlaufrichtung bewegt wird, wobei der Steuereinrichtung Signale zu Maschinen- und Prozeßgrößen zugeführt werden.
Durch das Verfahren wird in Transportrichtung des Bogens eine Zugspannung auf den Bogen ausgeübt, so daß der Nachlauf am Gummizylinder vermieden wird, weil die Transportgeschwindigkeit des im Greiferschluß gehaltenen Bogens der Bahngeschwindigkeit des Bogens unmittelbar nach dem Druckspalt angepaßt wird.
Die Umfangsgeschwindigkeit des Bogens kann so eingestellt werden, daß die Zugkräfte auf den Bogen im Drehwinkelbereich unmittelbar nach dem Druckspalt relativ hoch sind, in einem dem sich anschließenden Drehwinkelbereich abnehmen und im Drehwinkelbereich kurz vor der Greiferöffnung nahezu verschwinden.
Neben Signalen von einem mit dem Gummizylinder gekoppelten Drehgeber und von einem Geber für die Geschwindigkeit des Bogens können der Steuereinrichtung über eine Eingabestelle weitere Signale zu Maschinen und Prozeßgrößen, wie z. B. zum Bogenformat und zur Bogendicke und zum sujetabhängigen Materialauftrag, zugeführt werden. Damit wird der Geschwindigkeitsverlauf des in Greiferschluß gehaltenen Bogens nicht nur in Abhängigkeit des Drehwinkels des Gummi- oder Druckzylinders gesteuert, wie es bisher mit Hilfe von Kurvenscheiben durchgeführt wurde, sondern der Geschwindigkeitsverlauf ist innerhalb einer Umdrehung in Abhängigkeit von weiteren Maschinen- und Prozeßgrößen flexibel anpaßbar.
Zur Durchführung des Verfahrens ist eine Vorrichtung geeignet, die ein Greifersystem enthält, welches in einem Druckzylinder eines Druckwerkes zur Ausübung einer Zugspannung auf einen Bogen in Umfangsrichtung des Druckzylinders beweglich angeordnet ist, mit einem Stellglied gekoppelt ist, welches mit dem Druckzylinder umläuft. Das Stellglied steht mit einer Steuereinrichtung zur Bewegung des Greifersystems in Verbindung, wobei die Steuereinrichtung einen Rechner enthält, der mit einem Geber für die Winkelposition des Druckwerkes verbunden ist.
Als Stellglied für das Greifersystem kommen verschiedene mechanische Positionierglieder in Betracht, die beispielsweise elektromotorisch oder pneumatisch angetrieben sein können, und die direkt am Greifersystem angreifen oder über mechanische Getriebe wirken. Das Greifersystem führt mit jedem Bogendurchlauf eine zyklische Bewegung aus, wobei es nach der Übergabe des Bogens an das nächste Teilaggregat der Offsetdruckmaschine in eine Ausgangsstellung zurückkehrt. Die Bewegung des Greifersystems bzw. des in ihm gehalterten Bogens ist bezüglich einer fixen Mantellinie des Druckzylinders winkelvoreilend, so daß die auf dem Bogen ausgeübte Zugspannung den Bogen strafft und den Bogennachlauf verringert. Die Zugspannung kann um einen vorbestimmten Betrag winkelabhängig so groß gesteuert werden, daß der Bogen um einen definierten Betrag innerhalb seiner Elastizitätsgrenze bewußt gedehnt wird.
Konstruktive Varianten dieser Vorrichtung, wie sie in den Unteransprüchen aufgeführt sind, ergeben sich durch die Anordnung der Steuereinrichtung innerhalb oder außerhalb des Druckzylinders und durch die Art der Energiebereitstellung für den Antrieb des Stellgliedes.
Zur Durchführung des Verfahrens ist eine weitere Vorrichtung geeignet, die einen Druckzylinder mit einem wirksamen Durchmesser enthält, der größer als der wirksame Durchmesser des Gummizylinders ist.
Abweichend von der herkömmlichen Dimensionierung der Durchmesser vom Gummi- und Druckzylinder wird der Druckzylinder damit um einen Betrag gegenüber dem Gummizylinder vergrößert, der die Abwicklung mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten beider Zylinder bewirkt. Durch den schlupffreien Greiferschluß wird eine Zugspannung auf den Bogen ausgeübt, die noch innerhalb der Elastizitätsgrenze des Bogens liegt.
Damit ergibt sich ein geringer Aufwand für die Realisierung des Verfahrens.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand einer Zeichnung noch näher erläutert werden.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung schematisch dargestellt, bei der das Verfahren durchgeführt werden kann. Demnach besteht die Vorrichtung aus einer in Umfangsrichtung eines Druckzylinders 1 beweglichen Greiferbrücke 2. Der Druckzylinder 1 ist um seine Achse 3 in Seitenwänden 4, 5 einer Druckmaschine drehbar gelagert. Die Greiferbrücke 2 ist auf dem Druckzylinder 1 in Schwalbenschwanzführungen 6 gelagert. Zur Bewegung der Greiferbrücke 2 relativ zum Druckzylinder 1 ist die Greiferbrücke 2 in Teilbereichen mit einer Verzahnung 7 versehen in die die Verzahnung 8 von Zahnsegmenten 9 eingreift. Die Zahnsegmente 9 sitzen fest auf einer Antriebswelle 10, welche mit einem Motor 11 gekoppelt ist. Der Motor 11 steht über Drehdurchführungen mit einer Steuereinrichtung 12 in Verbindung.
Ein auf dem Druckzylinder 1 in Greifern 13 gehalterter Bogen 14 wird mit Hilfe der beweglichen Greiferbrücke 2 entsprechend dem Verfahren so relativ auf der Oberfläche des Druckzylinders 1 bewegt, daß seine Geschwindigkeit größer oder gleich seiner Umfangsgeschwindigkeit im Druckspalt auf einen nahezu konstanten Wert eingestellt wird. Der Betrag der Geschwindigkeit und die Zeitdauer der Relativbewegung des Bogens 14 bzw. der Greiferbrücke 2 kann von der Steuereinrichtung 12 beeinflußt werden, indem der Steuereinrichtung 12 Signale zu Maschinen- und Prozeßgrößen zugeführt werden und diese zu entsprechenden Stellsignalen für den Motor 12 verarbeitet werden.
Die Steuereinrichtung kann einen Rechner beinhalten, dem Signale von einem Geber für die Winkelposition des Druckzylinders 1 und für die Geschwindigkeit des Bogens 14 zuführbar sind.
Eine weitere, nicht steuerbare Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einem Druckzylinder 1, dessen wirksamer Durchmesser größer als der wirksame Durchmesser des ihm zugeordneten Gummizylinders ist.

Claims (7)

1. Verfahren zum Verringern von Bogennachlauf am Gummizylinder einer Offsetdruckmaschine, bei dem in Abhängigkeit vom Drehwinkel eine regulierbare Zugspannung auf den in einem Greifersystem gehaltenen Bogen ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des auf dem Druckzylinder (1) im Greiferschluß gehaltenen Bogens (14) größer oder gleich der Umfangsgeschwindigkeit des Bogens (14) im Druckspalt über einen definierten Drehwinkelbereich auf einen nahezu konstanten Wert eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß zur Einstellung der Umfangsgeschwindigkeit des Bogens (14) das den Bogen (14) haltende Greifersystem (2, 13) von einer Steuereinrichtung (12) beeinflußt in Bogenlaufrichtung bewegt wird, und
  • - daß der Steuereinrichtung (12) Signale zu Maschinen
  • - und Prozeßgrößen zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereinrichtung (12) Signale von einem mit dem Gummizylinder gekoppelten Drehgeber und von einem Geber für die Geschwindigkeit des Bogens (14) zuführbar sind.
4. Vorrichtung zum Verringern von Bogennachlauf am Gummizylinder einer Offset-Druckmaschine bei der ein Greifersystem, welches in dem dem Gummizylinder zugeordneten Druckzylinder eines Druckwerkes angeordnet ist und in dem ein Bogen gehaltert ist, zur Ausübung einer Zugspannung auf den Bogen in Umfangsrichtung des Druckzylinders beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifersystem (2, 13) mit einem Stellglied (9, 10, 11) gekoppelt ist, welches mit dem Druckzylinder (1) umläuft, und welches mit einer Steuereinrichtung (12) zur Bewegung des Greifersystems (2, 13) in Verbindung steht, wobei die Steuereinrichtung (12) einen Rechner enthält, der mit einem Geber für die Winkelposition des Druckwerkes verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) mit dem Druckzylinder (1) umläuft, und über Drehverbindungen mit einer Stromversorgungseinrichtung und Eingangsgliedern zur Bereitstellung von Führungsgrößen in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (12) stationär außerhalb des Druckzylinders (1) angeordnet ist, wobei das Stellglied (11) über Drehverbindungen mit der Steuereinrichtung (12) verbunden ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Durchmesser des Druckzylinders (1) größer als der wirksame Durchmesser des Gummizylinders ist.
DE19934308595 1993-03-18 1993-03-18 Verfahren und Vorrichtung zum Verringern von Bogennachlauf am Gummizylinder einer Offsetdruckmaschine Withdrawn DE4308595A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0703074A3 (de) * 1994-09-23 1997-01-22 Roland Man Druckmasch Bogenführende Trommel für Rotationsdruckmaschinen
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